DE464469C - Einrichtung zum Spritzen von fluessigen, breiigen, staubfoermigen und koernigen Stoffen - Google Patents

Einrichtung zum Spritzen von fluessigen, breiigen, staubfoermigen und koernigen Stoffen

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DE464469C
DE464469C DEG65356D DEG0065356D DE464469C DE 464469 C DE464469 C DE 464469C DE G65356 D DEG65356 D DE G65356D DE G0065356 D DEG0065356 D DE G0065356D DE 464469 C DE464469 C DE 464469C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spritzen von flüssigen, breiigen, staubförmigen und körnigen Stoffen. Es ist bereits der Vorschlag gemacht, feste Stoffe dadurch zu verteilen und auf eine Fläche zu schleudern, daß die Stoffe zusammen mit einem Luftstrom einem Schleuderrade zugeführt werden. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, mittels deren man gleichzeitig
ίο derartige feste Stoffe und flüssige oder breiige Stoffe schleudern kann. Dies wird dadurch erreicht, daß einer Spritzeinrichtung, die mit einem Schleuderrade versehen ist, die festen Stoffe auf der Saugseite des Schleuderrades zugeführt werden, während das Druckrohr mit einer Einrichtung zum Zuführen von flüssigem Spritzgut versehen ist. In einer solchen Spritze wird zunächst durch das Schleuderrad das feste Gut in dem Luftstrom verteilt, während danach dem Luftstrom der flüssige oder breiige Stoff zugeführt wird, so daß beide Stoffe gründlich miteinander vermischt und verteilt auf die zu bearbeitende Fläche gelangen. Hierbei lassen sich die Mengen der Stoffe nach Belieben regeln. Man kann sogar die Zuleitung des einen oder anderen Stoffes vollständig unterbrechen, so daß dieselbe Einrichtung auch zum Spritzen eines einzigen Stoffes benutzt werden kann.
Zum Zwecke der Verteilung der breiigen oder flüssigen Stoffe endet das Gebläsestrahlrohr in bekannter Weise in einer Düse, die die flüssigen oder breiigen Stoffe durch Saugwirkung mitreißt. Bei bekannten Düsen dieser Art läuft die Düsenwandung konisch aus. Die Folge davon ist, daß der Luftstrahl sich weit nach außen ausbreitet, und daß das flüssige oder breiige Gut zu einer für den Arbeiter nachteiligen Wolke zerstäubt wird. Diese Zerstäubung wird bei der vorliegenden Einrichtung dadurch verhindert, daß die Düse an ihrem Ende zylindrisch gestaltet ist, so daß das Aufprallen der gegeneinandergerichteten Luftteilchen beim Verlassen der Düse verhindert wird, die Luft vielmehr in geradem Strahl austritt. Dadurch wird die Wolkenbildung vermieden, und das Schleudergut wird in verhältnismäßig engem Strahl auf die Arbeitsfläche geschleudert. Die Düse kann als konischer Ansatz des Strahlrohrs mit zylindrischem Ende ausgebildet sein und im Innern eines Rohrstutzens münden, der mit der Zuleitung für den flüssigen oder breiigen Stoff verbunden ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß das · Strahlrohr zylindrisch ausläuft und eine mit der Zuleitung für die flüssigen oder breiigen Stoffe verbundene Düse in seinem Innern aufnimmt. Der so gebildete, die Düse umschließende zylindrische Luftstrahl übt eine Saugwirkung aus, durch die das Spritzgut mitgerissen wird. Damit aber das Spritzgüt in den Luftstrahl gelangt, nicht aber lediglich von diesem umhüllt wird, erweitert sich die Düse im Auslaß konisch, so daß das austretende breiige oder flüssige Gut schräg nach außen aus der Düse austritt.
Wenn es sich um das Überziehen der Innenwandung von zylindrischen Hohlräumen handelt, wird die Spritze der Erfindung gemäß dadurch abgeändert, daß das Schleuderrad frei gelagert ist, daß also die das Schleuderrad einschließende Gehäusewand fortfällt. Dann wird das der Mitte des Schleuderrades zugeführte Spritzgut durch das Schleuderrad radial nach außen geschleudert.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele.
Abb. ι zeigt eine Spritze in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 in der Draufsicht, Abb. 3 eine abgeänderte Düsenform, Abb. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Spritzeinrichtung.
Die Spritzeinrichtung nach Abb. 1 und 2 besteht aus einem bei Schleudergebiäsen übliehen schneckenförmigen Gehäuse cc, in dem ein Flügelrad b angeordnet ist. Auf der Innenseite des Gehäuses ist ein Elektromotor c gelagert, mit dessen Welle das Flügelrad b unmittelbar gekuppelt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist über die dort befindliche Lufteinlaßöffnung d mittels eines Flansches e ein Rohrstutzen f gesetzt, an den ein Rohr oder Schlauch g angeschlossen ist. Dieser Schlauch dient zur Zuführung der vom Flügelrad angesaugten Luft und des beispielsweise staubförmigen oder körnigen Spritzgutes.
Wird das Flügelrad b durch den Elektromotor c in schnelle Umdrehung versetzt, so saugt es durch den Schlauch g Luft und Spritzgut an. Beide Stoffe gelangen in den Wirkungsbereich des Flügelrades, werden von diesem im Gehäuse herumgeschlendert, innig miteinander vermischt und schließlich durch den von dem Flügelrad erzeugten Druckluftstrom aus dem Gehäuse« herausgefordert.
An das Gehäuse α ist ein Rohrstutzen h angesetzt, der die Düse für den austretenden Strahl bildet und dem an der Austrittsstelle die jeweils gewünschte Düsenform gegeben werden kann. In dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel läuft das Rohr in eine Düse? aus, die in einem zylindrischen Stutzen mündet. An diesen Stutzen ist ein Rohr k angeschlossen, durch das flüssiges Spritzgut, beispielsweise Zementmilch, zugeleitet wird. Der aus der Düse« austretende Luftstrom erzeugt in dem Stutzen eine Luft-Verdünnung, durch die das flüssige Spritzgut angesaugt wird. Um ein Streuen des aus der Düse i austretenden Strahles zu vermeiden, ist der Mündungsteil i' der Düse i zylindrisch gestaltet.
Wie Abb. 3 zeigt, kann die Düse auch so ausgebildet werden, daß innerhalb der zylindrisch ausmündenden Düse i eine zweite Düse / angeordnet ist, an die das Zuleitungsrohr k sich anschließt. Die Düse I erhält eine konisch erweiterte Mündung. Bei dieser An-Ordnung erfährt der aus der Düsei austretende Druckstrahl nach der Mündung hin durch die konische Düse eine Verdichtung und dadurch eine erhöhte Geschwindigkeit, und hierdurch entsteht in der Düse t eine Saugwirkung, welche nicht nur das Zufließen der beizumengenden Flüssigkeit aus dem Rohr k begünstigt, sondern auch veranlaßt, daß diese Flüssigkeit an der inneren trichterförmigen Wandung der Düsei entlangströmt und in Gestalt eines trichterförmigen Schleiers in den vom Druckluftstrahl gebildeten zylindrischen Mantel schräg eindringt. Hierdurch wird eine gleichmäßige und innige Mischung der Stoffe erzielt.
Die beschriebene Spritzeinrichtung eignet sich für alle Zwecke, bei denen es darauf ankommt, einen oder mehrere Stoffe gegen eine Arbeitsfläche zu schleudern. So kann man beispielsweise Decken oder Wände mit einem Überzug versehen, der von einem flüssigen oder breiigen Spritzgut, beispielsweise Zement, Farbe, Lack usw., gebildet wird, in das das durch das Flügelrad b geförderte feste Spritzgut geschleudert wird. go
Zur Regelung des Zuflusses können in den Rohren g und h Absperrvorrichtungen, wie Schieber, Hähne o. dgl., vorgesehen sein. Wird ein Rohr gänzlich, abgeschlossen, so schleudert die Spritzvorrichtung nur den durch das offene Rohr zufließenden Stoff aus. Zum Aufschleudern von Stoffen auf zylindrische Hohlflächen, ^z. B. auf die Innenwand eines Schachtes oder eines senkrechten Rohrs, dient die Ausführungsform der Spritzeinrichtung nach Abb. 4. Auf einem in den Schacht herabzulassenden Gestell m liegt das Flügelrad b waagerecht ohne Gehäuse. Unterhalb des Flügelrades befindet sich der Elektromotor c mit senkrechter Welle. Über dem Flügelrad ist ein Behälter η gelagert, in dem sich das Spritzgut befindet. Der Behälter hat einen konischen Boden, an dessen Spitze sich die Auslauföffnung p über der Mitte des Flügelrades b befindet. Durch den schnellen Umlauf des Flügelrades b entsteht in dessen Mitte eine Saugwirkung, durch welche die umgebende Luft und das Spritzgut dem Flügelrad zuströmt. Dieses erzeugt dann auf dem ganzen Umfange einen Druckluftstrom, der das zwischen die Flügel gelangte Spritzgut mitreißt und gegen die innere Wandung des Schachtes oder Rohrs q schleudert. Durch Senken und Heben der Spritzvorrichtung wird auf diese Weise die Innenfläche iao des Schachtes oder Rohrs mit einem gleichmäßigen Überzug versehen.
Die Spritzeinrichtung eignet sich für alle Stoffe, die zur Bildung von Überzügen und Körpern bestimmt sind, beispielsweise zum Aufspritzen von Farben, Rostschutzmitteln usw.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum Spritzen von flüssigen, breiigen, staubförmigen und körnigen Stoffen mittels eines die Stoffe zerteilenden Gebläses, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Schleuderrade versehene Vorrichtung auf der Saugseite des Gebläses mit einer Einrichtung zum Zuführen von festem und im Druckrohr mit einer Einrichtung zum Zuführen und Spritzen von
    sehen ist.
    flüssigem
    Spritzgut
    ver-
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (i) des Gebläsestrahlrohrs (A) einen zylindrischen Auslauf (F) besitzt, der in einem mit der Zuleitung für das flüssige Spritzgut verbundenen Stutzen mündet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Auslaß (i) des Gebläsestrahlrohrs (h) eine mit der Zuleitung für das flüssige Spritzgut verbundene, sich konisch erweiternde Auslaßdüse (/) angeordnet ist. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad (/) frei liegt und das in seine Mitte zugeführte Spritzgut zusammen mit der zugeführten Luft im wesentlichen in radialer Richtung nach außen schleudert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG65356D 1925-09-23 1925-09-23 Einrichtung zum Spritzen von fluessigen, breiigen, staubfoermigen und koernigen Stoffen Expired DE464469C (de)

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