DE457198C - Maschine zum Aufdrehen und Aufkrempeln von Faserstraengen - Google Patents

Maschine zum Aufdrehen und Aufkrempeln von Faserstraengen

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DE457198C
DE457198C DEJ31580D DEJ0031580D DE457198C DE 457198 C DE457198 C DE 457198C DE J31580 D DEJ31580 D DE J31580D DE J0031580 D DEJ0031580 D DE J0031580D DE 457198 C DE457198 C DE 457198C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufdrehen und Aufkrempeln von Fasersträngen. Die Rohfasern für die Herstellung von Polstermaterial kommen irn allgemeinen in Form von seilartig gedrehten Strängen in den Handel, die zum "Zwecke der Verarbeitung aufgedreht und aufgekrempelt werden. Es sind Maschinen bekannt, die das Aufdrehen und Krempeln in einem Arbeitsgange besorgen. Zu diesem Zwecke wird der zu verarbeitende Strang durch Zubringerwalzen zwangläufig in den einen Schenkel eines rechtwinklig umgebogenen, um den betreffenden Schenkel als Achse rotierenden Rohres eingeführt, aus dessen anderem radial verlaufenden Schenkel der infolge der Rotation aufgedrehte Faserstrang austritt. Der Faserstrang tritt dabei mit seinem Ende mit einem in größerer Entfernung von dem Rohrende angeordneten festen Zahnkamme in Eingriff, wodurch die teilweise Auflösung des Stranges erfolgt. Das Fasergut wird dann noch einem besonderen Krempelprozeß unterworfen, der mit Hilfe einer Art Wolf ausgeführt wird, dessen Zahntrommel von der Hauptwelle der Maschine aus angetrieben wird.
  • Diese bekannten Maschincii weisen eine Reihe erheblicher >r belstände auf. Zunächst sind sie wegen ihrer verwickelten Bauart recht teuer. Sie erfordern zum Antrieb eine große Leistung und verursachen ein sehr lästiges Geräusch, das hauptsächlich durch die Notwendigkeit der Anordnung besonderer Zubringerwalzen bedingt ist. Auch die Arbeitsleistung ist bei den bekannten Maschinen keineswegs durchaus befriedigend; insbesondere ergeben sie verhältnismäßig viel Abfall dadurch, daß zu viele Fasern in kurze Stücke reißen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Übelstände in der Hauptsache dadurch, daß durch geeignete Führung des zu verarbeitenden Faserstranges während des Aufdrehvorganges die Zentrifugalkraft in wirksamerer Weise für das Einziehen nutzbar gemacht wird, so daß sich eine besondere Zubringervorrichtung ganz erübrigt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Faserstrang nicht wie bisher rechtwinklig zur Drehachse in der Aufdrehvorrichtung verläuft und aus dieser austritt, sondern in einem ziemlich spitzen Winkel, so daß an der Zuführungsstelle kein die Einziehwirkung der Schleuderkraft aufhebender scharfer Winkel entsteht. Infolge des schrägen Austritts des aufgedrehten Stranges aus dem Schleuderkörper ist die Hechel- oder Krempelwirkung des der Austrittsstelle unmittelbar gegenüberliegenden Zahnkammes eine erheblich intensivere. Trotzdem arbeitet die neue Maschine erheblich schonender, da das Hecheln lediglich an der Austrittsstelle des Faserstranges aus der Aufdrehvorrichtung erfolgt und eine nochmalige Behandlung nicht erforderlich ist. Dadurch vereinfacht sich auch der Antrieb der Maschine, der unmittelbar von einem Elektromotor aus ohne Zwischengetriebe erfolgen kann. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausfühiungsform veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i die Maschine in einem senkrechten Achsschnitt, während Abb.2 einen quer zur Achse geführten senkrechten Schnitt darstellt.
  • Die eigentliche Aufdrehvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kegelförmigen Körper@i, der zweckmäßig ein Aluminiumgußstück bildet und frei fliegend unmittelbar auf die Welle 2, der vorteilhafterweise -durch einen Elektromotor gebildeten Antriebsmaschine aufgekeilt ist. " Der Körper i bildet gleichzeitig die Nabe 3 für einen Ventilator .4, der in einer durch eine Gitterwand 5 vom Hauptteil des Maschinengehäuses 5 abgetrennten Abteilung 7 umläuft. Das freie Ende des Kegelkörpers i tritt durch eine Öffnung 8 des Gehäuses 6 nach außen. Der Körper i ist mit einer unter einem ziemlich spitzen Winkel zur Drehachse verlaufenden Bohrung g versehen, die auf dem freien Ende des Kegels in dessen Achse, auf dem andern Ende außerhalb eines Ansatzes io des Kegelkörpers endet. Gegenüber diesem Ansatz ist der Zahnkamm i i angeordnet, der auf einer winklig umgebogenen Schiene befestigt ist. Diese Schiene ist an einem außerhalb des Maschinengehäuses angebrachten Bocke 13 in senkrechter Richtung einstellbar. Zu diesem Zwecke ist die Schiene mit einem Langloch 14 versehen, durch das Schrauben 15 hindurchgeführt sind. Das obere Ende der Schiene 12 ist umgebogen und trägt hier eine Schraubenspindel 16, die zum genauen Einstellen des Abstandes des Zahnkammes i i von dem Kegelkörper i dient. An demr Absatz io dieses Körpers können, wie durch die gestrichelten Linien in Abb. i angedeutet, ebenfalls Zähne 17 vorgesehen sein, die zwischen die Zähne des Kammes ii eingreifen können und dazu dienen, Verstopfungen des Kammes ii zu vermeiden. Die Zähne 17 werden zweckmäßig an einer der Ausmündungsstelle der Bohrung g gegenüberliegenden Stelle des Ansatzes io angebracht.
  • Vor dem freien Ende des Kegels i sind auf einer am Gehäuse 6 (Abb. 2) gelagerten Querwelle 18 zwei Scheiben ig, 2o angebracht, die zur Führung des zu bearbeitenden Faserstranges dienen. Die Scheiben sind auf der Welle gegeneinander verschiebbar angeordnet und werden durch eine Feder 21, die sich mit dem einen Ende gegen einen Bund 2z der Welle stützt, gegeneinandergedrängt. Oberhalb der durch die Scheiben ig, 2o gebildeten Nut, die zentrisch zur Achse des Kegels r liegt, kann eine in den Zeichnungen gestrichelt dargestellte Führungsrolle 23 vorgesehen sein. Diese Rolle ist zweckmäßig ebenfalls an von der betreffenden Gehäusewand vorspringenden Arinen gelagert, und zwar derart, daß sie sich in senkrechter Richtung verschieben kann. Sie liegt dann unter der Wirkung ihrer Schwere, die gegebenenfalls durch Federwirkung unterstützt werden kann, von oben an dem zu verarbeitenden Faserstrange an.
  • Der Faserstrang wird, nachdem die Maschine durch Anstellen des Antriebsmotors in Gang gesetzt ist, durch die von den Scheiben ig, 2o gebildete Nut in die vordere Öffnung der Bohrung g eingeschoben. Da das vordere Ende des Stranges beim Umlaufen des Kegels i einen größeren Kreis beschreibt, macht sich die Zentrifugalwirkung als in der Pfeilrichtung (Abb. i) wirkender Zug auf den Faserstrang geltend. Dieser wird infolgedessen selbsttätig weiter in die Bohrung hineingezogen, ohne daß es irgendeines Antriebes der Führungsscheiben ig, 2o bedürfte. Der aus dem hinteren Ende der Bohrung g austretende, inzwischen durch die Drehbewegung des Kegels aufgedrehte Teil des Stranges schlägt gegen die Zähne des Kammes i i und wird auf diese Weise vollständig in der gewünschten Weise gelöst. Das gekrempelte Fasermaterial fällt in der Richtung des Pfeiles 2 innerhalb des Gehäuses 6 herab und wird unten entfernt. Der sich bildende Staub wird durch das die längeren Fasern zurückhaltende Sieb 5 vom Ventilator 4 abgesaugt. Die mit dem Staube durchsetzte Luft wird durch im Bodenteil 25 des Ventilatorgehäuses vorgesehene Öffnung 26, 26a in einen Raum 27 geführt, auf dessen Boden sich der Staub absetzt, während die Luft in Richtung der Pfeile der Abb. 2 durch eine seitliche Öffnung 28a bzw. 28 entweicht.
  • Da sowohl rechts wie auch links gedrehte Faserstränge vorkommen, ist es nötig, daß die Maschine in beiden Drehrichtungen zufriedenstellend arbeitet. Um zu diesem Zwecke ein Wechselgetriebe zu vermeiden, ist der Ventilator 4 als Schleudergebläse ausgebildet, derart, daß er in beiden Drehrichtungen die Luft durch das Sieh 5 ansaugt. Damit aber die abgesaugte Luft in beiden Fällen richtig geführt wird, ist im unteren Teil des Ventilatorgehäuses (Abb.2) ein Schieber 2g vorgesehen, der außerhalb des Gehäuses zwei nach unten gerichtete Fortsätze 30, 30a besitzt, die im Bereich der öffnungen 28 bzw. 28a liegen. Außerdem ist der Schieber im wagerechten Teil mit zwei Durchbrechungen 34 31a versehen. Mittels eines Handgriffes 32 kann der Schieber in wagerechter Richtung verschoben werden. Je nachdem der Ventilator rechts oder links umläuft, wird durch Verstellung des Schiebers die rechte (26) bzw. linke üffnung (26a) freigegeben und entsprechend die rechte (28) bzw. linke (28a) Seitenöffnung verschlossen. Im ersteren Falle nimmt die Luft den durch die ausgezogenen Pfeile, im letzeren den durch die gestrichelten Pfeile angedeuteten Verlauf.
  • Die Scheiben ig, 2o dienen außer zur Führung des Faserstranges auch dazu, diesen gegenüber der von dein Kegel i ausgeübten Dr ellw irkung festzuhalten. Zu diesem Zwecke sollen sie einen gewissen Druck auf den Strang ausüben. Zur Erhöhung der Reibung sind die Scheiben auf den Innenseiten zweckmäßig geriffelt. Die Führungseinrichtung kann auch umgekehrt angeordnet sein, derart, daß das Scheibenpaar i9, 2o oben und das Widerlager 23 unten liegt.
  • Um die Maschine ohne weiteres für Faserstränge von verschiedener Dicke verwenden zu können, ist die Einrichtung getroffen, daß die lichte Weite der Bohrung 9 veränderlich ist. Die Veränderung kann beispielsweise durch Einsetzen von auswechselbaren Tüllen mit schwächeren Bohrungen bewirkt werden. Eine solche Ersatztülle ist in Abb. i mit ga gezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Aufdrehen und Aufkrempeln von Fasersträngen, bei der der durch einen Drehkopf geführte Strang mit seinem freien Ende gegen Hechelzähne geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Stranges von der in der Achse des Drehkopfes liegenden Eintrittsstelle aus im wesentlichen geradlinig im spitzen Winkel zur Drehachse erfolgt, derart, daß der Strang lediglich durch die Schleuderwirkung ohne Zuhilfenahme besonderer Vors s chuborgane gefördert wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf durch eine frei fliegend auf der Antriebsmotorwelle sitzenden Kegelstumpf gebildet wird, der eine den Strang aufnehmende parallel zum Kegelmantel verlaufende Bohrung enthält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch in die Bohrung passende auswechselbare Hülsen verschiedenen Strangstärken angepaßt werden kann.
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen seitlich vor der schräg ausmündenden Bohrung des Drehkopfes feststehenden, aber in radialer Richtung verstellbaren Hechelkamm.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß am Drehkopf, zweckmäßig an einem sich an die Ausmündungsstelle der Strangführung in achsialer Richtung anschließenden Ansatz. Zähne (i7) angebracht sind, die beim Umlaufen zwischen die festen Hechelzähne greifen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5 mit einem in einer vom Hechelraum durch ein Sieb abgetrennten Gehäuseabteilung untergebrachten Gebläse zum Absaugen des bei der Verarbeitung des Faserstranges entstehenden Staubes, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseraum durch zwei im Boden angebrachte seitliche Öffnungen (26, 26a) mit einem Staubabscheideraum (27) verbunden ist, der im oberen Teil mit zwei seitlichen üffnungen (28, 28a) versehen ist, wobei durch Verstellen eines Schiebers (29) mit Öffnungen (3i, 31a) und Abdeckplatten (30, 30a) nach Belieben entweder die eine Gruppe von Öffnungen (26 und 28a) oder die andere (26a und 28) freigegeben bzw. abgeschlossen werden kann, derart, daß beim Umlaufei. der Gebläsewelle in beiden Richtungen eine regelrechte Führung der Absaugeluft gesichert ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6 mit Gebläse zum Absaugen des Staubes, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsenabe mit dem Drehkopf aus einem Stück besteht. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine vor der Eintrittsstelle des Faserstranges angeordnete, aus zwei drehbaren und in achsialer Richtung gegeneinander verschiebbaren Scheiben (ig, 2o) bestehende Führungsvorrichtung für den Strang. g. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihren einander zugekehrten Seiten zweckmäßig geriffelten Scheiben (ig, 2o) unter Federwirkung stehen, derart, daß sie den Faserstrang unter leichtem Druck zwischen sich halten. io. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine ober- oder unterhalb des Führungsscheibenpaares (ig, 2o) angeordnete Führungsrolle (23), die sich von der dritten Seite her an den Strang anlegt.
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