DE452013C - Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere fuer Eisenbahnstationsanzeiger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere fuer Eisenbahnstationsanzeiger

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DE452013C
DE452013C DES71555D DES0071555D DE452013C DE 452013 C DE452013 C DE 452013C DE S71555 D DES71555 D DE S71555D DE S0071555 D DES0071555 D DE S0071555D DE 452013 C DE452013 C DE 452013C
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circuit
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electric drive
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere für Eisenbahnstations- und ähnliche Anzeiger.
Die Erfindung besteht darin, daß die Zeichen oder deren Träger an der fernen Wiedergabestelle mit Wählern der in der Fernsprechtechnik an sich bekannten Art verbunden und somit durch diese angetrieben sind, deren elek-
to irischer Antrieb von der Gebestelle aus eingeschaltet wird und so lange wirksam bleibt, bis der Wähler eine Stellung erreicht hat, in der er einen von der Gebestelle aus vorbereiteten Abschaltstromkreis des Antriebs schließt und den letzteren hierdurch wieder unwirksam macht.
Mit Vorteil wird der Wähler schrittweise fortschreitend ausgebildet, derart, daß er am Ende eines jeden Schrittes, wenn auch nur kurze Zeit, anhält und während dieses Stillstandes der Vorrichtung zum Abschalten seines Antriebs hinreichende Zeit zum Inwirkungtreten läßt, falls in der betreffenden Stellung von der Gebestelle aus der Abschalt-Stromkreis vorbereitet ist.
Die einzelnen Kontaktgebungsstellen der Wähler sind zwecks individueller Abschaltung ihres Antriebes sämtlich mit Kontakten an der Gebestelle verbunden, die relativ zueinander so angeordnet sind, daß durch ein gemeinsames Schaltorgan in je einer seiner Gebestellungen nur einer der je einem Wähler zugeordneten Kontakte mit der Stromquelle verbunden wird. Wird dieses Schaltorgan aus der Ruhelage in eine Gebestellung bewegt, so schaltet es in einer bevorzugten i\usführungsform der Erfindung gleichzeitig den Antrieb sämtlicher Wähler am fernen Wiedergabeort zunächst mittelbar oder unmittelbar ein und gegebenenfalls gleichzeitig auch eine Unterbrechungsvorrichtung, welche in einer an sich in der Fernsprechtechnik wohlbekannten Weise absatzweise die Antriebsvorriehtungen der Wähler abschaltet und wieder einschaltet und hierdurch die schrittweise Fortbewegung der Wähler so lange aufrechterhält, bis jeweils ein Wählerantrieb durch Zusammenwirken der Wiedergabe- und Gebestelle endgültig unterbrochen wird.
Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung erläutert, die schematisch die Fernsteuerung einer Anzeigevorrichtung darstellt, die mit sechs Wählern und je zehn verschiedenen, mit den Wählern verbundenen Zeichen bzw. Zeichenträgern ausgerüstet ist.
In der Zeichnung ist A die Gebestelle und B die Wiedergabestelle. Die Zeichenträger bzw. Zeichen selbst sind nicht dargestellt; je zehn derselben sind in an sich bekannter Weise mit je einer Achse der Schalträder r der Wähler W1, W2 ... Wx irgendwie mechanisch verbunden zu denken. Jeder der Wähler W1 besteht aus einem Schaltrad r und mit diesem verbundenen Schalthebel h, der im ίο Kreise über zehn Kontakte k hintereinander bewegt werden kann. Das Schaltrad r wird durch eine Klinke? z.B. um je eine Zahnteilung weiter gedreht, die durch einen Drehmagneten o. dgl. D1, D2, Dx angezogen und nach Fortschaltung des Schaltrades r um eine Zahnteilung wieder losgelassen wird. Jeder Fortschaltung um eine Zahnteilung entspricht aber die gleichzeitige Weiterbewegung des Schalthebels h auf den nächsten Kontakt soao wie Vorführung des nächsten, mit dem Schaltradi" verbundenen Zeichens in die Wiedergabestellung. Das jeweilige Abschalten der Drehmagneten D1 ... nach erfolgter Anziehung der Schaltklinke wird durch einen Stromunterbrecher U bewirkt, der an beliebiger Stelle, vorzugsweise aber an der Wiedergabeoder Gebestelle, in einer gemeinsamen Stromzuführung zu sämtlichen Drehmagneten angeordnet ist. Der Stromkreis für diese Drehmagneten führt vom Unterbrecher U über einen Unterbrecher p1 zu dem Drehmagneten, von dort zur Erde und durch diese zurück zu einer Stromquelle b, beispielsweise Batterie, von wo er über eine Einschalttaste T und ein Verzögerungsrelais R zurück zum Unterbrecher U verläuft. Nach Einlegen der Taste T kann somit der Stromkreis eines jeden Drehmagneten Z?1 ... an zwei Stellen unterbrochen werden, einmal durch den Unterbrecher U und außerdem durch den zugeordneten Unterbrechungsschalter p1 ....
Die Kontakte k der Wähler W1, W2 ... sind durch je eine Verbindungsleitung mit entsprechenden Kontakten der Gebestelle A verbunden. Entsprechend der beispielsweise vorgesehenen Anzahl von sechs Wählern erhält man sechs Kontaktreihen 1, 2 ... 6; würde die Anzahl der nebeneinander an der Wiedergabestelle vorzuführenden Anzahl der Zeichen vergrößert oder verkleinert werden, so müßte auch die Zahl der Wähler und somit Kontaktreihen vergrößert oder verkleinert werden. Die Zahl der in jeder Kontaktreihe vorgesehenen Kontakte entspricht wiederum der Zahl der Gesamtzeichen (die somit aus Einzelzeichen zusammengestellt sind), die überhaupt an der Wiedergabestelle vorgeführt werden sollen.
Wird angenommen, daß die Einzelkontakte in jeder Kontaktreihe horizontal angeordnet sind und ferner die Kontaktreihen selbst senkrecht übereinanderliegen, so ergeben sich somit zehn senkrechte Reihen von je sechs übereinander angeordneten Einzelkontakten. Wird ein Schaltglied S daher in die auf einanderfolgenden Stellungen I, II ... X vorgeschoben, so verbindet es je sechs Einzelkontakte in der betreffenden senkrechten Reihe. Es kann daher in seinen verschiedenen Stellungen zehn untereinander verschiedene, aus den ausgewählten Einzelzeichen zusammengesetzte Gesamtzeichen an der Wiedergabestelle in die Vorführungslage bringen. Das Schaltglied S ist über eine Taste T und Kontakte r2, r1 eines Verzögerungsrelais R mit einem Pol der Stromquelle C verbunden. Durch Drücken der Taste T wird daher zunächst das Verzögerungsrelais R (Relais mit verzögertem Ankerabfall) erregt und schließt die zugehörigen Kontakte r1, r2 und den Stromweg zum Schaltglied S. Darüber hinaus wird hierdurch ein Stromkreis über die Spule des Relais R, den Unterbrecher U und sämtliche Unterbrecher p1, p2 ... px sowie sämtliche Spulen der Drehmagneten Z)1, D2 .,. Dx zur Erde und über diese zurück zum anderen Pol der Stromquelle b geschlossen.
Durch Ausbildung des Relais R als Verzögerungsrelais wird verhindert, daß eine Stromunterbrechung bei r1, r2 eintritt, wenn die Taste T losgelassen ist und außerdem der dauernd umlaufende und absatzweise arbeitende Unterbrecher U kurzzeitig seinerseits den Stromkreis über das Relais R unterbricht; vielmehr wird der Kontakt r1 erst dann endgültig abfallen, wenn sämtliche Unterbrecher p1, p2 ... px betätigt und hierdurch endgültig den Stromkreis nach vollständiger Durchführung einer gewünschten Signaleinstellung unterbrochen haben.
Nach Einschalten des Stromkreises über das Relais R . werden somit. die Spulen D1, D2 ... Dx durch Stromstöße, erzeugt durch den Unterbrecher U, absatzweise erregt und treiben die zugeordneten Wähler an, so daß sich die Schalthebel h schrittweise über die aufeinanderfolgenden Kontakte k bewegen. Die Reihenfolge der Kontakte k ist aber anders als diejenige der Einzelkontakte der Köntaktreihen 1, 2,3 ... 6, Die letzteren Einzelkontakte sind vielmehr so geordnet, daß nach Einstellung des Schaltgliedes 5 über die ausgewählte senkrechte Reihe gerade jene Einzelkontakte der Gebestelle mit dem Pol der Stromquelle b verbunden sind, denen Kontakte k zugeordnet sind, welche bei Vorführung des gewünschten Einzelzeichens vom Schalthebel h berührt werden.
Dies sei an einem Beispiel erläutert: Es sei angenommen, daß das Schaltglied 6" in die senkrechte Stellung V übergeführt sei. Dann
ist der Einzelkontakt 7 der horizontalen Kontaktreihe ι mit dem Kontakt 13 des Wählers W1, der Einzelkontakt 8 der Horizontalreihe 2 mit dem Kontakt 14 des Wählers W2, der Einzelkontakt 9 der Horizontalreihe 3 mit dem Kontakt 15 des dritten Wählers, der Einzelkontakt 10 der Horizontalreihe 4 mit dem Kontakt 16 des vierten Wählers, der Einzelkontakt 11 der Horizontalreihe 5 mit dem Kontakt 17 des fünften Wählers und schließlich der Einzelkontakt 12 der Horizontalreihe 6 mit dem Einzelkontakt 18 des letzten Wählers verbunden. Wird nun die Taste T gedruckt, so transportiert der Drehmagnet D1 den Schalthebel h so weit, bis er den Kontakt 13 berührt, ebenso aber auch die anderen Drehmagneten die zugehörigen Schalthebel h so weit, bis diese die Kontakte 14, 15, 16, 17, 18 berühren. Diese letzteren Kontakte können derselben oder aber verschiedenen Winkelstellungen der Schalthebel entsprechen, je nachdem, ob untereinander gleiche oder aber verschiedene Einzelzeichen in die Vorführungslage gebracht werden solas len. Sobald einer der Schalthebel h aber den ausgewählten Kontakt (13, 14 ... 18) berührt, wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Stromquelle b übet die Kontakte r2, r1, das Schaltglied S1 den betreffenden Einzel-
kontakt 7, 8 12, die Zwischenleitung, den
Wählerkontakt 13, 14 ... 18, Schalthebel h, Spule P1, P2 ... P* zur Erde und von dort zurück zur Batterie b verläuft. Infolgedessen wird der betreffende Unterbrecher p1, p2 ...
px angezogen und der Stromkreis des zugeordneten Drehmagneten D1, D2 ... Dm endgültig abgeschaltet. Das vorgeführte Einzelzeichen bleibt in seiner Stellung stehen, die somit genau der Einstellung und Auswahl durch das Schaltglied S entspricht. Wird hierauf eine neue Einstellung gewünscht, so wird das Schaltglied S in die betreffende Lage übergeführt, die Taste T wiederum gedrückt und sämtliche Schaltwerke (Wähler) in schrittweise Bewegung gesetzt, bis ihre Schalthebel an die betreffenden neu ausgewählten und an Spannung gelegten Kontakte k gelangen. Nur jene Schaltwerke bleiben unbewegt stehen, deren Einstellung nicht geändert werden soll, weil das für das vorher gewählte Gesamtzeichen erforderliche Einzelzeichen an der betreffenden Stelle stehenbleiben soll (z. B. ein B sowohl in dem zuerst ausgewählten Wort »Berlin« als auch in dem nächsten ausgewählten Wort »Leipzig« unverändert an zweiter Stelle steht). Das Stehenbleiben des zugeordneten Wählers erklärt sich daraus, daß sofort durch das Schaltglied S auch in seiner neuen Lage die Spule P1 ... wiederum erregt wird und den zugeordneten Unterbrecher p1 ... sofort wiederum auslöst.
Sobald nach vollendeter einmaliger Einstellung sämtliche Unterbrecher p1 geöffnet wurden, wird der Stromkreis der Spule R endgültig abgeschaltet, und der Kontakt r1 fällt ab, wodurch die ganze Anlage stromlos gemacht ist. Natürlich könnte man an Stelle mit Arbeitsstrom auch mit Ruhestrom arbeiten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere für Eisenbahnstationsanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen oder deren Träger an einer fernen Wiedergabestelle mit elektrisch angetriebenen Wählern (W1, W2, ... Wx) verbunden sind, deren elektrischer Antrieb von einer Gebestelle aus eingeschaltet wird und so lange wirksam bleibt, bis der betreffende Wähler eine Stellung erreicht hat, in der er einen von der Gebestelle aus vorbereiteten Abschaltstromkreis dieses Antriebes schließt, wodurch der letztere unwirksam gemacht wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb der Wähler in Drehschaltmagneten (D1, D2 ... D*) besteht, deren Weiterschaltung in an sich bekannter Weise durch Stromstöße erfolgt, welche von einem absatzweise arbeitenden und vorzugsweise sämtlichen Wählern gemeinsamen Unterbrecher (U) erzeugt werden, der seinerseits durch den in der Gebestelle eingeschalteten Signalstrom angetrieben wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb eines jeden Wählers individuell in der gewünschten Schlußstellung des Wählers dadurch abgeschaltet bzw. unwirksam gemacht wird, daß durch den betreffenden Wähler in seiner Schluß stellung ein von der Gebestelle her vorbereiteter Abschaltstromkreis geschlossen und hierdurch ein Abschaltrelais (p1 ... P1 ...) des betreffenden elektrischen Antriebs betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES71555D 1925-09-13 1925-09-13 Schaltungsanordnung zur elektrischen Fernsteuerung optischer Zeichen, insbesondere fuer Eisenbahnstationsanzeiger Expired DE452013C (de)

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DE (1) DE452013C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958116C (de) * 1944-11-18 1957-02-14 Siemens Ag Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummer, Zuggattung od. dgl. in einer UEberwachungsstelle durch Nummernraeder an Schrittschaltern

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DE958116C (de) * 1944-11-18 1957-02-14 Siemens Ag Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummer, Zuggattung od. dgl. in einer UEberwachungsstelle durch Nummernraeder an Schrittschaltern

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