DE446109C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufspindeln der Papierrollen fuer Druckmaschinen u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufspindeln der Papierrollen fuer Druckmaschinen u. dgl.

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DE446109C
DE446109C DEU9237D DEU0009237D DE446109C DE 446109 C DE446109 C DE 446109C DE U9237 D DEU9237 D DE U9237D DE U0009237 D DEU0009237 D DE U0009237D DE 446109 C DE446109 C DE 446109C
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Germany
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cone
piston
cylinder
cones
paper roll
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DEU9237D
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ULLSTEIN AKT GES
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufspindeln der Papierrollen für Druckmaschinen u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und die zugehörige Vorrichtung zum Rufspindeln der Papierrollen bei Druckmaschinen u. dgl.
  • Bekanntlich werden die Papierrollen in den Druckmaschinen auf Spindeln oder Tragzapfen gelagert, damit die Papierbahn während des Druckens leicht ablaufen kann. Die Verbindung zwischen Tragzapfen oder Spindel und Papierrolle vermitteln Antriebskegel, die beiderseits in die Papierrolle eingetrieben werden und ihrerseits wieder auf der Spindel oder auf den Zapfen sitzen. Die Papierrollen sind meistens auf eine Papphülse o. dgl. gewickelt. Um die Kegel in die Papphülse der Papierrolle einzutreiben, sind gewisse Schwierigkeiten zu überwinden. Die Rollenspindeln oder Tragzapfen tragen auf einem Teil ihrer Länge Gewinde und ein Handrad, das auf diesem Gewinde drehbar ist und die Kegel vor-oder zurückschieben kann. Da die Kegel schwer einzutreiben sind, sich auch oft lockern und die Rolle freigeben, muß das -Personal große Kraft aufwenden; es schlägt vielfach mit dem Hammer auf die Speichen usw. der Handräder, wodurch diese zerschlagen werden. Auch ist besonders auf die Ablaufrichtung zu achten, damit Handrad und Kugel nicht durch die Schwungkraft der Rolle während des Betriebes gelöst werden.
  • Die Erfindung bezweckt, das Rufspindeln der Papierrollen mir Hilfe eines Druckmittels selbsttätig und geräuschlos ohne mechanische Eingriffe durchzuführen. Das Verfahren. kann in gleicher Weise sowohl auf Kegel oder andere Hilfsmittel Anwendung finden, die mit ihren Zapfen unmittelbar in den Lagern ruhen, als auch auf Papierrollenkegel oder Scheiben, die auf einer die Papierrolle durchquerenden Spindel sitzen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar stellen dar Abb. x eine Ausführungsform, bei der die Rollenkegel mit ihren Lagerzapfen in die Lager am Rollenständer greifen, Abb. 2 eine Ausführungsform mit durchgehender Spindel und Abb. 3 eine geänderte Ausführungsform nach Abb. 2.
  • Nach dem neuen Arbeitsverfahren soll das Eintreiben der Kegel in die Papierrolle mit Hilfe eines Druckmittels, z. B. mittels Druckluft, Druckwassers o. dgl., geschehen. Die Papierrolle a (Abb. z) ist in der üblichen Weise ausgeführt, wie sie in den Handel kommt. Es sollen in die Papierrolle die Kegel b eingetrieben werden, die auf Tragzapfen c ruhen, wobei Kugellager zwischen den Kegeln b und Zapfen c eingeschaltet sein können. Der Zapfen c wird in dem Lager d seines Ständers, beispielsweise in dem linken Lager, fest, aber achsial einstellbar gelagert. Der rechte Zapfen c erhält der Erfindung gemäß einen Kolben cl, mit dem er in ein Lager greift, das einen geschlossenen Zylinder e bildet, in dem der Kolben cl hin und her beweglich ist. Vor und hinter dem Kolben cl erhält der Zylinder einen Einlaß- bzw. Auslaßkanal f, deren Durchgang eine Steuerung g steuert, die ein Drehschieber oder Dreiweghahnsein kann. Die Anordnung und Ausführung der Steuerung g und der Kanäle f kann beliebig sein. Wesentlich ist eine Einrichtung, die es ermöglicht, wechselweise die eine oder die andere Seite des Kolbens cl mit der Zu- oder Ableitung zu verbinden.
  • Wird als Druckmittel z. B. Druckluft verwendet, so sind die Zu- und Auslaßkanäle f so eingerichtet, daß je nach der Stellung Druckluft vor oder hinter den Kolben geleitet wird und dementsprechend die abzulassende Luft ins Freie abgeführt werden kann.
  • Durch den Mittelkanal des Drehschiebers wird in der gezeichneten Stellung Druckluft in den Einlaßkanal f und hinter den Kolben cl eingelassen, der infolgedessen aus dem Zylinder e heraus nach links gedrängt wird, wobei zwangsweise der auf den Tragzapfen achsial nicht verschiebbare Kegel b in die Papierrolle hineingedrückt wird. Da die Papierrolle auf der gegenüberliegenden Seite an dem dort sitzenden Kegel b ein Widerlager findet, wird der gleiche Gegendruck auch auf diesen Kegel ausgeübt, der ebenfalls in die Papierrolle eindringt. .Sollen die Kegel b wieder aus der fast abgelaufenen Rolle a herausgezogen oder diese abgenommen werden, so drehtman denSteuerschieber gin die entgegengesetzte Lage, der Kanal f wird mit der Außenluft verbunden und läßt diehinter dem Kolbenbefindliche Druckluft ins Freie entweichen, während Druckluft vor dem Kolben in den Zylinder e eindringt und den Kolben cl nach rechts schiebt. In gleicher Weise kann man das Eintreiben mit einem anderen Druckmittel, beispielsweise mit Druckwasser, ausführen. Es können bauliche Einzelheiten vorgesehen werden, um z. B. zu starke Schläge des Kolbens zu verhindern und dessen Aufschlagen in den Endlagen abzudämpfen. Die gleiche Einrichtung kann auch auf der linken Seite der Papierrolle vorgesehen werden. Wenn beide Kegel angetrieben werden, muß die Steuerung in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Nach dem gleichen Grundsatz kann man das Eintreiben in der Ausführungsform nach Abb. 2 durchführen. Hier sitzt der Kegel b auf einer Spindel c. In dieser Ausführungsform ist der Zylinder e unmittelbar auf der Spindel c angebracht und kann mit ihr aus einem Stück bestehen. Anderseits bildet der Kolben cl eine Verlängerung des Kegels b. Der rechte Kegel b sitzt ebenso wie der linke unmittelbar auf der Papierrollenspindel, die in der üblichen Weise durch die Papierrolle eingezogen ist und in Lagern des Rollenständers oder der Maschine ruht. Handräder und Gewinde fallen auf der Spindel weg.
  • Wenn der linke Rollenkegel drehbar, aber achsial nicht verschiebbar ist, kann man auf der rechten Seite mit Hilfe einer hier nicht dargestellten Steuerung Druckluft hinter den Kolbenansatz des Kegels strömen lassen, die, im Zylinderrraum e sich ausdehnt, den anschließenden Kegel b auf der Spindel c in die Papierrolle treibt und damit gleichzeitig den Kegel auf der gegenüberliegenden Seite in die Rolle hineinbewegt. Zwischen jedem Kegel und der Spindel c kann auch hier ein Kugellager eingesetzt sein.
  • Die Einrichtung der Steuerkanäle f wird dabei so getroffen, daß zum Lösen der Zylinderraum mit der Außenluft verbunden werden kann. Soll auch in dieser Ausführungsform das Lösen der Kegel mit Hilfe von Druckluft ermöglicht werden, so kann man hierzu z. B. den Kolben und den Zylinder abgestuft ausführen und eine zylindrische Kammer an der linken Seite des Zylinders e einrichten, indem man gegebenenfalls den Kolben an seinem Umfang absetzt - zum Ausziehen der Kegel genügt eine geringere Kraft - und wechselweise die Druckluft vor oder hinter den Kolben führt.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 stimmt im wesentlichen überein mit der in Abb. 2 dargestellten Anordnung; es soll aber die ganze Vorrichtung als auswechselbarer Teil auf die jeweilige Spindel c gesetzt werden. Nach dem Aufspindeln der Rolle kann die Vorrichtung wieder abgenommen und auf eine andere Spindel gesetzt werden. Der Zylinder e besteht also mit der Papierrollenspindel c nicht aus einem Stück, sondern ist selbst auf der Spindel in beliebiger Weise zu befestigen, beispielsweise mittels einer Schraube' ei. Der Kolben cl ist in beliebiger Weise mit dem drehbaren, aber nicht achsial zum Kolben verschiebbaren Kegel b verbunden. Der Kolben cl ragt in die Kammer des Zylinders e. Der Kolben und Zylinder können wieder auch so angeordnet und ausgebildet sein, daß der Kolben beiderseits unter dem Einfluß des . Druckmittels gebracht, also vor und hinter dem Kolben eine Kammer im Zylinder e gebildet wird, damit auch das Lösen der Kegel durch das Druckmittel geschehen kann. Selbstverständlich werden dabei die erforderlichen Abdichtungen vorgesehen. Es ist nicht notwendig oder vorgesehen, den Zylinder oder Kegel auf der rechten Seite bei jedem Auswechseln der Papierrolle abzunehmen. Zweckmäßiger ist es, den Kegel auf der linken Seite auszuwechseln und die Vorrichtung zum Einpressen der Kegel auf der Spindel sitzen zu lassen.
  • Die beschriebenen Anordnungen sind lediglich schematisch dargestellt, um das Grundsätzliche des Verfahrens und des Arbeitsganges zu veranschaulichen, da es für den Fachmann keine Schwierigkeiten bietet, nachdem die Aufgabe an sich gelöst ist, Einzelheiten, wie die Abdichtung der Kolben, die Anordung der Steuerung usw. nach den Erfahrungen bei ähnlichen Kraftmaschinen und Antrieben durchzuführen.
  • Es ist bereits gesagt worden, daß man nach dem neuen Verfahren auch von den üblichen Kegeln abweichen und z. B. Druckscheiben von beiden oder nur von einer Seite gegen die Stirnwände der Papierrolle drücken kann. Dabei ist nur zu beachten, daß die Rolle zentriert wird. Das ist zu erreichen durch einen-Zapfen, der an der Scheibe vorsteht und in die Hülse getrieben oder eingesteckt wird, auf die die Papierbahn gewickelt ist. In diesem Falle mußman die =Scheibe in der Drucklage während des Rollenablaufs festhalten. Der Zapfen kann auch kegelförmig sein. Die Anwendung eines solchen Kegels hat den Vorteil, daß der Druck während des Ablaufs ausgeschaltet werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufspindeln der Papierrollen für Druckmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen, z. B. Kegel, verjüngte Drehzapfen oder Druckscheiben, zum Festhalten und Mitnehmen der Papierrolle durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel in oder gegen die Stirnwände der Papierrolle gepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegel oder Drehzapfen mit Hilfe des Druckmittels aus den abgelaufenen Papierrollen wieder herausgezogen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (b) auf dem einen Tragzapfen oder die beiderseitigen Kegel (b) oder die Tragzapfen (c) oder Druckscheiben o. dgl. mit einem Kolben (cl) in Verbindung stehen, der in einem Zylinder (e) zeitweise unter die Wirkung eines Druckmittels gesetzt und dadurch achsial verschoben werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (b) oder die Druckscheibe auf einem Kugellager des Tragzapfens oder der Rollenspindel (c) laufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Kolbens (cl) abwechselnd unter die Wirkung des Druckmittels gebracht werden, um den Kegel selbsttätig in die Papierrolle einzutreiben und wieder auszuziehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (e) mit der Rollenspindel oder dem Tragzapfen (c) aus einem Stück besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (e) auf der Spindel (c) auswechselbar- und einstellbar befestigt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (cl) mit dem Kegel (b) aus einem Stück besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (b) drehbar, aber nicht achsial zum Kolben (cl) verschiebbar mit diesem verbunden ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (e) am Maschinenständer befestigt ist und der Kolben (cl) durch einen Drehschieber oder Dreiweghahn gesteuert wird.
DEU9237D 1926-03-28 1926-03-28 Verfahren und Vorrichtung zum Aufspindeln der Papierrollen fuer Druckmaschinen u. dgl. Expired DE446109C (de)

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DE446109C true DE446109C (de) 1927-06-23

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ID=7566714

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DEU9237D Expired DE446109C (de) 1926-03-28 1926-03-28 Verfahren und Vorrichtung zum Aufspindeln der Papierrollen fuer Druckmaschinen u. dgl.

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DE (1) DE446109C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705112A (en) * 1953-06-12 1955-03-29 John R Baumgartner Stock roll supply arbor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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