DE4446952A1 - Weberkopf-Schiebernadel - Google Patents

Weberkopf-Schiebernadel

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DE4446952A1
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Etsuzo Sasaki
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weberkopf-Schiebernadel zur Verwendung in einer Strickmaschine, wobei die Weberkopf- Schiebernadel mit weniger Aufwand verbunden und strukturell einfach bezüglich ihres Antriebsmechanismus sein soll.
2. Beschreibung der verwandten Technik
Eine Zungennadel a und eine Schiebernadel b sind hauptsächlich als herkömmliche Nadeln für eine Strickmaschine verwendet wor­ den, wobei die erstere einen Schaft d aufweist, der einen Nadelkörper bildet, mit einem Haken c der an dem Spitzenende integral damit ausgebildet ist, und einer Expansionsnut e, die an dem Mittelabschnitt des Schaftes d, der auch Stab genannt wird, ausgebildet ist, einer Zunge f, die in die Expansionsnut e eingesetzt ist, und einem Schwenkstift h, der zwischen einem Paar Seitenwänden g und g′ vorgesehen ist, die die Expansions­ nut e zwischen sich bilden, um drehbar das Grundseitenende der Zunge f zu tragen, so daß die Zunge f frei zwischen dem Haken c und dem Schaft d ausstoßbar ist.
Die Zunge f jedoch schwingt in einem augenblicklichen Zyklus den Schwenkstift h um ungefähr 180° hinauf und hinab, wobei die Zunge f ausgeschoben wird, indem eine gestrickte alte Schleife i um die Zungennadel a von unten überlappt wird und nach unten gestoßen wird, indem eine neu zu strickende Schleife um die Zungennadel a von oberhalb überlappt wird, nachdem das Garn i um den unteren Abschnitt des Schaftes d gelegt wird und die alte Schleife i über den Haken 8 hinausgleitet.
Eine Strickoperation einer solchen Schleife wird mehrere hun­ dert bis tausendmal pro Minute durchgeführt, so daß die Auf- und Abbewegung der Zunge f in einem Augenblick durchgeführt wird. Als Ergebnis, da die Zunge f eine Halbkreisbewegung in beiden Richtungen durchführt, bewirkt die kontinuierliche Wie­ derholung einer augenblicklichen Bewegung mit großem Trägheits­ moment, was die Hin- und Herbewegung darstellt, ein Problem dahingehend, daß die Zungennadel a um den Schwenkstift h oft­ mals gebrochen oder beschädigt wird.
Darüberhinaus, da die Zunge f eine augenblickliche halbkreis­ förmige Bewegung wie oben beschrieben wiederholt, gibt es eine Wahrscheinlichkeit, daß sie hart mit dem Schaft d zusammenstößt und als eine Reaktion aufspringt, um einen Öffnungsabschnitt k des Hakens c zu schließen, der oberhalb des Schaftes d vorgese­ hen ist, wenn er sich nach unten bewegt, so daß es ein Rad und einen entsprechenden Antriebsmechanismus erfordert, um die Zunge f vom Aufspringen fernzuhalten, als eine Gegenmaßnahme, was zu einem Nachteil dahingehend führt, daß die Struktur kom­ pliziert wird.
Eine Schiebernadel b, die entwickelt worden ist, da die Zungen­ nadel a eine große axiale Trägheitsbewegung aufgrund der halb­ kreisförmigen Ausstoßbewegung der Zunge f hat, so daß sie nicht schnell betrieben werden kann, weist den Schaft d auf, der eine vertikale Expansionsnut e an seinem Mittelabschnitt und eine nadelförmige zerbrechliche Zunge b, die in die Expansionsnut e eingefügt ist, aufweist, wobei die Zunge m der Zunge f bei der Zungennadel a entspricht.
Jedoch gibt es einen Unterschied in der vertikalen Bewegung und im Zeitablauf zwischen der Zunge m, die den Öffnungsabschnitt k des Hakens c öffnet und schließt, und dem Schaft d, der auf einer Kippplatte erscheint und verschwindet, so daß sie in ver­ tikaler Richtung einzeln von unterschiedlichen Antriebsmecha­ nismen und Steuervorrichtungen, so wie Nockenbewegungselementen und dergleichen bewegt werden, um Schleifen zu bilden.
Obwohl solch eine neuentwickelte Schiebernadel b eine schnelle Strickoperation mit 1000 bis 2000 Abläufen pro Minute ermög­ lichte, erforderte sie unterschiedliche schnelle getrennte Antriebsmechanismen, wie oben beschrieben, und eine Strickma­ schine wird mit einer Führung, einem Kuliergewicht, einer Kippplatte und Antriebsmechanismen für diese neben der Schie­ bernadel b ausgestattet, so daß die Strickmaschine den Nachteil hatte, daß sie weiterhin in der Struktur kompliziert wurde und ihre Installationskosten erhöht wurden, und weiterhin die Schwierigkeit bestand, einen empfindlichen Kopplungszustand zwischen dem Schaft d und der Zunge m oder zwischen dem Haken c und der Zunge m einzurichten, für dessen Zeitgebung und der­ gleichen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Weberkopf- Schiebernadel zur Verfügung zu stellen, bei der ein einziger Antriebsmechanismus für einen Schaft, der einen Nadelkörper darstellt, die Nadel relativ zu der Kippplatte ein- oder aus­ gibt und den Öffnungsabschnitt des Hakens öffnet oder schließt, der durch Gleiten des Weberkopfkörpers geöffnet oder geschlos­ sen wird, um die Operation zu beschleunigen und Schäden zu ver­ hüten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um die obigen Probleme zu lösen, daß eine Zungennadel des Stan­ des der Technik zerbrochen wird oder nicht den Anforderungen genügen kann, mit höherer Geschwindigkeit betrieben zu werden, aufgrund ihrer großen halbkreisförmigen wiederholten Schwingbe­ wegung, und daß eine Schiebernadel des Standes der Technik kom­ plizierte Antriebsmechanismen sowohl für den Schaft als auch für die Zunge getrennt erfordert, stellt die vorliegende Erfin­ dung eine Weberkopf-Schiebernadel zur Verfügung, bei der ein Weberkopfkörper gleitbar in einen Schaft greift, der einen Haken an seinem oberen Ende hat, um sich so auf dem Schaft mit einem kleinen Trägheitsmoment hin- und herzubewegen, um den Strickbetrieb zu beschleunigen und um Schaden zu verhüten, wobei sie mit einem Garneingriffsabschnitt an ihrem Vorderab­ schnitt versehen ist, um den Weberkopfkörper durch das Strick­ garn hin- und herzubewegen, um so die Nadel mit einem einzigen Antriebsmechanismus zu betreiben.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Weberkopf-Schiebernadel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Weberkopf-Schiebernadel aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teils eines Hauptab­ schnittes einer Strickmaschine;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnittes einer Nadel;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnittes einer Nadel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Kippplatte und der Nadel zeigt;
Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht, die die Bewegung der Nadel und einer Führung zeigt;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die einen Teil des Strickprozesses veranschaulicht;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die einen Teil des Strickprozesses veranschaulicht, der dem aus Fig. 8 folgt;
Fig. 10 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Zusammenbauens eines Weberkopfkörpers und eines Schafts zeigt; und
Fig. 11 ist eine schematische Seitenansicht, die zulässige Bereiche des Überlappens bei einer Nadel der Erfindung und der des Standes der Technik zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hiernach mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Nadel zur Verwendung in einer Strick­ maschine, nicht gezeigt, so wie Kulier-Wirkmaschinen, Rund­ strickmaschinen, Kettenwirkmaschinen usw., bezeichnet, wobei die Nadel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Weberkopf- Schiebernadel ist, hergestellt aus einem weberkopfartigen Schieberkörper, der einen Nadelkörper 2 und einen Weberkopfkör­ per 3 aufweist, der auf dem Nadelkörper 2 für die vertikale Hin- und Herbewegung und dergleichen gleitet.
Mit 4 bezeichnet ist ein Schaft, der der Mittelabschnitt des Nadelkörpers 2 ist. Der obere Endabschnitt 5 des Schaftes 4 ist nach oben abgeschrägt, um einen sich öffnenden Basisabschnitt 6 zu bilden, und ein Haken 8 ist einstückig damit ausgebildet, wobei der Haken 8 einen sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 an der Vorderseite F1 des oberen Endabschnittes 5 des Schaftes 4 hat, um einen Garneinfügeabschnitt 9 innerhalb des Hakens 8 für das Garn M zum Stricken und einen Garneinführungsraum 10 zu bilden, der mit dem sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 des Hakens 8 an der Vorderseite F1 des sich öffnenden Basisabschnit­ tes 6 verbunden ist, der der obere Endabschnitt 5 des Schaftes 4 ist.
Der untere Endabschnitt 11 des Schaftes 4 ist mit einem gekrümmten Abschnitt 12 verbunden, und ein Endstück 13 ist am unteren Ende des gekrümmten Abschnittes 12 einstückig mit die­ sem ausgebildet. Eine Vielzahl von Nadeln 1, jede als ein Punkt bezeichnet, sind an einer Basis in gleichen Abständen befe­ stigt, wobei sie eine Nadeleinheit 15 als einen Körper bilden.
Bezeichnet mit 16 ist ein Weberkopfschlitz, der ein Expansions­ schlitz ist, welcher vertikal in die Vorderfläche des Schaftes 4 zwischen den oberen Endabschnitt 5 und dessen unteren Endab­ schnitt 11 geschnitten ist, wobei der Weberkopfschlitz 16 an der Vorderseite F1 der Nadel 1 und an der Rückseite R2 der Strickmaschine angeordnet ist, wenn die Nadel 1 an der Strick­ maschine befestigt ist, und ein Paar Langlöcher 19 und 19a sind jeweils in den Mittelabschnitten 18 der Seitenwände 17 und 17a des Schaftes 4 ausgebildet, wobei die Seitenwände 17 und 17a zwischen sich den Weberkopfschlitz 16 bilden.
Bezeichnet mit 20 ist der Basisabschnitt des Weberkopfkörpers 3, der auf dem Nadelkörper 2 gleitet, wobei der Basisabschnitt 20 in den Weberkopfschlitz 16 des Nadelkörpers 2 an dessen rückwärtigem Abschnitt 21 eingefügt wird und ein wenig zumin­ dest an dem Vorderabschnitt 20 von den Seitenwänden 17 und 17a, die den Weberkopfschlitz 16 des Schaftes 4 bilden, hervorsteht, und wobei der Basisabschnitt 20 mit Stiften 23 versehen sind, jeder an dem Mittelabschnitt an jeder seiner Seiten, um in die Langlöcher 19 und 19a der Seitenwände 17 und 17a zu greifen.
Obwohl die Fig. 1 zwei Stifte 23 veranschaulicht, die auf bei­ den Seiten des Weberkopfkörpers 3 vorgesehen sind, wobei jeder Stift 23 in eines der Langlöcher 19 und 19a eingreift, können zwei Stifte 23 auf jeder Seite des Weberkopfkörpers 3 an dessen oberen und unteren Abschnitten vorgesehen sein, um den Weber­ kopfkörper 3 beim Gleiten zu stabilisieren.
Bei der Anordnung des Eingriffsabschnittes 24 am oberen Ende des Weberkopfkörpers 3 und des Eingriffsabschnittes 25 am Spit­ zenende des Hakens 8 wird, wenn der Eingriffsabschnitt 24 am oberen Ende des Weberkopfkörpers 3 im Kontakt mit dem Ein­ griffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Hakens 8 gebracht wird, die vordere Endkante des vorderen Abschnittes 22 des Eingriffs­ abschnittes 24 am oberen Ende so hingestellt, daß er vor der Vorderseite F1 der Spitzenendenkante des Eingriffsabschnittes 25 des Spitzenendes um einen Streckenunterschied 26 entfernt ist.
Es wird nun eine konkrete Gestaltung des Streckenunterschiedes 26 mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben, wobei die obere Endkante 27 des Weberkopfkörpers nach unten vom rückwärtigen Abschnitt in Richtung auf den vorderen Abschnitt 22 geneigt ist, wobei die obere Endkante 27 in zwei Abschnitte 28 und 28a geteilt ist, wobei der abgeteilte Abschnitt 28a der Vorderseite vom abgeteilten Abschnitt 28 der Rückseite ausgenommen ist, und der Eingriffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Hakens 8 den ausgenommenen geteilten Abschnitt 28a berührt, der so einge­ richtet ist, daß er von dem Eingriffsabschnitt 25 des Spit­ zenendes an dessen vorderen Endkanten um den Streckenunter­ schied 26 abgesetzt ist.
Daneben können sowohl der Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes des Weberkopfkörpers 3 und der Eingriffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Hakens 8 abgeschrägte Berührungsflächen 29 und 30 haben, die in der Vorderansicht schräg verlaufen, um einen Kontakt oder einen Kollisionsstoß dazwischen zu erleichtern, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, während in ähnlicher Weise der Streckenunterschied 26 zwischen ihnen beibehalten wird, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist, oder die obere Endkante 27 des Weberkopfkörpers 3 kann horizontal sein oder andere Formen haben, auch kann er geneigt sein, solange sie den sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 des Hakens 8 schließen kann, bevorzugt mit dem Streckenunterschied 26, wie in Fig. 5 veranschaulicht, und da der Weberkopfkörper 3 sich augenblicklich absenken kann, ist der Entstehungszustand des Streckenun­ terschiedes 26 nicht genau definiert.
Bezeichnet mit 31 ist ein Hakenabschnitt, der an dem unteren Ende des Weberkopfkörpers 3 einstückig damit ausgebildet ist. Der Hakenabschnitt 31, der an dem unteren Ende des Basisab­ schnittes 20 mittels eines vertieften, verengten Abschnittes 32, der damit einstückig ausgebildet ist, gebildet ist, erstreckt sich in Richtung auf die Vorderseite F1 von den Seitenwänden 17 und 17a des Schaftes 4 und kann auf einem Bodenabschnitt 34 des Weberkopfschlitzes 16 in dem Schaft 4 an dessen unterer Endkante 33 aufgesetzt werden, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Darüberhinaus erstreckt sich der vordere Abschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 schrittweise vom unteren Endabschnitt 35 des Basisabschnittes 20 oberhalb des eingeengten Abschnittes 32 des Weberkopfkörpers 3 in Richtung auf dessen obere Endkante 27 aus und umfaßt einen vertieften, verengten Abschnitt 36 am oberen Endabschnitt des Basisabschnittes 20.
Weiterhin kann der vordere Abschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 allein so gebildet sein, wie es oben ausgeführt ist, aber er kann auch einteilig mit dem Schaft 4 des Nadelkörpers 2 ausge­ bildet sein, daß sie insgesamt eine solche Form haben, die so lang ist wie die Breite H2 von dessen Spitzenendabschnitt, wobei der Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes größer ist als die Breite H1 von dessen Basisabschnitt, wobei der Hakenab­ schnitt 31 zwischen dem unteren Endabschnitt 35 des Weberkopf­ körpers 3 und dessen Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes liegt, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die verengten Abschnitte 32 und 36 ebenso wie der Vorderabschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3, die Formen haben, die das Garn M den Weber­ kopfkörper anheben lassen, bilden einen Garneingriffsabschnitt 37.
Obwohl der Weberkopfkörper 3, der in den Weberkopfschlitz 16 eingreift, welcher in den Vorderabschnitt 22 des Schaftes 4 eingeschnitten ist, bei der obigen Ausführungsform beschrieben worden ist, können der Weberkopfkörper 3 und der Schaft 4 zylindrisch anstatt plattenförmig sein, oder sie können in ihrer Stellung gegeneinander ausgetauscht sein, das heißt, der Weberkopfkörper 3 kann außerhalb des Schaftes 4 angeordnet sein, ohne daß ihre Beziehung auf die zuvor beschriebene Aus­ führungsform beschränkt ist.
Ein Hauptabschnitt der Weberkopf-Schiebernadel mit der oben beschriebenen Struktur, die an einer Strickmaschine befestigt ist, wird hiernach mit Bezug auf die Fig. 3 und 6 beschrie­ ben werden.
Mit 50 bezeichnet ist eine Kippplatte, die als ein Nadelbett bezeichnet wird, die aus einem ebenen Plattenabschnitt 52, der an der Vorderseite F2 einer Strickmaschine angeordnet ist, und Nadelhalteabschnitten 54, 54a, . . . , die an der Rückseite R2 des ebenen Plattenabschnittes 52 in regelmäßigen Abständen befe­ stigt sind, besteht, wobei jeder der Nadeln 1, die einzelne Punkte darstellen, so angeordnet ist, daß jeweils die Vorder­ seite von Nadeleinfügelücken 55, 55a, . . . zwischen benachbarten Nadelhalteabschnitten 54, 54a, . . . umgekehrt wird, wobei die Kippplatte 50 auf einer Abschlagplatte 56 angebracht ist, damit sie in ihrer Position festgelegt ist.
Die Nadel 1 ist an der Kippplatte 50 in einer solchen Weise befestigt, daß die Rückseite R1 der Nadel 1 der Vorderseite F2 der Strickmaschine zugewandt ist, so daß die Strickmaschine und jede Nadel 1 entgegengesetzt zueinander in der Vorder-Rück- Richtung sind.
Die Nadeleinheit 15 mit den Nadeln 1, die jeweils in jeder der Nadeleinfügelücken 55, 55a, . . . angeordnet sind, ist an einer sich in vertikaler Richtung bewegenden Nadelstange 57 befe­ stigt, so daß die Nadeln 1 aus den Nadeleinfügelücken 55, 55a, und der oberen Endfläche der Kippplatte 50 hervorstehen oder sich davon zurückziehen.
Bezeichnet mit 58 ist eine Führungsstange, die oberhalb der Nadeleinführungslücken 55, 55a, . . . der Kippplatte 50 vorgese­ hen ist. Die Führungsstange 58, welche ein Führungsloch 59 auf­ weist, durch das das Garn M zum Stricken an dessen unteren Ende eingefügt wird, ist in Längsrichtung und in seitliche Richtung frei bewegbar, um das zuzuführende Garn M zur Nadel 1 in eine geeignete Position für das Überlappen zu führen.
In den Fig. 3 und 8 ist mit 60 ein Kuliergewicht bezeichnet, daß oberhalb der Rückseite R2 der Kippplatte 50 vorgesehen ist. Das Kuliergewicht 60, das auf einer Kuliergewichtstange 61 angebracht ist, die sich vorwärts und rückwärts bewegt, bewegt sich zu der oberen Endfläche der Kippplatte 50 vor oder zieht sich von ihrer an dessen Spitzenende zurück, um so einen Teil des gestrickten Gewebes von oben herabzudrücken, damit verhin­ dert wird, daß dieses nach oben geschoben wird, wie es später beschrieben wird.
Obwohl jeweils die Nadel 1, das Garn M, die Führungsstange 58 usw. in der obigen Beschreibung als Einzelteil ausgewiesen war, kann deren Anzahl zwei sein, und das Spitzenende des Kulierge­ wichtes 60 hält das Verbindungsgarn zum Verbinden von Schlei­ fen, die von einzelnen Punktnadeln 1, die an den Nadeleinfü­ gelücken 55, 55a, . . . befestigt sind, zwischen der Kippplatte 50 und sich selbst nieder.
Die Arbeitsweise der Weberkopf-Schiebernadel gemäß der vorlie­ genden Erfindung wird hiernach beschrieben werden.
Schleifen N, die in einer Kette zusammengestrickt worden sind, hängen an der Vorderseite F2 des ebenen Plattenabschnittes 52 der Kippplatte 50, und eine letzte alte Schleife P, die als letzte gestrickt worden ist, liegt auf der Kippplatte 50, wobei der quadratische Abschnitt am unteren Ende des Schaftes 4 und der verengte Abschnitt 32 des Weberkopfkörpers 3 darin angeord­ net sind, wie es in Fig. 8(a) veranschaulicht ist.
Das Garnende des Garns M, das dem Garnende der gerade gestrick­ ten letzten alten Schleife P folgt, ist auf der Kippplatte 50 auf der Vorderseite F2 der letzten alten Schleife P angeordnet, und der sich nach unten öffnende Abschnitt 7 des Hakens 8 ist offen, da der Weberkopfkörper 3 der Nadel 1 in einem abgesenk­ ten Zustand ist.
Das Garn M, das durch das Führungsloch 59 der Führungsstange 58 in der Zeichnung läuft, erstreckt sich von dem Garnende der letzten alten Schleife P auf der Rückseite R2 der Nadel 1 und läuft zur Vorderseite F1 der Nadel 1, die der Rückseite R2 der Strickmaschine entspricht, wenn die Führungsstange 58 das Garn M um die Nadel 1 überlappt, und wird danach in den Garneinfüge­ abschnitt 9 des Hakens 8 mittels des sich nach unten öffnenden Abschnittes 7 eingefügt, wie es in Fig. 8(a) veranschaulicht ist.
Wenn die Nadel 1 in diesem Zustand abgesenkt ist, wird die letzte alte Schleife P an ihrer Stelle von der Kippplatte 50 gehalten, die sich in vertikaler Richtung nicht bewegt, und der Weberkopfkörper 3 wird auch an seiner Stelle gehalten, da er die letzte alte Schleife P an ihrem verengten Bereich 32 greift. Wenn die Nadel 1 sich weiter absenkt, wird der Ein­ griffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Hakens 8 in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes des Weberkopfkörpers 3 von oberhalb gebracht, um den sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 des Hakens 8 am Eingriffsabschnitt 25 des Spit­ zenendes zu schließen, so daß das Garn M von dem Garneinfügeab­ schnitt 9 des Hakens 8 gehalten wird, wie es in Fig. 8(b) ver­ anschaulicht ist.
Wenn sich die Nadel 1 weiter absenkt, gerät die letzte alte Schleife P, die an ihrer Position auf der Kippplatte 50 gehal­ ten worden ist, aus dem verengten Abschnitt 32 des Weberkopf­ körpers 3, da der Weberkopfkörper 3 daran gehindert ist, sich relativ zu der Nadel nach oben zu bewegen, und der rückwärtige Abschnitt S der letzten alten Schleife P gleitet auf dem Vor­ derabschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 vom verengten Abschnitt 32 in Richtung auf den Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes, um über den Streckenunterschied 26 zwischen dem Eingriffsab­ schnitt 24 des oberen Endes des Weberkopfkörpers 3 und dem Eingriffsabschnitt 25 des Spitzenendes der Welle 4 zu laufen, so daß der Haken 8 durch die letzte alte Schleife P schlüpft, wie es in Fig. 8(b) veranschaulicht ist.
Obwohl die letzte alte Schleife P in den verengten Abschnitt 32 eingreift, um den Weberkopfkörper 3 in seiner Position in der Positionsbeziehung zwischen dem Weberkopfkörper 3 und der letz­ ten alten Schleife P zu halten, kann die letzte alte Schleife P in den verengten Abschnitt 36 des Eingriffsabschnittes 24 des oberen Endes anstatt in den verengten Abschnitt 32 oder in den Garneingriffsabschnitt 37 des Weberkopfkörpers 3 eingreifen, der sich fortschreitend nach vorn von dessen unteren Abschnitt mit einer Breite H1 in Richtung auf dessen oberen Abschnitt mit einer Breite H2 erstreckt, um den Weberkopfkörper 3 an seiner Position zu halten. Das Garn M, das in den verengten Abschnitt 32 usw. eingreift, dehnt sich während der beschriebenen Opera­ tion ein bißchen aus oder zieht sich zusammen, da es in eine Schleife geformt wird.
Zu diesem Zeitpunkt, da das Garn M, das um die Nadel 1 gelegt ist, in einer Draufsicht am oberen Endabschnitt 5 des Schaftes 4 ringförmig ist, wie es in Fig. 8(c) veranschaulicht ist, bewegt sich die alte Schleife P relativ dazu nach oben, wobei sie außerhalb eines solchen ringförmigen Garnes M vorbeiläuft, das eine neue Schleife Q bildet, die von dem Haken 8 zurückge­ halten wird, wie es in Fig. 9 veranschaulicht wird.
Wenn sich die Nadel 1 in bezug auf die neue Schleife Q anhebt, die in dem Garneinfügeabschnitt 9 des Hakens 8 in einem Teil angeordnet ist, drückt die neue Schleife Q, die auf der Kippplatte 50 von dem Kuliergewicht 60 in Position gehalten wird, den Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes (Fig. 4) des Weberkopfkörpers (3) nach unten, so daß sich der Stift 4 allein anhebt und die neue Schleife Q aus dem Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes hinauskommt, um in den Garneinführungsraum 10 auf der Vorderseite F1 des sich öffnenden Basisabschnitte 6 des Nadelkörpers 2 und dann auf den Vorderabschnitt 22 des Weber­ kopfkörpers 3 zu gleiten, um in dessen verengten Abschnitt 32 einzugreifen, und der Weberkopfkörper 3 wird auf dem Bodenab­ schnitt 34 des Weberkopfschlitzes 16 in dem Schaft 4, der in seinen Anfangszustand zurückkehrt, abgelegt, wobei die neue Schleife Q die letzte alte Schleife P wird, die einen Nähstich bildet. Die Wiederholung des Strickens solcher Schleifen erzeugt gestrickte Güter.
Obwohl der Weberkopfkörper 3 relativ zu dem Schaft 4 abgesenkt wird, wenn der letztere von der neuen Schleife Q am Eingriffs­ abschnitt 25 des Spitzenendes in der obigen Beschreibung hinab­ gedrückt wird, kann sich der Weberkopfkörper 3 absenken, wenn die letzte alte Schleife P den Streckenunterschied 26 durch­ läuft, wo der Weberkopfkörper 3 in den Schaft 4 eingreift, d. h., wenn der Garneingriffsabschnitt 37 des Weberkopfkörpers 3 davon freigesetzt wird, daß er von der letzten alten Schleife P eingehakt ist, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Kurz gesagt, da der Haken 8 am oberen Ende des Schaftes 4 ein­ stückig damit gebildet ist, und der Weberkopfkörper 3 in glei­ tender Weise in den Schaft eingesetzt ist, gleitet der Weber­ kopfkörper 3, um den Garneinfügeabschnitt 9 des Hakens 8 zu schließen und läßt die letzte alte Schleife P hinaus über den Haken 8 schlüpfen, so daß der Weberkopfkörper 3 mit kleinem Trägheitsmoment durch eine kleine Kraft bewegt werden kann und folglich nicht zerbrochen oder beschädigt wird, wie die her­ kömmliche Zunge f, die eine Zungennadel a bewegt.
Darüberhinaus, da der Garneingriffsabschnitt 37 auf dem Vor­ derabschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 gebildet ist, wird der Weberkopfkörper 3 relativ zu dem Schaft 4 durch die letzte gestrickte alte Schleife P nach oben in Gleitbewegung versetzt, die an den verengten Abschnitten 32 und 36, dem Basisende des Weberkopfkörpers 3 oder dem Garneingriffsabschnitt 37 eingehakt ist, der von dem Vorderabschnitt 22 gebildet ist, der sich fortschreitend nach vorn von dessen unterem Abschnitt mit einer Breite H1 in Richtung auf dessen oberen Abschnitt mit einer Breite H2 erstreckt. Im Ergebnis ist es möglich, eine Strick­ maschine mit einer einfachen Struktur zu bilden, die nicht den komplizierten Zwei-System-Antriebs- und Steuermechanismus erfordert, wie die herkömmliche Schiebernadel b, da die Nadel 1, die aus dem Weberkopfkörper 3 und der Welle 4 zusammenge­ setzt wird, nur eine Antriebseinheit für ihre Gleitbewegung relativ zu dem Nadelkörper 2 benötigt.
Weiterhin, da der Haken 8 an dem oberen Ende des Schaftes 4 einstückig damit gebildet ist und der Garneingriffsabschnitt 37 an dem Vorderabschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 gebildet, der gleitbar in den Weberkopfschlitz 16 eingreift, welcher in den Vorderabschnitt 22 des Schaftes 4 geschnitten ist, der Weber­ kopfkörper 3 ist in den Schaft 4 eingepaßt, so daß es möglich ist, die Dicke des Schaftes 4 zu reduzieren und folglich die der Nadel 1 als Ganzes und den Weberkopfkörper 3 leicht und mit hoher Geschwindigkeit zu verschieben, aufgrund des reduzierten Gewichtes des Weberkopfkörpers 3 selbst.
Noch weiter, aufgrund der obigen Struktur, kann ein Überlapp­ bereich 0, d. h. ein Abschnitt der Nadel 1, um den ein Garn M gelegt werden kann, überall sein, solange er oberhalb der Zunge f in dem Fall der Zungennadel a, oberhalb der Zunge m in dem Fall der Schiebernadel b und oberhalb der letzten alten Schleife P liegt, die am niedrigsten Ende der Nadel gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, wie es in Fig. 11 ver­ anschaulicht ist, so daß die Nadel 1, die Führungsstange 58 usw. nur geringe Begrenzungen in ihrer Bewegung haben, und folglich ist es möglich, Begrenzungen für das Positionieren der Nadel 1, der Führungsstange 58, der Kippplatte 50 und der­ gleichen bei einer Strickmaschine zu begrenzen.
Noch weiter, da der Hakenabschnitt 31 an dem unteren Ende des Weberkopfkörpers 3 ausgebildet ist, ist die neue Schleife Q im Kontakt mit dem Hakenabschnitt 31, so daß verhindert wird, daß sie daraus herausrutscht, wenn die Nadel 1 sich anhebt, und darüber hinaus, selbst wenn der Weberkopfkörper 3 sich nicht ausreichend nach unten relativ zu dem Schaft 4 bewegt, ist es möglich, den Weberkopfkörper 3 vollständig abzusenken, um sicher den sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 des Hakens 8 offen für das nächste Überlegen des Garnes M um die Nadel 1 zu halten.
Noch weiter, da der Eingriffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Weberkopfkörpers 3 entfernt von dem Eingriffsabschnitt des obe­ ren Endes des Hakens 8 ausgebildet ist, kann der Streckenunter­ schied 26 zwischen ihnen verhindern, daß die letzte alte Schleife P verhakt und von dem Haken 8 gebrochen wird, da eine sanfte Bewegung, wenn die letzte alte Schleife P aus dem Weber­ kopfkörper 3 über den Haken 8 ausgleitet, in der praktischen Wirkung bemerkenswert ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver­ wirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
a Zungennadel
b Schiebernadel
c Haken
d Schaft
e Expansionsnut
f Zunge
g, g′ Seitenwände
h Schwenkstift
i Alte Schleife
k Öffnungsabschnitt
m Zunge
1 Nadel
2 Nadelkörper
3 Weberkopfkörper
4 Schaft
5 Oberer Endabschnitt
6 Sich öffnender Basisabschnitt
7 Sich nach unten öffnender Abschnitt
8 Haken
9 Garneinfügeabschnitt
10 Garneinführungsraum
11 Unterer Endabschnitt
12 Krümmungsabschnitt
13 Endstück
15 Nadeleinheit
16 Weberkopfschlitz
17, 17a Seitenwände
18 Mittelabschnitt
19, 19a Langlöcher
20 Basisabschnitt
21 Rückwärtiger Abschnitt
22 Vorderabschnitt
23 Stifte
24 Eingriffsabschnitt des oberen Endes
25 Eingriffsabschnitt des Spitzenendes
26 Streckenunterschied
27 Obere Endkante
28 Rückseitiger geteilter Abschnitt
28a Vorderseitiger geteilter Abschnitt
29 Kontaktfläche
30 Kontaktfläche
31 Hakenabschnitt
32 Verengter Abschnitt
33 Untere Endkante
34 Bodenabschnitt
35 Unterer Endabschnitt
36 Verengter Abschnitt
37 Garneingriffsabschnitt
50 Kippplatte
52 Ebener Plattenabschnitt
54, 54a Nadelhalteabschnitte
55, 55a Nadeleinführungsspalte
56 Schieberplatte
57 Nadelstange
58 Führungsstange
59 Führungsloch
60 Kuliergewicht
61 Kuliergewichtsstange
F1 Vorderseite der Nadel
M Garn
N Schleife
P Letzte alte Schleife
Q Neue Schleife
R2 Rückseite der Nadel

Claims (5)

1. Weberkopf-Schiebernadel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (8) an einem Spitzenende eines Schaftes (4) ein­ stückig damit ausgebildet ist und ein Garneingriffsab­ schnitt an einem Vorderabschnitt (22) eines Weberkopfkör­ pers (3) ausgebildet ist, der gleitbar in den Schaft (4) eingesetzt ist.
2. Weberkopf-Schiebernadel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (8) am Spitzenende eines Schaftes (4) integral damit ausgebildet ist, daß ein Weberkopfschlitz (16) in einen Vorderflächenabschnitt (22) des Schaftes (4) geschnitten ist und daß ein Garneingriffsabschnitt an dem Vorder­ flächenabschnitt (22) des Weberkopfkörpers (3) ausgebildet ist, der gleitbar in den Weberkopfschlitz (16) eingesetzt ist.
3. Weberkopf-Schiebernadel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Hakenabschnitt (31) an einem unteren Ende des Weberkopfkörpers (3) gebildet ist.
4. Weberkopf-Schiebernadel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Eingriffsabschnitt (24) an einem Spit­ zenende des Weberkopfkörpers (3) entfernt von einem oberen Eingriffsabschnitt (25) des Hakens ausgebildet ist.
5. Weberkopf-Schiebernadel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (24) des Spitzenendes des Weberkopfkörpers entfernt von dem oberen Eingriffsab­ schnitt des Hakens gebildet ist.
DE19944446952 1993-12-28 1994-12-28 Weberkopf-Schiebernadel Withdrawn DE4446952A1 (de)

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