DE4446952A1 - Latch knitting needle - Google Patents

Abstract

The latch needle, for a knitting machine, has a hook (8) in a one-piece structure at the point end of a shaft (4). A yarn grip section is at the leading section (22) of the needle, which slides in the shaft (4).

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION 1. Gebiet der Erfindung1. Field of the Invention

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weberkopf-Schiebernadel zur Verwendung in einer Strickmaschine, wobei die Weberkopf- Schiebernadel mit weniger Aufwand verbunden und strukturell einfach bezüglich ihres Antriebsmechanismus sein soll.The present invention relates to a weaver head needle for use in a knitting machine, the weaving head Pushpin connected with less effort and structurally should be simple in terms of their drive mechanism.

2. Beschreibung der verwandten Technik2. Description of the related art

Eine Zungennadel a und eine Schiebernadel b sind hauptsächlich als herkömmliche Nadeln für eine Strickmaschine verwendet wor­ den, wobei die erstere einen Schaft d aufweist, der einen Nadelkörper bildet, mit einem Haken c der an dem Spitzenende integral damit ausgebildet ist, und einer Expansionsnut e, die an dem Mittelabschnitt des Schaftes d, der auch Stab genannt wird, ausgebildet ist, einer Zunge f, die in die Expansionsnut e eingesetzt ist, und einem Schwenkstift h, der zwischen einem Paar Seitenwänden g und g′ vorgesehen ist, die die Expansions­ nut e zwischen sich bilden, um drehbar das Grundseitenende der Zunge f zu tragen, so daß die Zunge f frei zwischen dem Haken c und dem Schaft d ausstoßbar ist.A latch needle a and a slide needle b are mainly wor used as conventional needles for a knitting machine  the, the former having a shaft d, the one Forms needle body, with a hook c at the tip end is integrally formed therewith, and an expansion groove e at the middle section of the shaft d, also called the rod is formed, a tongue f which is in the expansion groove e is inserted, and a pivot pin h, which is between a Pair of side walls g and g 'is provided, which is the expansion form a groove between them to turn the base end of the To wear tongue f so that the tongue f freely between the hook c and the shaft d is ejectable.

Die Zunge f jedoch schwingt in einem augenblicklichen Zyklus den Schwenkstift h um ungefähr 180° hinauf und hinab, wobei die Zunge f ausgeschoben wird, indem eine gestrickte alte Schleife i um die Zungennadel a von unten überlappt wird und nach unten gestoßen wird, indem eine neu zu strickende Schleife um die Zungennadel a von oberhalb überlappt wird, nachdem das Garn i um den unteren Abschnitt des Schaftes d gelegt wird und die alte Schleife i über den Haken 8 hinausgleitet.The tongue f, however, swings the pivot pin h up and down by approximately 180 ° in an instant cycle, the tongue f being pushed out by overlapping a knitted old loop i around the latch needle a from below and being pushed down by a new one loop to be knitted over the latch needle a is overlapped from above after the yarn i is placed around the lower section of the shaft d and the old loop i slides out over the hook 8 .

Eine Strickoperation einer solchen Schleife wird mehrere hun­ dert bis tausendmal pro Minute durchgeführt, so daß die Auf- und Abbewegung der Zunge f in einem Augenblick durchgeführt wird. Als Ergebnis, da die Zunge f eine Halbkreisbewegung in beiden Richtungen durchführt, bewirkt die kontinuierliche Wie­ derholung einer augenblicklichen Bewegung mit großem Trägheits­ moment, was die Hin- und Herbewegung darstellt, ein Problem dahingehend, daß die Zungennadel a um den Schwenkstift h oft­ mals gebrochen oder beschädigt wird.A knitting operation of such a loop will take several hours carried out up to a thousand times per minute, so that the and movement of the tongue f performed in an instant becomes. As a result, since the tongue f moves in a semicircle Carrying out in both directions causes the continuous how repetition of an instantaneous movement with great inertia moment what the float represents is a problem in that the latch needle a around the pivot pin h often is broken or damaged.

Darüberhinaus, da die Zunge f eine augenblickliche halbkreis­ förmige Bewegung wie oben beschrieben wiederholt, gibt es eine Wahrscheinlichkeit, daß sie hart mit dem Schaft d zusammenstößt und als eine Reaktion aufspringt, um einen Öffnungsabschnitt k des Hakens c zu schließen, der oberhalb des Schaftes d vorgese­ hen ist, wenn er sich nach unten bewegt, so daß es ein Rad und einen entsprechenden Antriebsmechanismus erfordert, um die Zunge f vom Aufspringen fernzuhalten, als eine Gegenmaßnahme, was zu einem Nachteil dahingehend führt, daß die Struktur kom­ pliziert wird.Moreover, since the tongue f an instant semicircle repeated as described above, there is one  Probability of hitting the shaft d hard and pops up in response to an opening portion k to close the hook c that is above the shaft d hen is when it moves down, making it a wheel and requires an appropriate drive mechanism to the To keep tongue f open, as a countermeasure, which leads to a disadvantage in that the structure com is copied.

Eine Schiebernadel b, die entwickelt worden ist, da die Zungen­ nadel a eine große axiale Trägheitsbewegung aufgrund der halb­ kreisförmigen Ausstoßbewegung der Zunge f hat, so daß sie nicht schnell betrieben werden kann, weist den Schaft d auf, der eine vertikale Expansionsnut e an seinem Mittelabschnitt und eine nadelförmige zerbrechliche Zunge b, die in die Expansionsnut e eingefügt ist, aufweist, wobei die Zunge m der Zunge f bei der Zungennadel a entspricht.A sliding needle b that has been developed since the tongues needle a a large axial inertial movement due to the half has circular ejection movement of the tongue f so that it does not can be operated quickly, has the shaft d, the one vertical expansion groove e at its central section and one needle-shaped fragile tongue b, which extends into the expansion groove e is inserted, the tongue m of the tongue f at the Tongue needle a corresponds.

Jedoch gibt es einen Unterschied in der vertikalen Bewegung und im Zeitablauf zwischen der Zunge m, die den Öffnungsabschnitt k des Hakens c öffnet und schließt, und dem Schaft d, der auf einer Kippplatte erscheint und verschwindet, so daß sie in ver­ tikaler Richtung einzeln von unterschiedlichen Antriebsmecha­ nismen und Steuervorrichtungen, so wie Nockenbewegungselementen und dergleichen bewegt werden, um Schleifen zu bilden.However, there is a difference in vertical movement and over time between the tongue m that the opening portion k hook c opens and closes, and shaft d opens a tilting plate appears and disappears, so that it ver tical direction individually from different drive mechanisms mechanisms and control devices, such as cam movement elements and the like are moved to form loops.

Obwohl solch eine neuentwickelte Schiebernadel b eine schnelle Strickoperation mit 1000 bis 2000 Abläufen pro Minute ermög­ lichte, erforderte sie unterschiedliche schnelle getrennte Antriebsmechanismen, wie oben beschrieben, und eine Strickma­ schine wird mit einer Führung, einem Kuliergewicht, einer Kippplatte und Antriebsmechanismen für diese neben der Schie­ bernadel b ausgestattet, so daß die Strickmaschine den Nachteil hatte, daß sie weiterhin in der Struktur kompliziert wurde und ihre Installationskosten erhöht wurden, und weiterhin die Schwierigkeit bestand, einen empfindlichen Kopplungszustand zwischen dem Schaft d und der Zunge m oder zwischen dem Haken c und der Zunge m einzurichten, für dessen Zeitgebung und der­ gleichen.Although such a newly developed slide needle b is a quick one Knitting operation with 1000 to 2000 cycles per minute possible lights, they required different quick separate Drive mechanisms as described above and a knitting dimension machine with a guide, a weight, one Tilt plate and drive mechanisms for this in addition to the shooting  bernadel b equipped, so that the knitting machine has the disadvantage had that it continued to get complicated in structure and their installation costs have increased, and the Difficulty existed in a sensitive coupling condition between the shaft d and the tongue m or between the hook c and to set up the tongue m for its timing and the same.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Weberkopf- Schiebernadel zur Verfügung zu stellen, bei der ein einziger Antriebsmechanismus für einen Schaft, der einen Nadelkörper darstellt, die Nadel relativ zu der Kippplatte ein- oder aus­ gibt und den Öffnungsabschnitt des Hakens öffnet oder schließt, der durch Gleiten des Weberkopfkörpers geöffnet oder geschlos­ sen wird, um die Operation zu beschleunigen und Schäden zu ver­ hüten.It is the object of the present invention to provide a weaving head To provide a single needle Drive mechanism for a shaft that has a needle body represents the needle on or off relative to the tilt plate there and opens or closes the opening portion of the hook, which is opened or closed by sliding the weaver head body to speed up the operation and prevent damage beware.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION

Um die obigen Probleme zu lösen, daß eine Zungennadel des Stan­ des der Technik zerbrochen wird oder nicht den Anforderungen genügen kann, mit höherer Geschwindigkeit betrieben zu werden, aufgrund ihrer großen halbkreisförmigen wiederholten Schwingbe­ wegung, und daß eine Schiebernadel des Standes der Technik kom­ plizierte Antriebsmechanismen sowohl für den Schaft als auch für die Zunge getrennt erfordert, stellt die vorliegende Erfin­ dung eine Weberkopf-Schiebernadel zur Verfügung, bei der ein Weberkopfkörper gleitbar in einen Schaft greift, der einen Haken an seinem oberen Ende hat, um sich so auf dem Schaft mit einem kleinen Trägheitsmoment hin- und herzubewegen, um den Strickbetrieb zu beschleunigen und um Schaden zu verhüten, wobei sie mit einem Garneingriffsabschnitt an ihrem Vorderab­ schnitt versehen ist, um den Weberkopfkörper durch das Strick­ garn hin- und herzubewegen, um so die Nadel mit einem einzigen Antriebsmechanismus zu betreiben.In order to solve the above problems, that a Stan of the technology is broken or not the requirements can be sufficient to operate at higher speed, because of their large semicircular repeated vibrations wegung, and that a needle of the prior art com complicated drive mechanisms for both the shaft and required for the tongue separately, the present inventions a weaver head pusher needle is available Weaver head slidably engages in a shaft that one Has hooks at its top end so it is on the shaft with a little moment of inertia to move the To speed up knitting and to prevent damage, with a yarn engaging portion on its front  is cut to the weaver head body by the rope to move the yarn back and forth so that the needle can be moved with one To operate the drive mechanism.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWING

Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Weberkopf-Schiebernadel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 1 is a side view of a Weber head slider needle according to an embodiment of the invention;

Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Weberkopf-Schiebernadel aus Fig. 1; Fig. 2 is a front view of the weaver head needle of Fig. 1;

Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teils eines Hauptab­ schnittes einer Strickmaschine; Fig. 3 is a cross-sectional view of part of a Hauptab section of a knitting machine;

Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnittes einer Nadel; Fig. 4 is a side view of a main portion of a needle;

Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnittes einer Nadel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 is a side view of a main portion of a needle according to another embodiment of the invention;

Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Kippplatte und der Nadel zeigt; Fig. 6 is a perspective view showing a relationship between a tilt plate and the needle;

Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht, die die Bewegung der Nadel und einer Führung zeigt; Fig. 7 is a schematic plan view showing the movement of the needle and a guide;

Fig. 8 ist eine Ansicht, die einen Teil des Strickprozesses veranschaulicht; Fig. 8 is a view illustrating part of the knitting process;

Fig. 9 ist eine Ansicht, die einen Teil des Strickprozesses veranschaulicht, der dem aus Fig. 8 folgt; Fig. 9 is a view illustrating part of the knitting process that follows that of Fig. 8;

Fig. 10 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel des Zusammenbauens eines Weberkopfkörpers und eines Schafts zeigt; und Fig. 10 is a partial perspective view showing another example of assembling a weaver head body and a shaft; and

Fig. 11 ist eine schematische Seitenansicht, die zulässige Bereiche des Überlappens bei einer Nadel der Erfindung und der des Standes der Technik zeigt. Fig. 11 is a schematic side view showing allowable ranges of overlap in a needle of the invention and that of the prior art.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMDESCRIPTION OF THE PREFERRED EMBODIMENT

Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hiernach mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.An embodiment of the present invention will hereinafter be described with reference to the drawings.

In Fig. 1 ist mit 1 eine Nadel zur Verwendung in einer Strick­ maschine, nicht gezeigt, so wie Kulier-Wirkmaschinen, Rund­ strickmaschinen, Kettenwirkmaschinen usw., bezeichnet, wobei die Nadel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Weberkopf- Schiebernadel ist, hergestellt aus einem weberkopfartigen Schieberkörper, der einen Nadelkörper 2 und einen Weberkopfkör­ per 3 aufweist, der auf dem Nadelkörper 2 für die vertikale Hin- und Herbewegung und dergleichen gleitet.In Fig. 1, 1 denotes a needle for use in a knitting machine, not shown, such as knitting machines, circular knitting machines, warp knitting machines, etc., wherein the needle 1 according to the present invention is a weaving head slide needle, made from a weaver head-like slider body, which has a needle body 2 and a weaver head body 3 , which slides on the needle body 2 for vertical reciprocation and the like.

Mit 4 bezeichnet ist ein Schaft, der der Mittelabschnitt des Nadelkörpers 2 ist. Der obere Endabschnitt 5 des Schaftes 4 ist nach oben abgeschrägt, um einen sich öffnenden Basisabschnitt 6 zu bilden, und ein Haken 8 ist einstückig damit ausgebildet, wobei der Haken 8 einen sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 an der Vorderseite F1 des oberen Endabschnittes 5 des Schaftes 4 hat, um einen Garneinfügeabschnitt 9 innerhalb des Hakens 8 für das Garn M zum Stricken und einen Garneinführungsraum 10 zu bilden, der mit dem sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 des Hakens 8 an der Vorderseite F1 des sich öffnenden Basisabschnit­ tes 6 verbunden ist, der der obere Endabschnitt 5 des Schaftes 4 ist.Designated by 4 is a shaft which is the central section of the needle body 2 . The upper end portion 5 of the shaft 4 is tapered upward to form an opening base portion 6 , and a hook 8 is formed integrally therewith, the hook 8 forming a downward opening portion 7 on the front side F1 of the upper end portion 5 of the Shank 4 has to form a yarn insertion portion 9 within the hook 8 for the yarn M for knitting and a yarn insertion space 10 connected to the downward opening portion 7 of the hook 8 at the front F1 of the opening base portion 6 , which is the upper end portion 5 of the shaft 4 .

Der untere Endabschnitt 11 des Schaftes 4 ist mit einem gekrümmten Abschnitt 12 verbunden, und ein Endstück 13 ist am unteren Ende des gekrümmten Abschnittes 12 einstückig mit die­ sem ausgebildet. Eine Vielzahl von Nadeln 1, jede als ein Punkt bezeichnet, sind an einer Basis in gleichen Abständen befe­ stigt, wobei sie eine Nadeleinheit 15 als einen Körper bilden.The lower end portion 11 of the shaft 4 is connected to a curved portion 12 , and an end piece 13 is formed integrally with the sem at the lower end of the curved portion 12 . A plurality of needles 1 , each referred to as a point, are attached to a base at equal intervals, forming a needle unit 15 as one body.

Bezeichnet mit 16 ist ein Weberkopfschlitz, der ein Expansions­ schlitz ist, welcher vertikal in die Vorderfläche des Schaftes 4 zwischen den oberen Endabschnitt 5 und dessen unteren Endab­ schnitt 11 geschnitten ist, wobei der Weberkopfschlitz 16 an der Vorderseite F1 der Nadel 1 und an der Rückseite R2 der Strickmaschine angeordnet ist, wenn die Nadel 1 an der Strick­ maschine befestigt ist, und ein Paar Langlöcher 19 und 19a sind jeweils in den Mittelabschnitten 18 der Seitenwände 17 und 17a des Schaftes 4 ausgebildet, wobei die Seitenwände 17 und 17a zwischen sich den Weberkopfschlitz 16 bilden.Denoted at 16 is a weaving head slit which is an expansion slit which is cut vertically into the front surface of the shaft 4 between the upper end portion 5 and the lower end portion 11 thereof, the weaving head slit 16 on the front side F1 of the needle 1 and on the rear side R2 of the knitting machine is arranged when the needle 1 is attached to the knitting machine, and a pair of elongated holes 19 and 19 a are each formed in the central portions 18 of the side walls 17 and 17 a of the shaft 4 , the side walls 17 and 17 a between form the weaver head slot 16 .

Bezeichnet mit 20 ist der Basisabschnitt des Weberkopfkörpers 3, der auf dem Nadelkörper 2 gleitet, wobei der Basisabschnitt 20 in den Weberkopfschlitz 16 des Nadelkörpers 2 an dessen rückwärtigem Abschnitt 21 eingefügt wird und ein wenig zumin­ dest an dem Vorderabschnitt 20 von den Seitenwänden 17 und 17a, die den Weberkopfschlitz 16 des Schaftes 4 bilden, hervorsteht, und wobei der Basisabschnitt 20 mit Stiften 23 versehen sind, jeder an dem Mittelabschnitt an jeder seiner Seiten, um in die Langlöcher 19 und 19a der Seitenwände 17 und 17a zu greifen. Denoted at 20 is the base portion of the weaver head body 3 which slides on the needle body 2 , the base portion 20 being inserted into the weave head slot 16 of the needle body 2 at its rear portion 21 and a little at least at the front portion 20 of the side walls 17 and 17 a, which form the weaver head slot 16 of the shaft 4 , protrudes, and wherein the base portion 20 are provided with pins 23 , each at the central portion on each of its sides to engage in the elongated holes 19 and 19 a of the side walls 17 and 17 a.

Obwohl die Fig. 1 zwei Stifte 23 veranschaulicht, die auf bei­ den Seiten des Weberkopfkörpers 3 vorgesehen sind, wobei jeder Stift 23 in eines der Langlöcher 19 und 19a eingreift, können zwei Stifte 23 auf jeder Seite des Weberkopfkörpers 3 an dessen oberen und unteren Abschnitten vorgesehen sein, um den Weber­ kopfkörper 3 beim Gleiten zu stabilisieren.Although FIG. 1 shows two pins 23 illustrated, which are provided on at the sides of the Weber head body 3, each pin 23 in one of the slots engages 19 and 19 a, two pins 23 can upper 3 at the on each side of Weber head body and lower Sections are provided to stabilize the weaver head body 3 when sliding.

Bei der Anordnung des Eingriffsabschnittes 24 am oberen Ende des Weberkopfkörpers 3 und des Eingriffsabschnittes 25 am Spit­ zenende des Hakens 8 wird, wenn der Eingriffsabschnitt 24 am oberen Ende des Weberkopfkörpers 3 im Kontakt mit dem Ein­ griffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Hakens 8 gebracht wird, die vordere Endkante des vorderen Abschnittes 22 des Eingriffs­ abschnittes 24 am oberen Ende so hingestellt, daß er vor der Vorderseite F1 der Spitzenendenkante des Eingriffsabschnittes 25 des Spitzenendes um einen Streckenunterschied 26 entfernt ist.In the arrangement of the engaging portion 24 at the upper end of the weaver head body 3 and the engaging portion 25 at the tip end of the hook 8 , when the engaging portion 24 at the upper end of the weaving head body 3 is brought into contact with a grip portion 25 of the tip end of the hook 8 , the front end edge of the front portion 22 of the engaging portion 24 at the upper end so that it is removed from the front end F1 of the tip end edge of the engaging portion 25 of the tip end by a distance difference 26 .

Es wird nun eine konkrete Gestaltung des Streckenunterschiedes 26 mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben, wobei die obere Endkante 27 des Weberkopfkörpers nach unten vom rückwärtigen Abschnitt in Richtung auf den vorderen Abschnitt 22 geneigt ist, wobei die obere Endkante 27 in zwei Abschnitte 28 und 28a geteilt ist, wobei der abgeteilte Abschnitt 28a der Vorderseite vom abgeteilten Abschnitt 28 der Rückseite ausgenommen ist, und der Eingriffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Hakens 8 den ausgenommenen geteilten Abschnitt 28a berührt, der so einge­ richtet ist, daß er von dem Eingriffsabschnitt 25 des Spit­ zenendes an dessen vorderen Endkanten um den Streckenunter­ schied 26 abgesetzt ist. A concrete configuration of the route difference 26 will now be described with reference to FIG. 4, wherein the upper end edge 27 of the weaver head body is inclined downwards from the rear section towards the front section 22 , the upper end edge 27 being divided into two sections 28 and 28 a is divided, wherein the divided portion 28 a of the front is excluded from the divided portion 28 of the rear, and the engaging portion 25 of the tip end of the hook 8 touches the recessed divided portion 28 a, which is so arranged that it from the engaging portion 25 the zen end of the tip at its front end edges is differentiated by the route difference 26 .

Daneben können sowohl der Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes des Weberkopfkörpers 3 und der Eingriffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Hakens 8 abgeschrägte Berührungsflächen 29 und 30 haben, die in der Vorderansicht schräg verlaufen, um einen Kontakt oder einen Kollisionsstoß dazwischen zu erleichtern, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, während in ähnlicher Weise der Streckenunterschied 26 zwischen ihnen beibehalten wird, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist, oder die obere Endkante 27 des Weberkopfkörpers 3 kann horizontal sein oder andere Formen haben, auch kann er geneigt sein, solange sie den sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 des Hakens 8 schließen kann, bevorzugt mit dem Streckenunterschied 26, wie in Fig. 5 veranschaulicht, und da der Weberkopfkörper 3 sich augenblicklich absenken kann, ist der Entstehungszustand des Streckenun­ terschiedes 26 nicht genau definiert.In addition, both the engaging portion 24 of the upper end of the weaver head body 3 and the engaging portion 25 of the tip end of the hook 8 may have tapered contact surfaces 29 and 30 that are oblique in the front view to facilitate contact or a collision shock therebetween, as shown in FIG. 2, while similarly maintaining the distance difference 26 between them as illustrated in FIG. 4, or the upper end edge 27 of the weaver head body 3 may be horizontal or other shapes, or may be inclined as long as they do the opening portion 7 of the hook 8 can close, preferably with the distance difference 26 , as illustrated in FIG. 5, and since the weaver head body 3 can drop immediately, the origin of the distance difference 26 is not exactly defined.

Bezeichnet mit 31 ist ein Hakenabschnitt, der an dem unteren Ende des Weberkopfkörpers 3 einstückig damit ausgebildet ist. Der Hakenabschnitt 31, der an dem unteren Ende des Basisab­ schnittes 20 mittels eines vertieften, verengten Abschnittes 32, der damit einstückig ausgebildet ist, gebildet ist, erstreckt sich in Richtung auf die Vorderseite F1 von den Seitenwänden 17 und 17a des Schaftes 4 und kann auf einem Bodenabschnitt 34 des Weberkopfschlitzes 16 in dem Schaft 4 an dessen unterer Endkante 33 aufgesetzt werden, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist.Denoted at 31 is a hook section which is formed integrally therewith at the lower end of the weaver head body 3 . The hook portion 31 , which is formed at the lower end of the Basisab section 20 by means of a recessed, narrowed portion 32 , which is integrally formed therewith, extends towards the front F1 from the side walls 17 and 17 a of the shaft 4 and can be placed on a bottom portion 34 of the weaving head slot 16 in the shaft 4 at its lower end edge 33 , as illustrated in FIG. 4.

Darüberhinaus erstreckt sich der vordere Abschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 schrittweise vom unteren Endabschnitt 35 des Basisabschnittes 20 oberhalb des eingeengten Abschnittes 32 des Weberkopfkörpers 3 in Richtung auf dessen obere Endkante 27 aus und umfaßt einen vertieften, verengten Abschnitt 36 am oberen Endabschnitt des Basisabschnittes 20.In addition, the front portion 22 of the weaver head body 3 gradually extends from the lower end portion 35 of the base portion 20 above the constricted portion 32 of the weaver head body 3 toward its upper end edge 27 and includes a recessed, narrowed portion 36 at the upper end portion of the base portion 20 .

Weiterhin kann der vordere Abschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 allein so gebildet sein, wie es oben ausgeführt ist, aber er kann auch einteilig mit dem Schaft 4 des Nadelkörpers 2 ausge­ bildet sein, daß sie insgesamt eine solche Form haben, die so lang ist wie die Breite H2 von dessen Spitzenendabschnitt, wobei der Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes größer ist als die Breite H1 von dessen Basisabschnitt, wobei der Hakenab­ schnitt 31 zwischen dem unteren Endabschnitt 35 des Weberkopf­ körpers 3 und dessen Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes liegt, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die verengten Abschnitte 32 und 36 ebenso wie der Vorderabschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3, die Formen haben, die das Garn M den Weber­ kopfkörper anheben lassen, bilden einen Garneingriffsabschnitt 37.Furthermore, the front portion 22 of the weaver head body 3 may be formed alone as stated above, but it may also be formed in one piece with the shaft 4 of the needle body 2 so that they have an overall shape that is as long as that Width H2 of the tip end portion, the engagement portion 24 of the upper end is larger than the width H1 of its base portion, the hook portion 31 between the lower end portion 35 of the weaver head body 3 and the engagement portion 24 of the upper end, as shown in Fig . 5 is illustrated. The narrowed portions 32 and 36 as well as the front portion 22 of the weaver head body 3 , which have shapes that let the yarn M raise the weaver head body, form a yarn engagement portion 37 .

Obwohl der Weberkopfkörper 3, der in den Weberkopfschlitz 16 eingreift, welcher in den Vorderabschnitt 22 des Schaftes 4 eingeschnitten ist, bei der obigen Ausführungsform beschrieben worden ist, können der Weberkopfkörper 3 und der Schaft 4 zylindrisch anstatt plattenförmig sein, oder sie können in ihrer Stellung gegeneinander ausgetauscht sein, das heißt, der Weberkopfkörper 3 kann außerhalb des Schaftes 4 angeordnet sein, ohne daß ihre Beziehung auf die zuvor beschriebene Aus­ führungsform beschränkt ist.Although the weaver head body 3 engaging the weaver head slot 16 cut in the front portion 22 of the shaft 4 has been described in the above embodiment, the weaver head body 3 and the shaft 4 may be cylindrical instead of plate-shaped, or they may be in place be exchanged for each other, that is, the weaver head body 3 can be arranged outside the shaft 4 without their relationship being limited to the previously described embodiment.

Ein Hauptabschnitt der Weberkopf-Schiebernadel mit der oben beschriebenen Struktur, die an einer Strickmaschine befestigt ist, wird hiernach mit Bezug auf die Fig. 3 und 6 beschrie­ ben werden. A main portion of the weaving head pusher having the structure described above and attached to a knitting machine will be described hereinafter with reference to FIGS. 3 and 6.

Mit 50 bezeichnet ist eine Kippplatte, die als ein Nadelbett bezeichnet wird, die aus einem ebenen Plattenabschnitt 52, der an der Vorderseite F2 einer Strickmaschine angeordnet ist, und Nadelhalteabschnitten 54, 54a, . . . , die an der Rückseite R2 des ebenen Plattenabschnittes 52 in regelmäßigen Abständen befe­ stigt sind, besteht, wobei jeder der Nadeln 1, die einzelne Punkte darstellen, so angeordnet ist, daß jeweils die Vorder­ seite von Nadeleinfügelücken 55, 55a, . . . zwischen benachbarten Nadelhalteabschnitten 54, 54a, . . . umgekehrt wird, wobei die Kippplatte 50 auf einer Abschlagplatte 56 angebracht ist, damit sie in ihrer Position festgelegt ist.Designated at 50 is a tilting plate, which is referred to as a needle bed, which consists of a flat plate section 52 , which is arranged on the front F2 of a knitting machine, and needle holding sections 54 , 54 a,. . . , which are at the rear R2 of the flat plate section 52 at regular intervals BEFE, wherein each of the needles 1 , which represent individual points, is arranged so that the front side of needle insertion gaps 55 , 55 a ,. . . between adjacent needle holding sections 54 , 54 a,. . . is reversed with the tilt plate 50 mounted on a tee plate 56 to be fixed in position.

Die Nadel 1 ist an der Kippplatte 50 in einer solchen Weise befestigt, daß die Rückseite R1 der Nadel 1 der Vorderseite F2 der Strickmaschine zugewandt ist, so daß die Strickmaschine und jede Nadel 1 entgegengesetzt zueinander in der Vorder-Rück- Richtung sind.The needle 1 is attached to the tilt plate 50 in such a manner that the back R1 of the needle 1 faces the front F2 of the knitting machine so that the knitting machine and each needle 1 are opposite to each other in the front-back direction.

Die Nadeleinheit 15 mit den Nadeln 1, die jeweils in jeder der Nadeleinfügelücken 55, 55a, . . . angeordnet sind, ist an einer sich in vertikaler Richtung bewegenden Nadelstange 57 befe­ stigt, so daß die Nadeln 1 aus den Nadeleinfügelücken 55, 55a, und der oberen Endfläche der Kippplatte 50 hervorstehen oder sich davon zurückziehen.The needle unit 15 with the needles 1 , each in each of the needle insertion gaps 55 , 55 a,. . . are arranged, is on a vertically moving needle bar 57 BEFE Stigt so that the needles 1 protrude from the needle insertion gaps 55 , 55 a, and the upper end surface of the tilt plate 50 or withdraw from it.

Bezeichnet mit 58 ist eine Führungsstange, die oberhalb der Nadeleinführungslücken 55, 55a, . . . der Kippplatte 50 vorgese­ hen ist. Die Führungsstange 58, welche ein Führungsloch 59 auf­ weist, durch das das Garn M zum Stricken an dessen unteren Ende eingefügt wird, ist in Längsrichtung und in seitliche Richtung frei bewegbar, um das zuzuführende Garn M zur Nadel 1 in eine geeignete Position für das Überlappen zu führen.Denoted at 58 is a guide rod, which above the needle insertion gaps 55 , 55 a,. . . the tilting plate 50 is hen hen. The guide rod 58 , which has a guide hole 59 through which the yarn M for knitting is inserted at the lower end thereof, is freely movable in the longitudinal direction and in the lateral direction in order to feed the yarn M to the needle 1 into a suitable position for overlapping respectively.

In den Fig. 3 und 8 ist mit 60 ein Kuliergewicht bezeichnet, daß oberhalb der Rückseite R2 der Kippplatte 50 vorgesehen ist. Das Kuliergewicht 60, das auf einer Kuliergewichtstange 61 angebracht ist, die sich vorwärts und rückwärts bewegt, bewegt sich zu der oberen Endfläche der Kippplatte 50 vor oder zieht sich von ihrer an dessen Spitzenende zurück, um so einen Teil des gestrickten Gewebes von oben herabzudrücken, damit verhin­ dert wird, daß dieses nach oben geschoben wird, wie es später beschrieben wird.In FIGS. 3 and 8 is represented by a 60 Kuliergewicht that above the rear side R2 of the tilting plate 50 is provided. The wiper weight 60 , which is mounted on a wiper weight rod 61 that moves back and forth, advances to or retracts from the top end surface of the tilt plate 50 so as to push down part of the knitted fabric from above. This prevents it from being pushed upwards, as will be described later.

Obwohl jeweils die Nadel 1, das Garn M, die Führungsstange 58 usw. in der obigen Beschreibung als Einzelteil ausgewiesen war, kann deren Anzahl zwei sein, und das Spitzenende des Kulierge­ wichtes 60 hält das Verbindungsgarn zum Verbinden von Schlei­ fen, die von einzelnen Punktnadeln 1, die an den Nadeleinfü­ gelücken 55, 55a, . . . befestigt sind, zwischen der Kippplatte 50 und sich selbst nieder.Although each of the needle 1 , the thread M, the guide rod 58 , etc. was identified as a single part in the above description, the number thereof may be two, and the tip end of the weight 60 holds the connecting thread for connecting loops by individual point needles 1 , the gaps at the Nadeleinfü 55 , 55 a,. . . are attached between the tilt plate 50 and itself down.

Die Arbeitsweise der Weberkopf-Schiebernadel gemäß der vorlie­ genden Erfindung wird hiernach beschrieben werden.The operation of the weaver head needle according to the vorlie The present invention will be described hereinafter.

Schleifen N, die in einer Kette zusammengestrickt worden sind, hängen an der Vorderseite F2 des ebenen Plattenabschnittes 52 der Kippplatte 50, und eine letzte alte Schleife P, die als letzte gestrickt worden ist, liegt auf der Kippplatte 50, wobei der quadratische Abschnitt am unteren Ende des Schaftes 4 und der verengte Abschnitt 32 des Weberkopfkörpers 3 darin angeord­ net sind, wie es in Fig. 8(a) veranschaulicht ist. Loops N knitted together in a chain hang on the front F2 of the flat plate section 52 of the tilting plate 50 , and a last old loop P, which has been knitted last, lies on the tilting plate 50 , with the square section at the bottom The end of the shaft 4 and the narrowed portion 32 of the weaver head body 3 are arranged therein as shown in Fig. 8 (a).

Das Garnende des Garns M, das dem Garnende der gerade gestrick­ ten letzten alten Schleife P folgt, ist auf der Kippplatte 50 auf der Vorderseite F2 der letzten alten Schleife P angeordnet, und der sich nach unten öffnende Abschnitt 7 des Hakens 8 ist offen, da der Weberkopfkörper 3 der Nadel 1 in einem abgesenk­ ten Zustand ist.The yarn end of the yarn M following the yarn end of the last old loop P just knitted is located on the tilt plate 50 on the front F2 of the last old loop P, and the downward opening portion 7 of the hook 8 is open the weaver head body 3 of the needle 1 is in a lowered state.

Das Garn M, das durch das Führungsloch 59 der Führungsstange 58 in der Zeichnung läuft, erstreckt sich von dem Garnende der letzten alten Schleife P auf der Rückseite R2 der Nadel 1 und läuft zur Vorderseite F1 der Nadel 1, die der Rückseite R2 der Strickmaschine entspricht, wenn die Führungsstange 58 das Garn M um die Nadel 1 überlappt, und wird danach in den Garneinfüge­ abschnitt 9 des Hakens 8 mittels des sich nach unten öffnenden Abschnittes 7 eingefügt, wie es in Fig. 8(a) veranschaulicht ist.The thread M running through the guide hole 59 of the guide rod 58 in the drawing extends from the thread end of the last old loop P on the back R2 of the needle 1 and runs to the front F1 of the needle 1 which corresponds to the back R2 of the knitting machine when the guide rod 58 overlaps the yarn M around the needle 1 , and is then inserted into the yarn insertion portion 9 of the hook 8 by means of the downward opening portion 7 as shown in Fig. 8 (a).

Wenn die Nadel 1 in diesem Zustand abgesenkt ist, wird die letzte alte Schleife P an ihrer Stelle von der Kippplatte 50 gehalten, die sich in vertikaler Richtung nicht bewegt, und der Weberkopfkörper 3 wird auch an seiner Stelle gehalten, da er die letzte alte Schleife P an ihrem verengten Bereich 32 greift. Wenn die Nadel 1 sich weiter absenkt, wird der Ein­ griffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Hakens 8 in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes des Weberkopfkörpers 3 von oberhalb gebracht, um den sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 des Hakens 8 am Eingriffsabschnitt 25 des Spit­ zenendes zu schließen, so daß das Garn M von dem Garneinfügeab­ schnitt 9 des Hakens 8 gehalten wird, wie es in Fig. 8(b) ver­ anschaulicht ist. When the needle 1 is lowered in this state, the last old loop P is held in place by the tilting plate 50 , which does not move in the vertical direction, and the weaver head body 3 is also held in place since it is the last old loop P engages in its narrowed area 32 . When the needle 1 descends further, the grip portion 25 of the tip end of the hook 8 is brought into contact with the engaging portion 24 of the upper end of the weaver head body 3 from above to the downwardly opening portion 7 of the hook 8 on the engaging portion 25 of the spit zenendes to close, so that the yarn M is held by the yarn insertion section 9 of the hook 8 , as is illustrated in FIG. 8 (b).

Wenn sich die Nadel 1 weiter absenkt, gerät die letzte alte Schleife P, die an ihrer Position auf der Kippplatte 50 gehal­ ten worden ist, aus dem verengten Abschnitt 32 des Weberkopf­ körpers 3, da der Weberkopfkörper 3 daran gehindert ist, sich relativ zu der Nadel nach oben zu bewegen, und der rückwärtige Abschnitt S der letzten alten Schleife P gleitet auf dem Vor­ derabschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 vom verengten Abschnitt 32 in Richtung auf den Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes, um über den Streckenunterschied 26 zwischen dem Eingriffsab­ schnitt 24 des oberen Endes des Weberkopfkörpers 3 und dem Eingriffsabschnitt 25 des Spitzenendes der Welle 4 zu laufen, so daß der Haken 8 durch die letzte alte Schleife P schlüpft, wie es in Fig. 8(b) veranschaulicht ist.When the needle 1 lowers further, the last old loop P, which has been held in place on the tilt plate 50 , comes out of the narrowed portion 32 of the weaver head body 3 because the weaver head body 3 is prevented from being relative to that Needle to move upward, and the rear portion S of the last old loop P slides on the front portion 22 of the weaver head body 3 from the narrowed portion 32 toward the engagement portion 24 of the upper end to cut the distance difference 26 between the engagement portion 24 of the to run the upper end of the weaver head body 3 and the engaging portion 25 of the tip end of the shaft 4 so that the hook 8 slips through the last old loop P as illustrated in Fig. 8 (b).

Obwohl die letzte alte Schleife P in den verengten Abschnitt 32 eingreift, um den Weberkopfkörper 3 in seiner Position in der Positionsbeziehung zwischen dem Weberkopfkörper 3 und der letz­ ten alten Schleife P zu halten, kann die letzte alte Schleife P in den verengten Abschnitt 36 des Eingriffsabschnittes 24 des oberen Endes anstatt in den verengten Abschnitt 32 oder in den Garneingriffsabschnitt 37 des Weberkopfkörpers 3 eingreifen, der sich fortschreitend nach vorn von dessen unteren Abschnitt mit einer Breite H1 in Richtung auf dessen oberen Abschnitt mit einer Breite H2 erstreckt, um den Weberkopfkörper 3 an seiner Position zu halten. Das Garn M, das in den verengten Abschnitt 32 usw. eingreift, dehnt sich während der beschriebenen Opera­ tion ein bißchen aus oder zieht sich zusammen, da es in eine Schleife geformt wird.Although the last old loop P engages the narrowed section 32 to hold the weaver head body 3 in position in the positional relationship between the weaver head body 3 and the last old loop P, the last old loop P can enter the narrowed section 36 of the engaging section 24 of the upper end instead of engaging the narrowed portion 32 or the yarn engaging portion 37 of the weaver head body 3 , which progressively extends forward from the lower portion with a width H1 toward the upper portion with a width H2 around the weaver head body 3 to hold its position. The yarn M, which engages in the narrowed portion 32 , etc., expands or contracts a little during the operation described, since it is formed into a loop.

Zu diesem Zeitpunkt, da das Garn M, das um die Nadel 1 gelegt ist, in einer Draufsicht am oberen Endabschnitt 5 des Schaftes 4 ringförmig ist, wie es in Fig. 8(c) veranschaulicht ist, bewegt sich die alte Schleife P relativ dazu nach oben, wobei sie außerhalb eines solchen ringförmigen Garnes M vorbeiläuft, das eine neue Schleife Q bildet, die von dem Haken 8 zurückge­ halten wird, wie es in Fig. 9 veranschaulicht wird.At this time, since the yarn M wrapped around the needle 1 is ring-shaped in a plan view at the upper end portion 5 of the shaft 4 , as illustrated in Fig. 8 (c), the old loop P is moving relative thereto upwards, passing outside such an annular yarn M, which forms a new loop Q which will be held back by the hook 8 , as illustrated in FIG. 9.

Wenn sich die Nadel 1 in bezug auf die neue Schleife Q anhebt, die in dem Garneinfügeabschnitt 9 des Hakens 8 in einem Teil angeordnet ist, drückt die neue Schleife Q, die auf der Kippplatte 50 von dem Kuliergewicht 60 in Position gehalten wird, den Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes (Fig. 4) des Weberkopfkörpers (3) nach unten, so daß sich der Stift 4 allein anhebt und die neue Schleife Q aus dem Eingriffsabschnitt 24 des oberen Endes hinauskommt, um in den Garneinführungsraum 10 auf der Vorderseite F1 des sich öffnenden Basisabschnitte 6 des Nadelkörpers 2 und dann auf den Vorderabschnitt 22 des Weber­ kopfkörpers 3 zu gleiten, um in dessen verengten Abschnitt 32 einzugreifen, und der Weberkopfkörper 3 wird auf dem Bodenab­ schnitt 34 des Weberkopfschlitzes 16 in dem Schaft 4, der in seinen Anfangszustand zurückkehrt, abgelegt, wobei die neue Schleife Q die letzte alte Schleife P wird, die einen Nähstich bildet. Die Wiederholung des Strickens solcher Schleifen erzeugt gestrickte Güter.When the needle 1 rises with respect to the new loop Q, which is arranged in one part in the yarn insertion section 9 of the hook 8 , the new loop Q, which is held in position on the tilting plate 50 by the wedge weight 60 , presses the engagement section 24 of the upper end ( Fig. 4) of the weaver head body ( 3 ) down so that the pin 4 alone lifts and the new loop Q comes out of the engaging portion 24 of the upper end to enter the yarn insertion space 10 on the front F1 of the opening base portions 6 of the needle body 2 and then slide on the front portion 22 of the weaver head body 3 to engage in the narrowed portion 32 , and the weaver head body 3 is cut on the Bodenab 34 of the weaver head slot 16 in the shaft 4 , which returns to its initial state , filed, whereby the new loop Q becomes the last old loop P which forms a sewing stitch. Repeating the knitting of such loops creates knitted goods.

Obwohl der Weberkopfkörper 3 relativ zu dem Schaft 4 abgesenkt wird, wenn der letztere von der neuen Schleife Q am Eingriffs­ abschnitt 25 des Spitzenendes in der obigen Beschreibung hinab­ gedrückt wird, kann sich der Weberkopfkörper 3 absenken, wenn die letzte alte Schleife P den Streckenunterschied 26 durch­ läuft, wo der Weberkopfkörper 3 in den Schaft 4 eingreift, d. h., wenn der Garneingriffsabschnitt 37 des Weberkopfkörpers 3 davon freigesetzt wird, daß er von der letzten alten Schleife P eingehakt ist, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Although the weaver head body 3 is lowered relative to the shaft 4 when the latter is pushed down by the new loop Q at the engaging portion 25 of the tip end in the above description, the weaver head body 3 can descend when the last old loop P the distance difference 26th runs through where the weaver head body 3 engages the shaft 4 , ie when the yarn engaging portion 37 of the weaver head body 3 is released from being hooked by the last old loop P, as illustrated in FIG. 4.

Kurz gesagt, da der Haken 8 am oberen Ende des Schaftes 4 ein­ stückig damit gebildet ist, und der Weberkopfkörper 3 in glei­ tender Weise in den Schaft eingesetzt ist, gleitet der Weber­ kopfkörper 3, um den Garneinfügeabschnitt 9 des Hakens 8 zu schließen und läßt die letzte alte Schleife P hinaus über den Haken 8 schlüpfen, so daß der Weberkopfkörper 3 mit kleinem Trägheitsmoment durch eine kleine Kraft bewegt werden kann und folglich nicht zerbrochen oder beschädigt wird, wie die her­ kömmliche Zunge f, die eine Zungennadel a bewegt.In short, since the hook 8 at the upper end of the shaft 4 is integrally formed therewith, and the weaver head body 3 is inserted into the shaft in a sliding manner, the weaver head body 3 slides to close the yarn insertion portion 9 of the hook 8 and leaves slip the last old loop P over the hook 8 so that the weaver head body 3 can be moved with a small moment of inertia by a small force and is therefore not broken or damaged, like the conventional tongue f, which moves a latch needle a.

Darüberhinaus, da der Garneingriffsabschnitt 37 auf dem Vor­ derabschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 gebildet ist, wird der Weberkopfkörper 3 relativ zu dem Schaft 4 durch die letzte gestrickte alte Schleife P nach oben in Gleitbewegung versetzt, die an den verengten Abschnitten 32 und 36, dem Basisende des Weberkopfkörpers 3 oder dem Garneingriffsabschnitt 37 eingehakt ist, der von dem Vorderabschnitt 22 gebildet ist, der sich fortschreitend nach vorn von dessen unterem Abschnitt mit einer Breite H1 in Richtung auf dessen oberen Abschnitt mit einer Breite H2 erstreckt. Im Ergebnis ist es möglich, eine Strick­ maschine mit einer einfachen Struktur zu bilden, die nicht den komplizierten Zwei-System-Antriebs- und Steuermechanismus erfordert, wie die herkömmliche Schiebernadel b, da die Nadel 1, die aus dem Weberkopfkörper 3 und der Welle 4 zusammenge­ setzt wird, nur eine Antriebseinheit für ihre Gleitbewegung relativ zu dem Nadelkörper 2 benötigt.In addition, since the yarn engaging portion 37 is formed on the front portion 22 of the weaver head body 3 , the weaver head body 3 is slid relative to the shaft 4 by the last knitted old loop P upward at the narrowed portions 32 and 36 , the base end of the weaver head body 3 or the yarn engaging portion 37 which is formed by the front portion 22 which progressively extends forward from the lower portion with a width H1 toward the upper portion with a width H2. As a result, it is possible to form a knitting machine with a simple structure that does not require the complicated two-system drive and control mechanism as the conventional slide needle b because the needle 1 made up of the weaver head body 3 and the shaft 4 is put together, only one drive unit is required for its sliding movement relative to the needle body 2 .

Weiterhin, da der Haken 8 an dem oberen Ende des Schaftes 4 einstückig damit gebildet ist und der Garneingriffsabschnitt 37 an dem Vorderabschnitt 22 des Weberkopfkörpers 3 gebildet, der gleitbar in den Weberkopfschlitz 16 eingreift, welcher in den Vorderabschnitt 22 des Schaftes 4 geschnitten ist, der Weber­ kopfkörper 3 ist in den Schaft 4 eingepaßt, so daß es möglich ist, die Dicke des Schaftes 4 zu reduzieren und folglich die der Nadel 1 als Ganzes und den Weberkopfkörper 3 leicht und mit hoher Geschwindigkeit zu verschieben, aufgrund des reduzierten Gewichtes des Weberkopfkörpers 3 selbst.Further, since the hook 8 at the upper end of the shaft 4 is integrally formed therewith and the yarn engaging portion 37 is formed at the front portion 22 of the weaver head body 3 which slidably engages in the weaver head slot 16 which is cut in the front portion 22 of the shaft 4 Weaver head body 3 is fitted into the shaft 4 , so that it is possible to reduce the thickness of the shaft 4 and consequently to move that of the needle 1 as a whole and the weaver head body 3 easily and at high speed due to the reduced weight of the weaver head body 3 even.

Noch weiter, aufgrund der obigen Struktur, kann ein Überlapp­ bereich 0, d. h. ein Abschnitt der Nadel 1, um den ein Garn M gelegt werden kann, überall sein, solange er oberhalb der Zunge f in dem Fall der Zungennadel a, oberhalb der Zunge m in dem Fall der Schiebernadel b und oberhalb der letzten alten Schleife P liegt, die am niedrigsten Ende der Nadel gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, wie es in Fig. 11 ver­ anschaulicht ist, so daß die Nadel 1, die Führungsstange 58 usw. nur geringe Begrenzungen in ihrer Bewegung haben, und folglich ist es möglich, Begrenzungen für das Positionieren der Nadel 1, der Führungsstange 58, der Kippplatte 50 und der­ gleichen bei einer Strickmaschine zu begrenzen.Still further, due to the above structure, an overlap area 0, that is, a portion of the needle 1 around which a yarn M can be laid, can be anywhere as long as it is above the tongue f in the case of the tongue needle a, above the tongue m in the case of the slide needle b and above the last old loop P, which is arranged at the lowest end of the needle according to the present invention, as shown in FIG. 11 ver, so that the needle 1 , the guide rod 58 , etc. only have small limits in their movement, and thus it is possible to limit limits for the positioning of the needle 1 , the guide rod 58 , the tilt plate 50 and the like in a knitting machine.

Noch weiter, da der Hakenabschnitt 31 an dem unteren Ende des Weberkopfkörpers 3 ausgebildet ist, ist die neue Schleife Q im Kontakt mit dem Hakenabschnitt 31, so daß verhindert wird, daß sie daraus herausrutscht, wenn die Nadel 1 sich anhebt, und darüber hinaus, selbst wenn der Weberkopfkörper 3 sich nicht ausreichend nach unten relativ zu dem Schaft 4 bewegt, ist es möglich, den Weberkopfkörper 3 vollständig abzusenken, um sicher den sich nach unten öffnenden Abschnitt 7 des Hakens 8 offen für das nächste Überlegen des Garnes M um die Nadel 1 zu halten. Still further, since the hook portion 31 is formed at the lower end of the weaver head body 3 , the new loop Q is in contact with the hook portion 31 so as to prevent it from slipping out when the needle 1 rises, and moreover, even if the weaver head body 3 does not move sufficiently downwards relative to the shaft 4 , it is possible to lower the weaver head body 3 completely in order to safely open the downwardly opening section 7 of the hook 8 for the next transfer of the yarn M around the needle 1 hold.

Noch weiter, da der Eingriffsabschnitt 25 des Spitzenendes des Weberkopfkörpers 3 entfernt von dem Eingriffsabschnitt des obe­ ren Endes des Hakens 8 ausgebildet ist, kann der Streckenunter­ schied 26 zwischen ihnen verhindern, daß die letzte alte Schleife P verhakt und von dem Haken 8 gebrochen wird, da eine sanfte Bewegung, wenn die letzte alte Schleife P aus dem Weber­ kopfkörper 3 über den Haken 8 ausgleitet, in der praktischen Wirkung bemerkenswert ist.Further, since the engaging portion 25 of the tip end of the weaver head body 3 is formed away from the engaging portion of the upper end of the hook 8 , the route difference 26 between them can prevent the last old loop P from being caught and broken by the hook 8 , since a gentle movement when the last old loop P slides out of the weaver head body 3 via the hook 8 , the practical effect is remarkable.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver­ wirklichung der Erfindung wesentlich sein.The in the description above, in the drawing, as well features of the invention disclosed in the claims both individually and in any combination for the ver Realization of the invention to be essential.

BezugszeichenlisteReference list

a Zungennadel
b Schiebernadel
c Haken
d Schaft
e Expansionsnut
f Zunge
g, g′ Seitenwände
h Schwenkstift
i Alte Schleife
k Öffnungsabschnitt
m Zunge
1 Nadel
2 Nadelkörper
3 Weberkopfkörper
4 Schaft
5 Oberer Endabschnitt
6 Sich öffnender Basisabschnitt
7 Sich nach unten öffnender Abschnitt
8 Haken
9 Garneinfügeabschnitt
10 Garneinführungsraum
11 Unterer Endabschnitt
12 Krümmungsabschnitt
13 Endstück
15 Nadeleinheit
16 Weberkopfschlitz
17, 17a Seitenwände
18 Mittelabschnitt
19, 19a Langlöcher
20 Basisabschnitt
21 Rückwärtiger Abschnitt
22 Vorderabschnitt
23 Stifte
24 Eingriffsabschnitt des oberen Endes
25 Eingriffsabschnitt des Spitzenendes
26 Streckenunterschied
27 Obere Endkante
28 Rückseitiger geteilter Abschnitt
28a Vorderseitiger geteilter Abschnitt
29 Kontaktfläche
30 Kontaktfläche
31 Hakenabschnitt
32 Verengter Abschnitt
33 Untere Endkante
34 Bodenabschnitt
35 Unterer Endabschnitt
36 Verengter Abschnitt
37 Garneingriffsabschnitt
50 Kippplatte
52 Ebener Plattenabschnitt
54, 54a Nadelhalteabschnitte
55, 55a Nadeleinführungsspalte
56 Schieberplatte
57 Nadelstange
58 Führungsstange
59 Führungsloch
60 Kuliergewicht
61 Kuliergewichtsstange
F1 Vorderseite der Nadel
M Garn
N Schleife
P Letzte alte Schleife
Q Neue Schleife
R2 Rückseite der Nadela latch needle
b slide needle
c hook
d shaft
e expansion groove
f tongue
g, g ′ side walls
h swivel pin
i old loop
k opening section
m tongue
1 needle
2 needle bodies
3 weaver head bodies
4 shaft
5 Upper end section
6 Opening base section
7 Section opening down
8 hooks
9 yarn insertion section
10 yarn insertion space
11 Lower end section
12 section of curvature
13 end piece
15 needle unit
16 weaver head slot
17 , 17 a side walls
18 middle section
19 , 19 a elongated holes
20 base section
21 Back section
22 front section
23 pens
24 upper end engaging portion
25 engaging portion of the tip end
26 route difference
27 Upper end edge
28 Rear split section
28 a Split front section
29 contact surface
30 contact surface
31 hook section
32 Narrowed section
33 Lower end edge
34 bottom section
35 Lower end section
36 Narrowed section
37 yarn engaging section
50 tilting plate
52 Flat plate section
54 , 54 a needle holding sections
55 , 55 a needle insertion column
56 slide plate
57 needle bar
58 guide rod
59 pilot hole
60 weight
61 weight rod
F1 front of the needle
M yarn
N loop
P Last old loop
Q New loop
R2 back of the needle

Claims (5)

1. Weberkopf-Schiebernadel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (8) an einem Spitzenende eines Schaftes (4) ein­ stückig damit ausgebildet ist und ein Garneingriffsab­ schnitt an einem Vorderabschnitt (22) eines Weberkopfkör­ pers (3) ausgebildet ist, der gleitbar in den Schaft (4) eingesetzt ist.1. weaver head needle, characterized in that a hook ( 8 ) at a tip end of a shaft ( 4 ) is integrally formed therewith and a Garneingriffsab section is formed on a front portion ( 22 ) of a weaver head body ( 3 ) which is slidable in the shaft ( 4 ) is inserted. 2. Weberkopf-Schiebernadel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (8) am Spitzenende eines Schaftes (4) integral damit ausgebildet ist, daß ein Weberkopfschlitz (16) in einen Vorderflächenabschnitt (22) des Schaftes (4) geschnitten ist und daß ein Garneingriffsabschnitt an dem Vorder­ flächenabschnitt (22) des Weberkopfkörpers (3) ausgebildet ist, der gleitbar in den Weberkopfschlitz (16) eingesetzt ist.2. weaver head needle, characterized in that a hook ( 8 ) at the tip end of a shaft ( 4 ) is formed integrally therewith that a weaver head slot ( 16 ) in a front surface portion ( 22 ) of the shaft ( 4 ) is cut and that a yarn engaging portion on the front surface section ( 22 ) of the weaver head body ( 3 ) is formed, which is slidably inserted into the weaver head slot ( 16 ). 3. Weberkopf-Schiebernadel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Hakenabschnitt (31) an einem unteren Ende des Weberkopfkörpers (3) gebildet ist.3. weaver head slide needle according to claim 2, characterized in that a hook portion ( 31 ) is formed at a lower end of the weaver head body ( 3 ). 4. Weberkopf-Schiebernadel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Eingriffsabschnitt (24) an einem Spit­ zenende des Weberkopfkörpers (3) entfernt von einem oberen Eingriffsabschnitt (25) des Hakens ausgebildet ist.4. weaver head needle according to claim 2, characterized in that an engagement section ( 24 ) at a zen end of the weaver head body ( 3 ) is formed away from an upper engagement section ( 25 ) of the hook. 5. Weberkopf-Schiebernadel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (24) des Spitzenendes des Weberkopfkörpers entfernt von dem oberen Eingriffsab­ schnitt des Hakens gebildet ist.5. weaver head slide needle according to claim 3, characterized in that the engagement portion ( 24 ) of the tip end of the weaver head body is formed away from the upper engagement section of the hook.