DE4443931C1 - Heizplatte für einen Tierstall - Google Patents

Heizplatte für einen Tierstall

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DE4443931C1 DE19944443931 DE4443931A DE4443931C1 DE 4443931 C1 DE4443931 C1 DE 4443931C1 DE 19944443931 DE19944443931 DE 19944443931 DE 4443931 A DE4443931 A DE 4443931A DE 4443931 C1 DE4443931 C1 DE 4443931C1
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Jan Witt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Central Heating Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizplatte für einen Tierstall nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Seit längerer Zeit ist es bekannt, daß Ferkel gleich nach der Geburt eine Umgebungstemperatur von über 30°C benötigen. Mit zunehmendem Alter und Gewicht nehmen die Wärmeproduktion der Ferkel und auch ihr Wärmeregulationsvermögen zu, so daß die Umgebungstemperatur langsam abgesenkt werden kann. Bei einem Gewicht von 20 kg beträgt die optimale Temperatur noch etwa 22°C. Für die Muttersau hingegen wäre eine Stalltemperatur von etwa 14°C optimal. In der Praxis wird im Abferkelstall eine Kompromißtemperatur von etwa 20°C gehalten, die für die jungen Ferkel zu tief und für die Muttersau mit ihrer starken Wärmeproduktion während der Laktation zu hoch ist.
Man kann nun für die Ferkel die Klimaverhältnisse durch In­ frarotlampen verbessern, die über ihren Liegebereich gehängt werden. Es ist aber festzustellen, daß die am Rande des Strahlungsbereichs der Infrarotlampe liegenden Ferkel immer wieder versuchen, sich im Zentrum der Infrarotstrahlung zu plazieren. Der ganze Wurf ist darum in einer dauernden Um­ wälzung begriffen.
Verwendet man sogenannte Ferkelnester, in denen die Ferkel durch Vorhänge abgetrennt in einem beheizten Klima liegen können, so hat der Landwirt oder Züchter nicht mehr die Mög­ lichkeit, sich durch einen schnellen Blick im Vorbeigehen vom Wohlergehen der Tiere zu überzeugen. Das frühzeitige Behan­ deln oder Aussondern kranker Tiere ist somit nicht mehr mög­ lich.
Als besonders geeignet haben sich nun für Abferkelbuchten Heizplatten erwiesen, die auf den Rostboden aufgelegt oder in ihn eingebaut werden (s. bspw. DE 90 05 909 U1). Rechteckige Heizplatten, die neben dem Stand für die Muttersau im Rostboden eingebaut werden, führen zu Anordnungen mit relativ hohem Platzbedarf. Es werden darum trapezförmige Heizplatten angeboten, die sich in eine Bucht mit schräg bzw. diagonal angeordnetem Stand für die Muttersau so einbauen lassen, daß sie einerseits nicht in den Stand- und Liegebereich der Muttersau hineinragen und andererseits den Flächenanspruch der Ferkel an eine begrenzte Liegefläche erfüllen (s. bspw. DE 34 03 930 A1). Bei derartigen "angeschnittenen" Heizplatten werden zwei Ausführungen benötigt, eine für "links" und eine für "rechts". Hierdurch werden erhöhte Kontruktions- und Lagerko­ sten verursacht. Weiterhin gestaltet sich der Einbau einer trapezförmigen Heizplatte in einen Rostboden als äußerst schwierig, da alle anderen Elemente des Rostbodens rechtwink­ lig sind. Dies bedeutet auf jeden Fall eine Spezialkonstruk­ tion zur Aufnahme der Heizplatte im Rostboden, wobei für jede Heizplatte mindestens ein, meist mehrere Rostelemente zuge­ schnitten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizplatte der Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Kon­ struktions- und Einbauaufwand bei gleichbleibender Leistung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Heizplatte der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß diese im wesentlichen L-förmig ausgebildet und hinsichtlich der Abmessungen der Schenkel den Rostelementen angepaßt ist. Auf diese Weise kann ein beson­ ders einfacher Einbau in einen Rostboden erfolgen, da die Rost­ elemente lediglich hinsichtlich ihrer Länge oder Breite beim Einbau einer Heizplatte verändert werden müssen, was man zum einen durch einen einfachen geraden Schnitt, zum anderen aber durch eine Anpassung der Schenkellängen an die üblichen Normmaße erreichen kann. Da die Rostböden lediglich an ihren Enden unterstützt werden, also freitragend (meist über Gül­ lekanälen) hängen, ist eine optimale statische Konstruktion hierdurch gewährleistet. Bei L-förmig ausgebildeter Heiz­ platte kann der Stand für die Muttersau sowohl gerade als auch schräg bzw. diagonal in die Abferkelbucht gestellt wer­ den, wobei die Ferkel immer noch hinreichend Platz im geheiz­ ten Bereich vorfinden.
Vorzugsweise sind die Schenkel gleich lang ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich Stände mit beiden Diagonalrichtungen mit einer einzigen Art von Heizplatte aufbauen.
Die Außenkanten der Schenkel entsprechen vorzugsweise einem ganzzahligen Vielfachen, jedoch mindestens der doppelten Breite eines Rostelementes, wobei insbesondere die Breite der Schenkel einem ganzzahligen Vielfachen der Breite wenigstens eines Rostelementes entspricht. Die Heizplatte fügt sich so optimal in einen Rostboden bestehend aus einzelnen Rostele­ menten ein.
Die Außenkanten der Schenkel werden vorzugsweise derart ge­ formt, das zwei Heizplatten gegeneinander um 90° in der Hori­ zontalen verdreht im wesentlichen lückenlos aneinandersetzbar sind. In diesem Fall kann man eine Abferkelbucht mit Stand­ richtung "links" neben einer solchen mit einer Standrichtung "rechts" anordnen, so daß sich die Ferkel in den anein­ andergrenzenden Ecken der Buchten aufhalten können. Die Zu­ führung der Energie (in Form von elektrischem Strom oder Warmwasser) zu den Heizplatten ist somit "konzentriert", was den Aufbau wesentlich erleichtert. Das Sauberhalten ist be­ sonders einfach, da zwischen den Heizplatten keine Lücken zu finden sind. Vorzugsweise wird dies insbesondere dadurch er­ reicht, daß die Außenkanten der Schenkel mit Verzahnungsele­ menten versehen sind, die derart geformt und dimensioniert sind, daß die verdrehte Zusammenfügung der Heizplatten ermög­ licht wird.
Vorzugsweise sind die Heizplatten mindestens hinsichtlich ih­ rer Endkanten und Innenkanten der Schenkel derart dimensio­ niert, daß sie in Öffnungen einsetzbar sind, welche im Rost­ boden durch herausgenommene Rostelemente geschaffen sind. Es wird also eine größen- und auch formmäßige Anpassung der Heizplatten bzw. deren Endkanten und Innenkanten der Schenkel an die Rostelemente durchgeführt. Vorzugsweise weisen in die­ sem Fall die Heizplatten mindestens an den Endkanten und den Innenkanten ihrer Schenkel Vorsprünge oder Stufen auf, die derart dimensioniert sind, daß die Vorsprünge über die angren­ zenden Rostelemente ragen. Die Heizplatten werden also auf den Oberflächen der Rostelemente gehalten und von diesen (randseitig) getragen. Gesonderte Auflagen sind nicht notwen­ dig. Darüber hinaus ist eine Verschiebung der Heizplatten in Horizontalrichtung gegenüber dem Rostboden bzw. den umgeben­ den Rostelementen sicher unterbunden. Weiterhin weisen vor­ zugsweise die Vorsprünge abgerundete Oberkanten auf, so daß eine Verletzung der Ferkel ausgeschlossen wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nach folgenden Ausführungsbei­ spiel, das anhand von Abbildungen näher erläutert wird. Hier­ bei zeige
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Heizplatte,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Heizplatte nach Fig. 1 ent­ lang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV, IV aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Rostboden mit zwei einge­ bauten Heizplatten,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII aus Figur VI, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Bucht mit einer Heizplatte herkömmlicher Art.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche oder gleichartige Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Heizplatte in Draufsicht gezeichnet. Diese Heizplatte ist vorzugsweise aus einem Kunstharz gefertigt, welches der aggressiven Stallumgebung widerstehen kann und eine glatte Oberfläche aufweist. Die eigentliche Heizung kann als Warmwasserheizung mit innerhalb der Heizplatten verlegten Rohren oder als Elek­ troheizung in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Die Heizelemente sind in den Abbildungen nicht gesondert ge­ zeichnet.
Die Oberfläche der L-förmig ausgebildeten Heizplatte 10 ist ganz leicht dachförmig geneigt ausgebildet, wie dies insbe­ sondere aus den Ansichten gemäß den Fig. 2-5 hervorgeht, so daß Flüssigkeiten leicht ablaufen können.
Der eine Schenkel 11 der Heizplatte 10 ist im wesentlichen genauso lang wie der andere Schenkel 12, so daß sich eine im wesentlichen spiegelsymmetrische Außenkontur ergibt. Die Au­ ßenkanten 13 und 14 der Schenkel 11 und 12 sind abwechselnd mit hervorspringenden, trapezförmig ausgebildeten Zähnen 21 und entsprechend geformten Zahnlücken 22 versehen, wobei die Anordnung und Abmessung der Zähne 21 und Zahnlücken 22 derart ist, daß zwei Heizplatten 10, 10′, so wie in Fig. 6 gezeigt, paßgenau aneinander gelegt werden können, wobei die erste Au­ ßenkante 13 der zweiten Heizplatte 10′ an die zweite Außen­ kante 14 der ersten Heizplatte 10 angefügt wird, wodurch sich eine im wesentlichen T-förmige Konfiguration ergibt.
Die erste Endkante 15 des ersten Schenkels 11 sowie die zweite Endkante 16 des zweiten Schenkels 12 sind ebenso an ihren Oberkanten 20 mit einem relativ großen Radius abgerun­ det, wie die erste Innenkante 17 des ersten Schenkels 11 und die zweite Innenkante 18 des zweiten Schenkels 12. Demgegen­ über sind die Oberkanten der Zähne 21 bzw. der Zahnlücken 22 nur geringfügig abgerundet bzw. weisen gebrochene Kanten auf.
Die Endkanten 15 und 16, die Innenkanten 17 und 18 sowie die Zähne 21 sind als Vorsprünge ausgebildet, die über eine Stufe 19 in den eigentlichen Hauptkörper der Heizplatte 10 überge­ hen.
Die Dimensionierung der Endkanten 15 und 16 sowie der Innen­ kanten 17 und 18 ist derart, daß - wie in Fig. 6 gezeigt - ihre Längen jeweils den Breiten von Rostelementen 1 entspre­ chen. Wenn man nun aus einem Rostboden eine entsprechende An­ zahl von Rostelementen 1 herausnimmt bzw. durch (in der übli­ chen Normung vorgesehene) kürzere Rostelemente ersetzt, so ergibt sich ein Ausschnitt, in welchen zwei aneinanderge­ setzte Heizplatten 10, 10′ derart passen, daß die Stufen 19 an die Endkanten der ebenfalls mit (kleiner dimensionierten) Zähnen versehenen Rostelemente 1 stoßen, so daß die Vorsprünge der Heizplatte 10 an den Endkanten 15, 16, den Innenkanten 17, 18 und den Zähnen 21 auf den Oberflächen der angrenzenden Rostelemente 1 aufliegen. Die Rostelemente 1 liegen an diesen Stellen auf Stegen 4 auf, die am Stallboden befestigt sind, so daß eine stabile Auflage der Heizplatten 10 gewährleistet ist und die Rostelemente 1 an diesen Stellen nicht auf Bie­ gung beansprucht werden.
Dort, wo die zwei Heizplatten 10, 10′ mit ihren Außenkanten 13 und 14 aneinander stoßen, sind Kappen 5 auf die Stege 4 aufgesetzt, welche einen Höhenausgleich zwischen den Stegen 4 und den Unterseiten der Zähne 21 sicherstellen, wie er von den Zähnen der Rostelemente 1 vorgegeben ist. Ein zwischen den abstützenden Stegen 4 angeordneter Steg ist somit frei von der Unterseite des sich darüber spannenden Heizelementes 10.
Durch diese feste Auflage der Heizplatten 10 mit ihren Um­ fangsrändern auf den umgebenden Rostelementen 1 ist gewähr­ leistet, daß zwischen den Heizplatten 10 und der Oberfläche der Rostelemente 1 kein Spalt entsteht, in welchem sich Schmutz ansammeln könnte. Auch die Verletzungsgefahr für die Tiere wird durch diese Anordnung minimiert. Etwaige Uneben­ heiten der Heizplatten 10 führen ebenfalls nicht dazu, daß diese am Rand hochstehen könnten.
Betrachtet man die mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Heizplatten 10, 10′ aufbaubaren Buchten 8 in Fig. 6 und ver­ gleicht diese mit den herkömmlichen Buchten gemäß Fig. 8, so zeigen sich wesentliche Vorteile.
Zum einen muß nur eine Art von Heizplatten 10 gebaut und auf Lager gehalten werden, was zu Kosteneinsparungen führt. Zum zweiten bilden zwei aneinandergelegte Heizplatten 10, 10′ eine (im ganzen gesehen) im wesentlichen glatte Fläche,so daß diese kritischen Bereiche besonders leicht sauber zu halten sind. Die zwischen zwei Buchten 8, 8′ in Fig. 6 mit einem Pfeil angedeutete Trennwand bildet zusammen mit den darunter angeordneten Heizplatten 10, 10′ keinen unzugänglichen und schnell verschmutzenden Spalt. Der Einbau in den Rostboden ist besonders einfach, da keine schrägen Schnitte vorgesehen werden müssen. Die Stabilität der Anordnung ist aus dem sel­ ben Grund optimal.
Bezugszeichenliste
1 Rostelement
4 Steg
5 Kappe
6 Rostboden
7 Stand
8 Bucht
10 Heizplatte
11 erster Schenkel
12 zweiter Schenkel
13 erste Außenkante
14 zweite Außenkante
15 erste Endkante
16 zweite Endkante
17 erste Innenkante
18 zweite Innenkante
19 Stufe
20 Oberkante
21 Zahn
22 Zahnlücke

Claims (9)

1. Heizplatte für einen Tierstall insbesondere für Abferkel­ buchten, die in einen Rostboden (3), umfassend eine Viel­ zahl von Rostelementen (1), einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz­ platte (10) im wesentlichen L-förmig ausgebildet und hin­ sichtlich der Abmessungen der Schenkel (11, 12) den Rostelementen (1) angepaßt ist.
2. Heizplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) gleich lang sind.
3. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Außenkanten (13, 14) der Schenkel (11, 12) einem ganzzahligen Vielfachen, mindestens der doppelten Breite eines Rostelements entspricht.
4. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schenkel (11, 12) einem ganzzahligen Vielfachen der Breite eines Rostelements (1) entspricht.
5. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (13, 14) der Schenkel (11, 12) derart geformt sind, daß zwei Heizplatten (10, 10′) gegeneinan­ der um 90° in der Horizontalen verdreht im wesentlichem lückenlos aneinandersetzbar sind.
6. Heizplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (10) mindestens hinsichtlich ihrer Endkanten (15, 16) und Innenkanten (17, 18) der Schenkel (11, 12) derart dimensioniert sind, daß die Heizplatten (10) in Öffnungen einsetzbar sind, welche im Rostboden (3, 6) durch herausgenommene Rostelemente (1) geschaffen sind.
7. Heizplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (10, 10′) mindestens an ihren Endkan­ ten (15, 16) und den Innenkanten (17, 18) der Schenkel (11, 12) Vorsprünge oder Stufen (19) aufweisen, die derart dimensioniert sind, daß die Vorsprünge (19) über die angrenzenden Rostelemente (1) ragen.
8. Heizplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) abgerundete Oberkanten (20) aufweisen.
9. Heizplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (13, 14) der Schenkel (11, 12) mit Verzahnungselementen (21, 22) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999009811A1 (de) * 1997-08-27 1999-03-04 Durotec Stallbauelemente Gmbh Fussbodenheizung
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