DE4443860A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 aus.
Bei einer solchen durch die DE 42 25 803 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ist zwischen ersten Steuerkante und zweiter Steuerkante eine Längsnut in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnet, die den Pumpenarbeitsraum ständig mit der von der Schräg­ steuerkante begrenzten Ausnehmung in Form einer Ringnut ver­ bindet. Diese trennt den für betriebswarme Brennkraftmaschi­ ne vorgesehenen Steuerkantenbereich von dem für den Betrieb bei kalter Brennkraftmaschine vorgesehenen Steuerbereich. Diese Längsnut stellt eine Stopnut dar, durch die bei be­ triebswarmer Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschine zum Stillstand gebracht werden kann, ohne daß der für den Be­ trieb bei kalter Brennkraftmaschine vorgesehene Einspritz­ mengenbereich mit hoher Einspritzmenge überfahren werden muß. Durch diese Stopnut wird ein bestimmter Drehwinkelbe­ reich des Pumpenkolbens eingenommen und damit der mögliche Regeldrehwinkelbereich des Pumpenkolbens eingeschränkt. Dies ist insbesondere dann auch nachteilig, wenn der Pumpenkolben zweiflutig ausgeführt wird, d. h wenn zugleich zwei Steuer­ bohrungen durch einander entsprechende Steuerkanten und Schrägsteuerkanten angesteuert werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß es einerseits möglich ist, im Bereich der Kraftstoffeinspritzmengensteuerung für die betriebswarme Brennkraftmaschine mehrere Spritzbeginnbereiche zu verwirk­ lichen, wobei durch die zueinander versetzten Schrägsteuer­ kanten in Verbindung mit dem gegebenen Durchmesser der Steu­ eröffnung ein weicher Übergang zwischen der Kraftstoffein­ spritzmengeneinstellung am Ende des einen Bereiches zur Kraftstoffeinspritzmengeneinstellung am Beginn des anderen Bereiches erzielt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausge­ staltung wird dabei insbesondere in Verbindung mit der zur ersten Steuerkante versetzten Steuerkante und der zur ersten Schrägsteuerkante versetzten Schrägsteuerkante in Zusammen­ wirkung mit der Steueröffnung und der Zusatzlängsnut mit zu­ sätzlicher Steueröffnung erreicht, daß ohne Unterbrechung der Steuerbereiche zwischen betriebswarmer Brennkraftmaschi­ ne und kalter Brennkraftmaschine mit der Zuordnung zur er­ sten Steuerkante keine den Regelweg reduzierende dazwischen­ liegende Nut vorgesehen werden muß und dennoch eine Stopwir­ kung im Bereich zwischen diesen genannten Betriebsbereichen erzielt wird mit Nullförderung. Über die zusätzliche Längs­ nut mit zusätzlicher Steueröffnung und der Überdeckung der zur ersten Steuerkante versetzten Steuerkante mit der zur ersten Schrägsteuerkante versetzten Schrägsteuerkante über die Steueröffnung steht ein ausreichend großer Abströmquer­ schnitt zur Verfügung, über den der Pumpenarbeitsraum wirk­ sam druckentlastet werden kann und somit die Einspritzung beendet wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläu­ tert. Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Kraft­ stoffeinspritzpumpe mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von Pumpenkolben und Pumpenzylinder und Fig. 2 eine Abwick­ lung der Mantelfläche des Pumpenkolbens im Bereich der Steu­ erkanten und Schrägsteuerkanten mit zugeordneten Steuerboh­ rungen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein sogenanntes Pumpenelement bestehend aus einer einen Pumpenzylinder 2 bildenden Zylinderbüchse 3, die üblicherweise in ein Gehäuse einer nicht weiter gezeigten Reihenkraftstoffeinspritzpumpe eingesetzt wird. In diesem Pumpenzylinder 2 ist ein Pumpenkolben 4 dicht verschiebbar geführt, der von einem nicht weiter gezeigten Nockenantrieb synchron zur Drehzahl der zugehörigen Brennkraftmaschine hin- und hergehend angetrieben wird und zur Einstellung der Kraftstoffeinpritzmenge pro Pumpenkolbenhub durch eine nicht gezeigte Regeleinrichtung verdreht werden kann. Dies kann dabei mit Hilfe eines mechanischen oder mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Reglers erfolgen. Solche Regler sind bekannt und brauchen deshalb in der vorliegenden Anmel­ dung nicht näher gezeigt werden.
Der in dem Pumpenzylinder 2 hin- und hergehende Pumpenkolben schließt mit seiner Stirnseite 6 in dem Pumpenzylinder einen Pumpenarbeitsraum 7 ein. Dazu ist die in die zugehörige Rei­ henkraftstoffeinspritzpumpe eingesetzte Zylinderbüchse 3, hier nicht gezeigt, stirnseitig geschlossen und weist an dieser Stirnseite eine ebenfalls hier nicht weiter gezeigte Einspritzleitung auf, die zum zugehörigen Kraftstoffein­ spritzventil an der Brennkraftmaschine führt, zu dem der Pumpenkolben 5 bei seinem Förderhub Kraftstoff unter Ein­ spritzdruck fördert. In der Zylinderbüchse sind zwei einan­ der diametral gegenüberliegende Steueröffnungen 8 vorgese­ hen, die den Pumpenzylinder mit einem die Zylinderbüchse 3 umgebenden Kraftstoffniederdruckraum verbindet. Aus diesem wird der Pumpenarbeitsraum beim Saughub des Pumpenkolbens, nachdem seine Stirnseite 6 die Verbindung der Steueröffnun­ gen 8 zur Innenseite des Pumpenzylinders freigemacht hat, mit Kraftstoff versorgt. Beim Aufwärtshub kann sich dann im Pumpenarbeitsraum nach Verschließen der Steueröffnungen ein hoher Kraftstoffdruck aufbauen, der dann Überschreiten des am Kraftstoffeinspritzventil eingestellten Einspritzdruckes zur Einspritzung kommt. Diese Einspritzung wird dann been­ digt, wenn die Steueröffnungen durch eine Steuerkante des Pumpenkolbens wieder geöffnet werden und dabei eine Verbin­ dung zwischen dem Pumpenarbeitsraum 7 und den Steueröffnun­ gen hergestellt wird. Die zur Einspritzung kommende Kraft­ stoffmenge ist dabei um so größer, je größer der Hub des Pumpenkolbens ist zwischen dem Verschließen der Steueröff­ nungen 8 und deren Wiederöffnen.
Zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge weist dabei der Pumpenkolben in seiner Mantelfläche 10 zwei sich diametral gegenüberliegende Längsnuten 12 auf, die in die Stirnseite 6 des Pumpenkolbens einmünden. Weiterhin sind in die Mantel­ fläche des Pumpenkolbens jeweils zwei sich diametral gegen­ überliegende ersten Anschliffe 14 und zwei sich diametral gegenüberliegende zweite Anschliffe 15 eingearbeitet, die von der Stirnseite 6 des Pumpenkolbens ausgehend unter­ schiedlich breit, in Längsrichtung der Pumpenachse gesehen, sind. Diese Anschliffe sind insbesondere in Fig. 2, die ei­ ne Abwicklung des Pumpenkolbens ist, deutlicher erkennbar. Dabei erfolgt der erste Anschliff 14, sich links an die Längsnut 12 anschließend, im Anschluß an eine erste Steuer­ kante 16. Der erste Anschliff ist horizontal gelegt derart, daß er eine zweite Steuerkante 17 zusammen mit der Mantel­ fläche des Pumpenkolbens bildet, die wie die erste Steuer­ kante in einer Radialebene zur Achse des Pumpenkolbens ver­ läuft, jedoch von der Stirnseite 6 bzw. der ersten Steuer­ kante 16 weg zur Antriebsseite des Pumpenkolbens hin verlegt ist. Der Übergang wird durch eine Begrenzungskante 19 des ersten Anschliffs in Umfangsrichtung gebildet, die parallel zur Achse des Pumpenkolbens verläuft. Der zweite Anschliff 15 überdeckt den ersten Anschliff 14 teilweise und ist mit einer größeren Breite ausgeführt derart, daß er mit der Man­ telfläche des Pumpenkolbens zusammen eine dritte Steuerkante 18 bildet, die noch weiter als die zweite Steuerkante von der Stirnseite des Pumpenkolbens weg zur Antriebsseite ver­ setzt ist mit achsparallelem Übergang 27. Je nach Drehlage des Pumpenkolbens wirken die in Fig. 2 gezeigten Steueröff­ nungen 8 entweder mit den ersten, den zweiten oder den drit­ ten Steuerkanten zusammen. Dadurch wird mit zunehmender Ver­ drehung des Pumpenkolbens nach rechts ein zunehmend späteres Verschließen der Steueröffnungen 8 durch Steuerkanten 16 bis 18 erzielt.
Das Wiederöffnen der Steueröffnungen 8 erfolgt durch Steuer­ kanten eines dritten Anschliffs 20 und eines vierten An­ schliffs 21, die ebenfalls jeweils sich paarweise diametral gegenüberliegend ausgebildet sind. Diese Anschliffe in der Mantelfläche des Pumpenkolbens sind dabei zur Pumpenkolben­ achse schräg ausgeführt. Der dritte Anschliff schneidet da­ bei die Längsnut 12 und bildet zur Seite der Stirnseite des Pumpenkolbens hin eine erste Schrägsteuerkante 22. Der vierte Anschliff schließt sich nach einem bestimmten Drehwinkelbereich im Abstand zur Längsnut an und ist dabei so versetzt angeordnete daß eine von diesem gebildete, zur Stirnseite 6 weisende Begrenzungskante eine zweite Schräg­ steuerkante 23 bildet, die parallel zur ersten Schrägsteuer­ kante pumpenkolbenstirnseitig versetzt ist und mit einer achsparallelen Begrenzungskante 24 in die erste Steuerkante 22 übergeht. Die Begrenzungskanten 24 haben in Umfangsrich­ tung des Pumpenkolbens gesehen einen größeren Abstand von den Begrenzungskanten 24 als die Breite oder der Durchmesser der Steueröffnungen 8.
In die Mantelfläche ist noch je eine zusätzliche Längsnut 25 eingearbeitet, die sich axial an das Ende der Längsnut 12 anschließt und wesentlich schmäler ausgebildet ist und die mit je einer zusätzlichen Steueröffnung 26 in der Zylinder­ büchse zusammenwirkt. Die Steueröffnungen 26 verbinden, wie auch die Steueröffnungen 8, das Innere des Pumpenzylinders mit einem Kraftstoffniederdruckraum. Sie sind zu den Steuer­ öffnungen 8 in Umfangsrichtung versetzt.
Mit der hier vorgesehenen Ausgestaltung ist eine Untertei­ lung des Betriebs einer Kraftstoffeinspritzmenge mit unter­ schiedlichen Spritzzeiten und Einspritzmengen bei sowohl kalter Brennkraftmaschine als auch bei betriebswarmer Brenn­ kraftmaschine möglich unter Berücksichtigung der Anforderun­ gen der Brennkraftmaschine in diesen Betriebsbereichen an die Kraftstoffeinspritzung. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet sich der Pumpenkolben 5 in einer Drehstel­ lung entsprechend dem Betrieb bei einer noch kalten Brenn­ kraftmaschine kurz vor Übergang zum Betrieb bei warmer Brennkraftmaschine. In dem Bereich bei kalter Brennkraftma­ schine arbeitet die Steueröffnung 8 mit der ersten Steuer­ kante 16 zusammen, die den Hochdruckförderbeginn bestimmt. Hat die erste Steuerkante 16 die Öffnung 8 überfahren, so erfolgt die Einspritzung, die dann beendet wird, wenn die erste Schrägsteuerkante 22 die Steueröffnung zum dritten An­ schliff 20 hin öffnet. Dieser stellt dann eine Verbindung vom Pumpenarbeitsraum 7 über die Längsnut 12 und die Steuer­ öffnung 8 zur Kraftstoffniederdruckseite her. Dabei wird der Pumpenarbeitsraum 7 entlastet und die Kraftstoffhochdruck­ einspritzung unterbrochen. Der restliche vom Pumpenkolben geförderte Kraftstoff fließt zum Kraftstoffniederdruckraum hin ab, ohne daß eine Einspritzung erfolgt.
Wird von der zugehörigen Steuereinrichtung erkannt, daß die Brennkraftmaschine betriebswarm ist, so wird der Pumpenkol­ ben weiterbewegt derart, daß nun die Steueröffnungen 8 in den Wirkbereich der zweiten Steuerkanten 17 gelangt. Durch deren axialen Abstand von der Stirnseite 6 erfolgt der Hoch­ druckförderbeginn zu einem späteren Zeitpunkt, was eine Spritzbeginnverstellung bedeutet. Ist danach die Steueröff­ nung 8 nach Überstreichen der zweiten Steuerkante 17 ver­ schlossen, so erfolgt dann die Hochdruckeinspritzung wie zu­ vor, und diese wird dann beendet, wenn die der ersten Schrägsteuerkante 22 zur Stirnseite des Pumpenkolbens hin vorgelagerte zweite Schrägsteuerkante 23 eine Verbindung zwischen Steueröffnung 8 und dem vierten Anschliff 21 her­ stellt. Dieser ist mit dem dritten Anschliff verbunden der­ art, daß auch hier eine Entlastung des Pumpenarbeitsraumes über die Längsnut 12, dem dritten Anschliff 20 und dem vier­ ten Anschliff 21 sowie Steueröffnung 8 zum Niederdruckraum erfolgt. Der kleinste einspritzwirksame Pumpenkolbenhub bei einer Lage der Steueröffnung zur Seite der Längsnut 12 hin im Bereich dieser zweiten Schrägsteuerkante 23 kann dabei kleiner sein als der einspritzwirksame Hub bei noch kalter Brennkraftmaschine, wenn sich die Steueröffnung im Bereich der ersten Steuerkante 16 befindet. In dieser Betriebsart bei kalter Brennkraftmaschine ist eine Übermenge an Kraft­ stoff erforderlich, um den Betrieb der Brennkraftmaschine zu gewährleisten.
Mit Hilfe der dritten Steuerkante 18 ist es möglich, einen noch späteren Spritzbeginn zu erzielen, insbesondere bei ho­ her Last. Entsprechend der Drehlage des Pumpenkolbens arbei­ tet dann die dritte Steuerkante 18 mit der Steueröffnung 8 zusammen, die nach Förderhub wiederum durch die zweite Schrägsteuerkante 23 geöffnet ist.
Solche Maßnahmen einer Spritzbeginnfrühverlegung können noch verfeinert werden, wenn zusätzliche Anschliffe vorgesehen werden. Dem sind allerdings aus Gründen der Überströmquer­ schnitte, die zur Entlastung des Pumpenarbeitsraumes notwen­ dig sind, Grenzen gesetzt. Sind die Überströmquerschnitte zu klein, so ergeben sich ungewünschte Drosseleffekte, die sich mit zunehmender Drehzahl durch eine ungewollte Erhöhung der Förderdauer und damit durch eine ungewollte Erhöhung der Kraftstoffeinspritzmenge bemerkbar machen.
Um eine Brennkraftmaschine wieder stillzusetzen, wird regel­ mäßig die Längsnut 12 verwendet, die bei bekannten Ausfüh­ rungen zu diesem Zweck vorgesehen ist. Zur Abstellung wird der Pumpenkolben dann nach links verdreht, so, daß die Steu­ eröffnungen 8 in Verbindung mit der Längsnut 12 kämen. Bei einer Unterteilung in einen Arbeitsbereich bei kalter und bei warmer Brennkraftmaschine müßte bei Verwendung der Längsnut als gemeinsame Stopnut der gesamte Kaltsteuerbe­ reich durchfahren werden. Dies ist nicht gewünscht und bela­ stet zudem auch das Stellvermögen des Reglers. Es ist erfor­ derlich, auch eine Abstellmöglichkeit im Übergangsbereich zwischen betriebswarmer Brennkraftmaschine und kalter Brenn­ kraftmaschine zu haben, wie das beim eingangs zitierten Stand der Technik der Fall ist. Vorliegend ist die Ausge­ staltung von Anschliffen 14 und Anschliffen 20 und 23 der­ art, daß in dem Übergangsbereich zwischen erster Steuerkante und zweiter Steuerkante 17 es eine Lage für die Steueröff­ nung 8 gibt, bei der diese zwischen dem Zustand des noch Nichtverschlossenseins durch die Steuerkante 17 und dem Zu­ stands des Wiedergeöffnetseins durch die zweite Schrägsteu­ erkante 23 im Zwischenbereich ständig eine Verbindung zwi­ schen dem vierten Anschliff 21 und dem ersten Anschliff 14 herstellt. Aus Platzgründen ist diese Verbindung jedoch noch in unerwünschten Maße gedrosselt, so daß bei hoher Drehzahl dennoch sich im Pumpenarbeitsraum ein gewisser Druck aufbau­ en kann, der zur Einspritzung kleiner Einspritzmengen führen kann. Für diese Stellung, die praktisch der Stopstellung für das Abstellen der Brennkraftmaschine entspricht, sind nun zusätzlich die zusätzlichen Längsnuten 25 vorgesehen, die in diesem Bereich in Überdeckung mit der zusätzlichen Steuer­ öffnungen 26 kommt. Hiermit wird ein zusätzlicher Abström­ querschnitt bereitgestellt, der nun zum Ergebnis hat, daß die Einspritzung bei dieser Drehstellung des Pumpenkolbens völlig unterbunden wird. Dabei hat die zusätzliche Längsnut den Vorteil, daß sie in einem für die Regelung der Kraft­ stoffeinspritzmenge unkritischen Bereich der Mantelfläche des Pumpenkolbens ist.
Durch die reduzierte Breite der zusätzlichen Steueröffnung 26 bzw. der zusätzlichen Längsnut 25 ist gewährleistet, daß nur in diesem engen Bereich, wo eine Abstellung der Brenn­ kraftmaschine erwünscht wird, die Längsnut 25 mit der Steu­ eröffnung 26 verbunden ist. Unmittelbar anschließend kann dann unter Ausnutzung eines maximal möglichen Regelbereiches die Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge bei betriebswar­ mer Brennkraftmaschine erfolgen.

Claims (5)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit ei­ nem in einem Pumpenzylinder (2) hin- hergehend angetriebenen und durch eine Steuereinrichtung verdrehbaren Pumpenkolben (5), der in den Pumpenzylinder (2) mit seiner Stirnseite (6) einen mit einem Kraftstoffeinspritzventil verbunden Pumpen­ arbeitsraum (7) einschließt, der über wenigstens eine in der Mantelfläche (10) des Pumpenzylinders (2) angeordnete, dem Füllen und Entlasten des Pumpenarbeitsraumes (7) dienenden Steueröffnung (8) mit einem unter Niederdruck stehenden Kraftstoffraum verbindbar ist, welche Steueröffnung (8) beim Beginn des Förderhubs des Pumpenkolbens (5) durch eine an dessen Stirnseite angeordnete Steuerkante (16, 17, 18) ver­ schlossen und am Ende des Förderhubes des Pumpenkolbens durch ein schräg zur Achse des Pumpenkolbens (5) verlaufende Schrägsteuerkante (22, 23), die Begrenzungskante einer Aus­ nehmung (20, 21) ist, die in eine ständig mit dem Pumpenar­ beitsraum (7) verbundene Längsnut (12) in der Mantelfläche (10) des Pumpenkolbens (5) umfangsseitig übergeht, wieder geöffnet wird und die Steuerkante an der Stirnseite (6) des Pumpenkolbens aus einer ersten Steuerkante (16) besteht, an die sich in Richtung zunehmendem Abstands der Schrägsteuer­ kante von der Stirnseite (6) wenigstens ein gegenüber der ersten oder der vorhergehenden Steuerkante von der Stirnsei­ te (6) hinweg versetzte zusätzliche Steuerkante (17, 18) an­ schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägsteuerkante unterteilt ist in eine erste Schrägsteuerkante (22), die der ersten Steuerkante (16) zugeordnet ist und wenigstens eine der zusätzlichen Steuerkante (17, 18) zugeordneten zusätzli­ che Schrägsteuerkante (23), die gegenüber der ersten Schräg­ steuerkante (22) zur Stirnseite (6) des Pumpenkolbens (5) hin versetzt ist mit einer in Ausrichtung der Achse des Pum­ penkolbens verlaufenden Übergangskante (24) im Mantelflä­ chenumfangsbereich der ebenfalls in Ausrichtung der Achse des Pumpenkolbens (5) verlaufenden Kante (19) zwischen er­ ster (16) und zusätzlicher Steuerkante (17), deren Abstand von der Übergangskante (24) in Umfangsrichtung kleiner ist als die Breite der Steueröffnung (8) in Umfangsrichtung, wo­ bei die Erstreckung der Steueröffnung (8) in Ausrichtung der Pumpenkolbenachse größer ist als der kleinste Abstand der der ersten Steuerkante (16) folgenden zusätzlichen Steuer­ kante (17) von der der ersten Schrägsteuerkante (22) folgen­ den zusätzlichen Schrägsteuerkante (23) an deren Übergang zur ersten Schrägsteuerkante (22) und mit einer in der Wand des Pumpenzylinders (2) vorgesehenen zusätzlichen Steueröff­ nung (26), die mit einer von der Längsnut (12) in Achsrich­ tung ausgehenden zusätzlichen Längsnut (25) in Überdeckung ist, wenn sich die Steueröffnung (8) im Mantelflächenum­ fangsbereich des Übergangs zwischen erster Steuerkante (16) und der nachfolgenden zusätzlichen Steuerkante (17) und des Übergangs zwischen erster Schrägsteuerkante (22) und der nachfolgenden zusätzlichen Schrägsteuerkante (23) befindet.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerkanten (16, 17, 18) in der Radial­ ebene zur Achse des Pumpenkolbens (5) verlaufen.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägsteuerkanten (22, 23) zueinan­ der parallel verlaufen, wobei die erste Schrägsteuerkante (22) der Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei noch nicht betriebswarmer Brennkraftmaschine dient und die wenigstens eine zusätzliche Schrägsteuerkante (23) der Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei betriebswarmer Brennkraftmaschine dient und durch die Steuereinrichtung die Steueröffnung (8) in den Wirkbereich mit der jeweilige Schrägsteuerkante (22, 23) gebracht wird.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstellung der Brennkraftmaschine durch Nullförderung der Pumpenkolben (5) durch die Steuereinrichtung so verdreht wird, daß die Steu­ eröffnung (8) in dem Mantelflächenumfangsbereich des Über­ gangs zwischen erster Steuerkante (16) und der nachfolgenden zusätzlichen Steuerkante (17) und des Übergangs zwischen er­ ster Schrägsteuerkante (22) und der nachfolgenden zusätzli­ chen Schrägsteuerkante (23) wirksam ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Steuerbohrungen (8) und zwei einander dia­ metral gegenüberliegende zusätzliche Steuerbohrungen (26) im Pumpenzylinder (2) vorgesehen sind mit jeweils diesen zuge­ ordneten entsprechend einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen ausgebildeten Steuerkanten (16, 17, 18) und Schrägsteuerkanten (22, 23).
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