DE4442937A1 - Einrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen - Google Patents

Einrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen

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    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen der vorgenannten Art gehören schon lange zum Stand der Technik und zwar in vielfältigen Varianten. Was die Baustoff- bzw. Betontechnologie, d. h. die Betonher­ stellung per se, anbelangt, so ist davon auszugehen, daß die Maschinenelemente einerseits und die Zuführung bzw. Dosierung der Mischungsbestand- und -anteile, sowie deren Vermischung andererseits, allenfalls über Detailverbesserungen optimiert werden können.
Im Zeitalter ökologischen und ökonomischen Denkens erweist es sich jedoch zunehmend als dringend geboten, über eine sparsamere Verwendung der natürlichen Ressourcen nachzudenken. Es ist bekannt, daß die Wasservorräte zu den schützenswerten Gütern gehören, so daß jeder Möglichkeit, Wasser einzusparen, nach­ zugehen ist.
In Verbindung mit der Baustoff- bzw. Betonbereitung wird nun einerseits Wasser als sogenanntes Anmachwasser zugeführt, und zwar je nach Baustoffrezeptur in einer vorgegebenen Menge; andererseits wird das Kernstück einer Baustoff-/Betonmisch­ anlage, nämlich der Mischer selbst, mit Wasser ausgespritzt und gereinigt.
An der Zugabe von Anmachwasser für die Baustoff-/Beton­ mischung an sich läßt sich aus grundsätzlichen Gründen nichts ändern. Wasser ist in vorgegebener Beimengung ein notwendiger Bestandteil der Baustoff-/Betonmischung. Was die Reinigung des Mischers und damit den Verbrauch an Reinigungswasser angeht, so war zu überlegen, ob es hier nicht sparsamere Möglichkeiten gibt.
Im allgemeinen wird auch heute noch der Mischer - am Ende eines Arbeitstages oder nach einer beliebig wählbaren Zahl von Baustoffchargen - mit einem Hochdruck-Wasserschlauch ausgespritzt. Es versteht sich von selbst, daß auf der Grund­ lage dieser Handhabung viel mehr Wasser verbraucht wird, als zur Reinigung an sich erforderlich wäre.
Aus der DE-OS 31 27 858 ist bereits ein Wasserzufuhr- und Reinigungssystem bekannt, bei dem das für jede Mischgut­ charge erforderliche Anmachwasser quasi in Doppelfunktion als Reinigungswasser über Sprühdüsen zugeführt wird. Der Nachteil dieser Konzeption besteht darin, daß die Zugabezeit für das Anmachwasser unverhältnismäßig lang ist und damit die Chargenzeiten des Baustoff-Betonmischers gleichermaßen zu lang sind. Die Leistung der Baustoff-/Betonbereitungs­ anlage ist damit übermäßig beschränkt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be­ steht darin, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art anzu­ geben, mit der einerseits die Reinigung des Mischers mittels Anmachwasser, und somit ohne Wasservergeudung erfolgt, bei der aber andererseits die Leistung des Mischers nur marginal beeinflußt, d. h. beeinträchtigt, wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Kern der vorstehend zitierten Lösung ist darin zu sehen, daß im Normalfall die Zuführung des im Wasservorratsbehälter mittels eine r Wasserwaage rezepturentsprechend bereitge­ stellte Anmachwasser über eine Wasserrinne erfolgt, von der aus das Wasser im freien Fall und damit binnen weniger Sekunden in den Mischbehälter gelangt. Jeweils nach einer vorgegebenen bzw. vorgebbaren Anzahl von Mischchargen wird das Anmachwasser über eine separate Reinigungsleitung einer Sprüheinrichtung zugeführt, die das Anmachwasser nun als Sprühwasser in den Mischbehälter einsprüht und gleichzeitig am Mischbehälter und am Mischwerkzeug anhaftende Baustoff-/ Betonreste abreinigt.
Da das Reinigungswasser aus dem Wasservorratsbehälter ent­ nommen wird, ist es mengenmäßig definiert und ggf. dokumen­ tiert, so daß die zu mischende Baustoff-/Betonmischung exakt der vorgegebenen Rezeptur entsprechend zubereitet ist. Im Gegensatz zu dem bekannten Wasserzufuhr- und Reinigungs­ system kann das Anmachwasser hierbei durch die spezifische Wahl oder auch Ansteuerung der Wasserpumpe bedarfsweise mit Nieder- oder Hochdruck in den Mischbehälter eingesprüht werden.
Weitere Ausgestaltungen und besondere Ausbildungen der Ein­ richtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen gemäß dem Patentanspruch 1 sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Diesbezüglich ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die Steuerung der separaten Reinigungsleitung in die Gesamt­ steuerung der Mischanlage integriert werden kann (vgl. An­ sprüche 2, 3 und 4).
In Verbindung mit der Spezifikation des Mischers als soge­ nannten Trog- bzw. Wendelmischer wird die Sprüheinrichtung durch ein achsparallel zur Trogachse liegendes Sprührohr gebildet, das eine Mehrzahl von Flachstrahldüsen aufweist und axial drehbar gelagert ist (vgl. Ansprüche 5, 6 und 7).
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 und Fig. 2 eine Betonmischanlage mit einem Trogmischer in zwei Ansichten.
Die Betonmischanlage 1 ist in ein Rahmengestell 2 einge­ baut und besteht aus einem (im folgenden Mischer genannten) Ein- Wellen-Trogmischer (Ein-Wellen-Zwangsmischer) 3 als Herzstück und einer Mehrzahl von Einläufen für die einzelnen Mischungsbestandteile.
Der Mischer 3 seinerseits besteht aus einem Mischbehälter bzw. Mischtrog 4, in dem ein aus zwei Wendeln 5 bestehen­ des Mischwerkzeug umläuft. Diese (Misch-) Wendeln 5 bewegen das Mischgut in Längsrichtung und sorgen so für eine gute, homogene Durchmischung.
Dem Mischer 3 ist - wie erwähnt - je ein Einlauf für die Zuschlagstoffe (vgl. Bezugszeichen 7) und für den erforder­ lichen Zement (vgl. Bezugszeichen 8) zugeordnet, über die der jeweiligen Rezeptur entsprechend die vorgegebenen Mengen von der Mischeroberseite her zugeführt werden. Darüberhinaus ist ein Zulauf 9 für das Anmachwasser vorgesehen, das in einem mit einer Wasserwaage gekoppelten Wasservorratsbe­ hälter 10 bereitgestellt wird und über eine Wasserrinne 11 zum Wasserzulauf 9 abfließt. Der Wasservorratsbehälter 10 ist mit dem Wasserleitungsnetz 13 verbunden, von dem der Wasservorratsbehälter 10 gespeist wird. Ist die Mischzeit abgelaufen, so kann die bereitete Mischung über eine Entleer­ klappe 12 abgezogen werden.
Die soweit beschriebene Betonmischanlage 1 ist Stand der Technik, wobei noch anzumerken ist, daß sie über eine mehr oder weniger komplexe Steuerung 14 betrieben bzw. gesteuert wird.
Gemäß der vorliegenden Weiterbildung dieser Betonmischan­ lage 1 ist dem Wasservorratsbehälter 10 eine separate Reinigungsleitung 15 zugeordnet, die einerseits ein Absperrventil 16 und andererseits eine Wasserpumpe 17 aufweist. Die Reinigungsleitung 15 führt zu einem Dreh­ flansch 18, der mit einem achsparallel zur Mischerachse 6 angeordneten Sprührohr 19 gekoppelt ist. Dieses Sprüh­ rohr 19 ist darüberhinaus mit einem Drehzylinder 20 ge­ koppelt, über den das Sprührohr 19 so weit geschwenkt werden kann, daß der gesamte Innenbereich des Mischbehälters 4 ausgespritzt werden kann.
Das Sprührohr 19 weist längs seiner Längserstreckung und zwar vorzugsweise äquidistant, eine Mehrzahl von Flach­ strahldüsen auf, über die eine gleichmäßige Sprüh-/Spritz­ wasserverteilung im Mischbehälter 4 und am Mischwerkzeug erzielt werden kann.
Funktional betrachtet ist noch folgendes anzumerken. Auszu­ gehen ist davon, daß stets nur nach einer Mehrzahl von Mischchargen - und dies wiederum ist rezepturabhängig - ein sogenannter Reinigungszyklus abzulaufen braucht. In vorteil­ hafter Ausgestaltung ist mithin vorgesehen, daß die An­ steuerung des Absperrventils 16 der Reinigungsleitung 15 über die (Anlagen-) Steuerung 14 erfolgt.

Claims (7)

1. Einrichtung zur chargenweisen Herstellung von Baustoffmischungen, insbesondere Betonmischungen, bestehend aus einem Mischbehälter mit integrierten Mischwerkzeug und mindestens einem Einlauf für Zuschlagstoffe, für Zement und für Wasser,
wobei das Wasser über einen mit einer Wasserwaage gekoppelten Wasservorratsbehälter mittels einer Wasserrinne dosiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasservorratsbehälter (10) eine mit einer Wasserpumpe (17) ausgestattete Reinigungsleitung (15) aufweist,
daß die Reinigungsleitung (15) mit einer zum Innen­ raum des Mischbehälters (4) hin offenen Sprühein­ richtung (19) gekoppelt ist, und
daß das für die jeweilige Baustoffcharge erforder­ liche Wasser wahlweise unmittelbar über die Wasser­ rinne (11) oder mittelbar über die Reinigungs­ leitung (15) bzw. die Sprüheinrichtung (19) zuführ­ bar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsleitung (15) ein Steuerventil (16) aufweist, dessen Ansteuerung über eine den Chargen­ betrieb steuernde Anlagensteuerung (14) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (16) nach einer vorge­ gebenen Anzahl von hergestellten Baustoff­ mischungen aktivierbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl in Abhängigkeit von der Rezeptur der Baustoffmischungen wählbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zur Anwendung bei einem Trogmischer, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (19) als achsparallel zur Trogachse (6) liegendes Sprührohr ausge­ bildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr über seine Rohrlänge eine Mehrzahl von radialen Flachstrahldüsen aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprührohr axial drehbar angeordnet ist.
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