DE1044040B - Aufbereitungs- und Beschickungsanlage fuer Fluessigkeiten, wie fluessige Bindemittel, zum Bespruehen von in einer Mischmaschine aufgelockerten Stoffen - Google Patents

Aufbereitungs- und Beschickungsanlage fuer Fluessigkeiten, wie fluessige Bindemittel, zum Bespruehen von in einer Mischmaschine aufgelockerten Stoffen

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DE1044040B DED11263A DED0011263A DE1044040B DE 1044040 B DE1044040 B DE 1044040B DE D11263 A DED11263 A DE D11263A DE D0011263 A DED0011263 A DE D0011263A DE 1044040 B DE1044040 B DE 1044040B
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Inventor
Erich Diehl
Paul A Goeser
Heinz Schwiertz
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ERWIN BEHR FA
Draiswerke GmbH
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ERWIN BEHR FA
Draiswerke GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • D21J1/08Impregnated or coated fibreboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Aufbereitungs- und Beschickungsanlage für Flüssigkeiten, wie flüssige Bindemittel, zum Besprühen von in einer Mischmaschine aufgelockerten Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbereitungs-und Besohickungsanlage für Flüssigkeiten, wie flüssige Bindemittel, zum Besprühen von in einer Mischmaschine aufgelockerten Stoffen, z. B. langfaserigen Spänen aus Holz, Stroh, Schilf, Papierschnitzeln, Fasern u. dgl., wobei die Menge der zuzuführenden Flüssigkeit geregelt wird und die Flüssigkeit mit Hilfe von Druckluft aus einer Sprühdüse austritt. Bei solchen Anlagen wird Wert darauf gelegt, daß nicht nur die Flüssigkeit mit den mit ihr zu behandelnden Stoffen innig vermischt wird, sondern daß auch gegebenenfalls eine verhältnismäßig kleine Flüssigkeitsmenge mit einer entsprechend größeren Menge der zu behandelnden Stoffe bearbeitet wird. Es kommt also erheblich auf feinste Zuteilung der Flüssigkeit zu den zu behandelnden Stoffen an, und hierbei ist in den meisten Fällen darauf zu achten, daß eine bestimmte Flüssigkeitsmenge mit einer bestimmten Menge der zu behandelnden Stoffe innigst vermischt wird.
  • Ein Mischgut der vorher genannten Art wird z. B. zur Herstellung von Spanplatten benutzt, die insbesondere in der Möbelindustrie an Stelle von Sperrholzplatten verwendet werden. Da nun der Klebstoff als solcher, und es kommt hier ein Kunstharzklebstoff vorzugsweise in Betracht, verhältnismäßig teuer ist, ist man bemüht, mit einer möglichst geringen Menge an Klebstoff auszukommen. Außerdem wird die Bearbeitungsmöglichkeit von Holzspanplatten erleichtert, je weniger Klebstoff zum Binden der Holzspäne erforderlich ist. Hier liegt also ein Beispiel dafür vor, daß die Oberfläche langfaseriger Späne möglichst gleichmäßig mit einem dünnen Film flüssigen Klebstoffes überzogen wird.
  • Die Aufbereitungs- und Beschickungsanlage gemäß der Erfindung ist jedoch auch für die verschiedensten anderen Verwendungszwecke brauchbar, z. B. in der Lebensmittel- und Genußmittelindustrie, in der pharmazeutischen und chemischen Industrie. Denn auch hier handelt es sich vielfach darum, ein Bindemittel, ein Färbemittel, Wirkstoffe oder andere in kleinster Menge gleichmäßig verteilt mit einer größeren Menge von zu behandelnden Stoffen zu verarbeiten.
  • Bei der Mischung eines Gutes, z. B. von Mehl mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, sind Reguliereinrichtungen bekannt, die eine gleichbleibende Konsistenz des gemischten Gutes erreichen. Hierdurch soll verhindert werden, daß der Antriebsmotor durch die Mischeinrichtung unzulässig hoch belastet wird. Zu diesem Zweck wird über eine elektrische Steuereinrichtung die Menge der zugeführten Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme des Antriebsmotors geregelt. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für diesen speziellen Zweck brauchbar und nicht zur Lösung des vorliegenden Problems einer möglichst guten und gleichmäßigen Benetzung eines Gutes mit einer möglichst geringen Flüssigkeitsmenge geeignet.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß der Mischmaschine ein Flüssigkeitsdosiergefäß vorgeschaltet ist, bei der mit Hilfe von Druckluft die für einen Mischvorgang jeweils erforderliche Flüssigkeitsmenge einer Sprühdüse zugeführt wird und die Versprühung der Flüssigkeit in der Sprühdüse mittels zusätzlicher Druckluft erfolgt.
  • Es sei erwähnt, daß man eine Besprühungseinrichtung kennt, bei der die Flüssigkeit mittels Druckluft aus einer Sprühdüse auf das zu benetzende Gut gefördert wird. Jedoch ist hierbei eine Dosierung der zuzuführenden Flüssigkeitsmenge nicht möglich.
  • Für die hier in Betracht kommenden Anwendungsfälle hat sich in erster Linie die Verwendung eines Trogmischers als vorteilhaft herausgestellt.
  • Demzufolge sollen zwei oder mehrere getrennt arbeitende Mischmaschinen, insbesondere Trogmischer, vorgesehen sein, wobei jeder Mischmaschine ein Dosiergefäß zugeordnet wird. Sämtliche Dosiergefäße können hierbei von einem Vorratsbehälter der Flüssigkeit aus beschickt werden. Bei Verwendung des Trogmischers empfiehlt es sich, die Einsprühung der Flüssigkeit oberhalb des Mischgutes entgegen der Drehrichtung des Rührwerkes vorzunehmen. Hierdurch wird in besonders günstiger Weise die innige Verbindung der oft geringeren Flüssigkeitsmenge mit der größeren Menge an zu behandelnden Stoffen bewirkt. Die Bedienung der Gesamtanlage wird dadurch erleichtert. daß die Steuerungseinrichtung für die Entleerullgsllappen bzw. Einfülldeckel und die Steuer rungseinrichtung für Flüssigkeits- und Druckluftzufullr von einem gemeinsamen Bedienungsstand aus bet.itigt werden kann.
  • Alle weiteren Einzelheiten der Erfindung, insbesondere bezüglich der Zusatzanordnungen für die Wirliungslveise des Dosiergefäßes ergeben sich aus dem ill den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeisl)iel. das eine Aufbereitungs- und Beschickungshartlage darstellt, um flüssigen Klebstoff auf langfaserige Holzspäne aufzusprühen und in der Mischmnachine innigst zu vermischen. Es zeigt Fig. 1 einen Gesamtplan der Aufbereitungs- und 13escílicliungsanlage in schematischer Darstellung, Fig. 2 a das Dosiergefäß mit Zusatzeinrichtungen, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 b einen senkrechten Schnitt des Be- und Ent-:üftungsventils, Fig. 3 einen Grundriß der Einstellvorrichtung für Klebstoff und Druckluftzufuhr, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Klebstoffvorreinigungseinrichtung, Fig. 5 einen Längsschnitt durch die iEElebstoffnachreinigungseinrichtung und Fig. 6 die Zerstäubungsdüse im Längsschnitt.
  • Auf dem Podest 1 sind nebeneinander zwei Trogmischer2 und 3 vorgesehen, die auf den Wellen 4 und 5 nicht dargestellte Rührwerksarme tragen. Die Drehrichtung dieser Wellen ist durch eingezeichnete Pfeile angedeutet, d. h., die beiden Wellen 4 und 5 drehen sich mit Hilfe des nicht dargestellten Antriebes beide nach außen. Die Tröge der Trogmischer2 und 3 sind je mit einer Entleerungsklappe 6 und 7 versehen, die von einer Stelle, die in der Zeichnung nicht näher angegeben, aus bedient werden können.
  • Das fertiggemischte Gut fällt alsdann auf die Rutsche 8.
  • Der flüssige Klebstoff wird in eine an sich bekannte Aufbereitungsvorrichtung 9 aufgegeben, der über die Leitung 10 cd Wasser zugeführt werden kann.
  • Das Wasser kann dem Klebstoff zugemischt werden oder aber ausschließlich für Reinigungszwecke dienen.
  • Von - der Aufbereitungsvorrichtung 9 gelangt der flüssige Klebstoff über die Leitung 10 mit zwischengeschaltetem Absperrhaghn 11 in das mit Druckluft zu beschickende Gefäß 12. Die Druckluftleitung ist mit Ziffer 13 angedeutet. Das Druckgefäß 12 steht in der Grube 14. Der flüssige Klebstoff wird mittels der Drucktuft über die Leitung 15 zu dem Vorratsbehälter 16 geführt, der an dem Podest 17 aufgehängt ist. Der Vorratsbehälter 16 ist mit einem Schwimmer 18 mit Flüssigkeitsstandanzeige versehen. -Von dem Vorratsbeanälter 16 aus führen Leitungen 21 und 22 den flüssigen Klebstoff zu den Dosiergefäßen 23 und 24. Die Leitungen 21 und 22 sind mit je einem Absperrhahn 25 bzw. 26 versehen. -Der flüssige Klebstoff - fließt dem Dosiergefäß 23 von unten über den Krümmer 27 zu. Die in dem Dosiergefäß 23 befindliche Luft kann hierbei durch den Stutzen 28 (Fig. 2 a) entweichen. Einzelheiten hierüber werden nachfolgend noch erläutert. -In der Bodenfläche 29 des Dosiergefäßes 23 (Fg. 9a) ist ein Standrohr 30 mittels des Gewindes 31 eingeschraubt. Dieses Standrohr hat eine Höhe, die etwa der Höhe des Dosiergefäßes entspricht. Am oberen Ende des Standrohrs 30 sind Überlauföffnungen 32 vorgesehen.
  • Das obere Ende des Standrohrs ist mittels eines eingesetzten Schraubbolzens 33 fest verschlossen. und in diesen Schraubbolzen33 ist eine Spindel 34 festeingeschraubt, die über ein Gewinde 35 mit dem Tauchrohr 36 verbunden ist, welches über das Standrohr 30 unter Belassung eines Ringspaltes 37 geschoben ist.
  • Das Tauchrohr 36 trägt ein Handrad 38. Mittels des Handrades 38 kann also das Tauchrohr in jede beliebige Höhe innerhalb des Dosiergefäßes 23 verstellt werden. Bei Einschaltung von Druckluft durch den Stutzen 28 hindurch wird, nachdem zuvor das Dosiergefäß 23 vollkommen mit flüssigem Klebstoff gefüllt war, der Klebstoffspiegel bis zum unteren Ende des Tauchrohres 37 absinken. Hierbei wird die aus dem Dosiergefäß 23 herausgedrückte Klebstoffmenge über den Ringspalt37 zwischen dem Tauchrohr36 und dem Standrohr 30 zu den Überlauföffnungen 32 hochsteigen. Von dort aus wird dann der flüssige Klebstoff durch das Standrohr 30 hindurch in die Flüssigkeitsablaufleitung39 (s. Fig. 1) gedrückt, die an ihrem freien Ende mit einer Sprühdüse 40 versehen ist.
  • Man erkennt, daß der flüssige Klebstoff entgegen der Drehrichtung der Rührwerkswelle 4 des Troges 2 auf die Holzspäne - aufgesprüht wird, d. h. in der Weise, daß der versprühte Klebstoff sich mit den durch die Rülhrwerksarme aufwärts geschleuderten Holzspänen vermischt.
  • Am Stutzen 28 ist oberhalb des Dosiergefäfles 23 ein Be- und Entlüftungsventil eingeschaltet (s. Fig. 2).
  • Dieses besteht aus zwei Gehäuseteilen 41 und 42, in welchen als Schwimmer der Körper 43 untergebracht ist. Nachdem der flüssige Klebstoff das Dosiergefäß 23 gefüllt hat, steigt er durch den Stutzen 28 in das Schwimmgebäuse 41, 42, hebt den Schwimmkörper 43 an, so daß der Ventilsitz 45 der Luftdruckleitung 46 durch den Ventilteil 44 geschlossen wird. Erfolgt, wie später beschrieben wird, eine Umschaltung in dem Sinn, daß über die Leitung 46 Druckluft in das Dosiergefäß 23 eingelassen werden soll, so sinkt der Flüssigkeitsspiegel mit dem Schwimmkörper 43 ab, so daß die Druckluft um den Schwimmkörper herum über den Stutzen 28 in das Dosiergefäß 23 eintreten kann.
  • Die Luftdruckleitung 46 ist an den Dreiwegehahn 47 angeschlossen. Dieser Dreiwegehahn 47 weist für die Zwecke der Entlüftung des Dosiergefäßes 23 einen offenen Stutzen 48 auf. Der Dreiwegehahn 47 ist mit der Druckluftleitung 49 und diese mit der Leitung 49 cd verbunden, die zu dem Dosiergefäß 24 führt (s. Fig. 1). Die Druckluftzufuhr zu den Leitungen 49 und 49a erfolgt über die Sammelteitung50.
  • Die Leimzuführungsleitung 21 bzw. 22 ist an den Seitenflansch 51 eines Siebbehälters 52 angeschlossen (s. Fig. 4). Dieser Siebbehälter weist am oberen Ende einen Deckelfianseh 53, am unteren Ende einen Flansch 54 auf. Zwecks Reinigung des flüssigen Klebstoffes ist an dem Deckelflansch 53 ein Grobsieb 55a angeschlossen. Unterhalb dieses Grobsiebes 55a befindet sich ein Feinsieb 55 b. Der flüssige Klebstoff kommt von dem Seitenstutzen mit dem Flansch 51 von außen auf das Grobsieb 55a, durchdringt dieses, sinkt nach abwärts und wird alsdann vom Innenraum des Sieb es 55 b zu dem Ringraum zwischen diesem Sieb 55 b und dem Siebbehälter 52 geführt, um von dort aus über den Stutzen mit dem Flansch 54 weiterzufließen.
  • Das Sieb 55a ist, ohne die Gesamtdruckleitung auseinandernehmen zu müssen, mit Hilfe des Deckelflansches 53 herausziehbar, alsdann kann mit Hilfe der Ösen 56 das Feinsieb 55 b zwecks Reinigung nach oben herausgezogen werden.
  • In dem Deckelflansch 53 ist die Welle 57 gelagert, die an ihrem oberen Ende eine Handkurbel 58 aufweist. Die Welle 57 ist im Bereich des Feinsiebes 55 b mit Gummiabstreifern 59 versehen, um an der inneren Siebwandung 55 b zurückgehaltene Schmutzbestandteile abzustreifen. Durch diese Abstreifereinrichtung braucht der Ausbau insbesondere des Feinsiebes nur in längeren Zeitabschnitten erfolgen.
  • Zwischen dem Krümmer 27 und dem Siebbehälter 52 befindet sich zum Abschließen der Flüssigkeitsleitung ein Kükenhahn 60. Der Vierkant61 dieses Kükenhahnes 60 (Fig. 3) ist mit dem Vierkant 62 des D reiwegehahnes 47 mit Hilfe eines Kupplungsstückes 63 verbunden, welches einen Doppelhandhebel 64 trägt. Die Achse des Kükenhahnes 60 und die Achse des mit L-Bohrung versehenen Dreiwegehahnes 47 liegen in einer Verlängerung zueinander. Durch das Kupplungsstück 63 ist dafür gesorgt, daß bei Bedienung des Doppelhandhebels 64 die Druckluftleitung geöffnet und die Flüssigkeitsleitung geschlossen wird, oder umgekehrt. Das Kupplungsstück 63 ist nämlich durch bewußte Anordnung eines teilweise toten Ganges (s. Ziffer 63 cm und 63b) so eingerichtet, daß das Öffnen des einen Ventils erst beginnt, nachdem das andere Ventil völlig geschlossen ist.
  • An das Gehäuse 65 der Düse 40 ist, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist, die Flüssigkeitsleitung 39 und die vom Dreiwegehahn 47 kommende Luftleitung 66 angeschlossen. In dem Gehäuse 65 ist die Nadel 67 gelagert. Die Nadel 67 ist in dem Gewindestück 68 mit Hilfe des mit der Nadel verbundenen Schaftes 69 geführt. Zwischen dem Endbund 70 dieses Schaftes 69 und dem Flansch 71 des Gewindestückes 68 befindet sich die Feder 72. Gegen die Wirkung der Feder kann also durch Druck auf den Endbund 70 die Nadel in der Längsrichtung in Richtung auf die Flüssigkeitsdüsenöffnung73 bewegt werden. Hierbei kann auch die Nadel mit Hilfe des Endbundes 70 um ihre Achse gedreht werden, so daß etwaige Verschmutzungen durch die Förderflügel 74 an der Nadel 67 in Richtung zum Ausgang der Düse bewegt werden können.
  • Die Lage dieser Düsennadel kann im übrigen durch Verdrehung des Gewindestückes 68 in Verbindung mit der Gegenmutter 75 festgelegt werden. Ebenso läßt sich der Düsenkopf 76 von dem Gewindestück 77 in Verbindung mit der Gegenmutter 78 in axialer Richtung verstellen.
  • Es ist durch diese Anordnung eine äußerst feine Einstellung der Gesamtdüse möglich. Sowohl die Durchtrittsöffnung für die zu zerstäubende Flüssigkeit am Düsenaustrittsende als auch die Düsenöffnung für die Verteilung der Luft am Düsenaustrittsende sind feinstens einregulierbar.
  • In der Flüssigkeitsablaufleitung 39 zur Düse 40 ist ein Zwischenstück 83 mit schrägem Ansatzstutzen 80 eingebaut, der einen Siebreinigungseinsatz 81 trägt und mit einem Schraubenbolzen 82 verschlossen ist (s. Fig. 5). Der flüssige Klebstoff tritt in der in Fig. 5 eingezeichneten Pfeilrichtung in das Innere des Siebeinsatzes 81 und verläßt dieses Zwischenstück 83 an dem Ende 84. Der Siebeinsatz 81 ist leicht herausnehmbar und kann deshalb ohne Schwierigkeiten gereinigt werden. Durch die Anordnung der Klebstoffreinigung im Flüssigkeitszulauf und durch den als Schmutzfänger dienenden Einsatz 81 in dem schrägen Ansatzstutzen 80 in der Flüssigkeits ablaufleitung 39 ist deutlich zum Ausdruck gebracht, daß die zu versprühende Flüssigkeit an der Düse in möglichst guter Reinheit zur Verfügung steht, da sonst eine äußerst feine Verstäubung der Flüssigkeit nicht zu erwarten ist, sondern Verstopfungen in der Düse eintreten müssen.
  • In der Flüssigkeitsablaufleitung 39 (Fig. 2a) ist außerdem eine Überdruckklappe 85 vorgesehen, deren Schwenkachse 86 außerhalb der Rohrleitung mit einem Hebel 87 mit verstellbarem Gewicht 88 versehen ist.
  • Diese Gewichtsbelastung 88 ist so eingerichtet, daß das mit Flüssigkeit gefüllte Dosiergefäß 23 durch die Überdruckklappe 85 abgeschlossen ist, daß sich jedoch diese Überdruckklappe 85 dann öffnet, wenn das Dosiergefäß unter Luftdruck gesetzt wird.
  • An Stelle des Be- und Entlüftungsventils 41,42 nach Fig. 2b kann ein Zwischenstück in ähnlicher Bauart, wie es in Fig. 5 angegeben ist, verwendet werden.
  • Stellt man sich vor, daß der im Dosiergefäß 23 aufsteigende Leim einen Siebeinsatz gemäß Ziffer 81 von außen beaufschlagt, so werden bei passender Auswahl im Siebgewebe die Sieböffnungen durch die Konsistenz des Leimes verschlossen, während beim Einlassen von Druckluft in das Dosiergefäß 23 in der in Fig. 5 eingezeichneten Pfeilrichtung diese Druckluft innen in den Siebeinsatz 81 eintritt und die Sieböffnungen von dem beaufschlagten Klebstoff wieder befreit. An Stelle von Siebgewebe können auch irgendwelche andere poröse Stoffe, wie Keramikkörper, Filzeinlagen od. dgl., Verwendung finden.
  • Die Wirkungsweise dieser Aufbereitungs- und Beschickungsanlage ist folgende: Es sei angenommen, daß der Trogmischer 2 bei geschlossener Entleerungsklappe 6 mit der in Betracht kommenden Menge von Holzspänen beschickt ist. Es wird die Rührwerkswelle 4 in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung in Urndrehung gesetzt. Alsdann wird der Doppelhandhebel 64 in der Weise verstellt, daß die Druckluft von dem Dosiergefäß 23 abgetrennt ist, während die Flüssigkeit von dem Vorratsbehälter 16 aus iiber die Leitung 21 und den Krümmer 27 in das Dosiergefäß 23 absteigen kann. Der Dreiwegehahn 47 ist durch die Betätigung des Doppelhandhebels 64 so eingestellt, daß gleichzeitig eine Entlüftung des Dosiergefäßes 23 über den Auslaßstutzen 48 erfolgen kann. Ist das Dosiergefäß 23 vollständig gefüllt, so schließt der Schwimmkörper 43 den Ventilsitz 45 im Be- und Entlüftungsventil. Alsdann wird der Doppelhandhebel 64 in der Weise betätigt, daß die Flüssigkeitszuleitung durch das Hahuküken 60 abgeschlossen wird, und durch den Stutzen 28 dringt nunmehr die Druckluft in das Dosiergefäß 23 ein, z. B. bis zu der in Fig. 2 a eingezeichneten WIarke. Entsprechend der dort eingezeichneten Lage des Tauchrohres 37 wird die Flüssigkeit über das Standrohr 30 zu dem Flüssigkeitsablaufrohr 39 und von dort zur Düse 40 befördert, wo die entsprechend feinste Zerstäubung der Flüssigkeit eintritt.
  • Während dieses Zerstäubungs- und Mischvorganges mag der Trogmischer 3 für die nächste Arbeitsperiode bereitgestellt, d. h. mit Holzspänen gefüllt werden, nachdem dieser Trog 3 zuvor entleert wurde.
  • Somit wird von einer Leimaufbereitungsanlage 9 über das Druckgefäß 12 und den Vorratsbehälter 16 abwechselnd der eine Trogmischer und der andere Trogmischer mittels der Bedüsungseinrichtung mit Leim beschickt. In fortlaufender Arbeit kann alsdann über die Rutsche 8 das mit Leim besprühte Mischgut in die nachfolgend aufgestellten Preßformen gebracht werden, wo unter Anwendung von Wärme und Druck das Herstellen von Holzspanplatten erfolgt.
  • Die Förderung des Leimes kann auch durch Zwischenschaltung einer Pumpe erfolgen, so daß Preßluft nicht benötigt wird. Wenn bei dem Dosiergefäß mit der chargenweise arbeitenden Leimeinsprühungsvorrichtung die Luft als Förderung durch eine Pumpe versehen wird, so empfiehlt es sich, diese Pumpe mit einer Flüssigkeitsrücklauf- oder -umlaufvorrichtung, selbsttätig wirkend, zu versehen. Hierdurch wird verhindert, daß ein übermäßiger Druck in der Zuführungsleitung zum Dosiergefäß entsteht, wenn der Leiml;ü!cenhahn geschlossen ist. Man kann eine Pumpe auch einsetzen, um den Leim von der Leimaufbereitungsvorrichtung 9 bzw. dem Druckgefäß 12 zu dem Vorratsbehälter 16 oder unmittelbar zu den Dosiergefäßen 23 und 24 zu befördern. Im letztgenannten Fall müßte die Pumpe gleichfalls eine Umlaufvorrichtung aufweisen. Das Druckgefäß 12 wäre in diesem Fall ein reiner Zwischenbehälter.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Aufbereitungs- und Beschickungsanlage für Flüssigkeiten, wie flüssige Bindemittel, zum Besprühen von in einer Mischmaschine aufgelockerten Stoffen, z. B, langfaserigen Spänen aus Holz, Stroh, Schilf, Papierschnitzel, Fasern u. dgl., bei der die Menge der zuzuführenden Flüssigkeit geregelt wird und die Flüssigkeit mit Hilfe von Druckluft aus einer Sprühdüse austritt, gekennzeichnet durch ein Flüssigkeitsdosiergefäß (23 bzw.
    24), das der Mischmaschine vorgeschaltet ist und aus dem mit Hilfe von Druckluft die für einen Mischvorgang jeweils erforderliche Flüssigkeitsmenge einer Sprühdüse (40) zugeführt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Dosiergefäßes (23 bzw.
    24) ein Standrohr (30) eingesetzt ist, dessen Länge etwa der Höhe des Dosiergefäßes entspricht und am oberen Ende mit Überlauföffnungen (32) versehen ist, und über dem Standrohr ein in der Höhenlage verstellbares Tauchrohr (36) angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeitszuleitung ein Kükenhahn (60) und in der Druckluftzuleitung (49) ein Dreiwegehahn (47j vorgesehen ist, die beide von einem Doppelhandhebel (64) über ein gemeinsames Kupplungsstück (63) in geöffnete oder geschlossene Stellung gebracht und so betätigt werden, daß die Druckluftleitung (46) geöffnet und die Flüssigkeitsleituiig (49) geschlossen wird, und umgekehrt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 oder 3, dadu.rch gekennzeichnet, daß in die Druckluftleitung (46) ein Be- und Entlüftungsventil (41,42) eingesetzt ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Be- und Entlüftungsventil mit einem Schwimmerkörper (43) ausgestattet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Be- und Entlüftungsventil als seitlich aus der Druckluftleitung (46) ausbau- fähiger Siebeinsatz (81) ausgebildet ist, dessen Sieböffnungen von der Flüssigkeit beaufschlagt und geschlossen und von der Luft in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt und geöffnet werden.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die Druckluftleitung (46) von dem Dosiergefäß (23 bzw. 24) zu dem als Dreiwegehahn (47) ausgebildeten Absperrglied führt, welches zwecks Entlüftung einen offenen Stutzen (48) aufweist.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die an das Dosiergefäß angeschlossene Flüssigkeitszulaufleitung (21L bzw. 22) ein mit Flanschen (53,54) 54) versehener, Siebeinrichtungen (55) enthaltender Behälter (52j eingeschaltet ist, welchem die Flüssigkeit seitwärts zugeführt wird.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckeiflausch (53) des Siebbehälters (52) eine mit Gummiabstreifern (59) und einer Handkurbel (58) versehene antreibbare Welle (57) gelagert ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der an das Dosiergefäß angeschlossenen Flüssigkeitsablaufleitung (39) in an sich bekannter Weise in einem schrägen Ansatzstutzen (82) ein Siebreinigungseinsatz (81) vorgesehen ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der an das Dosiergefäß angeschlossenen Flüssigkeitsablaufleitung (39) eine gewichtsbelastete Überdruckklappe (85) eingebaut ist, die sich bei Druckluftzufuhr selbsttätig öffnet.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Düse (40), deren Nadel (67) in beliebiger Stellung in der Längsrichtung einstellbar ist. aber auch entgegen einer Federwirkung, periodisch längs verschiebbar, angeordnet ist.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (67) um ihre Achse drehbar und mit Förderflügeln versehen ist.
  14. 14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere getrennt arbeitende Mischmaschinen (2, 3j vorgesehen sind, denen je ein Dosiergefäß zugeordnet ist, und daß sämtliche Dosiergefäße von einem Vorratsbehälter (16) mit der Flüssigkeit beschickt werden.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufbereitungsvorrichtung (9) vorgesehen ist, von der aus die Flüssigkeit über einen mit Druckluft beschickten Behälter (12) dem Vorratsbehälter (16) zugeführt wird.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch die Verwendung eines oder mehrerer Trogmischer, in denen die Flüssigkeit oberhalb des Mischgutes entgegen der Drehrichtung des Rührwerkes eingesprüht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602 996; schweizerische Patentschriften Nr. 198121, 254228.
DED11263A 1951-12-31 1951-12-31 Aufbereitungs- und Beschickungsanlage fuer Fluessigkeiten, wie fluessige Bindemittel, zum Bespruehen von in einer Mischmaschine aufgelockerten Stoffen Pending DE1044040B (de)

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