DE4442787C1 - Koordinatentisch für Koordinatenmeßgeräte - Google Patents
Koordinatentisch für KoordinatenmeßgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Koordinatentisch für Koordinatenmeßgeräte nach dem Oberbegriff
des ersten Anspruches.
Bei Zweikoordinatenmeßgeräten (ZKM), die mit einem in zwei Koordinaten meßbar verschieb
baren Tisch ausgerüstet sind, wird die Verschiebung des Tisches mittels linearer Meßsysteme
mit Maßstäben gemessen, die den einzelnen Koordinaten zugeordnet sind.
An Koordinatentischen, die in den Koordinaten X und Y der Ebene schwimmend gelagert sind,
ist die Montage von linearen Meßsystemen mit festen Maßstäben problematisch. Nur durch
Verwendung von Koppelgliedern ist der Anbau von linearen Meßsystemen möglich. Die Kop
pelglieder führen jedoch unvermeidlich zu einer Zwangsführung des Tisches, die bei schwim
mend gelagerten Tischen ja vermieden werden soll. Weiterhin bringt jede Koppelstelle zwi
schen Tisch und Meßsystem im Bezug auf die Meßgenauigkeit zusätzliche Nachteile, weil die
Meßsysteme bei derartigen Koordinatenmeßgeräten meistens an der Peripherie, also entfernt
von der Position der zu vermessenden Meßobjekte, angeordnet sind, so daß die Bedingungen
am Ort des Meßsystems und am Ort des Meßobjektes erhebliche Unterschiede aufweisen
können. Durch Verletzung des Abbe′schen Komparatorprinzips entstehen erhebliche Meßfeh
ler.
Eine Einrichtung zum Messen und Einstellen der Lagekoordinaten eines Objektträgers nach
zwei Koordinatenrichtungen ist aus der CH-PS 601 769 bekannt, bei der zwei rechtwinklig
zueinander fest angeordnete Meßraster vorgesehen sind, die mit jeweils einem mit dem Objekt
träger verbundenen Ableseindex zusammenwirken. Hierbei ist jeder Ableseindex als Abtastra
ster ausgebildet, das sich über die gesamte Meßlänge der anderen Koordinatenrichtung
erstreckt. Einem jeden Abtastraster ist ein fotoelektrischer Sensor zur Detektion der Lage
gegenüber dem zugeordneten Meßraster zugeordnet.
Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß zur Beleuchtung eines jeden Meßrasters eine geson
derte Lichtquelle vorzusehen ist, da eine Abzweigung von Licht aus dem telezentrischen
Strahlengang, z. B. einer bei Koordinatenmeßgeräten verwendeten Durchlichtbeleuchtungs
einrichtung, nur mit zusätzlichen optischen Bauelementen möglich ist, was zu einem erhöhten
technischen Aufwand führt.
Aus der DE 39 09 855 A1 ist ein Lagegeber zur Lagebestimmung einer positionierbaren Fläche
relativ zu einer Bezugsfläche bekannt, wobei auf der positionierbaren Fläche und/oder der
Bezugsfläche in zwei Koordinatenrichtungen Marken angeordnet sind und diesen Marken
Abtaster gegenüberstehen, welche mit einem Koordinatenrechner verbunden sind. Dabei sind
die Marken gleicher Koordinatenrichtung in diagonal zum Mittelpunkt der positionierbaren
Fläche liegenden Feldern in den äußeren Bereichen der positionierbaren Fläche, die mit einem
Koordinatenmeßtisch vergleichbar ist, angeordnet. Auch müssen gesonderte Lichtquellen für
die Markenabtastung vorgesehen werden. Für die Ermittlung der Tischverschiebung in den
einzelnen Koordinaten sind jeweils gesonderte Meßsysteme notwendig, was ebenfalls den
Aufwand erhöht. Nach der DD 1 08 147 und der DE 37 12 958 C1 sind die Maßverkörperun
gen Bestandteil eines lichtdurchlässigen Koordinatentisches, der so eine gemeinsame Beleuch
tung von Meßobjekt und Maßverkörperung erlaubt, wobei jedoch jeweils eine außerhalb des
Koordinatentisches liegende Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist. Die DE 88 02 791 U1
zeigt einen Koordinatentisch mit selbstleuchtendem Element, jedoch ohne Maßverkörperung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koordinatentisch für Koordinatenmeßgeräte
zu schaffen, der rückwirkungsfrei mit einem Meßsystem verbunden ist und in welchem Teile
eines solchen Meßsystems integriert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Koordinatentisch mit den Merkmalen des
ersten Anspruches gelöst. In den Unteransprüchen sind nähere Ausführungen und Einzelheiten
der Erfindung beschrieben.
Um eine Beleuchtung des Meßobjektes, z. B. in Durchlichtbeleuchtung, und der Maßverkörpe
rung mit einer einzigen Beleuchtungseinrichtung zu erreichen, ist die Maßverkörperung für
jede Koordinate auf einem selbstleuchtenden Element aufgebracht oder angeordnet, welches im
Koordinatentisch eingesetzt ist und auf dem das Meßobjekt angeordnet wird. Die Maßver
körperung stellt vorteilhaft einen Maßstab eines optoelektronischen Meßsystems dar. Es ist
auch möglich, die Maßverkörperung oder Maßverkörperungen auf der oberen Fläche des
selbstleuchtenden Elementes vorzusehen oder anzubringen und diese mit einer verschleißfesten,
durchsichtigen Beschichtung zu versehen. Damit wird erreicht, daß die auszuwertenden Maß
verkörperungen in etwa gleicher Höhe wie die auszuwertenden Meßobjektkanten, z. B. flacher
Meßobjekte, liegen und somit sowohl Maßverkörperung als auch Meßobjekt gleichzeitig mit
einer Abtast- oder Auswerteeinheit erfaßt werden können. Bei entsprechender Tiefenschärfe
des Meßobjektives ist so eine gleichzeitige Fokussierung auf das Meßobjekt und auf die
Maßverkörperung möglich. Um eine Unterscheidung der Maßverkörperung von der Kante des
Meßobjektes zu erreichen, ist jedoch eine selektive Bildauswertung notwendig. Die optische
Auswertung der Meßobjektkante erfolgt in einem Spektralbereich, in welchem die
Maßverkörperung nicht sichtbar ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Maßverkörperungen mit einer selektiv reflektierenden Schicht
belegt sind oder selbst aus einer solchen bestehen. Eine solche Anordnung ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn zur Abtastung der Maßverkörperung durch die Abtasteinheit bzw.
durch das Meßsystem ein anderer Wellenlängenbereich des Lichtes benutzt wird als zur
Beleuchtung es Meßobjektes. In diesem Falle treten keine gegenseitigen Störungen bei der
optischen Abtastung der Maßverkörperung und der Auswertung des Meßobjektes auf. Mit
dem selbstleuchtenden Element kann ein Leuchttisch geschaffen werden, der auch die Größe
des maximalen Verfahrbereiches besitzt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeich
nung zeigen
Fig. 1 schematisch einen Koordinatentisch mit Durchlichtbeleuchtungseinrichtung,
Fig. 2 einen Meßtisch mit einer Maßverkörperung an der oberen Seite,
Fig. 3 einen nach oben selbstleuchtenden Koordinatentisch und
Fig. 4 einen nach oben und unten selbstleuchtenden Koordinatentisch als Ausführungsbeispiel.
Ein in Fig. 1 dargestellter Koordinatentisch 1 eines Koordinatenmeßgerätes ohne
selbstleuchtendes Element ist mit einer Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus einer Licht
quelle 2 und einer Beleuchtungsoptik 3, ausgerüstet und besitzt einen den Lichtdurchtritt zur
Beleuchtung des Meßobjektes 4 gewährleistenden Bereich, z. B. ein durchsichtiges Element 5
in Form einer Glasplatte. Der Koordinatentisch 1 selbst ist in den zwei Koordinaten X und Y
der Ebene auf nicht dargestellten Führungen verschiebbar. Die Verschieberichtungen sind in
der Fig. 1 durch Pfeile gekennzeichnet. Unterhalb des Koordinatentisches 1 ist eine ortsfeste
Auswerteeinheit 6, z. B. eine Meßkamera eines vorzugsweise flächenhaften Auflichtmeßsy
stems, vorgesehen. Die abzutastende Maßverkörperung 7 des Meßsystems, die vorteilhaft
Teilungen in den zwei Koordinaten X und Y besitzt, ist auf der Unterseite des Koordinatenti
sches 1 und/oder des durchsichtigen Elementes 5 angeordnet und wird durch die Beleuch
tungseinrichtung beleuchtet. Das von der Teilung reflektierte Licht wird der ortsfesten
optoelektronischen Auswerteeinheit 6 zugeführt.
Dieses Meßsystem arbeitet nach dem Auflichtprinzip, d. h. es wird von unten beleuchtet, und
das von der Maßverkörperung 7 reflektierte Licht wird in die Abtasteinheit 6 zurückgespiegelt.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß der nicht reflektierte Teil des Lichtes das
durchsichtige Element 5 durchdringt und gleichfalls zur Beleuchtung des aufgelegten Meßob
jektes 4 verwendet werden kann. Der Strahlengang der Beleuchtung ist dabei so geführt, daß
das durchdringende Licht koaxial zu der Z-Achse verläuft, die senkrecht auf dem Koordina
tentisch 1 steht. Die beleuchtete Kante 8 des Meßobjektes 4 wird durch ein Objektiv 9 in einer
Beobachtungsebene oder auf einem Bildschirm oder auf der CCD-Matrix einer Kamera abge
bildet (in der Zeichnung nicht dargestellt) und kann dort in an sich bekannter Weise vermessen
werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Koordinatentisch 1 besitzt ein durchsichtiges Element 5, welches an
seiner oberen Fläche eine Maßverkörperung 10 besitzt. Die Beleuchtung der Maßverkörperung
10 und des Meßobjektes 4 bzw. dessen Kante 8 erfolgt in der im Zusammenhang mit Fig. 1
beschriebenen Weise von unten. Zum Schutz der Maßverkörperung 10 vor Beschädigungen
durch das aufgelegte Meßobjekt 4 ist diese mit einer durchsichtigen, verschleißfesten Beschich
tung 11 oder Abdeckung versehen. Das Licht der Beleuchtungseinrichtung gelangt von unten
her durch die Maßverkörperung 10 hindurch und an dem Meßobjekt 4 vorbei in das Objektiv 9
z. B. einer Meßkamera. Dies gestattet insbesondere bei flachen Meßobjekten die Kante 8 des
Meßobjektes 4 und die Maßverkörperung 10 gleichzeitig durch die Meßkamera abzutasten.
Um eine Unterscheidung der Maßverkörperung 10 von der Kante 8 des Meßobjektes 4 zu
erreichen, ist eine selektive Bildauswertung in zwei Spektralbereichen notwendig. Das kann z. B.
erfolgen, indem die Abtastung des Meßobjektes 4 in einem spektralen Bereich durchgeführt
wird, in welchem die Maßverkörperung 10 nicht sichtbar ist. Dazu ist es notwendig, daß die
Maßverkörperung 7 mit einer selektiv reflektierenden Schicht belegt ist oder aus einer solchen
besteht.
In Fig. 3 ist ein selbstleuchtendes Element 16 eines Koordinatentisches 1 dargestellt, welches
nur nach oben zum aufgelegten Meßobjekt 4 strahlt. Die Maßverkörperung 17 für ein Zwei
koordinatenmeßsystem, welches als Auflichtmeßsystem ausgebildet ist, befindet sich an der
Unterseite des selbstleuchtenden Elementes 16. Von einer Lichtquelle 18 wird die Teilung der
Maßverkörperung 17 im Auflicht beleuchtet, und das von dieser reflektierte Licht wird einer
Auswerteeinheit 19 des Zweikoordinatenmeßsystems zugeführt. Die Auswertung der Position
der beleuchteten Kante des Meßobjektes erfolgt auch hier in bereits beschriebener Weise.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Koordinatentisch 1 mit einem selbstleuchten
den Element 16 ausgerüstet, welches vorteilhaft so groß dimensioniert ist, wie der Verfahrbe
reich des Koordinatentisches 1. Dieses Element 16 strahlt nach oben und unten, wobei das
nach oben abgestrahlte Licht das aufgelegte Meßobjekt 4 trifft und das nach unten abgestrahlte
Licht im Durchlicht die an der Unterseite des Elementes 16 angeordnete Maßverkörperung 13
durchstrahlt und über eine Abbildungsoptik 14 der Auswerteeinheit 6 zugeführt wird. Diese
Ausführung besitzt einen konstruktiv einfachen Aufbau, da hier als lichtaussendende Elemente
16 sogenannte "Light-Pads" verwendet werden können. Die Auswertung der Position der
beleuchteten Kante des Meßobjektes 4 erfolgt wieder in bekannter Weise, wie es in Zusam
menhang mit Fig. 2 beschrieben ist.
Claims (6)
1. Koordinatentisch für Koordinatenmeßgeräte, der in mindestens einer Koordinate auf dem
Grundbett oder auf Führungen des Koordinatenmeßgerätes verschiebbar gelagert ist, mit min
destens einer Maßverkörperung mindestens eines optoelektronischen Meßsystems,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- - ein selbstleuchtendes Element (16), auf das das Meßobjekt (4) aufzulegen ist und in dessen Erstreckungsbereich die mindestens eine Maßverkörperung (7; 10; 13; 17) des mindestens einen optoelektronischen Meßsystems liegt, welche durch das selbstleuchtende Element (16) im Durchlicht beleuchtbar ist,
- - und mindestens eine ortsfest im Koordinatenmeßgerät angeordnete, optoelektronische Abtast- oder Auswerteeinrichtung (6; 19) zur Abtastung der mindestens einen Maßverkörp erung (7; 10; 13; 17).
2. Koordinatentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßverkörperung (7; 10; 13; 17) am selbstleuchtenden Element (5) angeordnet ist.
3. Koordinatentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine flächenhafte Maßverkörperung (7; 10; 13; 17) vorgesehen ist.
4. Koordinatentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßverkörperung (7; 10; 13; 17) mit einer selektiv reflektierenden Schicht belegt ist
oder selbst selektiv reflektierend ausgebildet ist.
5. Koordinatentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das selbstleuchtende Element (16) aus einer Glasplatte besteht, die mit mindestens einer
lichtaussendenden Folie belegt ist.
6. Koordinatentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das selbstleuchtende Element (16) die Maßverkörperung (10) auf seiner oberen Fläche
trägt und diese mit einer verschleißfesten, durchsichtigen Beschichtung (8) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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