DE2623651A1 - Verfahren und einrichtung zur messung der relativen raeumlichen lage von elementen eines bildes - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur messung der relativen raeumlichen lage von elementen eines bildes

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DE2623651A1 DE19762623651 DE2623651A DE2623651A1 DE 2623651 A1 DE2623651 A1 DE 2623651A1 DE 19762623651 DE19762623651 DE 19762623651 DE 2623651 A DE2623651 A DE 2623651A DE 2623651 A1 DE2623651 A1 DE 2623651A1
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Description

PATINIASWAII <
Dipl. ing. K. HÖLZER
PHILIPPINE - WBtBEB - STBASSB 14
8900 AUGSBUBQ
TELEX 533 2OS P«tol *
R. 962
Augsburg, den 25· Mai 1976
Rolls-Royce (1971) Limited, Norfolk House, St0 James's Square,
London, England
Verfahren und Einrichtung zur Messung der relativen räumlichen Lage von Elementen eines Bildes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der relativen räumlichen Lage von Elementen eines auf einem Bildträger aufgezeichneten Bildes, wobei das Bild mittels einer Videokamera abgetastet und mittels des Kameraausgangssignals auf einem Anzeigeschirm eines Video-Mikrodensitometers eine
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Abbildung des Bildes zusammen mit einer Aufzeichnung des optischen DichteVerlaufs längs einer gewählten Bildlinie erzeugt wird.
Dabei bezieht sich die Erfindung insbesondere auf die Auswertung von Röntgenbildern,
Bei der Bestimmung der wahren relativen Positionen beispielsweise von Kanten oder Rändern von auf einem Röntgenbild abgebildeten Maschinenteilen ist es wegen der bei Röntgenbildern typischen Unscharfe solcher Kanten oder Ränder unmöglich, sich nur auf das Urteil des menschlichen Auges zu verlassen. Es ist daher wünschenswert, eine genauere Form der Messung anzuwenden.
Es ist in der Röntgenkristallografxe bekannt, Röntgenaufnahmen durch Bestrahlen eines zu untersuchenden Objekts mit Röntgenstranlen herzustellen, welche Beugungsbilder liefern, die der inversen Gitterstruktur des untersuchten Objekts entsprechen. Die weitere Auswertung dieser Beugungsbilder erfolgt dann unter Verwendung eines Poto-Mikrodensitometers, welches die Intensitätsverteilung über dem Beugungsbild aufzeichnet.
Infolgedessen ist eine Reihe von Foto-Densitometern
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entwickelt worden, die in der Lage sind, räumliche Intensitätsverteilungen über auf Röntgenfilmen aufgezeichneten Bildern zu untersuchen. Jedoch sind derartige Foto-Mikrodensitometer nicht ohne weiteres zur Untersuchung räumlicher Intensitätsverteilungen über größeren und komplizierteren Bildern geeignet, beispielsweise von Röntgenaufnahmen von Strahltriebwerken. Gegenwärtig verfügbare Mikrodensitometer sind im Gebrauch nicht schnell genug, um die große, in solchen Röntgenaufnahmen enthaltene Informationsmenge schnell auswerten zu können und stellen darüberhinaus teure Geräte dar, die gegenwärtig nicht ohne weiteres mit dem zur Untersuchung von Röntgenaufnahmen von Strahltriebwerken ausreichenden Bildformat erhältlich sind.
Eine alternative, bekannte Densitometerbauart wird oftmals als Video-Mikrodensitometer bezeichnet und weist eine Videokamera, welche das auszuwertende Bild abtastet und auf dem Anzeigeschirm einer Katodenstrahlröhre abbildet, und eine Einrichtung auf, welche längs der Abbildung auf dem Anzeigeschirm die Intensitätsverteilung längs irgendeiner gewählten Linie durch das Bild aufzeichnet.
Durch Auswerten der Aufzeichnung dieser Intensitätsverteilung ist eine Schätzung der wahren Position einer
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Kante eines auf dem Bild abgebildeten Objektes möglich« Dazu ist der Anzeigeschirm geeicht und die Schätzung erfolgt auf dem Schirm.
Dieses sehr vielseitige System weist jedoch gewisse Nachteile auf. Die Videokamera kann zwar so positioniert werden, daß sie ein so großes Bildfeld aufnimmt wie jeweils erforderlich ist, und folglich können auch große Röntgenaufnahmen auf dem Anzeigeschirm des Video-Mikrodensitometers abgebildet werden. Jedoch weisen die verfügbaren Kameraröhren ein verhältnismäßig geringes Bildformat auf und folglich zieht eine Fokussierung großer Röntgenaufnahmen mit Bezug auf die Bildebene der Kameraröhre eine Verkleinerung und folglich eine Beeinträchtigung der Bildeinzelheiten der Abbildung auf dem Anzeigeschirm im Vergleich zur Röntgenaufnahme nach sich. Außerdem müssen die Genauigkeit der Eichung des Anzeigeschirms, Abweichungen infolge von Aberrationen im System, Ungleichförmigkeit des Bildsystems und mögliche Veränderungen des Geräts mit zunehmendem Alter berücksichtigt werden»
Die Vermessung von Einzelheiten auf dem Anzeigeschirm erfolgt gewöhnlich mit einem sogenannten Video-Mikrometer, das hauptsächlich zwei horizontale Meßlinien auf dem Anzeigeschirm aufweist, deren Lage und Abstand so ver-
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stellbar sind, daß sie mit den zu vermessenden Bildelenenten zur Deckung gebracht werden könneno Der Abstand der beiden horizontalen Meßlinien wird dann vom Video-Mikrometer als Punktion des elektronischen Rasters angezeigt. Dies ist nachteilig, weil die Sichung des Rasters zum Driften neigt und das System etwa zweimal tätlich nachgeeicht werden muß« Die eben genannten ilachteile vermindern die Zuverlässigkeit der erhältlichen Meßergebnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß genauere und zuverlässigere Meßergebnisse erzielbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Videokamera jeweils nur ein Ausschnitt des Bildes erfaßt und auf dem Anzeigeschirm dargestellt wird, daß weiter die Videokamera derart über das Bild hinwegbewegt wird, dai?> die jeweils interessierenden, auf dem Anzeigeschirm abgebildeten Bildelemente nacheinander jeweils zusammen mit der zugehörigen Dichteaufzeichnung auf dem Anzeigeschirm mit einer Bezugsmarke zur Deckung gebracht werden und daß der dabei durchlaufene Verschiebungsweg der Videokamera koordinatenmäßig gemessen und daraus die relative räumliche Lage der Bildelemente bestimmt wird.
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Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Messungen stets auf die gleiche Stelle des Anzeigeschirmes bezogen sind, so daß etwa vorhandene Nichtlinearitäten oder andere Ungenau!gkeiten des Abbildungssystems des Video-Mikrodensitometers ohne Einfluß sind. Außerdem wirken sich, da stets nur ein verhältnismäßig kleiner Ausschnitt des Bildes abgetastet wird, Ungenauigkeiten des optischen Systems der Videokamera nur minimal aus und es ist möglich, auf dem Anzeigeschirm ein verstärktes Bild zu erzeugen, wodurch die optimale Bildauflösung des optischen Systems der Kamera ausnützbar ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß nur jeweils der abzutastende Bildausschnitt beleuchtet zu werden braucnt. Die Beleuchtungslichtquelle wird vorzugsweise stets mit Bezug auf die Kamera optisch ausgericntet gehalten, so daß Relativbewegungen zwischen der Kamera und dem Bild entsprechende Relativbewegungen zwischen der Lichtquelle und dem Bild bedingen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Einrichtung zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens, mit einer Videokamera zur Bildabtastung und einem dieser nachgeschalteten Video-Mikrodensitometer, das auf einem Anzeigeschirm jeweils eine Abbildung des Bildes zusammen mit einer Aufzeichnung des optischen Dichteverlaufs längs einer gewählten Bildlinie erzeugt. Eine solche Einrichtung ist gemäß der Erfindung durch einen Koordinatenmeßrahmen,
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auf welchem die Videokamera relativ zum Bild beweglich und derart angeordnet ist, daß sie jeweils nur einen wählbaren Ausschnitt des Bildes erfaßt, und durch mindestens eine auf dem Anzeigeschirm angeordnete Bezugsmarke gekennzeichnet, die den jeweils mit ihr zur Deckung gebrachten Bildpunkt auf der genannten Bildlinie dem zugehörigen Dichteaufzeichnungspunkt zuordnet.
Die Einrichtung weist vorzugsweise Mittel zur Erzeugung einer verstärkten Abbildung des jeweils abgetasteten Bildausschnittes auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Koordinatenmeßrahmen einen längs einer ersten Koordinatenachse relativ zu einem Gestell verschieblichen Tisch und einen darauf längs einer zweiten Koordinatenachse verschieblieh angeordneten Bildtisch auf, und die beiden Tische sind lichtdurchlässig und unterhalb der beiden Tische ist am Gestell eine Lichtquelle angeordnet, die den jeweils abgetasteten Bildausschnitt gleichförmig ausleuchtet.
Um die Auswertung mehrerer Röntgenbilder beispielsweise eines Triebwerks unter verschiedenen Betriebszuständen zu erleichtern, kann die Einrichtung einen
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Rechner aufweisen, mit welchem einerseits Meßdaten gespeichert und Meßergebnisse berechnet oder aufbereitet und andererseits die Koordinaten bestimmter Bildpunkte, die als Bezugspunkte zum Vergleich der einzelnen Bilder benutzbar sind, gespeichert werden können. Damit ist es möglich, anhand von Bildern, die unter verschiedenen Betriebszuständen hergestellt worden sind, die Dehnung von Maschinenteilen oder Änderung von Zwischenräumen genau zu bestimmen. Um die einzelnen Bilder dabei jeweils genau ausrichten zu können, ist der Rechner zweckmäßig mit den motorgetriebenen Stellantrieben des Koordinatenmeßrahmens gekuppelt und steuert diese Bildausrichtung anhand von gespeicherten, auf den einzelnen Bildern genau identifierbaren Bezugsbildpunkten, die beispielsweise von einem zusammen mit dem zu untersuchenden Maschinenaggregat aufgenommenen Maßstab stammen können.
Weitere technische Anwendungsgebiete sind die exakte Untersuchung der Ausbreitung von Ermüdungsrissen in Bauteilen oder die Analyse von Infrarot-, Ultraviolett- oder Ultraschallaufzeichnungen in der Raumfahrttechnik, der Geografie, Geometrie oder Geologie.
Durch die genaue Meßbarkeit von kleinen räumlichen Lagedifferenzen eröffnen sich der Erfindung darüberhinaus
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auch v/eitere Anwendungsgebiete. So ist es beispielsweise möglich, in der Medizin den Heilungsprozeß von Knochenbrächen usw. durch Auswertung von in zeitlichen Abständen hergestellten Röntgenaufnahmen zu beobachten, die den zeitlichen Ablauf des Knochenwachsturns zeigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend im einzelnen beschrieben» In den Zeichnungen stellen dar:
Pig, I eine perspektivische Ansicht
einer Einrichtung nach der Erfindung,
Pig„ 2 die typische Abbildungsform auf
einem Röntgenbild,
die Fig. 3A und 3B entsprechende Abbildungen auf
dem Anzeigeschirm eines Video-Mikrodensitometers,
Fig«, 4 eine Draufsicht auf den Koordinaten-
meßrahmen der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, und
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Fig, 5 einen Schnitt durch den Koordinaten-
meßrahmen längs der Linie V-V in Fig. 4O
Bei der in Fig, 1 dargestellten Einrichtung liegt ein auf einem Röntgenfilm aufgezeichnetes Röntgenbild zwischen zv/ei Glasplatten 11 und 12, die bei 13 und lH auf eine Halterung 15 aufgeklemmt sind. Diese Halterung 15 ist beweglich auf einem Koordinatenmeßrahmen 16 angeordnet. In der Mitte der Halterung 15 ist eine Aussparung 17 gebildet, durch welche Licht einer Beleuchtungseinrichtung nindurcnfällt. Die Beleuchtungseinrichtung 18 weist eine nicht fokussierte Lichtquelle und zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Streuscneiben auf, um eine gleichförmige Ausleuchtung der gesamten Fläche der Aussparung zu erzielen.
Die Aussparung 17 ist so angeordnet, daß das gesamte Röntgenbild innerhalb des Koordinatenmeßrahmens über die Aussparung hinweg bewegbar ist, so daß jeder beliebige Ausschnitt 20 des Röntgenbildes beleuchtbar ist. Der Bereich der Aussparung 17 wird kontinuierlich von einer Videokamera 19 abgetastet, deren Ausgangssignal über ein Kabel 21 einem Video-Mikrodensitometer 22 zugeführt wird«, Die Videokamera und das Video-Mikrodensitometer des vor-
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liegenden Ausführungsbeispiels bilden ein 720-Zeilen-Vidikonsystem ohne Zeilensprung. Das Video-Mikrodensitometer weist auf jeder Zeile des Anzeigeschirms 896 Bildpunkte auf-Der abgetastete Ausschnitt des Röntgenbildes liegt innerhalb eines Kreises mit einem Durchmesser von 5 cm und die Gesamtverstärkung des Systems ist so gewählt, daß eine Bildpunktauflösung erzielt wird, die 0,0025 mm auf dem Röntgenbild äquivalent ist.
Der Röntgenfilm wird auf der Halterung innerhalb des Koordinatenmeßrahmens so lange verschoben, bis das jeweils interessierende Bildelement auf dem Anzeigeschirm 23 des Video-Mikrodensitometers erscheint»
Beim vorliegenden Beispiel ist der Schaufelspitzenabstand 24 zwischen einer Verdichterschaufel 25 und der radial äußeren Strömungskanalwand 26 dargestellt. Derartige Abstände sind mehr im einzelnen auch in den Fig» und 3 erkennbar. Bekanntermaßen soll der zu messende Teil des Blattspitzenabstandes längs der Breite der Schaufelspitze im wesentlichen konstant sein, so daß es ausreicht, mit dem Auge den Abstand 24 mit Bezug auf die vertikale Linie 27 des Anzeigeschirmes auszurichten.
Entlang dieser vertikalen Linie 27 analysiert das
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Video-Mikrodensitometer die Stärke der elektrischen Bildsignale» Diese Signalstärken erscheinen auf dem Anzeigeschirm links von der Abbildung als Kurve 28, welche den Intensitätsverlauf längs der entsprechenden Linie auf dem Röntgenbild darstellt. Es hat sich gezeigt, daß zur Auswertung von Röntgenaufnahmen von Strahltriebwerken zv/eckmäßigerweise der 50-^-Intensitätspegel der Intensitätsaufzeichnung als die Position einer Kante auf dem Röntgenbild wiederholbar repräsentierend heranzuziehen. Auf dem Anzeigeschirm ist eine horizontale Bezugslinie 29 angeordnet, welche mit dem 50-^-Pegel auf den Flanken von Intensitätsspitzen 30 zur Deckung gebracht werden kann.
Zur Messung des Abstandes 24 wird daher das Röntgenbild im Koordinatenmeßrahmen zuerst so verschoben, daß der 50-^-Pegel der Flanke einer der beiden Intensitätsspitzen 30 ' auf der horizontalen Bezugslinie liegt, wonach eine erste Koordinatenablesung auf dem Koordinatenmeßrahmen erfolgt. Sodann wird das Röntgenbild so lange verschoben, bis der 50-^-Pegel der Flanke der anderen Intensitätsspitze 30 auf der horizontalen Bezugslinie liegt, wonach eine zweite Koordinatenablesung erfolgt. Sodann werden die beiden Koordinatenablesungen voneinander subtrahiert, um den räumlichen Abstand zwischen der Blattspitze und der radial äußeren Strömungskanalwand zu erhalten,,
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Zweckmäßigerweise wird das Röntgenbild mit Bezug auf den Koordinatenmeßrahmen so ausgerichtet, daß eine Verschiebung der Halterung beispielsweise in der X-Richtung innerhalb des Pioordinatenmeßrahmens zur Ausrichtung des zu messenden radialen Blattspitzenabstands mit Bezug auf die vertikale Linie des Anzeigeschirms und eine Verschiebung der Halterung in der Y-Richtung zur Messung der Größe des Ab s tan ds dient.
Es ist auch möglich, in anderen Richtungen als parallel zur X- oder Y-Achse liegende Abstände zu messen, beispielsweise den Abstand 31 zwischen zwei miteinander zusammenwirkenden Dichtungsteilen 32 und 33 in Pige 2. Dieser Abstand verläuft unter einem Winkel von etwa 45° zur Triebwerksachse bzw. zur X-Richtung,
Zur Messung des Abstandes 31 bieten sich zwei Verfahren an. Gemäß der ersten Methode findet als Halterung für den Röntgenfilm ein Drehtisch 3^ Anwendung, mittels welchem das Röntgenbild so gedreht v/erden kann, daß der Abstand 31 entweder nach der X- oder nach der Y-Richtung ausgerichtet ist. Mach der zweiten Methode ist die Verbindung zwischen der Kamera und dem Mikrodensitometer so ausgebildet, daß die X- und Y-Richtungen auf dem Anzeigeschirm 2 3 vertauschbar sind, beispielsweise durch Drehen des Kameraausgangssignals,
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Auf diese V/eise können zunächst die X-Koordinatenwerte der Punkte 35 und 36 ermittelt werden, wonach das Kameraausgangssignal beispielsweise mittels eines Schalters 37 gedreht wird und dann die Y-Koordinatenwerte der Punkte und 36 ermittelt werden. Der Abstand zwischen den beiden Punkten 35 und 36 ist dann mathematisch aus den Koordinatenwertpaaren berechenbar.
Die letztere Methode ist zwar etwas mühsamer als die erstgenannte Methode, weist jedoch unter gewissen Umständen besondere Vorteile auf. Bei der Messung räumlicher Verhältnisse in Gasturbinentriebwerken ist es oftmals wünschenswert, zwei Röntgenaufnahmen bei verschiedenen Triebwerkszuständen herzustellen und dann die räumlichen Verhältnisse bei diesen beiden Zuständen miteinander zu vergleichen. Zin solcher Vergleich ist aufschlußreicher, wenn die Axialkomponente und die Radialkomponente der änderung einer Distanz gesondert ermittelt werden können, beispielsweise durch X- und Y-Koordinatenmessung. Auf diese Weise kann eine Axialdehnung etwa aufgrund von elastischen und thermischen Einflüssen gesondert von radialen Dehnungen bestimmt werden, die hauptsächlich durch Fliehkrafteinflüsse und thermische Einflüsse bedingt sind.
Zur Erleichterung der korrekten Ausrichtung des Röntgen-
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bildes mit Bezug auf den Koordinatenrneßrahmen und zur Herstellung eines Meßnormals, mittels welchem Absolutmessungen durchgeführt werden können, ist es zweckmäßig, bei der Herstellung der Röntgenaufnahmen eine Schwermetall-Bezugsschiene mit aufzunehmen, die als Bild 39 auf der Röntgenaufnahme erscheint. Diese Bezugsschiene kann dem Röntgenfotograf als Normal zur Beurteilung der relativen Intensität aufeinanderfolgender Röntgenbilder dienen. Da die Axialausdehnung der Bezugsschiene der Länge des Röntgenbildes entspricht, erzeugt die Bezugsschiene außerdem ein Bild, welches das Ausmaß anzeigt, in welchem geometrische Gegebenheiten im Hinblick auf die Divergenz der Röntgenstrahlen berücksichtigt werden müssen, um abschätzen zu können, innerhalb welcher Grenzen die Messung der räumlichen Verhältnisse zwischen verschiedenen Elementen des Röntgenbildes zuverlässig ist.
Es hat sich auch als hilfreich erwiesen, vor den Anzeigeschirm des Video-Mikrodensitometers, bei welchem es sich um einen Schirm mit langer Nachleuchtdauer handelt, ein Farbfilter vorzuschalten, um den subjektiven visuellen Eindruck das Anzeigebildes zu verbessern.
In den Fig« 4 und 5 ist der Koordinatenmeßrahmen und die zugehörige Bildhalterung mehr im einzelnen dargestellt,,
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Die Halterung 15 ist mittels zweier Kugelumlauf-Gewindespindelantrieben 4l und 42 in der X- und der Y-Richtung verschiebbar. Die Gewindespindeln sind mittels Eilvorschubmotoren 43 und 44 und Schrittmotoren 45 und 46 antreibbar, we Ich letztere genaue Bewegungen der Halterung mit Schritten von 0,0025 mm ermöglichen.
Die Schrittmotoren dienen also zur Peineinstellung, während die Eilvorschubmotoren zur anfänglichen Grobeinstellung der Halterung 15 dienen. Zur gesonderten Messung der X- und der Y-Verschiebungen der Halterung 15 weist diese zwei flache Tische 47 und 48 auf, die mittels Führungen 49 und 51 und darin angeordneten Kugelreihen 52 und 53 aufeinander gelagert sind. Der untere Tisch 48 ist in ähnlicher Weise mittels Führungen 54 und 55 und Lagerkugeln 56 auf einem Gestell 57 gelagert, an welchem der Koordinatenmeßrahmen 16 befestigt ist.
Der Koordinatenmeßrahmen weist eine bekannte Bauart auf, bei welcher ein Meßstreifen 58 mit einem elektromagnetischen Taster 59 zusammenwirkt, um die Relativverschiebung zwischen dem Streifen und dem Taster darstellende Signale zu erzeugen. Diese Signale werden auf einem Anzeigeschirm angezeigt und gewünsentenfalls zusätzlich in digitaler Form ausgedruckt und gespeichert. Dem in der X-Richtung verschiebbaren
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Tiscn 4o ist ebenfalls ein Meßstreifen und ein Taster zugeordnet, dessen Ausgangssignale ebenfalls digital ausgedruckt und gespeichert werden könneno
Auf dem Tisch 47 ist ein Drentisch 34 angeordnet, der mit einer Honienteilung 6l versehen ist und zwischen vier Führungsrollen 62 gedreht und in der gewünschten Stellung mittels einer Klemmvorrichtung 63 arretiert vier den kann, welch letztere am Tisch 47 befestigt ist und mit dem Rand 64 des Drehtisches 34 zusammenwirkt„
Der Drehtisch 34 ist mit einer recnteckigen Aussparung versehen, die größer als das Röntgenbild ist. Der unter dem Drehtisch 34 befindliche Tisch 47 weist ebenfalls eine solche Aussparung auf.
Der untere Tisch 48 ist mit einem Längsschlitz 65 versehen, der parallel zur X-Richtung verläuft, in welcher dieser Tisch verschiebbar ist. Zur Urzeugung einer Hintergrundbeieuchtung des Röntgenbildes ist eine rechteckige Anordnung von Leuchtstoffröhren 66 vorgesehen, um der Bedienungsperson die Anfangseinstellung des Röntgenbildes zur Positionierung der gewünschten Bildelemente unter der Videokamera 19 zu erleichtern. Die Leuchtstoffröhren beleuchten den Film durch Reflexion an der Oberseite des Tisches 48.
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Über den länglichen Schlitz 65 erstreckt sich eine Aluminiumplatte 67, um die Beleuchtung des Röntgenbildes durch die Leuchtstoffröhren zu unterstützen.
Selbstverständlich kann der oben beschriebene Koordinatenmeßrahmen durch andere Koordinatenmeßsysteme ersetzt sein, wobei insbesondere ein Moireband-System verwendet werden kann, wenn höhere GenauigKeiten p-ewünscht werden.
Während beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Videokamera relativ zum Koordinatenmeßrahmen feststeht und das Bild relativ zum Koordinatenmeßrahmen beweglich ist, kann in gleicher Weise das Bild feststehend und die Videokamera relativ zum Koordinatenmeßrahmen verschiebbar seine
Obwohl sich die obige Beschreibung insbesondere auf die Auswertung von Röntgenbilden bezieht, können selbstverständlich in gleicher Weise andere auf einem Bildträger aufgezeichnete Bilder, beispielsweise Fotografien, untersucht werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    / 1.JVerfahren zur Messung der relativen räumlichen Lage von Elementen eines auf einem Bildträger aufgezeichneten Bildes, wobei das Bild mittels einer Videokamera abgetastet und mittels des Kameraausgangssignals auf einem Anzeigeschirm eines Video-Mikrodensitometers eine Abbildung des Bildes zusammen mit einer Aufzeichnung des optischen Dichteverlaufs längs einer gewählten Bildlinie erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Videokamera jeweils nur ein Ausschnitt des Bildes erfaßt und auf dem Anzeigeschirm dargestellt wird, daß weiter die Videokamera derart über das Bild hinwegbewegt wird, daß die jeweils interessierenden, auf dem Anzeigeschirm abgebildeten Bildelemente nacheinander jeweils zusammen mit der zugehörigen Dichteaufzeichnung auf dem Anzeigeschirm mit einer Bezugsmarke zur Deckung gebracht werden und daß der dabei durchlaufene Verschiebeweg der Videokamera koordinatenmäßig gemessen und daraus die relative räumliche Lage der Bildelemente bestimmt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Videokamera zur Bildabtastung und einem dieser nachgeschalteten Video-Mikrodensitometer,
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    das auf einem Anzeigeschirm jeweils eine Abbildung des Bildes zusammen mit einer Aufzeichnung des optischen Dichteverlaufs längs einer gewählten Bildlinie erzeugt, gekennzeichnet durch einen Koordinatenmeßrahmen (16), auf welchem die Videokamera (19) relativ zum Bild beweglich und derart angeordnet ist, daß sie jeweils nur einen wählbaren Ausschnitt (20) des Bildes erfaßt, und durch mindestens eine auf dem Anzeigeschirm (23) angeordnete Bezugsmarke (29), die den jeweils mit ihr zur Deckung gebrachten Bildpunkt auf der genannten Bildlinie dem zugehörigen Dichteaufzeichnungspunkt zuordnet,
  3. 3» Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen einer verstärkten Abbildung des jeweils abgetasteten Bildausschnittes (20),
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der optischen Achse der Kamera (19) am Gestell des Koordinatenmeßrahmens (16) angeordnete Lichtquelle (18) zur Beleuchtung des abgetasteten Bildausschnittes (20).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera (19) und die Lichtquelle (18) fest am Gestell angeordnet sind und das Bild relativ dazu beweglich ist„
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  6. 6. Einrichtung nacn Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatenmeförahmen (ΐβ) einen längs einer ersten Koordinatenachse (X) relativ zum Gestell (57) verschieblichen Tisch (4b) und einen darauf längs einer zweiten Koordinatenachse (Y) verschieb lieh angeordneten Bildtisch (47) aufweist, daß weiter die beiden Tische lichtdurchlässig sind und daß die Lichtquelle (1δ) unterhalb der beiden Tische am Gestell angeordnet ist und den jeweils abgetasteten Bildausschnitt (20) gleichförmig ausleuchtet,
  7. 7. Einricntung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen dem Video-Mikrodensitometer und dem Koordinatenmeßrahmen nachgeschalteten Rechner zum Auswerten von Meßergebnissen und zum Speichern von bestimmten Bildpunkten als Bezugspunkte.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatenmeßrahmen motorische Stellantriebe aufweist und daß diese Stellantriebe durch den Rechner steuerbar sind.
  9. 9. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 zur Auswertung von medizinischen Röntgenaufnahmen zwecks
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    Beobachtung des zeitlichen Knochenwachstums beispielsweise bei der Heilung von Knochenbruchen.
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