DE4442555C2 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Legebarre, deren Legenadeln von piezoelektrischen Biegewandlern getragen sind, und mit einer Steuereinrichtung, die einen Rechner und einen Spannungsgeber aufweist, der musterungsabhängig die Biegewandler jeweils über mindestens eine Steuerleitung mit einer einen Nadelversatz bewirkenden Steuerspannung versorgt.
Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (DE-PS 42 26 899) sind die piezoelektrischen Biegewand­ ler jeweils mit einer Elektrode und einer Steuerleitung versehen. Durch Anlegen einer Steuerspannung wird die Legenadel aus ihrer Ruhestellung um eine Nadelteilung in eine Arbeitsstellung verlagert. Die Steuerleitungen werden zu einem Kabelbaum zusammengefaßt und an das eine oder beide Enden der Jacquard-Legebarre geführt. Aufgrund von gespeicherten Musterwerten gibt ein Rech­ ner für jeden Arbeitszyklus in Abhängigkeit von an der Hauptwelle abgenommenen Drehwinkelsignalen Steuersigna­ le ab, die mit Hilfe von Gleichspannungswandlern in Steuerspannungen im Niederspannungsbereich umgesetzt werden.
Diese Ausgestaltung eignet sich für langsamlaufende oder kleine Kettenwirkmaschinen mit einer geringen An­ zahl von piezoelektrischen Biegewandlern. Nur dort reicht die Zeit, alle Biegewandler innerhalb eines vor­ gegebenen Abschnitts des Arbeitszyklus mustermäßig an­ zusteuern.
Aus DE-OS 40 17 482 ist bereits eine Schaltungsanord­ nung zur Mustersteuerung der elektromagnetischen Stell­ glieder einer Textilmaschine, insbesondere der Jacquardmaschine einer Webmaschine, bekannt. Es ist eine Anzahl von Seriell-Parallel-Wandlern vorgesehen, denen eine Taktleitung, eine Datenleitung und eine Re­ set-Leitung gemeinsam ist. Jeder Seriell-Parallel-Wand­ ler besitzt ein Datenschieberegister, dessen Ausgänge zu den elektromagnetischen Stellgliedern geführt sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die von piezoelektrischen Biegewandlern getragenen Le­ genadeln auch bei großen und/oder schnellaufenden Ket­ tenwirkmaschinen mit hoher Betriebssicherheit mustermä­ ßig zu verstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einer Legebarre zugeordnete Spannungsgeber eine Anzahl von Seriell-Parallel-Wandlern aufweist, deren Daten- und Befehlseingänge über einen gemeinsamen Da­ ten- bzw. Befehlsbus mit dem Rechner und deren Ausgänge über die Steuerleitungen mit den Biegewandlern verbun­ den sind, wobei die Seriell-Parallel-Wandler die Daten nacheinander aufnehmen und beim Auftreten eines Schalt­ befehls in Form der Steuerspannungen gleichzeitig abge­ ben, und daß die Seriell-Parallel-Wandler über die die Breite der Maschine verteilt angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung ist sichergestellt, daß alle Biegewandler zu exakt dem gleichen Zeitpunkt betätigt werden. Dieser ist durch den Schaltbefehl bestimmt, der vorzugsweise in Abhängigkeit von der Drehwinkellage der Hauptwelle abgegeben wird. Für das Einlesen der Daten in Zwischenspeicher der Seriell-Parallel-Wandler steht nahezu die gesamte restliche Zeit des Arbeitszyklus zur Verfügung. Daher ist auch bei schnellaufenden Ketten­ wirkmaschinen und solchen mit sehr großer Biegewandler­ zahl ein einwandfreier Betrieb möglich. Da Seriell-Par­ allel-Wandler der hier interessierenden Art nur über eine begrenzte Anzahl von Daten bzw. mit einer begrenz­ ten Anzahl von Ausgängen verfügbar sind, benötigt man pro Legebarre eine Anzahl dieser Wandler. Diese können aber, weil genügend Zeit zur Verfügung steht, alle über einen gemeinsamen Datenbus nacheinander mit Daten ver­ sorgt werden, wobei jeder für einen Wandler bestimmten Datenfolge eine diesen Wandler kennzeichnende Adresse vorangesetzt ist. Die verteilte Anordnung der Wandler über die Breite der Maschine erlaubt es, alle Steuer­ leitungen verhältnismäßig kurz zu halten und ihnen etwa die gleiche Länge zu geben. Auf diese Weise wird der Einfluß der Steuerleitungen, der zu Schaltverzögerungen führen kann, klein gehalten und ist für alle Biegewand­ ler gleich groß.
Mit Vorzug sind Hochvolt-Seriell-Parallel-Wandler vor­ gesehen, die eine Steuerspannung von mindestens 200 V abgeben. Eine solche Spannung kann den einzelnen Wand­ lern ebenfalls über eine gemeinsame Busleitung zuge­ führt werden. Die Höhe der Spannung erlaubt die Verwen­ dung von relativ kleinen und damit kapazitätsarmen Bie­ gewandlern, die schnell und sicher umschalten.
Des weiteren ist es empfehlenswert, daß jeder Ausgang der Seriell-Parallel-Wandler über einen Reihenwider­ stand mit der zugehörigen Steuerleitung verbunden ist. Dieser Widerstand begrenzt den Lade- und Entladestrom eines jeden Biegewandlers. Er wird so gewählt, daß sich bei allen Biegewandlern die gleichen Verhältnisse erge­ ben, insbesondere die gleiche Schaltgeschwindigkeit auftritt.
Von Vorteil ist es ferner, daß die Daten- und Befehls­ eingänge jedes Seriell-Parallel-Wandlers über Optokopp­ ler mit dem gemeinsamen Bus verbunden sind. Die Opto­ koppler schützen den Rechner, wenn bei den Biegewand­ lern ein Kurzschluß auftreten sollte.
Mit besonderem Vorteil ist dafür gesorgt, daß die Se­ riell-Parallel-Wandler jeweils Teil einer Baueinheit sind, die lösbar an einer maschinenfesten Traverse an­ gebracht ist und zu diesem Zweck über eine Eingangs- Steckverbindung mit dem Bus und über eine Ausgangs- Steckverbindung mit zu den Biegewandlern eines Nadel­ satzes führenden Steuerleitungen verbunden ist. Eine derartige Baueinheit kann rasch eingebaut und ausge­ wechselt werden. Da die Baueinheiten für alle Seriell- Parallel-Wandler der Kettenwirkmaschine gleich sein können, genügt ein kleines Ersatzteillager. Zur Behe­ bung eines Fehlers kann die Baueinheit in einer Werk­ statt repariert werden.
Des weiteren ist es günstig, daß jeder Biegewandler zwei unterschiedlich ansteuerbare Elektroden aufweist und daher jedem Biegewandler zwei Ausgänge eines Se­ riell-Parallel-Wandlers zugeordnet sind. Ein solcher Biegewandler kann aus einer mittleren Ruhestellung mit Hilfe der Steuerspannung in eine linke und eine rechte Arbeitsstellung verlagert werden, in der er kraft­ schlüssig an einem Anschlag anliegt. Hierdurch ergibt sich eine hohe Lagesicherheit, verbunden mit einer re­ lativ kleinen Verbiegung des Biegewandlers.
Besonders empfehlenswert ist es, daß zu einer Bauein­ heit ein Seriell-Parallel-Wandler mit 64 Ausgängen und zwei Ausgangs-Steckverbindungen für je 32 Steuerleitun­ gen gehören. Je 16 Biegewandler sind daher zu einem Nadelsatz zusammengefaßt, die einer der Ausgangs- Steckverbindungen zugeordnet ist. Diese Nadelsätze kön­ nen ebenfalls eine Baueinheit bilden, die nach Auftren­ nen der Steckverbindung von der Legebarre lösbar sind.
Von Vorteil ist es auch, daß der Seriell-Parallel-Wand­ ler eine Gruppe von schaltbaren P-Kanälen und eine Gruppe von schaltbaren N-Kanälen aufweist, wobei je­ weils ein Paar von P- und N-Kanälen einen gemeinsamen Ausgang besitzen, während ihre Dateneingänge über einen Inverter miteinander verbunden sind. Je nach Auswahl werden die P- oder N-Kanäle am Ausgang wirksam. Durch die Inversion der Daten im Inverter genügt es, jedem Paar nur ein Bit zur Steuerung zuzuordnen. Außerdem verhindert den Inverter einen bei getrennter An­ steuerung möglichen Kurzschluß zwischen den beiden Ka­ nälen.
Eine günstige Alternative besteht darin, daß der Se­ riell-Parallel-Wandler eine Gruppe von schaltbaren P/N- Kanälen aufweist, deren Ausgänge paarweise je einem Biegewandler zugeordnet sind, wobei die Dateneingänge jedes Paares durch einen Inverter miteinander verbunden sind. Auch hier erreicht man durch die Verwendung des Inverters eine Verkürzung der Information um ein Bit pro Paar.
Besonders empfiehlt es sich, daß der Biegewandler einen streifenförmigen, elektrisch nicht leitenden Träger aufweist, der beidseitig eine je mit einem Ausgang des Seriell-Parallel-Wandlers verbundene innere Elektrode, eine piezoelektrisch wirksame Schicht und eine geerdete äußere Elektrode trägt. Ein solcher Biegewandler ist durch die geerdete äußere Elektrode berührungssicher, was vor allem in Verbindung mit der hohen Steuerspan­ nung von großem Wert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer er­ findungsgemäßen Kettenwirkmaschine mit Steuereinrichtung,
Fig. 2 einen Teil der Kettenwirkmaschine in Vor­ deransicht,
Fig. 3 den für einen Biegewandler vorgesehenen Teil eines Seriell-Parallel-Wandlers,
Fig. 4 eine hiermit ausgestattete Baueinheit der Steuereinrichtung mit angeschlossenen Biegewandlern,
Fig. 5 den für einen Biegewandler vorgesehenen Teil eines anderen Seriell-Parallel-Wandlers und
Fig. 6 eine hiermit ausgestattete Baueinheit der Steuereinrichtung mit angeschlossenen Biegewandlern.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Kettenwirkmaschine 1 weist ein Maschinengestell 2 mit einer angetriebenen Hauptwelle 3 sowie einer Wirknadelbarre 4 auf. Ein Drehwinkelmesser 5 gibt ein Drehwinkelsignal über eine Leitung 6 ab. Es sind drei Legebarren 7, 8 und 9 mit Legenadeln 10, 11 und 12 vorgesehen, die in üblicher Weise aus einer Unterlegungsstellung in eine Überle­ gungsstellung und zurück schwenkbar sowie mittels einer Versatzvorrichtung 13 um ein oder mehrere Nadelteilun­ gen parallel zur Wirknadelbarre 4 versetzbar sind. Die Legenadeln 10 sind fest an der Legebarre 7 befestigt. Sie dienen zur Erzeugung einer Grundware. Die Legena­ deln 11 sind über Biegewandler 14 und die Legenadeln 12 über Biegewandler 15 an der zugehörigen Legebarre befe­ stigt. Sie können mit Hilfe der Biegewandler um jeweils eine Nadelteilung versetzt werden und dienen daher der Musterung der Wirkware.
Zum Auslenken der Biegewandler ist eine Steuereinrich­ tung 16 vorgesehen. Diese weist einen Hauptrechner 17 mit einem Musterspeicher 18 sowie für jede Legebarre 8 bzw. 9 einen untergeordneten Rechner 19 bzw. 20 auf. Der Rechner 19 ist über einen Daten und Befehle über­ tragenden Bus 21 mit dem Eingang 22 eines Hochvolt-Se­ riell-Parallel-Wandlers 23 verbunden. Dieser besitzt einen Zwischenspeicher 24 in der Form eines Schiebere­ gisters, in den die die Auslenkung der Biegewandler 14 bestimmenden Daten nacheinander eingelesen werden. Je­ der Biegewandler 14 ist über zwei Steuerleitungen 25 mit den Ausgängen 26 des Hochvolt-Seriell-Parallel- Wandlers 23 verbunden. Über diese Steuerleitungen kann dem Biegewandler eine durch eine Spannungsversorgung 27 zur Verfügung gestellte Steuerspannung zugeführt wer­ den. Zu diesem Zweck sind durchschaltbare Kanäle 28 vorgesehen, die zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, näm­ lich wenn das über die Leitung 6 abgegebene Drehwinkel­ signal einen vorgegebenen Wert erreicht, entsprechend den im Zwischenspeicher 24 gesammelten Daten wirksam gemacht werden. In ähnlicher Weise ist der Hochvolt- Seriell-Parallel-Wandler 29 für die Legebarre 9 aufge­ baut.
Hochvolt-Seriell-Parallel-Wandler sind handelsüblich. Sie haben aber nur eine begrenzte Zahl von Ausgängen, beispielsweise 64 Ausgänge. Aus diesem Grund ist gemäß Fig. 2 eine größere Anzahl solcher über die Maschinen­ breite verteilt angeordneter Hochvolt-Seriell-Parallel- Wandler 23.1 bis 23.3 vorgesehen, deren Eingänge an dem gemeinsamen Bus 21 liegen und die jeweils für zwei Na­ delsätze 30 und 31 von je 16 Biegewandlern 14 verant­ wortlich sind. Jeder dieser Hochvolt-Seriell-Parallel- Wandler ist Teil einer Baueinheit 32, die leicht lösbar an einer Traverse 33 oberhalb der Legebarre 8 befestigt und durch ein Gehäuse 33.1 abgedeckt ist. Diese Bauein­ heit besteht aus einer Leiterplatte 34, auf der der Wandler 23.1 als Chip angeordnet ist. Eine Eingangs- Steckverbindung 35 verbindet die Eingänge des Wandlers mit dem Bus 21. Zwei Ausgangssteckverbindungen 36 und 37 dienen dem Anschluß von je 32 Ausgangsleitungen 25, die zu zwei Kabelbäumen 38 und 39 zusammengefaßt sind. Wegen der Steckverbindungen läßt sich die Baueinheit 32 leicht aus- und einbauen.
Die Steckteile 40 der Ausgangs-Steckverbindungen 36 und 37 sind mit Hilfe von Schrauben 41 lösbar an der Tra­ verse 33 angebracht. Auch sind die Nadelsätze 30 und 31 lösbar an der Legebarre 8 befestigt. Daher lassen sich auch die Nadelsätze bequem ein- und ausbauen.
Wie man in Fig. 2 sieht, sind die Baueinheiten 32 mit Abstand voneinander an der Traverse 33 angebracht. Auf diese Weise haben die Kabelbäume 38, 39 und damit die Ausgangsleitungen 25 alle annähernd die gleiche, kür­ zestmögliche Länge. Klemmverbindungen 42 am Steckteil 40 und Klemmverbindungen 43 am Nadelsatz 30, 31 dienen der Zugentlastung.
Der in Fig. 3 dargestellte Biegewandler 14 für die Le­ genadel 11 hat vorzugsweise den folgenden Aufbau: Ein streifenförmiger Träger 44 aus elektrisch nicht leiten­ dem Material ist beidseitig je durch eine innere Elek­ trode 45 bzw. 46 abgedeckt, die ihrerseits eine piezo­ elektrische Schicht 47 bzw. 48 und darüber eine äußere Elektrode 49 bzw. 50 trägt. Die inneren Elektroden 45 und 46 sind mit den Ausgangsleitungen 25.1. und 25.2 verbunden. Die äußeren Elektroden 49 und 50 sind mit der Erde 51 verbunden.
In Fig. 3 ist ferner dargestellt, daß pro Biegewandler 14 zwei schaltbare P/N-Kanäle P/N₁ und P/N₂ vorgesehen sind. Diese können je nach nach Ansteuerung einen Strom in der einen oder in der anderen Richtung durchschal­ ten. Ihre Ausgänge führen über Reihenwiderstände 51.1 und 51.2 zu den Ausgangsleitungen 25.1 und 25.2. Der gemeinsame Bus 21 enthält mehrere gemeinsame Leitungen. Gezeigt ist eine Versorgungsleitung 52, die die zum Betrieb des Hochvolt-Seriell-Parallel-Wandlers 23.1 benötigte Steuerspannung, beispielsweise +5 V, zuführt. Eine Datenleitung 53 dient dazu, die für den Versatz der Biegewandler erforderlichen Daten, die den einzel­ nen Hochvolt-Seriell-Parallel-Wandlern zugeordneten Adressen und die Schaltbefehle zur Abgabe der gespei­ cherten Daten vom Rechner her zuzuführen. Eine Steuer­ spannungsleitung 54 ist mit der Steuerspannungsversor­ gung 27 verbunden und führt eine Spannung von bei­ spielsweise +220 V zu. Eine Erdleitung 55 ist mit Erde 51 verbunden. Der Dateneingang 22.1 des P/N-Kanals P/N₁ ist über einen Inverter 56 mit dem Dateneingang 22.2 des P/N-Kanals P/N₂ verbunden. Dies hat zur Folge, daß wahlweise die linke innere Elektrode 45 oder die rechte innere Elektrode 46 mit Steuerspannung versorgt und die jeweils andere innere Elektrode an Massepotential gelegt wird. Im ersten Fall schwenkt die Legenadel 11 nach links, im zweiten Fall nach rechts aus.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie eine Datenleitung 58, über die Daten und Adressen vom Rechner zugeführt werden, und eine Befehlsleitung 59, über die das Einlesen und Auslesen der Daten gesteuert wird, über je einen Opto­ koppler 60 bzw. 61 mit dem gemeinsamen Bus 21 bzw. ei­ nem Zweig hiervon verbunden sind. Auf diese Weise kön­ nen sich Kurzschlüsse in den Biegewandlern nicht nach­ teilig auf den Rechner auswirken.
Außerdem ist ersichtlich, daß die schaltbaren Kanäle P/N₁ bis P/N₃₂ dem aus 16 Legenadeln bestehenden Nadel­ satz 30 und die schaltbaren Kanäle P/N₃₃ bis P/N₆₄ dem ebenfalls aus 16 Legenadeln bestehenden Nadelsatz 31 zugeordnet sind, was durch die gestrichelten Kästen 62 und 63 angedeutet ist.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die sich von derjenigen der Fig. 3 lediglich dadurch unter­ scheidet, daß für jede Ausgangsleitung 25.1 und 25.2 der Biegewandler 14 ein Paar von schaltbaren Kanälen, nämlich jeweils ein P-Kanal P₁, P₂ und ein N-Kanal N₁, N₂ vorgesehen ist. Der Bus 21 weist in diesem Fall eine Versorgungsleitung 64 für eine positive Betriebsspan­ nung, eine Versorgungsleitung 65 für eine negative Be­ triebsspannung, eine Datenleitung 66, eine Steuerspan­ nungs-Versorgungsleitung 67 für eine positive Steuer­ spannung von beispielsweise +220 V und einer Steuer­ spannungs-Versorgungsleitung 68 für eine negative Steu­ erspannung von beispielsweise -30 V auf. Bei jedem Paar der P- und N-Kanäle ist der Dateneingang 69.1 und 69.2 über einen Inverter 70 miteinander verbunden. Damit ist sichergestellt, daß immer nur der eine der beiden Kanä­ le wirksam ist.
Bei dieser Schaltung wird jeweils die eine innere Elek­ trode 45 eines Biegewandlers 14 mit positiver Steuer­ spannung und die andere Elektrode 46 mit negativer Steuerspannung versorgt. Dies führt zu einer schnelle­ ren Umschaltung.
In Fig. 6 ist wiederum in der Darstellungsweise der Fig. 4 durch gestrichelte Rechtecke 71 und 72 veran­ schaulicht, daß die schaltbaren Kanäle P₁ bis P₃₂ und N₁ bis N₃₂ dem Nadelsatz 30 und die schaltbaren Kanäle P₃₃ bis P₆₄ und N₃₃ bis N- dem Nadelsatz 31 zugeordnet sind.
Als Hochvolt-Seriell-Parallel-Wandler mit den schalt­ baren P/N-Kanälen gemäß Fig. 4 eignen sich die Bauele­ mente HV 35 der Firma Supertex Inc. und für die schalt­ baren P-Kanäle und N-Kanäle gemäß Fig. 6 die Bauelemen­ te HV 49 und HV 31 der gleichen Firma.

Claims (10)

1. Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Legebarre, deren Legenadeln von piezoelektrischen Biegewand­ lern getragen sind, und mit einer Steuereinrich­ tung, die einen Rechner und einen Spannungsgeber aufweist, der musterungsabhängig die Biegewandler jeweils über mindestens eine Steuerleitung mit ei­ ner einen Nadelversatz bewirkenden Steuerspannung versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Legebarre (8, 9) zugeordnete Spannungsgeber eine Anzahl von Seriell-Parallel-Wandlern (23; 23.1 bis 23.3) aufweist, deren Daten- und Befehlseingänge (22; 22.1, 22.2; 69.1, 69.2) über einen gemeinsamen Daten- bzw. Befehlsbus (21) mit dem Rechner (17, 19, 20) und deren Ausgänge (26) über die Steuerlei­ tungen (25; 25.1, 25.2) mit den Biegewandlern (14, 15) verbunden sind, wobei die Seriell-Parallel- Wandler die Daten nacheinander aufnehmen und beim Auftreten eines Schaltbefehls in Form der Steuer­ spannungen gleichzeitig abgeben, und daß die Seriell-Parallel-Wandler (23.1 bis 23.3) über die Breite der Maschine (1) verteilt angeordnet sind.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Hochvolt-Seriell-Parallel-Wandler (23; 23.1 bis 23.3) vorgesehen sind, die eine Steu­ erspannung von mindestens 200 V abgeben.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgang (26) der Seriell- Parallel-Wandler (23.1 bis 23.3) über einen Reihen­ widerstand (51.1, 51.2) mit der zugehörigen Steuer­ leitung (25.1, 25.2) verbunden ist.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten- und Be­ fehlseingänge jedes Seriell-Parallel-Wandlers über Optokoppler (60, 61) mit dem gemeinsamen Bus ver­ bunden sind.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seriell-Paral­ lel-Wandler (23.1 bis 23.3) jeweils Teil einer Bau­ einheit (32) sind, die lösbar an einer maschinenfe­ sten Traverse (33) angebracht ist und zu diesem Zweck über eine Eingangs-Steckverbindung (35) mit dem Bus (21) und über eine Ausgangs-Steckverbindung (36, 37) mit zu den Biegewandlern (14, 15) eines Nadelsatzes (30, 31) führenden Steuerleitungen (25; 25.1, 25.2) verbunden ist.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Biegewandler (14) zwei unterschiedlich ansteuerbare Elektroden (45, 46) aufweist und daher jedem Biegewandler zwei Ausgänge (26) eines Seriell-Parallel-Wandlers (23.1) zugeordnet sind.
7. Kettenwirkmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zu einer Baueinheit (32) ein Seriell-Parallel-Wandler (23.1 bis 23.3) mit 64 Ausgängen und zwei Ausgangs-Steckverbindungen (36, 37) für je 32 Steuerleitungen (25) gehören.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seriell-Parallel-Wandler (23.1) eine Gruppe von schaltbaren P-Kanälen (P₁ bis P₆₄) und eine Gruppe von schaltbaren N-Kanälen (N₁ bis N₆₄) aufweist, wobei jeweils ein Paar von P- und N-Kanälen einen gemeinsamen Ausgang (26) besit­ zen, während ihre Dateneingänge (69.1, 69.2) über einen Inverter (70) miteinander verbunden sind (Fig. 3 und 4).
9. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seriell-Parallel-Wandler (23.1) eine Gruppe von schaltbaren P/N-Kanälen (P/N₁ bis P/N₆₄) aufweist, deren Ausgänge paarweise je einem Biegewandler (14) zugeordnet sind, wobei die Dateneingänge (22.1, 22.2) jedes Paares durch einen Inverter (56) miteinander verbunden sind (Fig. 5 und 6).
10. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegewandler (14) einen streifenförmigen, elektrisch nicht lei­ tenden Träger (44) aufweist, der beidseitig eine je mit einem Ausgang (26) des Seriell-Parallel-Wand­ lers verbundene innere Elektrode (45, 46), eine piezoelektrisch wirksame Schicht (47, 48) und eine geerdete äußere Elektrode (49, 50) trägt.
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