DE4441389C1 - Nadelauswahlplatine - Google Patents

Nadelauswahlplatine

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadelauswahlplatine für die Nadelauswahl in Textilmaschinen, insbesondere Strickma­ schinen mit einer Mustervorrichtung mit einem oder meh­ reren Steuermagneten, der permanentmagnetische Haltepole und mindestens einen Steuerpolbereich aufweist, wobei die Nadelauswahlplatine über den Haltepolbereich des Steuermagneten geführt wird und dort permanentmagnetisch gehalten wird oder bei Vorhandensein eines Löschstromim­ pulses durch Federkraft vom Steuerpolbereich entfernt wird, wobei die Nadelauswahlplatine als im wesentlichen flaches, steifes Blechteil (Basisteil) ausgebildet und mit einem Federelement versehen ist, das zu dem Haltepolbereich weist.
Aus der DE 37 01 743 A1 sind Auswahlplatinen bekannt, die mit elektrisch steuerbaren Haltemagnetsystemen zu­ sammenarbeiten. Die Haltemagnetsysteme sind mit Perma­ nentmagneten versehen, so daß die durch entsprechende Steuerkurven den Magnetsystemen angebotenen Auswahlpla­ tinen daran permanentmagnetisch gehalten werden, oder bei Vorliegen eines entsprechend gerichteten Löschstro­ mes wird die permanentmagnetische Haftwirkung aufgeho­ ben, und die Auswahlplatinen werden durch Federkraft vom Haltemagnetsystem entfernt. Dabei wird die Federkraft durch eine innerhalb des Platinensystems angeordnete, separate Rückstellfeder erzeugt. Die Selektion einer Stricknadel wird somit dadurch ausgelöst, daß die ent­ sprechende Auswahlplatine entweder am Haltemagnetsystem gehalten wird oder von diesem nach mechanischer Anbie­ tung durch Federkraft entfernt wird.
Aus der DE-OS 23 16 606 ist es ferner bekannt, eine als flaches Blechteil ausgebildete Nadelauswahlplatine mit einem Federarm zu versehen, auf den ein Elektromagnet einwirkt.
Diese im großen und ganzen zufriedenstellende Art der Nadelselektion und Ausbildung der Auswahlplatinen stößt jedoch im Bereich hoher Stickgeschwindigkeiten, d. h. hoher Arbeitsfrequenzen der Magnetsysteme und der Aus­ wahlplatinen an Grenzen, die durch die relativ großen Massen der Auswahlplatinen und der begrenzten Kräfte der Rückstellfedern bedingt sind, da die Auswahlplatinen nicht beliebig verkleinert und andererseits die Rück­ stellfedern nicht beliebig vergrößert werden können. Grenzen der Haltekraft werden auch vom Haltemagnetsystem selbst vorgegeben, da dieses möglichst klein ausgebildet sein soll, um platzsparende Anordnungen zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nadelaus­ wahlplatine für die Nadelauswahl in Strickmaschinen der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß er­ höhte Strickgeschwindigkeiten, d. h. erhöhte Arbeitsfre­ quenzen der Magnetsysteme und der Auswahlplatinen mög­ lich sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Federelement etwa rechtwinklig von dem Blech- bzw. Basisteil weg­ weist, und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Blech- bzw. Basisteils ein Lagerzapfen ausgebildet ist, der eine etwa runde Kontur aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch das relative steife Basisteil der Auswahlplatine eine mechanisch stabile Betätigung von Stößern bzw. Schiebeplatinen erfolgt, während die dünnen Federelemente im Hinblick auf ihre geringe Masse äußerst schnell betätigt (ausgewählt) werden können, so daß das System insgesamt gesehen, hohe Arbeitsfrequenzen ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Auswahlpla­ tine zusammen mit dem Federelement als Baueinheit ausge­ bildet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der Zeichnung eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung, die im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Nadelauswahlplatine, zusammen mit Übertragungselementen und einer Stricknadel,
Fig. 2 bis 4 Ansichten der Nadelauswahlplatine gemäß Fig. 1 in verschiedenen Stellungen, und
Fig. 5 bis 8 perspektivische Ansichten eines Rund­ strickzylinders bei verschiedenen Be­ triebszuständen einer Nadelauswahlpla­ tine.
In der Fig. 1 ist eine Nadelauswahlplatine 1 darge­ stellt, die im Zusammenwirken mit einer Schiebeplatine 2 und einem Stößer 3 eine Stricknadel 4 beeinflußt. Dabei wird je nach Stellung der Nadelauswahlplatine das Stricken oder Nichtstricken der Stricknadel bewirkt. Die vorstehend erwähnten Elemente sind in Nuten eines Strickzylinders angeordnet, wie weiter unten noch näher beschreiben wird.
Die Nadelauswahlplatine 1 besteht im wesentlichen aus einem flachen und steifen, als Basisteil wirkenden Blechteil 5, an dem ein dünnes, federelastisches Federe­ lement 6 vorgesehen ist, das sich etwa rechtwinklig von dem Basisteil weg erstreckt. Das Basisteil und das Fe­ derelement können ggf. einstückig aus einem dünnen Blechmaterial hergestellt sein, oder es kann vorgesehen sein, daß das Basisteil ein separates Bauteil ist, an dem das Federelement befestigt ist. Das Federelement besteht aus einem ferromagnetischen Werkstoff, und sein Ende weist in den Polbereich 7 eines elektrisch steuer­ baren Auswahlmagneten 8.
Der Auswahlmagnet ist weiterhin mit einem hier nicht näher dargestellten Permanentmagneten versehen, dessen Kraftwirkung auf das Federelement durch Bestromung der Erregerwicklung des Magneten aufgehoben/ausgeschaltet werden kann.
Die Nadelauswahlplatine 1 ist auf der dem Federelement gegenüberliegenden Seite mit einer etwa runden Kontur/Anformung versehen, die als Lagerzapfen 9 in einer ent­ sprechend geformten Ausnehmung 10 in der Schiebepla­ tine 2 gelagert ist.
Eine Steuerkurve 11 wirkt auf das untere Ende der Nadel­ auswahlplatine beim Betrieb der Textilmaschine ein und drückt diese zunächst in die in der Fig. 1 dargestellte Position, wobei das Federelement 6 auf den Haltepolbe­ reich 7 des Auswahlmagneten bewegt wird.
Es sei noch erwähnt, daß beim Betrieb der Textilmaschine die Nadelauswahlplatine in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene bewegt wird, während der Auswahlmagnet ortsfest angeordnet ist. Im weiteren Verlauf des Nadel­ auswahlvorgangs drückt eine obere Steuerkurve 12 die Nadelauswahlplatine 1 in die in der Fig. 2 gezeigte Po­ sition, wobei deren oberes Ende mit der Schiebeplatine 2 in Eingriff gelangt. Dabei wird das Ende des Federele­ mentes 6 durch permanentmagnetische Haftwirkung am Pol­ bereich 7 des Auswahlmagneten 8 gehalten, und das Fe­ derelement wird leicht bogenförmig vorgespannt.
Zum Auswählen/Selektieren der entsprechenden Stricknadel zum Stricken wird die Wicklung des Auswahlmagneten 8 kurzzeitig mit einem elektrischen Steuerimpuls beauf­ schlagt, wodurch die permanentmagnetische Haftwirkung des Polbereichs des Auswahlmagneten aufgehoben wird, und das Federelement fällt vom Haltepolbereich ab (vgl. Dar­ stellung in Fig. 3). Ein permanentmagnetischer Haftma­ gnet 13 hält das Federelement und damit die Nadelaus­ wahlplatine 1 in der aktiven "Auswahlstellung", d. h. das obere Ende der Nadelauswahlplatine bleibt in Ein­ griff mit der Schiebeplatine. Der untere Schenkel der Auswahlplatine gelangt im weiteren Verlauf des Strick­ vorganges (rotierende Bewegung der Auswahlplatine) in den Bereich einer weiteren Steuerkurve 14, die ein Hoch­ schieben der Auswahlplatine bewirkt (s. Darstellung in Fig. 4).
Dabei werden dann auch die Schiebeplatine, der Stößer und letztendlich die Stricknadel nach oben bewegt. - Die Nadel strickt. -
Nach dem Strickvorgang wird die Auswahlplatine durch eine Rückstellkurve wieder in ihre Ausgangsposition (Fig. 1) zurückgedrückt.
Nachfolgend wird zum besseren Verständnis des Arbeitsab­ laufs und der Funktion der Nadelauswahlplatine ein Ar­ beitsablauf eines Rundstrickzylinders anhand der per­ spektivischen Darstellungen in den Fig. 5 bis 8 erläutert.
Der Rundstrickzylinder 15 ist mit Nuten 16 versehen, in denen die Nadelselektionselemente (Nadelauswahlplati­ nen 1, Schiebeplatinen 2, Stößer 3 und Stricknadeln 4) angeordnet und geführt sind. Dabei befinden sich in al­ len Nuten derartige Elemente - in den Fig. 5 bis 8 sind der Übersichtlichkeit halber jedoch nur einige darge­ stellt. Beim Betrieb der Textilmaschine dreht sich der Rundstrickzylinder 15 in Pfeilrichtung A rechts herum. An der rechten Peripherie des Zylinders ist eine der Nadelauswahlplatinen 1 in ihrer Grundposition darge­ stellt, und das daran vorgesehene Federelement 6 weist radial nach außen. Vor dem Erreichen der Steuerkurve 11 ragt der untere Teil der Nadelauswahlplatine aus dem Zylinder heraus. Bei der Drehung des Zylinders drückt die Steuerkurve 11 auf den unteren Schenkel der Nadel­ auswahlplatine und diesen in die Nut des Strickzylinders hinein. Dabei wird die Nadelauswahlplatine um ihren La­ gerzapfen 9 gedreht, und ihr oberes Ende tritt aus der Nut heraus (vgl. auch Fig. 1). Dabei liegt dann das Ende des Federelementes 6 genau in der Polebene des Auswahl­ magneten 8, wie in der Fig. 6 dargestellt. Das Federele­ ment wird bei Erreichen des Polbereichs 7 des Auswahlma­ gneten durch permanentmagnetische Kraftwirkung von diesem angezogen und in der angezogenen Lage gehalten, wie bereits weiter vorn erläutert.
Bei weiterer Drehung des Zylinders gleitet das Federele­ ment über den Polbereich 7. Sobald das obere Ende der Nadelauswahlplatine 1 in den Bereich der Steuerkurve 12 gelangt, wird es in die Nut des Zylinders hineinge­ drückt. Hierbei spannt sich das Federelement 6 leicht bogenförmig, wie auch in der Fig. 2 dargestellt. So ge­ spannt, erreicht das Federelement einen Selektions- bzw. Auswahlpolbereich des Auswahlmagneten 8. In dieser Stel­ lung wird jetzt entschieden, ob das Federelement am Aus­ wahlmagneten gehalten werden soll, oder ob es abfallen soll. Sofern es abfallen soll, wird die Wicklung des Auswahlmagneten mit einem kurzen Impuls bestromt, der so gerichtet ist, daß die Kraftwirkung des Permanentmagne­ ten aufgehoben wird. Durch die eigene Vorspannung schnellt das Federelement hoch und fällt somit ab. Das bedeutet, daß die durch die Steuerkurve 12 erzeugte Stellung der Nadelauswahlplatine 1 beibehalten wird, wenn die Platine den Bereich der Steuerkurve 12 verläßt (vgl. Fig. 7).
Das untere Ende der Nadelauswahlplatine gleitet daher auf die Steuerkurve 14, und die Nadelauswahlplatine 1 mit der Schiebeplatine 2 und dem Stößer sowie der Stricknadel 4 wird angehoben/hochgeschoben, wobei diese Stricknadel dann in die Strickposition gelangt. Mittels einer Rückstellkurve 17 werden die Schiebeplatine und die Nadelauswahlplatine wieder in die Grundstellung zu­ rückgedrückt, wenn bei weiterer Drehung des Strickzylin­ ders die entsprechende Nut/Auswahlplatine etc. deren Position erreicht.
Schließlich zeigt Fig. 8 noch ein Federelement 6, das sich noch auf dem Haltepolbereich 7 des Auswahlmagne­ ten 8 befindet und daran gehalten wird, da hierbei die permanentmagnetische Haltekraft nicht durch einen ent­ sprechenden Impuls aufgehoben wurde, d. h. die entspre­ chende Stricknadel wurde nicht zum Stricken ausgewählt. Die Auswahlplatine hat sich nach dem Verlassen der Steu­ erkurve 12 durch die Federkraft des Federelementes in ihre Ausgangslage zurückbewegt (das obere Ende der Na­ delauswahlplatine ragt aus der entsprechenden Nut 16 heraus, während das untere Ende sich in der Nut befin­ det). Somit trifft das untere Ende der Nadelauswahlpla­ tine 1 nicht auf die Steuerkurve 14, und die Auswahlpla­ tine sowie letztendlich die Stricknadel werden nicht nach oben bewegt. Es erfolgte keine Auswahl dieser Nadel zum Stricken.

Claims (3)

1. Nadelauswahlplatine für die Nadelauswahl in Textil­ maschinen, insbesondere Strickmaschinen mit einer Mustervorrichtung mit einem oder mehreren Steuerma­ gneten, der permanentmagnetische Haltepole und min­ destens einen Steuerpolbereich aufweist, wobei die Nadelauswahlplatine über den Haltepolbereich des Steuermagneten geführt wird und dort permanentmagne­ tisch gehalten wird oder bei Vorhandensein eines Löschstromimpulses durch Federkraft vom Steuerpolbe­ reich entfernt wird, wobei die Nadelauswahlplatine als im wesentlichen flaches, steifes Blechteil (Basisteil) ausgebildet und mit einem Federelement versehen ist, das zu dem Haltepolbereich weist, da­ durch gekennzeichnet,
daß das Federelement (6) etwa rechtwinklig von dem Blech- bzw. Basisteil (5) wegweist, und
daß auf der gegenüberliegenden Seite des Blech- bzw. Basisteils ein Lagerzapfen (9) ausgebildet ist, der eine etwa runde Kontur aufweist.
2. Nadelauswahlplatine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blech- bzw. Basisteil (5) und das Federele­ ment (6) einstückig ausgebildet sind.
3. Nadelauswahlplatine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahlplatine (1) mittels des Lagerzapfens (9) in einer Schieberplatine (2) formschlüssig, schwenkbar gelagert ist, und
daß beidseitig des Schwenkweges (mechanische) End­ anschläge vorgesehen sind.
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