DE4440023A1 - Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs

Info

Publication number
DE4440023A1
DE4440023A1 DE4440023A DE4440023A DE4440023A1 DE 4440023 A1 DE4440023 A1 DE 4440023A1 DE 4440023 A DE4440023 A DE 4440023A DE 4440023 A DE4440023 A DE 4440023A DE 4440023 A1 DE4440023 A1 DE 4440023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
constriction
suction line
nozzle
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4440023A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd E A Dr Meier
Humberto Dr Chaves
Frank Prof Obermeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR filed Critical Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
Priority to DE4440023A priority Critical patent/DE4440023A1/de
Publication of DE4440023A1 publication Critical patent/DE4440023A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M33/00Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/125Fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/16Other apparatus for heating fuel
    • F02M31/18Other apparatus for heating fuel to vaporise fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M53/00Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
    • F02M53/04Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
    • F02M53/06Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means with fuel-heating means, e.g. for vaporising
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • F02M69/042Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
    • F02M69/044Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit downstream of an air throttle valve
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs für das Zuführen des Gemischs zu einem Verbrennungsmotor oder dergl. Verbrennungsanlage, mit einer Luftsaugleitung und einer Kraftstoffzuführleitung, in die eine Kraftstoffpumpe eingeschaltet ist.
Bei Vergasern und Einspritzanlagen für Ottomotoren besteht häufig das Problem einer gleichmäßigen Verteilung des Kraftstoffes in der zugeführten Luft und einer Verdampfung bzw. Zerteilung großer Flüssigkeitstropfen, die den Ablauf der Verbrennung nachteilig beeinflussen können, insbesondere den Schadstoffgehalt der Abgase erhöhen können.
Hier weist der Vorschlag gemäß der DE-PS 28 00 894 zur Verdampfung von Kraftstoffen durch Überhitzung einen wichtigen neuartigen Weg, der bislang technisch nicht zureichend genutzt worden ist.
Nach dieser Druckschrift wird der Kraftstoff auf einen Druck von 0,5 bis 16 bar gebracht und aus diesem Druckzustand heraus auf einen derartigen Endzustand entspannt, daß der Kraftstoff verdampft.
Durch die Erfindung wird das Problem gelöst, wie eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart ausgeführt werden kann, daß der vorstehend angesprochene Grundgedanke praktisch verwirklicht wird.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine an die Kraftstoffzuführleitung angeschlossene Einspritzdüse, welche im Bereich eines minimalen statischen Druckes in der Saugleitung in diese einmündet.
Der Unterdruck in dem Gebiet minimalen statischen Druckes, in welches der unter dem Druck, der von der Kraftstoffpumpe erzeugt wird, stehende Kraftstoff von der Einspritzdüse eingespritzt wird, trägt zu einer Überhitzung des Kraftstoffes bei, wodurch dessen Verdampfung bzw. feine Zerstäubung verbessert werden. Vorzugsweise kann die Einspritzdüse zusätzlich beheizt sein.
Vorzugsweise ist in der Saugleitung eine zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der in der Saugleitung strömenden Luft führenden Engstelle ausgebildet, durch die das Gebiet minimalen statischen Druckes erzeugt wird, wobei die Einspritzdüse an der Engstelle oder in kleinem Abstand stromabwärts der Engstelle in die Saugleitung mündet. Die Engstelle kann insbesondere als konvergent/divergente Düse ausgebildet sein, jedoch ist es auch möglich, die Engstelle als Durchtrittsquerschnitt zwischen einem in der Saugleitung verstellbaren Drosselelement, wie z. B. einer Drosselklappe, und der Wandung der Saugleitung auszubilden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Engstelle für die Ausbildung eines Überschallfreistrahls der Ansaugluft ausgebildet, in welchen der Kraftstoff von der Einspritzdüse eingespritzt wird. In dem Überschallfreistrahl herrscht einerseits ein minimaler statischer Druck und andererseits treten hier sehr hohe Luftgeschwindigkeiten auf, durch die die mechanische Feinzerstäubung des Kraftstofffreistrahls begünstigt wird.
Die Erfindung kann im normalen Ansaugsystem eines Ottomotors verwendet wird. Vorzugsweise jedoch wird die Erfindung für die Saugleitung eines Laders zum Aufladen des Ottomotors verwendet.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die wenigstens schematisch aus der Zeichnung ersichtlich sind.
Die nachfolgend zusammengestellten Vorschläge geben technische Realisierungsmöglichkeiten der Erfindung an, die einzeln oder in verschiedenen Kombinationen angewandt werden können.
  • 1. Kombination eines konventionellen Laders 1 für Ottomotoren oder andere Verbrennungseinrichtungen mit einer Kraftstoffzuführungseinrichtung 2 im Gebiet minimalen statischen Druckes im Bereich des Ansaugwegs des Laders, insbesondere im Bereich der Mündung der Saugleitung in den Lader (Fig. 2).
  • Dies führt dazu, daß der unvermeidliche Unterdruck im Ansaugtrakt des Laders 1 zu einer Überhitzung des zugeführten Kraftstoffes beiträgt und somit Verdampfung bzw. Zerstäubung des Kraftstoffes verbessert werden. Vorzugsweise kann die Einspritzdüse 2 zusätzlich beheizt werden. Ferner kann eine intensivere Vermischung des Kraftstoffanteils mit der verdichteten Luft in den beweglichen Elementen des Laders erreicht werden.
  • 2. Vergrößerung des Unterdrucks bei einem konventionellen Lader durch eine (variable) Drossel 3 im Ansaugtrakt und Einspritzung des Kraftstoffes in das Unterdruckgebiet mit einer ggf. beheizten Einspritzdüse 2 (Fig. 2).
  • 3. Ersatz der konventionellen Überdruckabblasventile 4 hinter einem konventionellen Lader 1 durch eine Ansaugdruckregelung mittels einer unter 2. beschriebenen variablen Drosseleinrichtung 3.
  • Hiermit kann neben dem in 2. erwähnten größeren Unterdruck eine Reduzierung der Leistungsaufnahme für den Lader bei gleicher Regelgüte für den Austrittsdruck erreicht werden. So ist auf der Eintrittsseite für eine dort vorzunehmende Kraftstoffzufuhr stets ein maximaler Unterdruck und damit eine maximale Zerstäubungs- und Verdampfungswirkung gegeben.
  • 4. Verstärkung der Turbulenz der Strömung von Kraftstoff und Luft zum Zwecke des intensiveren Mischens in einem konventionellen Lader 3 durch besondere turbulenzerzeugende Formgebung der Laderschaufeln 5 bzw. -berandungen.
  • 5. Heizen der Kraftstoffzuführungsteile bzw. des Kraftstoffes selbst bis zu einem Temperaturniveau, welches den Dampfdruck des Kraftstoffes mit Sicherheit noch unterhalb des Druckes hält, der durch die vorgeschaltete Kraftstoffpumpe erzeugt wird. Hierdurch kann erreicht werden, daß ohne eine störende Verdampfung in der Kraftstoffzuführleitung die Übersättigung, die im wesentlichen durch das Verhältnis von Dampfdruck zu Systemdruck an der Zuführungsstelle gegeben ist, maximiert wird.
  • 6. Zuführung des Kraftstoffes in einer düsenähnlichen Engstelle 6 des Ansaugsystems von Verbrennungsanlagen, insbesondere im Bereich des Ansaugweges eines Laders 1 (Fig. 2), ohne oder mit gleichzeitiger Erwärmung des Kraftstoffes bis kurz unterhalb der Siedegrenze, zum Erreichen einer optimalen Übersättigung und damit einer optimalen Kraftstoffzerstäubung und -verdampfung. Dies kann am besten mit einer konvergent/divergenten Düse nach Art einer Venturidüse mit einer Vorrichtung zur Vergrößerung des Druckrückgewinns realisiert werden, indem die Kraftstoffzufuhr an der engsten Stelle einer solchen Düse erfolgt.
  • 7. Düse mit Konstanttemperatur-Heizung des Kraftstoffes. Sinnvollerweise erfolgt das Heizen an der Spitze der den Kraftstoff gemäß Fig. 2 im Bereich des Ansaugweges des Laders 1 einspritzenden Einspritzdüse 2, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Heizung 10 kann ein PTC-Element sein, welches von sich aus die Temperatur regelt, oder die Heizung wird extern elektrisch geregelt. Die Spitze der Einspritzdüse oder eines vergleichbaren Einspritzventils sollte thermisch isoliert 11, 12 gegenüber dem Lader 1 eingebaut werden, um Wärmeverluste zu minimieren. Dies gewährleistet ein schnelles Heizen des Kraftstoffes, so daß die Wirkung beim Kaltstart von Anfang an vorhanden ist. Durch diese Art Heizung wird nur ein kleiner Bereich geheizt. Die hierzu nötige Heizleistung wird dadurch minimiert. Die Kraftstoffmenge, die sich in dem vorderen Bereich der Einspritzdüse 2 rings der Düsennadel 9 befindet, entspricht in etwa der Kraftstoffüllung eines Zylinders.
  • 8. Ausbildung eines Überschallfreistrahls 7 der Ansaugluft z. B. durch einen verschiebbaren Drosselschieber 23 hinter der von diesem gesteuerten Engstelle 6 des Ansaugsystems des Laders 1, und Einspritzung des Kraftstoffstrahls 8 in den Überschallfreistrahl 7. Erstens ist hier ein minimaler Druck. Zweitens herrschen hier sehr hohe Luftgeschwindigkeiten, durch die die mechanische Zerstäubung des Kraftstofffreistrahls gefördert wird.
  • 9. An dieser Stelle 7 ist auch die Lufttemperatur sehr niedrig. Dies führt zu einer Verringerung des Partialdruckes des Kraftstoffdampfes durch seine Rekondensation in Form mikroskopisch kleiner Tropfen. Die ursprünglichen Tropfen im Strahl verdampfen dafür aber umso besser, weil sie wegen ihrer höheren Temperatur bei dem durch die Kondensation verringerten Dampfpartialdruck verdampfen. Die Einspritzung möglichst warmen Kraftstoffes in möglichst kalte Luft verbessert daher die Zerstäubung des Kraftstoffes, obwohl die verdampften Kraftstoffanteile hierbei insgesamt geringer sind als bei Einspritzung in warme Luft. Die mikroskopisch kleinen rekondensierten Tropfen werden im Kompressionstrakt des Motors leichter als große Tropfen verdampft. Diese Möglichkeit kann auch ohne zusätzliche Beheizung des Kraftstoffes ausgenutzt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs für das Zuführen des Gemischs zu einem Verbrennungsmotor oder dergl. Verbrennungsanlage, mit einer Luftsaugleitung und einer Kraftstoffzuführleitung mit einer Kraftstoffpumpe, gekennzeichnet durch eine an die Kraftstoffzuführleitung angeschlossene Einspritzdüse (2), welche im Bereich eines minimalen statischen Druckes in der Saugleitung in diese einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (2) beheizt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung eine Engstelle (6) ausgebildet ist und die Einspritzdüse an der Engstelle oder in kleinem Abstand stromabwärts der Engstelle in die Saugleitung mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (6) als konvergent/divergente Düse ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle als Durchtrittsquerschnitt zwischen einem in der Saugleitung verstellbaren Drosselelement, wie z. B. einer Drosselklappe, und der Wandung der Saugleitung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (6) für die Ausbildung eines Überschallfreistrahls (7) der Ansaugluft ausgebildet ist und die Einspritzdüse (2) für das Einspritzen des Kraftstoffstrahls in den Überschallfreistrahl ausgelegt und angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung an der Saugleitung eines Laders (1) zum Aufladen des Verbrennungsmotors.
DE4440023A 1993-11-09 1994-11-09 Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs Ceased DE4440023A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4440023A DE4440023A1 (de) 1993-11-09 1994-11-09 Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4338251 1993-11-09
DE4440023A DE4440023A1 (de) 1993-11-09 1994-11-09 Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4440023A1 true DE4440023A1 (de) 1995-06-14

Family

ID=6502173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4440023A Ceased DE4440023A1 (de) 1993-11-09 1994-11-09 Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4440023A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004004889A1 (de) * 2002-07-03 2004-01-15 Robert Bosch Gmbh Dosiereinrichtung
DE10053583B4 (de) * 2000-01-29 2004-11-25 Daimlerchrysler Ag Einspritzventil
DE102006039973A1 (de) * 2006-08-25 2008-02-28 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung und Verfahren zur Bereitstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches für eine Brennkraftmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: "Kraftfahrzeugvergaser" S. 61/62, VEB-Verlag, Technik Berlin 1980 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10053583B4 (de) * 2000-01-29 2004-11-25 Daimlerchrysler Ag Einspritzventil
WO2004004889A1 (de) * 2002-07-03 2004-01-15 Robert Bosch Gmbh Dosiereinrichtung
US7648084B2 (en) 2002-07-03 2010-01-19 Robert Bosch Gmbh Dosing device
DE102006039973A1 (de) * 2006-08-25 2008-02-28 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung und Verfahren zur Bereitstellung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches für eine Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3980056A (en) Fuel injection device
DE3229716C2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE2213124C3 (de) Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
EP0770175B1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen verbrennungsmotor
DE2843534C2 (de) Kraftstoffliefereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2319034A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE19522075A1 (de) Verfahren zum Bilden eines Kraftstoff-Luftgemischs und Kraftstoffzuführvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE2365106A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmotoren
EP0406546B1 (de) Ansaugsystem für eine gemischverdichtende Brennkraftmaschine
DE2737849C2 (de) Mehrzylindrige Otto-Brennkraftmaschine
DE4235075A1 (de) Ansaugleitung einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine
DE4440023A1 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Kraftstoff-Luft-Gemischs
DE3614115C2 (de)
DE2907812A1 (de) Verfahren zum betrieb einer vergaseranlage fuer mehrzylinder-brennkraftmaschinen und vergaseranlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0509982B1 (de) Mit Alkohol oder Alkoholmischkraftstoffen betriebene Brennkraftmaschine mit einer Kaltstarteinrichtung
DE3321813A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer eine mehrzylindrige brennkraftmaschine mit einer sich aus gemisch- und fluessigkeitsduese zusammensetzenden zerstaeubungsduese
DE2638666A1 (de) Kraftstoff-einspritzeinrichtung
DE2930737C2 (de) Gleichdruckvergaser
DE2536432A1 (de) Kaltstart- und warmlaufeinrichtung
DE7637972U1 (de) Diffusor fuer vergaser von brennkraftmaschinen
DE2748407A1 (de) Kraftstoff-einspritzduese mit zugeordneter luftzufuhr
EP0128299A1 (de) Vorrichtung zum Einleiten von zusätzlichen Gasströmen in den Ansaugkanal einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine
DE3818099A1 (de) Ansaugvorrichtung fuer einen mehrzylinder-v-motor
DE2542620A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines brennstoff-luftgemisches zur speisung von brennkraftmaschinen
DE2826976A1 (de) Verfahren und vorrichtung durch verbrennung von gemischen aus mittelschweren kohlenwasserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FUER LUFT- UND RAUMFAHR

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V., 5

8131 Rejection