DE4439009C2 - Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

Die Erfindung betrifft ein geldbetätigtes Unterhaltungsge­ rät mit einer Symbolspielanordnung und einer Jackpotspie­ lanordnung, mit Jackpot-Höchstgewinnfeldern und Jackpot- Gewinnleitern mit gewinnindividuellen Anzeigefeldern.
Der Einsatz von Jackpotspielen in Unterhaltungsgeräten wird immer häufiger. Diese werden insbesondere in Form von Ge­ winnleiteranordnungen präsentiert.
Aus der DE 43 36 916 A1 ist ein geldbetätigten Unterhal­ tungsgerät mit einer Symbolspielanordnung und mindestens einer Zusatzgewinn-Spieleinrichtung bekannt. Dieses Unter­ haltungsgerät umfaßt weiterhin eine aus mehreren Anzeige­ feldern bestehenden Jackpotanordnung, wobei die Anzeigefel­ der geradlinig und leiterförmig ausgebildet sind. Die An­ zeigefelder werden durch in der Symbolspielanordnung er­ zielte Ereignisse schrittweise erleuchtet und bei vollstän­ diger Beleuchtung der Anzeigefelder der Jackpot ausgelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterhal­ tungsgerät zu schaffen, das eine Jackpotspielanordnung mit großem Spielanreiz zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Unterhaltungs­ gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaf­ te Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Unterhaltungsge­ räts sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem erfindungsgemäßen geldbetätigten Unterhaltungsge­ rät mit einer Symbolspielanordnung und einer Jackpotspie­ lanordnung mit Jackpot-Höchstgewinnfeldern und Jackpot- Gewinnleitern mit gewinnindividuellen Anzeigefeldern ist somit die Jackpotspielanordnung in Form einer geschlossenen Schleife mit wenigstens zwei Jackpot-Höchstgewinnfeldern ausgebildet ist, zwischen denen jeweils Jackpot-Ge­ winnleitern angeordnet sind.
Die schleifenförmige Anordnung der Jackpot-Höchstgewinn­ felder ergibt die Möglichkeit, verschiedene Annäherungen des Auslöseereignisses für den Jackpot vorzusehen. Außerdem gibt die Schleifenanordnung dem Spieler das Gefühl einer größeren Auswahlmöglichkeit dadurch, daß beidseits der Aus­ lösefelder Gewinnleitern angeordnet sind. Ein erhöhter Spielanreiz kann sich sonach dadurch ergeben, daß zwei Jackpot-Gewinnleitern von jeweils zwei Seiten zu einem Jackpot-Höchstgewinnfeld führen. Auf diese Weise sind mehr Spielvarianten in einer einzigen Jackpotspielanordnung vor­ gesehen, wodurch sich deutlich eine Raumersparnis ergibt. Durch die beidseitige Näherungsmöglichkeit in Richtung der Höchstgewinnfelder können die Spielregeln auch weiter ver­ feinert werden. Es kann dabei zweckmäßig vorgesehen sein, daß ein Jackpot-Höchstgewinnfeld von jeder der beiden an­ grenzenden Jackpot-Gewinnleitern her erreichbar ist. So ist es möglich, im Spielverlauf auf der zweiten Gegenseite, d. h. Gewinnleiter, einen zusätzlichen Aufstockvorgang vor­ zunehmen, wodurch eine zweite Jackpot-Auslösung vorbereitet werden kann.
Vorteilhaft sind die Jackpot-Gewinnleitern derart gestal­ tet, daß sie im Feldwert jeweils zu den Jackpot-Höchst­ gewinnfeldern hin zunehmen. Auf diese Weise ergibt sich ein zyklischer Anzeigeverlauf, und der Spieler ist stets über den Spielstand informiert.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Unterhaltungsgerätes kann vorgesehen sein, daß die Auswahl der jeweiligen Jackpot-Gewinnleiter rechnerge­ steuert erfolgt. Der Spieler kann dabei zwar selbst nicht die betreffende Jackpot-Gewinnleiter aussuchen, anderer­ seits ergibt sich für ihn ein Überraschungsmoment, das die Attraktivität des Spielgeschehens erhöhen kann. Wenn zwi­ schen zwei Jackpot-Höchstgewinnfeldern zwei Jackpot- Gewinnleitern vorgesehen sind, kann vorteilhaft für die beiden Jackpot-Gewinnleitern ein gemeinsames Beginnfeld vorgesehen sein. Hierdurch ist die Zahl der benötigten Fel­ der kleingehalten, andererseits ist es zunächst offen, wel­ che der beiden angrenzenden Jackpot-Gewinnleitern ausge­ wählt wird.
Eine besonders günstige Ausbildung der geschlossenen Schleife ist ein Kreisringform.
Ein vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Unterhal­ tungsgerätes ist so ausgestaltet, daß ein Jackpot-Höchst­ gewinnfeld jeweils mit einer Einrichtung zur Auslösung der Jackpotspielanordnung versehen ist. Darüber hinaus ist eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Anzahl von erfolgten Auslösungen am Jackpot-Höchstgewinnfeld vorgesehen. Diese Anzeigeeinrichtung kann insbesondere eine Beleuchtungsein­ richtung für das Jackpot-Höchstgewinnfeld selbst und/oder eine Speicherlampe umfassen. Wenn beispielsweise der Jack­ pot ausgelöst ist und das Höchstgewinnfeld erreicht wird, geht dann zum Beispiel eine sogenannte Speicherlampe an, die dann die zweite Auslösung vorbereitet.
Vorteilhaft kann auch eine Speichereinrichtung zur Speiche­ rung eines ausgelösten Jackpots vorgesehen sein. Dies er­ möglicht einen Parallelbetrieb zusätzlich zum Spielgesche­ hen bzw. eine Gewinnkumulation. So kann die Speicherein­ richtung zur Speicherung eines gerade ausgelösten Jackpots einsetzbar sein, wenn ein Jackpot des entsprechenden ausge­ lösten Jackpot-Höchstgewinnfeldes gerade im Spiel ist. Es sind weitere Varianten möglich.
Dabei kann bei dem erfindungsgemäßen Unterhaltungsgerät die Jackpot-Anordnung durch bestimmte Symbolkominationen der Symbolspielanordnung erreicht werden. Andererseits kann auch alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, die Jack­ potspielanordnung durch bestimmte Ereignisse der Risi­ kospieleinrichtung anzusprechen bzw. auszulösen.
Es kann einerseits bei der erfindungsgemäßen Jackpotspie­ lanordnung vorgesehen sein, daß jedes Jackpot-Gewinnfeld auslöst bzw. ausgelöst wird. Zusätzlich können weitere Ge­ winn­ möglichkeiten durch die Jackpot-Höchstgewinnfelder vorgese­ hen sein.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Unterhaltungsgerätes
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Jackpotspielanord­ nung von Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Jack­ potspielanordnung.
Es wird im folgenden anhand von Fig. 1 und 2 ein erstes Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Unterhaltungsgerä­ tes beschrieben.
Das in Fig. 1 dargestellte Unterhaltungsgerät umfaßt eine Frontplatte 2 und eine Symbolspielanordnung 4 mit Umlaufkör­ pern 6, die hinter der Frontplatte 2 angeordnet sind. Vor den Umlaufkörpern 6 weist die Frontplatte 2 jeweils Ablese­ fenster 8 auf, durch die auf den Umlaufkörpern 6 angeordnete Symbole 10 ablesbar sind, wenn die Umlaufkörper angehalten sind. Durch entsprechende Symbolkombinationen, hier "777", können entsprechend Spielvorgaben Gewinne, beispielsweise in Form von Sonderspielen oder Risiko- oder Jackpotspielereig­ nissen, gewonnen werden.
Ein Münzeinwurfsschlitz 12 dient zur Aufnahme von Münzen, mittels deren ein Spielerguthaben erhöht werden kann, zu dessen Anzeige eine Guthabenanzeige 14 vorgesehen ist, die unterhalb der Symbolspielanordnung 4 angeordnet ist. Für die Auszahlung des Guthabens ist eine Rückgabetaste 16 neben dem Münzeinwurfschlitz 12 vorgesehen. Eine Ausgabeschale 18 dient zur Ausgabe von Geld, d. h. Münzen.
Die oben erwähnten Umlaufkörper 6 werden einerseits zufalls­ ausgelöst angehalten. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß der Spieler sie stoppen kann. Zu diesem Zweck sind oberhalb der Ausgabeschalen 18 drei Betätigungstasten 20 vorgesehen, mit­ tels deren die Umlaufkörper 6 auch wieder in Rotation ver­ setzt werden können. Der Spieler kann so die in den Ablese­ fenstern 8 sichtbaren Symbole 10 halten oder nachstarten. Zur Anzeige der oben erwähnten Sonderspiele ist eine Sonder­ spiel-Anzeige 22 vorgesehen.
Das Unterhaltungsgerät weist ferner zwei Risikospieleinrich­ tungen 24 auf, die rechts und links auf der Frontplatte 2 dargestellt sind. Die Risikospiel-Einrichtungen 24 umfassen jeweils mehrere zu einer Risikoleiter 26 zusammengefaßte, beleuchtbare Anzeigeelemente 28. Ein Geldgewinn kann auf eine der Risikospieleinrichtungen übertragen werden. Der übertragene Betrag kann dann entsprechend der in der Sonder­ spiel-Anzeige 22 angezeigten Zahl der Risikospiele riskiert werden. Zum Start der Risikospiel-Einrichtung sind Betäti­ gungstasten 30 vorgesehen. Sind die Risikospieleinrichtungen 24 in Betrieb, so leuchten entsprechende Anzeigen 32 auf.
Im mittleren Bereich ist auf der Frontplatte 2 eine Jackpot­ spielanordnung 34 vorgesehen. Diese umfaßt ein kreisringför­ miges Feld 36 mit Jackpot-Gewinnleitern 38 mit gewinnindivi­ duellen Anzeigefeldern 40 und vier Höchstgewinnfeldern 42. Die Jackpot-Gewinnleitern 38 sind jeweils zwischen den Jack­ pot-Höchstgewinnfeldern 42 mit zu diesen aufsteigenden Feld­ werten in den Anzeigefeldern 40 angeordnet. Dabei haben zwei angrenzende Jackpot-Gewinnleitern 38 ein gemeinsames Beginn­ feld 44. Die Anzahl der ausgelösten bzw. gewonnenen Jackpot­ spiele ist in einer Anzeige 46 angezeigt.
Mehr im einzelnen, die Gewinnanzeige der einzelnen Anzeige­ felder 40 ist eine Anzahl von Sonderspielen, jeweils maximal 100. Diese Höchstgewinnwerte können im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel geweils von beiden Seiten her, d. h. von zwei Jackpot-Gewinnleitern 38 aus erreicht werden. Das Aufstocken der Jackpot-Gewinnzahl erfolgt durch bestimmte, mittels der Symbolspieleinrichtung 4 erreichbare Symbolkombinationen, beispielsweise "777". Ist die Höchstgewinnzahl erreicht, so kann eine Leuchtanzeige dort in Form beispielsweise einer Speicherlampe aktiviert werden. Der Spielanreiz ergibt sich insbesondere dadurch, daß die Höchstgewinnfelder von beiden Seiten aus erreichbar sind. Auf diese Weise kann gegebenen­ falls ziemlich rasch der Höchstgewinnwert zweimal kurz hin­ tereinander erreicht werden. Für diesen Fall ist eine Zwi­ schenspeichereinrichtung vorgesehen.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der Jackpot­ spielanordnung dargestellt, bei der zwei Jackpot-Höchstge­ winnfelder 42 vorgesehen sind und diesen jeweils eine Jack­ pot-Gewinnleiter zugeordnet ist. Diese Gewinnleiter ist dann feiner gerastert, was es gegebenenfalls auch gestattet, mit unterschiedlichen Aufstockungskombinationen jeweils das nächsthöhere Gewinnfeld zu erreichen.

Claims (9)

1. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit Symbolspie­ lanordnung (4) und einer Jackpotspielanordnung (34) mit Jackpot-Höchstgewinnfeldern (42) und Jackpot- Gewinnleitern (38) mit gewinnindividuellen Anzeigefel­ dern (40), dadurch gekennzeichnet, daß die Jack­ potspielanordnung (34) in Form einer geschlossenen Schleife mit wenigstens zwei Jackpot-Höchstgewinn­ feldern (42) ausgebildet ist, zwischen denen jeweils Jackpot-Gewinnleitern (38) angeordnet sind.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigefelder (40) der Jackpot- Gewinnleitern (38) im Feldwert jeweils zu den Jackpot- Höchstgewinnfeldern (42) hin zunehmen.
3. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu bespielende Jackpot-Gewinnleiter (38) rechnergesteuert auswählbar ist.
4. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit jeweils zwei Jackpot-Gewinnleitern (38) zwischen zwei Jackpot-Höchstgewinnfeldern (42), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Jackpot-Gewinnleitern (38) ein gemeinsames Beginnfeld (44) aufweisen.
5. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Schleife ein Kreisring ist.
6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Jackpot-Höchstge­ winnfeld (42) jeweils mit einer Einrichtung zur Auslö­ sung der Jackpotspielanordnung (34) versehen ist.
7. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (46) zur Anzeige der Anzahl von erfolgten Auslösungen am Jackpot- Höchstgewinnfeld (42) vorgesehen ist.
8. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (46) eine Be­ leuchtungseinrichtung für das Jackpot-Höchstge­ winnfeld (42) selbst und/oder eine Speicherlampe um­ faßt.
9. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Anzahl der ausgelösten Jackpots vorgesehen ist.
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