DE68903851T2 - Verschweisshaspel. - Google Patents

Verschweisshaspel.

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DE68903851T2 DE8989301939T DE68903851T DE68903851T2 DE 68903851 T2 DE68903851 T2 DE 68903851T2 DE 8989301939 T DE8989301939 T DE 8989301939T DE 68903851 T DE68903851 T DE 68903851T DE 68903851 T2 DE68903851 T2 DE 68903851T2
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welding reel
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verschweißhaspeln für optische Fasern.
  • Verschweißhaspeln werden für die Unterbringung von Verbindungen optischer Fasern benutzt, besonders bei Auswechslungen, und weisen typischerweise zwei voneinander beabstandete Spulen auf, um die eintretende optische Fasern gewickelt werden, und ein Verschweiß-Schutzgehäuse, das zwischen den Spulen angeordnet ist, um eine Anordnung von geschweißten Verbindungen zu positionieren und zu schützen, die zwischen den Enden einer Vielzahl von auf die Spulen gewickelten optischen Fasern gebildet sind. Die Spulen dienen zur Aufbewahrung überschüssiger Längen der optischen Fasern, und, wenn erforderlich, kann eine kurze Länge der optischen Faser von der Spule abgewickelt werden, wenn es für die Bildung einer neuen Verbindung notwendig wird. Außerdem stellen die Spulen sicher, daß keine Knoten oder unerwünschte Abbiegungen von kleinem Radius bei den optischen Fasern auftreten. Solche Abbiegungen oder Knoten sind unerwünscht, weil sie zu Lichtverlusten führen und dadurch die Effizienz der Kommunikation entlang der Fasern verschlechtern.
  • Aus dem Artikel "Optical Fibre Cables in Present and Future Local Networks", der bei der ersten IEE, Nationale Konferenz über UK Telekommunikationsnetzwerke - Gegenwart und Zukunft, 2. und 3. Juni 1987 (First IEE National Conference on UK Telecommunications Networks - Present and Future, 2nd and 3rd June 1987) vorgestellt wurde, ist es bekannt, daß eine Verschweißhaspel zwei voneinander beabstandete Spuleneinrichtungen aufweisen kann, die jeweils wenigstens teilweise ringförmige Räume zur Unterbringung der jeweiligen aufgewickelten optischen Fasern und ein Verschweiß-Schutzgehäuse zur Unterbringung der Schweißverbindung aufweisen, die zwischen solchen optischen Fasern gebildet sind.
  • Die Verschweißhaspel nach dem Stand der Technik, auf die vorstehend Bezug genommen ist, weist ein Kastenteil mit zwei voneinander beabstandeten Spuleneinrichtungen auf, die jeweils Räume zur Anordnung der jeweiligen aufgewickelten optischen Fasern definieren, einen am Gehäuseteil angelenkten Deckelteil und ein Verschweiß-Schutzgehäuse, das am Deckelteil zur Anordnung einer zwischen solchen optischen Fasern gebildeten Schweißverbindung angeordnet ist, wobei das Verschweiß- Schutzgehäuse eine Basis und einen auf der Basis montierten Deckel aufweist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Verschweißhaspel für optische Fasern vorgesehen, aufweisend: einen Kastenteil mit zwei voneinander beabstandeten Spuleneinrichtungen, die jeweils Räume zur Anordnung der jeweiligen aufgewickelten optischen Fasern definieren, einen am Gehäuseteil angelenkten Deckelteil und ein Verschweißschutzgehäuse, das am Deckelteil zur Anordnung einer zwischen solchen optischen Fasern gebildeten Schweiß-Verbindung angeordnet ist, wobei das Verschweiß- Schutzgehäuse eine Basis und einen auf der Basis montierten Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis von dem Deckelteil der Verschweißhaspel abnehmbar ist.
  • Derzeit werden Verbindungen optischer Fasern durch rohrförmige Schweißschutzhüllen geschützt, wobei solche Schweiß-Schutzeinrichtungen ihrerseits innerhalb des Schweißschutzgehäuses einer Verschweißhaspel geschützt werden. Es ist nun vorgesehen, daß neue Formen von Schweiß- Schutzeinrichtungen und/oder neue Verbindungsmethoden in nächster Zeit eingeführt werden, die unterschiedliche Arten von Schweiß-Schutzgehäusen erfordern. Dieser Aspekt der Erfindung wird es ermöglichen, Verbindungen mit Hilfe solcher neuer Schweiß-Schutzzorrichtungen wieder herzustellen, ohne die gesamte Verschweißhaspel-Vorrichtung ersetzen zu müssen.
  • Vorzugsweise ist der Deckel des Verschweiß-Schutzgehäuses von der Basis abnehmbar.
  • Vorzugsweise ist die Basis am Deckelteil mittels einer oder mehrerer Federn oder Klammern abnehmbar angebracht.
  • Vorzugsweise kann eine Verschweißhaspel entsprechend der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere lokalisierende Klammern aufweisen, wobei jede ein federndes Teil aufweist, das sich im wesentlichen parallel zu einer Wand der Verschweißhaspel von einem Vorsprung weg erstreckt und an ihrem distalen Ende einen sich nach innen erstreckenden Hakenabschnitt trägt, der von dem Vorsprung um eine Distanz beabstandet ist, die gleich der Dicke der Verschweißhaspel ist, wodurch im Gebrauch der Hakenabschnitt einen ähnlichen Vorsprung einer anderen solchen Verschweißhaspel in einem Stapel solcher Verschweißhaspeln erfaßt, und wobei der Abschnitt des federnden Teils im Bereich dieses Vorsprungs weggeschnitten ist, um zu ermöglichen, daß beim Gebrauch der Vorsprung durch einen ähnlichen Hakenabschnitt einer weiteren solchen Verschweißhaspel in einem Stapel erfaßt wird.
  • Es wurde jetzt herausgefunden, daß unter gewissen Bedingungen, besonders wenn Wellenlängen von beispielsweise 1550 nm benutzt werden, solche Verschweißhaspeln einen nennenswerten Lichtverlust verursachen können.
  • Vorzugsweise sind die jeweils durch die beiden voneinander beabstandeten Spuleneinrichtungen definierten Räume zumindest teilweise ringförmige Räume, wobei wenigstens eine dieser Spuleneinrichtungen derart anstellbar ist, daß es möglich ist, die Größe ihres zumindest teilweise ringförmigen Raums zu verändern.
  • Durch Veränderung der Größe (normalerweise seiner radialen Abmessung) des vorerwähnten Raumes passen die auf die Spuleneinrichtung aufgewickelten Fasern genau in den Raum, unabhängig von der Dicke der Spule, die im Betrieb entsprechend der Anzhl von optischen Fasern in der Spule, der Länge des aufgewickelten Abschnitts jeder optischen Faser und der Dicke der optischen Fasern variieren wird. Im Ergebnis wird die Neigung der optischen Fasern, leichte Abbiegungen oder andere Abweichungen von einer kreisförmigen Konfiguration zu bilden, nennenswert reduziert. Da eine eintretende optische Faser typischerweise eine Wicklung von 10 Umdrehungen oder mehr um ihre Spule bilden wird, werden selbst leichte Abweichungen von einer sanften Biegung der optischen Faser in der Verschweißhaspel zu nennenswerten, sich aufaddierenden Lichtverlusten führen. Die Erfindung ermöglicht es, solche Lichtverluste nennenswert zu reduzieren.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens ein Bauteil, das eine Wand dieses wenigstens teilweise ringförmigen Raums bildet, abnehmbar.
  • Vorteilhafterweise weist diese wenigstens eine Spuleneinrichtung ein Spulenglied auf, um das beim Betrieb eine optische Faser gewickelt wird, wobei das Spulenglied am Körper der Verschweißhaspel zur gleitenden Bewegung in Richtung auf und weg von der anderen Spuleneinrichtung angeordnet ist und das Lösen des Spulengliedes von dem Körper normalerweise durch den Eingriff sich jeweils gegenüberliegender Oberflächen des Spulengliedes und des Körpers verhindert wird, wobei wenigstens eine dieser Oberflächen eine Oberfläche eines federnden Abschnittes des Spulengliedes oder des Körpers ist und wenigstens eine der Oberflächen derart geriffelt ist, daß sie dazu neigt, das Spulenglied in seiner adjustiersten Position zu halten.
  • Vorteilhafterweise ist dieses Spulenglied so ausgebildet, daß es die Form einer hohlen Schale hat und zwei solche federnden Abschnitte in Form von federnden Beinen vorgesehen sind, die sich innerhalb der Schale entweder von dem Spulenglied in Richtung auf den Körper oder vom Körper in Richtung auf das Spulenglied erstrecken.
  • Die bekannte Verschweißhaspel, auf die oben Bezug genommen wurde und die zwei voneinander beabstandete Spuleneinrichtungen aufweist, die jeweils Räume zur Unterbringung der jeweiligen aufgewickelten optischen Fasern sowie ein Verschweiß-Schutzgehäuse zur Anordnung einer zwischen solchen optischen Fasern gebildeten Schweißverbindung bildet, weist weiterhin eine Einrichtung auf, durch die eine andere solche Verschweißhaspel auf der Haspel angeordnet werden kann.
  • Dementsprechend kann eine erfindungsgemäße Verschweißhaspel eine Halteeinrichtung einschliefen, die wenigstens ein abnehmbares Verbindungsglied aufweist, dessen eines Ende auf einen mit ihm zusammenwirkenden Teil des Körpers der Verschweißhaspel paßt und dessen anderes Ende so ausgebildet ist, daß es auf einen mit ihm zusammenwirkenden Teil eines ähnlichen Körpers einer Verschweißhaspel paßt.
  • Es wurde herausgefunden, daß es schwierig ist, robuste Festmacher zu entwerfen, durch die es möglich ist, Verschweißhaspeln übereinander zu stäpeln. Wenn ein Festmacher zerbrochen ist, muß die gesamte Verschweißhaspel verschrottet werden, was eindeutig unwirtschaftlich ist und nennenswerte technische und betriebliche Schwierigkeiten verursacht. Dieser erfindungsgemäße Aspekt hat den Vorteil, daß das abnehmbare Verbindungsglied als das schwächste Bauteil in der Halteeinrichtung gestaltet werden kann, wodurch sichergestellt wird, daß im Falle des Zerbrechens irgendeines Bauteils dieses das Verbindungsglied ist, das ohne Aufwand und ohne Beeinflussung des Systembetriebs ersetzt werden kann.
  • Vorteilhafterweise trägt dieses Verbindungsglied zwei Stiftabschnitte an seinen jeweiligen Enden, wobei die Stiftabschnitte sich rechtwinklig von einer der Seiten des Verbindungsgliedes erstrecken und die zusammenwirkenden Teile Festlegungsöffnungen sind, die zur Aufnahme der Stiftabschnitte geformt und dimensioniert sind.
  • Vorzugsweise ist das oder jedes Verbindungsglied um das ihm zugeordnete zusammenwirkende Teil drehbar, und zwar derart, daß ein Deckelteil der Verschweißhaspel in einer teilweise geöffneten Position gestützt wird.
  • Vorzugsweise sind die Stiftabschnitte gespalten und klaffen an ihren Spitzen auseinander; damit die Stiftabschnitte in die Öffnungen einrasten können. Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mit Bezug auf Fig. 1 bis 5 der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben; darin sind:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine geöffnete erfindungsgemäße Verschweißhaspel;
  • Fig. 1A eine Draufsicht derselben Verschweißhaspel, die jedoch eine andere Konfiguration der darin befindlichen optischen Fasern zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie II-II nach Fig 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stapels von zwei der Verschweißhaspeln gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Festmachklammer 45 auf der rechten Seite der Verschweißhaspel nach Fig. 1;
  • Fig. 6 eine Draufsicht einer alternativen Spulenausführung zum Einsatz in der Verschweißhaspel gemäß Fig. 1;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII nach Fig. 6; und
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Spule gemäß Fig. 6.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Verschweißhaspel weist ein Körper- oder ein Kastenteil 1 mit einem Deckel 2 auf, der mittels Scharnier-Abschnitten 12, 13, 14 und 15 an den jeweiligen Scharnieren 121, 131, 141 und 151 des Körperteils angebracht sind. Das Körperteil 1 weist zwei Räume 1A und 1B auf, wobei Spulen 3 und 4 innerhalb dieser Räume so angeordnet sind, daß sie an ihren äußersten Enden gebogene Kanäle (diese stellen die ringförmigen Räume der vorliegenden Erfindung dar) definieren, die optische Fasern F1 und F2 aufnehmen, die durch die jeweiligen Öffnungen 16 und 17 eintreten. Nur etwa 1,5 Windungen jeder optischen Faser sind in den beiden Räumen dargestellt, aber in der Praxis werden typischerweise 24 optische Fasern in jeden Raum eintreten und jede wird etwa 2 m auf der Spule aufgewickelt haben (die Spule sollte nicht weniger als 80 mm Durchmesser aufweisen für eine Übertragungs-Wellenlänge von 1550 nm). Auf diese Weise sind normalerweise etwa 48 in der umhülltenoptischen Faser in jedem Raum aufgespult. Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die freien Enden der optischen Fasern F1 und F2 zu einem Verschweiß-Schutzgehäuse geführt, das eine Basis 44 aufweist, die an den Deckel 2 mittels Klammern 8, 9, 10 und 11 angeklammert ist und einen daran angelenkten Deckel 7 hat (bei Bezugsziffer 49), der durch die Clips 48 angeklammert ist. Die optische Faser F1 wird gegen den Deckel 2 durch eine Platte 6 gehalten, die an den Deckel mittels der Klammern 50, 52 und 53 abnehmbar angeklammert ist, wobei die optische Faser F2 gegen den Deckel 2 durch eine Platte 5 gehalten wird, die in ähnlicher Weise an den Deckel 2 durch die Clips 51, 54 und 55 angeklammert ist. Basis 44 des Verschweiß-Schutzgehäuses ist mit zwei Reihen von Rillen 47 versehen, die typischerweise 24 geschweißte Verbindungen aufnehmen können. Aus Gründen der Übersicht ist nur eine solche Schweißverbindung (angedeutete durch X) dargestellt.
  • Wie weiter unter noch detaillierter beschrieben wird, können die Spulen 3 und 4 (die nicht drehbar sind) in Richtung aufeinander oder voneinander weg bewegt werden, um die radiale Dimension des teilweise ringförmigen Raums am äußersten Ende jedes Raumes 1A und 1B zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Entsprechend werden die aufgespulten optischen Fasern im äußersten Abschnitt jedes Raumes eng zwischen der jeweiligen Spule 3 oder 4 und der äußeren Wand 132 oder 133 des Raumes gehalten. Die innersten Wandabschnitte 56 und 57 sind andererseits in einer gewissen Entfernung von den Spulen 4 und 3 angeordnet, selbst wenn die letzteren an ihren innersten Positionen liegen. Entsprechend kann die Länge der letzten Windung jeder optischen Faser verändert werden, indem sie entweder nahe der innersten Wand (wie dies beispielsweise für den Fall der optischen Faser F1 gezeigt ist, die eng gegen die Wand 56 angeordnet ist) geführt wird oder enger auf der Spule aufgwickelt wird (wie dies beispielsweise für den Fall der optischen Faser 2 gezeigt ist). In jedem Fall wird die optische Faser mittels der sich nach innen erstreckenden Finger 18, 19, 20, 21, 38, 40 und 42 (für den Raum 1A) oder 23, 24, 25, 26, 27, 39, 41 und 43 für den Fall des Raumes 1B daran gehindert, von der Basis des Körperteils 1 nach oben wegzulaufen. Die Finger 20, 21, 38, 40 und 42 sind koplanar mit den Fingern 25, 26, 43, 39 und 41 und sind in einer tieferen Ebene angeordnet als die koplanaren Finger 18, 19, 22, 23, 24 und 27, um die auf dem Deckel 2 montierten Komponenten unterzubringen, wenn der Deckel geschlossen ist.
  • Es ist erkennbar, daß in der in Fig. 1 dargestellten Anordnung die optische Faser F1 in den Kanal 16 in der der optischen Faser F2 gegenüberliegenden Richtung eintritt, die in den Kanal 17 eintritt.
  • Fig. 1A zeigt eine alternative Anordnung der optischen Fasern, die beide in den Kanal 16 eintreten. Es ist erkennbar, daß die optische Faser F1 durch die Schlitze 58 und 61 vom Raum 1A in Raum 1B geführt wird, bevor sie um die Spule 3 gewickelt wird, um mit der optischen Faser F2 in dem Verschweiß-Schutzgehäuse 44, 7 zusammenzutreffen. Ein ähnliches Paar von Schlitzen 59 und 60 ist in den Wandabschnitten 56 oder 57 jeweils vorgesehen, um eine optische Faser von einem Raum in den anderen zu führen, wenn sie in der umgekehrten Richtung aufgewickelt wird. Im Betrieb wird jede optische Faser einige Male rund um die Spule 4 gewickelt und die optische Faser F1 kann auch einige Male rund um die Spule 3 gewickelt werden; jedoch sind diese zusätzlichen Windungen aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden.
  • Die Spulen 3 und 4 sind identisch und jeweils mit drei Ausnehmungen 305, 306, 307 bzw. 405, 406, 407 versehen, um ein Verheddern der Finger 23, 27 bzw. 18, 22 beim Bewegen der Spulen von Körper 1 zu vermeiden. Die Spulen 3 und 4 können ausreichend weit nach innen bewegt werden, um ein Verheddern der Finger 24 bzw. 19 zu verhindern. Wie in Fig. 1 dargestellt, hat Spule 3 zwei Öffnungen 301 und 302 und Spule 4 zwei ähnliche Öffnungen 401 und 402. In Bezug auf Fig. 2, die Spule 3 zeigt, erstrecken sich die flexiblen Beinabschnitte 303 und 304 von den innersten Peripherien dieser Öffnung nach unten und haben nach außen gedrehte Abschnitte, die die nach oben stehenden Beinabschnitte 101 und 102 des Körperteils 1 jeweils erfassen. Diese beiden Beinabschnitte 101 und 102 sind in den Figs. 1 und 1A aus Gründen der Übersichtlichkeit weggeschnitten, um die sich nach oben erstreckenden Vorsprünge P (1 und 1A) freizulegen, die die geriffelten Oberflächen 1030 (Fig. 4) erfassen und dadurch die Spulen 3 und 4 in die Lage versetzen, in Richtung aufeinander und voneinander weg in Art einer Ratsche bewegt zu werden und die Spulen 3 und 4 auf der Oberfläche des Körperteils 1 zu halten. Wenn die Beinabschnitte 303 und 304 zusammengedrückt werden, kann Spule 3 (und in ähnlicher Weise auch Spule 4) vom Körperteil 1 wegbewegt werden, was den Ersatz der Spule durch beispielsweise eine Spule mit unterschiedlicher Größe oder Profil erlaubt. Es wird in Fig. 4 erkennbar; daß jede Spule einen Vorsprung 408 trägt, der sich in den Kanal 62 (Spule 4) oder den Kanal 63 (Spule 3) erstreckt, wie dies in Figs. 1A und 1B dargestellt ist, um die Spulen zu positionieren. Es wird in Fig. 4 ebenfalls erkennbar, daß die Wand 133 weggeschnitten ist, um die am Deckel 2 angebrachte Platte 6 aufzunehmen (Fig. 1).
  • Wie in Figs. 1 und 1A dargestellt, trägt Körperteil 1 die Verbindungsteile 28 und 29 an den entgegengesetzten Enden seines Frontabschnittes, die jeweils die Stifte 281 bzw. 291 zum Eingreifen in die Löcher 34, 35, 36 und 37 tragen, die im Körperteil 1 ausgebildet sind. Am besten ist in Fig. 2 zu sehen, daß jeder Stift 281 die Form eines gespaltenen Stiftes hat. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, klafft die Spitze eines jeden gespaltenen Stiftes auseinander, um zu ermöglichen, daß jeder Stift in die ihm zugeordnete Öffnung im Körperteil 1 einschnappen kann. Wie in Fig. 3 dargestellt, können zwei Verschweißhaspeln aufeinander gestapelt werden, wobei jede Verschweißhaspel 1' an eine ähnliche darunterliegende Verschweißhaspel 1 durch ihre diagonal orientierten Verbindungsteile in der Weise angebracht ist, wie dies bei Bezugsziffer 29' dargestellt ist.
  • Das Lösen der Verschweißhaspeln wird durch ein Anschlagglied 100 verhindert, das mit jedem Verbindungsteil in Eingriff steht. Es ist offensichtlich, daß die Öffnung 35', die in Fig. 3 dargestellt ist, einen Stift eines diagonal an eine weitere (nicht dargestellte) Verschweißhaspel angebrachten Verbindungsteils aufnehmen wird, das auf dem Deckel 2' des Körperteils 1' angeordnet ist. Weiterhin wird der Zusammenhalt zwischen den gestapelten Verschweißhaspeln durch die Klammern 45 und 46 (Fig. 1) und die sich nach oben erstreckenden Vorsprünge 64 und 65 (Fig. 1) vorgesehen, von denen jeweils ein Vorsprung und eine Klammer im Detail in Fig. 5 gezeigt sind. Jede Halteklammer 45, 46 weist einen Vorsprung 451 auf und trägt einen Hakenabschnitt 452, der sich auf einem ähnlichen Vorsprung festlegt, der auf dem Körper 1 einer (nicht dargestellten) Verschweißhaspel angeformt ist, die oben auf dem Körperteil 1 angeordnet wird. Der Abschnitt von Klammer 45 im Bereich des Vorsprungs 451 ist weggeschnitten, um den (nicht dargestellten) Hakenabschnitt einer ähnlichen Klammer aufzunehmen, die an einer weiteren (nicht dargestellten) Verschweißhaspel angebracht ist, die unter dem Körperteil 1 in Fig. 5 angeordnet ist. Jeder vorspringende Abschnitt, wie er in Fig. 5 bei Bezugsziffer 64 dargestellt ist, legt sich gegen die innere Ecke des Körperteils einer weiteren Verschweißhaspel (nicht dargestellt) an, die darauf angeordnet wird. Die untere Verschweißhaspel in einem Stapel kann an eine geeignete Trägerfläche durch versenkte Löcher 30, 31, 32 und 33 (Fig. 1) festgeschraubt werden, von denen nur Loch 32 in Fig. 5 dargestellt ist. Das Ineinandergreifen der beiden Klammern 45 und 45' ist ebenfalls in Fig. 3 dargestellt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Abschnitte 144 von Deckel 2 so geformt, daß sie die Stifte 281 und 291 der Verbindungsteile 28 und 29 erfassen, wenn diese nach oben geschwenkt sind und der Deckel 2 fast geschlossen ist. In dieser Stellung wird der Deckel durch die Verbindungsteile 28 und 29 in einer teilweise geöffneten Lage abgestützt, um zu ermöglichen, daß die Konfiguration der optischen Fasern betrachtet werden kann, bevor Deckel 2 vollständig geschlossen wird. Dies ermöglicht eine Inspektion der optischen Fasern vor der vollständigen Schließung des Deckels 2.
  • In Fig. 6, 7 und 8 ist eine besondere, veränderte Spule 310 zur Verwendung in der Verschweißhaspel der Fig. 1 so angeordnet, daß sie einen zusätzlichen Schutz für sehr dünne optische Fasern bietet, besonders für solche der Art, die manchmal "primary coated fibres" (vorbeschichtete Fasern) genannt werden.
  • Vorbeschichtete Fasern haben einen viel kleineren Durchmesser als völlig beschichtete Fasern und erfordern infolgedessen eine geringere Tiefe im Haspel-Raum. Trotzdem kann das Vorsehen einer Haspel mit "Standard"- Tiefe erforderlich sein, wenn beispielsweise vorbeschichtete Fasern mit völlig beschichteten Fasern verbunden werden sollen. In solchen Situationen können die Abstände zwischen der Haspel-Basis, wo die Faser angeordnet ist, und dem Deckel, wo die Verbindungen angeordnet sind, dazu führen, daß die Fasern einen unerwünschten Weg nehmen.
  • Um dies zu vermeiden, trägt die Spule 310 ein überstehendes Plateau 311, das so ausgebildet ist, daß es die Fasern gegen die äußere Kante des Raumes trägt, um den Abstand zwischen dem Aufnahmeraum und dem Deckel zu reduzieren. Eine weitere Verlängerung 312 ist von der Basis des Aufnahmeraums zur Verlängerung 311 geneigt, wobei die Neigung so ausgebildet ist, daß sie unerwünschte Biegungen der feinen optischen Fasern, die in diesem Raum angeordnet werden, vermeidet.
  • Die Verlängerungen 311, 312 sind so geformt, daß sie sich bis zu den Kanten des Raumes im Spulenbereich erstrecken, um die Fasern daran zu hindern, neben die Seite zu fallen. Die Verlängerung 311 umfaßt darüberhinaus eine Wand 313 in der Art, daß die Fasern, wenn Spule 310 von der Seitenkante der Haspel entfernt ist, zurückgehalten werden.
  • An der vorderen Kante der Spule ist die Verlängerung 312 so ausgebildet, daß er ganz kurz oberhalb der Oberfläche des Aufnahmeraumes endet, um es einer Faser (z.B. F1 in Fig. 1) zu ermöglichen, eine erste Windung an der Basis der Haspel zu haben, um in den Aufnahmeraum einzutreten, bevor sie zu der Verlängerung 312 und rund um die Spule auf dem Plateau 311 nach oben ansteigt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn eine der oder beide Spulen 3 und 4 durch eine Spule der Art ersetzt werden, wie sie mit Spule 310 dargestellt ist.

Claims (13)

1. Verschweißhaspel für optische Fasern, aufweisend:
einen Kastenteil (1) mit zwei voneinander beabstandeten Spuleneinrichtungen (3, 4), die jeweils Räume (1B, 1A) zur Anordnung der jeweiligen aufgewickelten optischen Fasern definieren, einen am Gehäuseteil angelenkten Deckelteil (2) und ein Verschweiß-Schutzgehäuse (44, 7), das am Deckelteil (2) zur Anordnung einer zwischen solchen optischen Fasern gebildeten Schweiß-Verbindung (X) angeordnet ist, wobei das Verschweiß-Schutzgehäuse eine Basis (44) und einen auf der Basis montierten Deckel (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (44) von dem Deckelteil (2) der Verschweißhaspel abnehmbar ist.
2. Verschweißhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) des Verschweiß-Schutzgehäuses (44, 7) von der Basis (44) abnehmbar ist.
3. Verschweißhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (44) abnehmbar am Deckelteil (2) mittels einer oder mehrerer federnder Klammern (8, 9, 10, 11) angebracht ist.
4. Verschweißhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere lokalisierende Klammern (45, 46), wobei jede ein federndes Teil (45), das sich im wesentlichen parallel zu einer Wand der Verschweißhaspel von einem Vorsprung (451) weg erstreckt und an ihrem distalen Ende einen sich nach Innen erstreckenden Hakenabschnitt (452) trägt, die von dem Vorsprung um eine Distanz beabstandet ist, die gleich der Dicke der Verschweißhaspel ist, wodurch im Gebrauch der Hakenabschnitt einen ähnlichen Vorsprung einer anderen solchen Verschweißhaspel (7) in einem Stapel solcher Verschweißhaspeln (Fig. 3) erfaßt, und wobei der Abschnitt des federnden Teils im Bereich dieses Vorsprungs weggeschnitten ist, um zu ermöglichen, daß im Gebrauch der Vorsprung einen ähnlichen Hakenabschnitt einer weiteren solchen Verschweißhaspel in einem Stapel erfaßt wird.
5. Verschweißhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Spuleneinrichtungen (3, 4) einen überstehenden Abschnitt (311, 312) aufweist, der geneigt ist, um einen Pfad zu bilden, der eine optische Faser (F1, F2) beim Betrieb veranlaßt, einem annehmbaren Weg von einem Punkt im Bereich eines Lagerraums (1B, 1A) der Haspel zu einem Punkt im Bereich des Verschweiß-Schutzraums (44, 7) der Haspel zu folgen.
6. Verschweißhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die jeweils durch die beiden voneinander beabstandeten Spuleneinrichtungen (3, 4) definierten Räume wenigstens teilweise ringförmige Räume (1B, 1A) sind und wenigstens eine Spuleneinrichtung (3, 4) derart einstellbar ist, daß eine Veränderung der Größe ihres wenigstens teilweise ringförmigen Raums (1A, 1B) möglich ist.
7. Verschweißhaspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil (3, 4), das eine Wand des wenigstens teilweise ringförmigen Raums definiert, abnehmbar ist.
8. Verschweißhaspel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Spuleneinrichtung (3, 4) ein Spulenglied aufweist, um das beim Betrieb eine optische Faser (F1, F2) gewickelt wird, wobei das Spulenglied am Körper (1) der Verschweißhaspel zur gleitenden Bewegung in Richtung auf und weg von der anderen Spuleneinrichtung angeordnet ist und das Lösen des Spulenglieds von dem Körper normalerweise durch den Eingriff sich jeweils gegenüberliegender Oberflächen (P, 1030) des Spulenglieds und des Körpers verhindert wird, wobei wenigstens eine dieser Oberflächen (P) eine Oberfläche eines federnden Abschnitts (303, 304, 404) des Spulenglieds (3, 4) oder des Körpers ist und der federnde Abschnitt zum Lasen der Verbindung verformbar und wenigstens eine der Oberflächen (1030) derart geriffelt ist, daß sie dazu neigt, das Spulenglied in seiner adjustierten Position zu halten.
9. Verschweißhaspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenglied (3, 4) die Form einer hohlen Schale hat und zwei federnde Abschnitte (303, 304) in Form von federnden Beinen vorgesehen sind, die sich innerhalb der Schale entweder von dem Spulenglied (3) in Richtung auf den Körper (1) oder vom Körper in Richtung auf das Spulenglied erstrecken.
10. Verschweißhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend Halteeinrichtungen (28, 29, 64, 65, 45, 46) zur Festlegung einer anderen solchen Verschweißhaspel auf der Haspel, wobei die Halteeinrichtungen (28, 29, 64, 65, 45, 46) wenigstens ein abnehmbares Verbindungsglied (28, 29) aufweisen, dessen eines Ende auf ein mit ihm zusammenwirkendes Teil (36, 34) des Körpers (1) der Verschweißhaspel paßt und dessen anderes Ende (281, 291) so ausgebildet ist, daß es auf ein mit ihm zusammenwirkendes Teil eines ähnlichen Körpers (1) einer Verschweißhaspel paßt.
11. Verschweißhaspel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verbindungsglied (28, 29) zwei Stiftabschnitte (281, 291) an seinen jeweiligen Enden trägt, wobei die Stiftabschnitte sich rechtwinklig von einer der Seiten des Verbindungsgliedes erstrecken und die zusammenwirkenden Teile Festlegungs-Öffnungen (34, 35, 36, 37) sind, die zur Aufnahme der Stiftabschnitte geformt und dimensioniert sind.
12. Verschweißhaspel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verbindungsglied (28, 29) um das ihm zugeordnete zusammenwirkende Teil (36, 34) drehbar ist, und zwar derart, daß ein Deckelteil (2) der Verschweißhaspel in einer teilweise geöffneten Position gestützt wird.
13. Verschweißhaspel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftabschnitte (281, 291) gespalten sind und an ihren Spitzen auseinanderklaffen, damit die Stiftabschnitte in die Öffnungen (34, 35, 36, 37) einrasten können.
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