DE4437983A1 - Dachluke für Großraumfahrzeuge, wie Omnibusse - Google Patents

Dachluke für Großraumfahrzeuge, wie Omnibusse

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DE4437983A1
DE4437983A1 DE4437983A DE4437983A DE4437983A1 DE 4437983 A1 DE4437983 A1 DE 4437983A1 DE 4437983 A DE4437983 A DE 4437983A DE 4437983 A DE4437983 A DE 4437983A DE 4437983 A1 DE4437983 A1 DE 4437983A1
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Werner Ackermann
Hans-Herward Roemer
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Happich Fahrzeug und Industrieteile GmbH
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachluke für Großraumfahrzeuge, wie Omnibusse, mit einem inneren rechteckigen Lukenrahmen, einem äußeren rechteckigen Lukenrahmen, einem rechteckigen Lukendeckel, einem Dicht­ rahmen zwischen dem äußeren Lukenrahmen und dem Lukendeckel und Mit­ teln zur Halterung des Lukendeckels am äußeren Lukenrahmen.
Dachluken der gattungsgemäßen Art sind in den unterschiedlichsten Ausfüh­ rungsformen bekanntgeworden. Sie dienen in der einfachsten Ausführungs­ form der besseren Fahrzeugausleuchtung, in einer verbesserten Ausführungs­ form der Fahrzeugbelüftung (DE-A-21 58 430) und in einer weiteren Ausfüh­ rungsform auch als Notausstieg (DE-A-16 30 020). Jede herkömmliche Dach­ luke bildet eine konstruktive Baueinheit, die keine Abwandlungen zuläßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachluke zu schaffen, die unter Verwendung von stets baugleichen Basiselementen, näm­ lich einem inneren und einem äußeren Lukenrahmen und einem Lukendeckel nach dem Baukastenprinzip ausbaufähig ist.
Die Erfindung sieht Mittel zur Halterung des Lukendeckels am äußeren Lu­ kenrahmen vor, die wahlweise aus zwei jeweils an den schmalen Seiten des Lukendeckels und des äußeren Lukenrahmens befestigten Adapterwinkeln, manuell betätigbaren Ausstellern oder elektromotorisch betätigbaren Ausstel­ lern bestehen. In der einfachen Ausführungsform bildet die Dachluke ledig­ lich eine Lichtöffnung im Fahrzeugdach, während die zweite Ausführungs­ form eine manuelle Öffnung des Lukendeckels in eine Lüftungsstellung er­ möglicht. Die dritte Ausführungsform erlaubt schließlich eine elektromotori­ sche Öffnungs- und Schließbewegung des Lukendeckels. Bei allen drei Aus­ führungsformen kommen die baugleichen Bauelemente und ein Lukendeckel zum Einsatz, der aus einer Glasscheibe besteht. Die Glasscheibe bietet nicht nur den Vorteil eines Lichtdurchsatzes, sondern auch den, daß sie zerstörbar ist, um im Notfall einen Fluchtweg freizugeben. Dieserhalb trägt der innere Lukenrahmen ein Halterungselement mit einem daran angeordneten Nothammer zum Zerschlagen der den Lukendeckel bildenden Glasscheibe.
Die erfindungsgemäße Dachluke ist unter Verwendung der erwähnten bau­ gleichen Basiselemente weiterhin ausbaufähig, wobei auf Wunsch vorgesehen sein kann, daß zwischen dem den Lukendeckel mit dem äußeren Lukenrah­ men verbindenden Adapterwinkel, dem manuell betätigbaren Aussteller oder dem elektromotorisch betätigbaren Aussteller eine Entriegelungsmechanik an­ geordnet ist, um im Notfall jegliche Verbindung zwischen dem Lukendeckel und dem äußeren Lukenrahmen lösen und den Lukendeckel vom äußeren Lu­ kenrahmen abwerfen zu können. Bei dieser Lösung wird also im Notfall ein Fluchtweg nicht durch Zerstören des Lukendeckels, sondern durch Lösen desselben von seinen Halterungen geschaffen. Natürlich kann der Luken­ deckel auch bei diesen Ausführungsformen aus einer Glasplatte bestehen, die aber auf Wunsch hin durch eine Blechplatte ersetzt werden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Entriegelungsmechanik eine erste vom Fahrzeuginnern her zugängliche und eine zweite vom Fahr­ zeugäußeren zugängliche Betätigungshandhabe aufweist. Dabei sollte, um ei­ nen zuverlässigen Diebstahlschutz zu gewährleisten, weiterhin vorgesehen sein, daß die von außen her zugängliche Betätigungshandhabe der Entriege­ lungsmechanik vom Fahrzeuginnern her durch eine manuell, elektromotorisch oder elektromagnetisch betätigbare Blockiereinrichtung blockierbar ist. Als besonders wirkungsvoll und einfach zu bedienen wird angesehen, daß die von außen her zugängliche Betätigungshandhabe der Entriegelungsmechanik durch eine mit der Zentralverriegelung des Fahrzeugs gekuppelte Blockiereinrich­ tung blockierbar ist.
Für die gehobene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dachluke ist weiterhin vorgesehen, daß am Lukendeckel zwei Längsträger befestigt sind, die neben der Entriegelungsmechanik und Blockiereinrichtung ein, den Lu­ kendeckel fahrzeuginnenseitig verkleidendes Dekorelement tragen. Die Längsträger geben dem Lukendeckel eine zusätzliche Verwindungssteifigkeit und ermöglichen in einfacher Weise das Anbringen von Bauteilen, wie eine Entriegelungsmechanik, eine Blockiereinrichtung und ein Dekorelement, das an das Fahrzeuginnendekor angepaßt sein kann.
Von besonderem Vorteil ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der vorgesehen ist, daß die Dachluke mit einer Beleuchtungseinrichtung aus­ gerüstet ist. Eine solche Beleuchtungseinrichtung kann als Notbeleuchtung aber auch als Fluchtwegmarkierung dienen und ggf. als Leuchtschrift, z. B. mit dem Hinweis Exit ausgeführt sein.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß die Dachluke mit einem elektromotorisch betriebenen Lüfter ausgerüstet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke in ei­ ner ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke in ei­ ner zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke in ei­ ner dritten Ausführungsform,
Fig. 4 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke in ei­ ner vierten Ausführungsform,
Fig. 5 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke in ei­ ner fünften Ausführungsform,
Fig. 6 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke in ei­ ner sechsten Ausführungsform,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der Dachluke mit einem Not­ hammer und einer Nothammerhalterung,
Fig. 8 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke mit einem Dekorelement,
Fig. 9 eine schaubildliche Innenansicht der Dachluke und
Fig. 10 eine schaubildliche Außenansicht der Dachluke.
Die Hauptbauelemente der Dachluke sind ein innerer Lukenrahmen 1, ein äu­ ßerer Lukenrahmen 2, ein Lukendeckel 3 und ein Dichtrahmen 4 zwischen dem äußeren Lukenrahmen 2 und dem Lukendeckel 3. Der innere Lukenrah­ men 1 kann aus Kunststoff und der äußere Lukenrahmen 2 aus Aluminium bestehen. Der Dichtrahmen 4 kann ein Hohlkammerprofil aus Gummi oder Kunststoff sein und der Lukendeckel 3 besteht aus einer Glasplatte.
Für alle Ausführungsformen der Dachluke gilt, daß sich im äußeren Luken­ rahmen 2 und im Lukendeckel 3 an jeweils gleicher Stelle Schraubenlöcher 5 und 6 für Befestigungsschrauben 7 und 8 befinden. Für die Befestigungs­ schrauben 8 sind Unterleg- und Dichtungsscheiben vorgesehen.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß der Lukendeckel 3 mit dem äußeren Lukenrahmen 2 über zwei Adapterwinkel 9 verbunden ist. Der Lukendeckel 3 ist also nicht öffenbar, jedoch im Notfall mittels eines Nothammers 10, der in einer Halte­ rung (vgl. auch Fig. 7) sitzt, zerstörbar. Bei einem Unfall kann die Dachluke damit als Fluchtweg dienen.
In Fig. 2 sind wieder die Basiselemente, innerer Lukenrahmen 1, äußerer Lukenrahmen 2, Lukendeckel 3, Dichtrahmen 4 und Befestigungsschrauben 7 und 8 vorhanden. Anstelle der Adapterwinkel 9 ist hier der Lukendeckel 3 über manuell betätigbare Aussteller 12 mit dem äußeren Lukenrahmen 2 ver­ bunden. Die Aussteller 12 umfassen jeweils ein Ausstellergehäuse 13, zwei Hebel 14 und zwei die Hebel 14 belastende Federn 15. Der Lukendeckel 3 kann also hier manuell in eine Belüftungsstellung aufgestellt und zwecks Schaffung eines Fluchtwegs mit dem Nothammer 10 zerstört werden.
In Fig. 3 sind wieder die Basiselemente, innerer Lukenrahmen 1, äußerer Luken­ rahmen 2, Lukendeckel 3, Dichtrahmen 4 und Befestigungsschrauben 7 und 8 vorhanden. Auch sind bei der Dachluke nach Fig. 3 Aussteller 12 vorgesehen, die jedoch mittels eines Elektromotors 16 elektromotorisch betätigbar sind. Der Lukendeckel 3 ist mittels des Nothammers 10 zwecks Schaffung eines Flucht­ wegs zerstörbar.
In Fig. 4 sind neben den Basiselementen, wie innerer Lukenrahmen 1, äußerer Lukenrahmen 2, Lukendeckel 3, Dichtrahmen 4, Befestigungsschrauben 7 und 8, Längsträger 17 am Lukendeckel 3 befestigt vorgesehen. Die Befestigung des Lu­ kendeckels 3 am äußeren Lukenrahmen 2 erfolgt hier über Adapterwinkel 90, so daß, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine starre, nicht öffenbare Ver­ bindung zwischen Lukendeckel 3 und äußerem Lukenrahmen 2 besteht. Im Not­ fall soll bei der Ausführungsform der Dachluke nach Fig. 4 der Lukendeckel 3 abwerfbar am äußeren Lukenrahmen 2 angeordnet sein. Hierfür ist eine Entriege­ lungsmechanik 27 vorgesehen, die eine Sperrklinke 18 aufweist, welche in eine im Adapterwinkel 90 ausgebildete Verriegelungsausnehmung 19 eingreift. Die Sperrklinke 18 ist im Notfall öffenbar, und zwar durch eine fahrzeuginnenseitig angeordnete Betätigungshandhabe 20 und eine fahrzeugaußenseitig angeordnete Betätigungshandhabe 21. Als Diebstahlschutz dient eine Blockiereinrichtung 22, die die Betätigungshandhabe 21 blockiert. Die Blockiereinrichtung 22 kann eine Sperrnase 23 aufweisen, die manuell mittels eines Handhebels 29 oder automa­ tisch mittels eines elektrischen Stellglieds 24 in die jeweilige Position bewegbar ist. Zweckmäßigerweise ist das Stellglied 24 mit der Fahrzeugzentralverriegelung gekuppelt. Die vorerwähnten Bauteile sind an den Längsträgern 17 befestigt, die zudem eine Abschlußplatte 25 als Dekorelement haltern.
Fig. 5 weist den gleichen Grundaufbau wie anhand von Fig. 4 beschrieben auf, so daß dieselben Bezugszeichen eingesetzt wurden. Der Unterschied besteht le­ diglich darin, daß hier Aussteller 12, wie anhand der Fig. 2 beschrieben, vorge­ sehen sind.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß der Aussteller 12 entsprechend dem Beispiel nach Fig. 3 elektromotorisch betätigbar ist.
Fig. 8 zeigt, daß die Abschlußplatte 25 durch ein Dekorelement 26 verkleidet werden kann, wozu federnde Befestigungselemente 28 vorgesehen sein können. Fig. 8 zeigt auch die Betätigungshandhabe 20 der Entriegelungsmechanik 27 und einen Handhebel 29 der Blockiereinrichtung 22, wie auch die Aussteller 12.
Fig. 9 zeigt zusätzlich ein Lüftungsgitter 30, eines elektromotorisch betriebenen (Turbo-) Lüfters 31, der in Fig. 10 dargestellt ist. Eine Notbeleuchtung oder Fluchtwegmarkierung ist mit der Bezugsziffer 32 versehen. Am Innenrahmen 1 können auch ggf. hinterleuchtete Schriftfelder 33 mit z. B. der Aufschrift Exit vorgesehen sein.
Systemmerkmale
  • Modulsystem:
    • - Standard- u. Komfortversionen aus einer Hand
    • - Von Standard- bis Kornfortversion beliebig kombinier- und ausbaubar
    • - Realisierung von kundenspez. Anforderungen bei optimaler Preisgestaltung
  • Leichtbauweise
  • Recycling:
    • - Recyclinggerechte Gestaltung
      (recyclefähige u. trennbare Werkstoffe)
  • Sicherheit und Funktionalität durch "Ergonomische Gestaltung"
  • Lukenvarianten:
    • - Reiner Notausstieg
    • - Manuelle Luke
    • - Elektrische Luke
  • Einhandbedienung für Jedermann
  • Diebstahlsicherung:
    • - Manuelle Ausführung (Standard)
    • - Elektrische Ausführung (Zentralverriegelung)
  • Positionserkennung am Cockpit
  • Elektrische Steuerung in Luke integriert
  • Minimaler Montageaufwand am Fahrzeug
  • Design:
    • - Geometrische und farbliche Abstimmung mit Dachhimmel
  • Erfüllt alle Vorschriften für Notluken gemäß ECE - Richtlinie R 36, St VZO § 35f

Claims (9)

1. Dachluke für Großraumfahrzeuge wie Omnibusse, mit einem inneren rechteckigen Lukenrahmen (1), einem äußeren rechteckigen Lukenrah­ men (2), einem rechteckigen Lukendeckel (3), einem Dichtrahmen (4) zwischen dem äußeren Lukenrahmen (2) und dem Lukendeckel (3) und Mitteln zur Halterung des Lukendeckels (3) am äußeren Lukenrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel wahlweise aus zwei jeweils an den Schmalseiten des Lukendeckels (3) und des äußeren Lukenrahmens (2) befestigten Adapterwinkeln (9), manuell betätigbaren Ausstellern (12) oder elektromotorisch betätigbaren Ausstellern (12) bestehen.
2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luken­ deckel (3) aus einer Glasscheibe besteht und daß der innere Lukenrahmen (1) ein Halterungselement (11) mit einem daran angeordneten Nothammer (10) zum Zerschlagen der den Lukendeckel (3) bildenden Glasscheibe trägt.
3. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Lukendeckel (3) mit dem äußeren Lukenrahmen (2) verbindenden Adapter (9, 90) und dem manuell betätigbaren Aussteller (12) oder dem elektromotorisch betätigbaren Aussteller (12) eine Entriegelungsmecha­ nik (27) angeordnet ist, um im Notfall jegliche Verbindung zwischen dem Lukendeckel (3) und dem äußeren Lukenrahmen (2) lösen und den Lukendeckel (3) vom äußeren Lukenrahmen (2) abwerfen zu können.
4. Dachluke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entriegelungsmechanik (27) eine erste vom Fahr­ zeuginnern her zugängliche und eine zweite vom Fahrzeugäußeren her zugängliche Betätigungshandhabe (20 bzw. 21) aufweist.
5. Dachluke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von außen her zugängliche Betätigungshandhabe (21) der Entriegelungsmechanik (27) vom Fahrzeuginnern her durch ei­ ne manuell, elektromotorisch oder elektromagnetisch betätigbare Blockiereinrichtung (22) blockierbar ist.
6. Dachluke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von außen her zugängliche Betätigungshandhabe (21) der Entriegelungsmechanik (27) durch eine mit der Zentralverriegelung des Fahrzeugs gekuppelte Blockiereinrichtung (22) blockierbar ist.
7. Dachluke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Lukendeckel (3) zwei Längsträger (17) befestigt sind, die neben der Entriegelungsmechanik (27) und Blockiereinrichtung (22) ein den Lukendeckel (3) fahrzeuginnenseitig verkleidendes Dekor­ element (26) tragen.
8. Dachluke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieselbe mit einer Beleuchtungseinreichung (32) aus­ gerüstet ist.
9. Dachluke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieselbe mit einem elektromotorisch betriebenen Lüfter (31) ausgerüstet ist.
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