DE19831949A1 - Dachluke für Fahrzeuge - Google Patents

Dachluke für Fahrzeuge

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Abstract

Beschriben wird eine Dachluke für Fahrzeuge mit einem inneren etwa rechteckigen Lukenrahmen (1), einem äußeren etwa rechteckigen Lukenrahmen (2), einem etwa rechteckigen Lukendeckel (3), einem Dichtrahmen (4) zwischen dem äußeren Lukenrahmen (2) und dem Lukendeckel (3) und zwei zum Öffnen und Schließen des Lukendeckels (3) dienende Aussteller (5), die einander gegenüberliegend jeweils am äußeren Lukenrahmen (2) und am Lukendeckel (3) befestigt sind, wobei als Befestigungsmittel zum Befestigen des Lukendeckels (3) an den Ausstellern (5) Bolzen vorgesehen sind, die jeweils einen sich an der Außenfläche des Lukendeckels (3) abstützenden Bolzenkopf (12) und einen miteinander fluchtende Bohrungen (13, 14) im Lukendeckel (3) und Aussteller (5) durchsetzenden Bolzenschaft (15) aufweisen. Erfindungsgemäß ist bei dieser Dachluke vorgesehen, daß jeder Bolzen als Steckbolzen (11) ausgebildet und nur durch einen im wesentlichen senkrecht am Bolzenschaft (15) angreifenden Querbolzen (17) in axialer Richtung gesichert und verspannt ist, wobei der Querbolzen (17) über eine, ein Lösen vom Bolzenschaft (15) ermöglichende Handhabe (22) verfügt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachluke der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 näher angegebenen Art.
Eine solche Dachluke ist z. B. in den Fig. 2 und 3 der DE 44 37 983 A1 ge­ zeigt und in der zugehörigen Figurenbeschreibung näher erläutert. Bei der bekannten Dachluke sind die als Verbindungsmittel zwischen dem Luken­ deckel und den Ausstellern vorgesehenen Bolzen als Gewindeschrauben aus­ gebildet. Solche Gewindeschrauben können, sofern sie überhaupt vom Fahr­ zeuginnern her zugänglich sind, nicht schnell gelöst werden, um die Verbin­ dung zwischen dem Lukendeckel und den Ausstellern zu trennen. Dies ist bei der bekannten Dachluke auch nicht beabsichtigt, weil hier der Lukendeckel aus Glas bestehen und mittels eines Nothammers zerstört werden soll, sofern die Dachluke im Gefahrensfall als Notausstieg fungieren soll. Es ist aber, wie die Praxis gezeigt hat, nicht jedermanns Sache, mit einem Nothammer auf eine Dachluke aus Glas einzuschlagen, so daß die Notausstiegsfunktion einer Dachluke selbst dann nicht immer zum tragen kommen kann, wenn der Lu­ kendeckel aus Glas besteht. Kommt aber ein Lukendeckel aus einem unzer­ störbaren Material, z. B. in Form einer Aluminiumplatte zum Einsatz, kann eine Dachluke der in den Fig. 2 und 3 der DE 44 37 983 A1 beschriebenen Art eine Notausstiegsfunktion überhaupt nicht erfüllen. Andererseits besteht aber ein Bedarf an Dachluken mit einem unzerstörbaren Lukendeckel, z. B. für Einsatzfahrzeuge der Polizei sowie auch ein Bedarf, solche Dachluken so auszubilden, daß sie im Gefahrensfall als Notausstieg benutzt werden können.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dachluke der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, deren Lukendeckel unab­ hängig davon, ob er aus einem leicht zerstörbaren oder nicht zerstörbaren Material besteht, schnell und einfach von den Ausstellern gelöst werden kann, um auf diese Weise einen Fluchtweg zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im Anspruch 1 angege­ benen Maßnahmen vorgesehen, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet sind.
Dadurch, daß jeder Bolzen als Steckbolzen ausgebildet und nur durch einen im wesentlichen senkrecht am Bolzenschaft angreifenden Querbolzen in axialer Richtung gesichert und verspannt ist, wobei der Querbolzen über eine, ein Lösen vom Bolzenschaft ermöglichende Handhabe verfügt, ergibt sich zunächst der Vorteil einer einfachen schraublosen Montage. Wesentlicher ist aber die durch einfaches Herausziehen des Querbolzens zu ermöglichende Trennung der Befestigungsverbindung zwischen Aussteller und Lukendeckel zwecks Fluchtwegschaffung. Daß dabei die Fluchtwegschaffung nur vom Fahrzeuginnern her erfolgen kann, ist bewußt vorgesehen, weil die Dachluke nicht ausschließlich aber bevorzugt für Einsatzfahrzeuge der Polizei bereitgestellt werden soll.
Als Handhabe kann in einfacher Weise ein abgebogener Endbereich des Querbolzens vorgesehen sein, wobei der Querbolzen aus einem Rundstahlab­ schnitt besteht.
Die Maßnahmen- nach Anspruch 3 ermöglichen eine einfache Steckmontage für den Querbolzen und insbesondere eine axiale Sicherung und Verspannung des Steckbolzens zufolge der durch die Drehbewegung des Querbolzens er­ zeugte Exzenterwirkung.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 definiert die Befestigungsanordnung und stellt sicher, daß der Querbolzen wegen der als Anschlag wirkenden Nase nicht ungewollt vom Steckbolzen abgezogen werden kann. Andererseits kann der Querbolzen schnell und problemlos vom Steckzapfen nach einer 90°- Drehung abgezogen werden, weil dann die Anschlagfunktion der Nase am Stützkörper aufgehoben ist.
Der Stützkörper kann aus einer einfachen Hülse bestehen, die einen am Aus­ steller zu befestigenden Flansch aufweisen sollte. Durch die Befestigung der Hülse am Flansch ist diese lagefixiert, was die Montage vereinfacht.
Die Maßnahmen nach Anspruch 6 begünstigen das axiale Verspannen und stellen insbesondere eine zuverlässige Abdichtung sicher.
Aus Stabilitätsgründen empfiehlt sich eine Festlegung des Ausstellers am Lu­ kendeckel nach Anspruch 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Explosivdarstellung der Dachluke,.
Fig. 2 eine Befestigungsanordnung eines Ausstellers am Luken­ deckel einer Dachluke nach Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Ansicht A nach Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ansicht A nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Einzelheit der Erfindung und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Einzelheit nach Fig. 5.
Die Dachluke besteht aus einem inneren etwa rechteckigen Lukenrahmen 1, einem äußeren etwa rechteckigen Lukenrahmen 2, einem etwa rechteckigen Lukendeckel 3, einem etwa rechteckigen Dichtrahmen 4 zwischen dem äuße­ ren Lukenrahmen 2 und dem Lukendeckel 3 und zwei zum Öffnung und Schließen des Lukendeckels 3 dienende Aussteller 5.
Die Aussteller 5, die einander gegenüberliegend jeweils am äußeren Luken­ rahmen 2 und am Lukendeckel 3 befestigt sind, umfassen jeweils in bekann­ ter Zuordnung ein Austellergehäuse 6 und über Federn 7 belastete Hebel 8. Die Aussteller 5 sind mittels Schrauben 9 am äußeren Lukenrahmen 2 befe­ stigt, wozu letzterer Schraubenlöcher 10 aufweist.
Die Befestigungsanordnung der Aussteller 5 am Lukendeckel 3 ergibt sich aus der im Maßstab vergrößerten Darstellung nach Fig. 2 bis 4. Als Befesti­ gungsmittel sind hier Steckbolzen 11 vorgesehen und jeder Steckbolzen 11 weist einen sich am Lukendeckel 3 abstützenden Bolzenkopf 12 und einen miteinander fluchtende Bohrungen 13 im Lukendeckel 3 und 14 im Aussteller 5 durchsetzenden Bolzenschaft 15 auf. Nahe seines freien Endbereichs ist der Bolzenschaft 15 mit einer ihn durchsetzenden Querbohrung 16 versehen, wel­ che zur Aufnahme eines Querbolzens 17 bestimmt ist. Zwischen dem Ausstel­ ler 5 und dem Querbolzen 17 befindet sich ein Stützkörper 18, der aus einer mit einem Flansch 19 versehenen Hülse 20 besteht. Zweckmäßigerweise ist der Flansch 19 z. B. über einen Popniet am Aussteller 5 festgelegt. Die Länge der Hülse 20 ist so bemessen, daß der Hülsenendbereich vor dem Ein­ stecken des Querbolzens 17 in die Querbohrung 16 letztere über einen Kreis­ segmentbereich verschließt bzw. verdeckt. Damit der Querbolzen 17 dennoch in die Querbohrung 16 eingesteckt werden kann, weist er über einen axialen Endbereich eine frei auslaufende Abflachung 21 auf. Beim Einstecken des Querbolzens 17 in die Querbohrung 16, was durch die abgebogene Handhabe 22 erleichtert wird, ist die Abflachung 21 dem Stützkörper 18 (vgl. auch Fig. 3) zugewandt. Durch eine Drehbewegung des Querbolzens 17 kommt dann die Mantelfläche desselben am Stützkörper 18 zur Anlage und es kommt zu­ folge der Exzenterwirkung zur axialen Verspannung, wobei der Bolzenkopf 12 gegen den Lukendeckel 3 bzw. gegen eine zwischengelegte Dichtscheibe 23 gepreßt wird. Eine weitere Dichtscheibe 24 kann zwischen Lukendeckel 3 und Aussteller 5 angeordnet sein. Die Dichtscheiben 23, 24 bilden Federmittel zum Verspannen, die ggf. durch andere Federmittel, wie Tellerfedern oder dgl. ergänzt oder ersetzt werden können.
Da die Dachluke für Fahrzeuge bestimmt ist, welche Erschütterungen unter­ liegen, ist für die Lagepositionierung des Querbolzens 17 eine Sicherung vor­ gesehen. Diese besteht aus einer zweiten, sich etwa rechtwinklig an die erste Abflachung 21 anschließenden Abflachung 25 mit geringerer Tiefe, die am freien Endbereich des Querbolzens 17 durch eine Nase 26 begrenzt ist. Bei der Montage wird der Querbolzen 17 so in die Querbohrung 16 im Bolzen­ schaft 15 eingesteckt, daß die erste Abflachung 21 parallel zur Stützfläche des Stützkörpers 18 ausgerichtet ist (Fig. 3). Alsdann wird der Querbolzen 17 um 90° gedreht, so daß unter gleichzeitiger Exzenterwirkung die zweite Ab­ flachung 25 in Parallelanlage zur Stützfläche des Stützkörpers 18 gebracht wird. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Radialsicherung gewährleistet. Zudem ist durch die den Stützkörper 18 hintergreifende Nase 26 eine, einem unbeabsichtigten Herausziehen entgegenwirkende Axialsicherung gewährlei­ stet.
Wie aus Fig. 2 noch ersichtlich, überragt der Querbolzen 17, der eine Boh­ rung 27 im Aussteller 5 durchsetzt, den Aussteller 5 mit einer Handhabe 22. Mittels der Handhabe 22 kann die erste Abflachung 21, einer Drehbewegung der Handhabe 22 folgend, wieder in Einsteckposition gebracht werden, die natürlich auch ein Herausziehen des Querbolzens 17 aus der Querbohrung 16 ermöglicht. Auf diese Weise kann der Lukendeckel 3 von den Ausstellern 5 getrennt und zwecks Schaffung eines Notausstiegs abgeworfen werden.
In Fig. 5 und 6 ist noch gezeigt, daß sich an die Abflachung 21 auch beid­ seitig rechtwinklige Abflachungen 25, ggf. in axialer Richtung unterteilt an­ schließen können.

Claims (8)

1. Dachluke für Fahrzeuge mit einem inneren etwa rechteckigen Luken­ rahmen (1), einem äußeren etwa rechteckigen Lukenrahmen (2), einem etwa rechteckigen Lukendeckel (3), einem Dichtrahmen (4) zwischen dem äußeren Lukenrahmen (2) und dem Lukendeckel (3) und zwei zum Öffnen und Schließen des Lukendeckels (3) dienende Aussteller (5), die einander gegenüberliegend jeweils am äußeren Lukenrahmen (2) und am Lukendeckel (3) befestigt sind, wobei als Befestigungsmittel zum Be­ festigen des Lukendeckels (3) an den Ausstellern (5) Bolzen vorgesehen sind, die jeweils einen sich an der Außenfläche des Lukendeckels (3) abstützenden Bolzenkopf (12) und einen miteinander fluchtende Boh­ rungen (13, 14) im Lukendeckel (3) und Aussteller (5) durchsetzenden Bolzenschaft (15) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen als Steckbolzen (11) ausgebildet und nur durch einen im wesentlichen senkrecht am Bolzenschaft (15) angreifenden Querbolzen (17) in axialer Richtung gesichert und verspannt ist, wobei der Querbolzen (17) über eine, ein Lösen vom Bolzenschaft (15) ermöglichende Handhabe (22) verfügt.
2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (22) aus einem abgebogenen Endbereich des Querbolzens (17) besteht.
3. Dachluke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenschaft (15) eine Querbohrung (16) als Steckaufnahme für den Querbolzen (17) aufweist, daß zwischen dem Aussteller (5) und dem Querbolzen (17) ein die Querbohrung (16) bereichsweise verschließen­ der Stützkörper (18) angeordnet ist, daß der Querbolzen (17) über einen axialen Endbereich mit einer Abflachung (21) versehen ist, die ein Ein­ stecken des Querbolzens (17) in die durch den Stützkörper (18) be­ reichsweise verschlossene Querbohrung (16) ermöglicht und daß der Stützkörper (18), der Aussteller (5) und der Lukendeckel (3) durch eine Drehbewegung des Querbolzens (17) gegeneinander verspannbar sind.
4. Dachluke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich etwa rechtwinklig an die frei auslaufende Abflachung (21) eine zweite Ab­ flachung (25) mit geringerer Tiefe anschließt, die einendig an einer am freien Endbereich des Querbolzens (17) vorgesehenen Nase (26) endet und die die Halterungs- und Sicherungsposition des Querbolzens (17) bei einer Berührungsanlage am Stützkörper (18) definiert.
5. Dachluke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (18) aus einer Hülse (20) mit einem am Aussteller (5) be­ festigten Flansch (19) besteht.
6. Dachluke nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bolzenkopf (12) und dem Lu­ kendeckel (3) und ggf. auch zwischen dem Aussteller (5) und dem Lu­ kendeckel (3) eine vom Bolzenschaft (15) durchsetzte Dichtscheibe (23, 24) aus elastischem Gummi- oder Kunststoffmaterial angeordnet ist.
7. Dachluke nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Aussteller (5) über zwei Steckbolzen (11) am Lukendeckel (3) festgelegt ist.
8. Dachluke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich etwa rechtwinklig an die frei auslaufende Abflachung (21) beidseitig jeweils zumindest eine weitere Abflachung (25) anschließt.
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