DE4406929C1 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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DE4406929C1
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DE
Germany
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receiving part
vehicle door
recessed grip
mirror
symmetrical
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DE4406929A
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Mike Ma
Bernhard Dipl Ing Joseph
Johann Dipl Ing Tomforde
Anton Dipl Ing Reichel
Gerhard Steinle
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/042Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically

Landscapes

  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere eine Seitentür, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Fahrzeugtür ist z. B. aus der DE 33 43 161 C2 bereits bekannt, deren Innenbetätigungsvorrichtung sich in einer Wendestellung baugleich auch auf der Innenseite einer spiegelsymmetrischen Fahrzeugtür anbringen läßt, wobei die Wendeachse mit der Mittellängsachse zusammenfällt.
Aus konstruktiven Gründen kann es, z. B. bei Kraftwagen mit in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander versetzten Sitzen, wünschenswert sein, wenn die Innenbetätigungsgriffe von einander gegenüberliegenden Seitentüren des Kraftwagens unter einem entsprechenden Versatz in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind. Bei entsprechender Anpassung der Seitentüren ließe sich die bekannte Innenbetätigungsvorrichtung auch in einer um ihre Mittelquerachse gedrehten Wendestellung auf der Innenseite der zugeordneten Seitentür anbringen, womit ein gewisser Versatz der Innenbetätigungsgriffe in Fahrzeuglängsrichtung erreicht werden könnte. Jedoch ergäbe sich hierdurch eine unterschiedliche Schwenkbetätigungsrichtung der Innenbetätigungsgriffe an der linken und rechten Seitentür zum Entriegeln des zugeordneten Schlosses, was sich nachteilig auf die Bediensicherheit auswirkte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigungskosten von gattungsgemäßen Fahrzeugtüren dadurch zu vermindern, daß die Innenbetätigungsvorrichtung nur in einer Bauversion für rechte und linke Fahrzeugtüren gefertigt werden muß, wobei eine in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander versetzte Anordnung der Innenbetätigungsgriffe an linker und rechter Seitentür ohne eine nennenswerte Beeinträchtigung der Bedienbarkeit derselben zur Schloßentriegelung möglich sein soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zu entnehmen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht eines unteren Teils einer rechten Seitentür,
Fig. 2 eine Innenansicht eines unteren Teils einer linken Seitentür,
Fig. 3 eine Ansicht eines Aufnahmeteils der Beifahrertür gemäß Fig. 1 in einer Einzeldarstellung, und
Fig. 4 das Aufnahmeteil der Fahrertür nach dem Wendevorgang.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Seitentüren 1 und 1a sind im wesentlichen spiegelsymmetrisch gestaltet. Ihr unterhalb der Seitenscheibe liegender Türkörper ist auf der sichtbaren Innen­ seite vollständig mit einer Innenverkleidung 2 bzw. 2a verklei­ det, die aus einer formsteifen Formplatte bekannter Art z. B. ABS oder dgl. besteht.
Im vorderen oberen Bereich der Innenverkleidungen 2 bzw. 2a sind aus dieser längliche Öffnungen ausgespart, die sich unter spie­ gelsymmetrischer Anordnung horizontal erstrecken und die in ihren Endbereichen oval abgerundet sind. Durch diese Öffnungen hindurch ist ein an beiden Türen 1 und 1a baugleiches Aufnahme­ teil 3 eingesetzt, das durch Einklipsen oder andere bekannte Be­ festigungsarten mit der zugeordneten Innenverkleidung 2 bzw. 2a oder auch der Struktur des Türkörpers verbunden ist. Das Aufnah­ meteil 3 überdeckt dabei die zugeordnete längliche Öffnung vollständig, so daß es auch als Blende wirksam ist. Unter Anpassung an die Form der Öffnung besteht das Aufnahmeteil 3 aus einer länglichen Formschale mit abgerundeten Enden, die in einem ihrer Endbereiche zu einer Griffmulde 4 vertieft ist. Dabei erstreckt sich die Griffmulde 4 etwa über ein Drittel der Länge des bezogen auf seine Mittellängsachse spiegelsymmetrischen Aufnahmeteils 3.
Im Hohlquerschnitt der Griffmulde 4 versenkt ist ein Innenbe­ tätigungsgriff 5 angeordnet, der ebenfalls bezogen auf die Mit­ tellängsachse des Aufnahmeteils 3 spiegelsymmetrisch gestaltet ist. Dieser Innenbetätigungsgriff 5 ist in seiner Umfangskontur an die halbe Innenumfangskontur der Griffmulde 4 angepaßt und erstreckt sich damit über die halbe Länge der Griffmulde 4. Der Innenbetätigungsgriff 5 ist wie üblich Bestandteil eines zweiar­ migen Hebels, dessen nicht gezeigter Hebelarm über ein Gestänge, einen Seilzug oder dgl. mit der Auslösemechanik des zugeordneten Schlosses wirkverbunden ist. Somit läßt sich die Tür 1 bzw. 1a durch Hintergreifen des Innenbetätigungsgriffes 5 und anschlie­ ßendes Ziehen desselben nach hinten Öffnen, wobei der Innenbe­ tätigungsgriff 5 zumindest teilweise aus der Griffmulde 4 her­ ausgeschwenkt wird.
Exakt in der Längen- und Breitenmitte des Aufnahmeteils 3 ist ein rundes Loch ausgespart, in das ein Schalter eingesetzt ist, der eine ebenfalls runde Form aufweist. Es handelt sich bei dem Schalter 6 um einen Wippentaster 6 zur Ansteuerung eines Elek­ tromotors für einen Scheibenheber. Durch Drücken auf die obere Hälfte dieses Wippentasters 6 wird die zugeordnete Seitenscheibe motorisch hochgefahren und durch Drücken auf die untere Hälfte des Wippentasters 6 motorisch heruntergefahren. Beim Loslassen des Wippentaster 6 schnappt dieser aus jeder Stellung in seine stabile Mittelstellung zurück.
Es versteht sich, daß anstelle eines runden Wippentasters 6 auch ein rechteckförmiger Wippentaster vorgesehen sein könnte, wie er in Fig. 3 durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Das Aufnahmeteil 3 stellt somit gleichzeitig ein Bedienfeld dar, das noch mit weiteren Bedienelementen versehen werden kann.
Das Aufnahmeteil 3 läßt sich dadurch baugleich in beide spie­ gelsymmetrische Innenverkleidungen 2 und 2a einsetzen, daß es gegenüber seiner Einbaulage in der Innenverkleidung 2 in einer um 180° gedrehten Stellung in die Innenverkleidung 2a eingesetzt wird, wobei die Drehachse die Mittelquerachse ist. Wie in Fig. 1 und 2 sowie deutlicher in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, wird auch der Innenbetätigungsgriff 5 um den gleichen Winkel gedreht wieder eingesetzt, wobei er jedoch in der entgegengesetzten, also der Längenmitte des Aufnahmeteils 3 zugewandten Hälfte der Griffmulde 4 positioniert wird. Es versteht sich, daß die Griff­ mulde 4 so gestaltet sein muß, daß eine Lagerung des Innenbe­ tätigungsgriffes 5 in beiden Griffmuldenhälften möglich ist. Durch diese Maßnahmen sind zwar die Innenbetätigungsgriffe 5 beider Türen 1 und 1a durch horizontales Ziehen nach hinten in ihre Offenstellung ausschwenkbar, jedoch sind sie in einem er­ heblich unterschiedlichen Abstand zur Vorderkante der ihnen zugeordneten Tür 1 bzw. 1a angeordnet.
Diese Griffanordnung ist daher besonders für Kraftwagen geeig­ net, deren Fahrersitz weiter vorn angeordnet ist als der Beifah­ rersitz. Durch entsprechende Bemessung der Länge des wendbaren Aufnahmeteils 3 kann somit bezogen auf die Ausgangsstellung der gegeneinander versetzten Sitze ein gleicher Bedienabstand zum Innenbetätigungshebel 5 vorgesehen werden.
Etwa auf gleicher Höhe mit ihrem Aufnahmeteil 3 aber in einem Längenabstand dahinter sind aus beiden Innenverkleidungen 2 und 2a zueinander spiegelsymmetrisch angeordnete Öffnungen ausge­ spart, die sich horizontal über einen hinteren Bereich der Innenverkleidung 2 bzw. 2a erstrecken. Diese Öffnungen sind länglich gestaltet und in beiden Endbereich halbkreisförmig abgerundet, wobei sie jeweils bezogen auf ihre Mittellängsachse sowie ihre Mittelquerachse spiegelsymmetrisch sind.
In diese Öffnungen ist jeweils ein an die Umfangsform derselben angepaßtes Polsterelement 7 eingesetzt, das sich erhaben aus der Öffnung herauswölbt, um die Öffnungsschmalseiten zu entschärfen. Aufgrund der übereinstimmenden Öffnungen können die Polsterele­ mente 7 beider Innenverkleidungen 2 und 2a baugleich sein. Falls die Türen 1 und 1a mit einem Seiten-Airbag versehen werden sollen, kann in die Öffnung der Verkleidungen 2 bzw. 2a unter Austausch gegen die Polsterelemente 7 ein ebenfalls baugleicher Airbag eingesetzt werden. Hierdurch ist ein Nachrüsten mit Sei­ ten-Airbag auf einfache Weise möglich.
Unterhalb von Aufnahmeteil 3 und Polsterelement 7 ist an den Innenverkleidungen 2 und 2a eine bekannte Kombination aus Arm­ lehne 8 bzw. 8a und Griffbügel 9 bzw. 9a befestigt.

Claims (5)

1. Fahrzeugtür, insbesondere Seitentür, auf deren Innenseite ein Aufnahmeteil mit darin eingelassener Griffmulde anbringbar ist, in der ein auf dem Hohlquerschnitt der Griffmulde abgestimmter Innenbetätigungsgriff zum Entriegeln der Tür montierbar ist, wo­ bei das bezogen auf seine Mittellängsachse spiegelsymmetrische Aufnahmeteil in einer um 180° um eine Hauptachse gedrehten Wendestellung baugleich auch auf einer Innenseite einer spiegelsymmetrischen Fahrzeugtür anbringbar ist, und wobei der Innenbetätigungsgriff bezogen auf die Mittellängsachse des Aufnahmeteils ebenfalls spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (3) durch Drehen um seine Mittelquerachse in seine Wendestellung überführbar ist, wobei die Griffmulde (4) in einem Abstand zur Mittelquerachse nur in einem Endbereich des Aufnahmeteils (3) angeordnet ist, und daß der ebenfalls gewen­ dete Innenbetätigungsgriff (5) nach dem Wendevorgang des Aufnah­ meteils (3) im entgegengesetzten Endbereich der Griffmulde (4) montierbar ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (3) eine längliche an den Enden abgerundete Form aufweist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (4) langlochartig gestaltet ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (3) mittig eine Öffnung aufweist, in der ein Schalter (Wippentaster 6) anbringbar ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Fahrzeugtür (Seitentür 1, 1a) mit einer Innenverkleidung (2, 2a) versehen ist, wobei das Aufnahmeteil (3) in einer formangepaßten Aussparung der Innenverkleidung (2 oder 2a) anbringbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110546343A (zh) * 2017-04-04 2019-12-06 霍富许尔斯贝克和富斯特有限及两合公司 机动车门把手***

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DE3343161C2 (de) * 1982-12-30 1987-09-03 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp

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CN110546343B (zh) * 2017-04-04 2021-09-07 霍富许尔斯贝克和富斯特有限及两合公司 机动车门把手***

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