DE4437694A1 - Verschlußelement für Behälter - Google Patents

Verschlußelement für Behälter

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Ernst Jesse
Roland Dipl Ing Kleissendorf
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Unisto 78467 Konstanz De GmbH
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    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0323Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having clamp-like sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement zum gesicherten Verschließen von Behältern mit abnehmbaren oder aufklappbaren Deckeln.
Mit Deckeln versehene Behälter oder Kisten werden normalerweise mit riegel- oder bügelähnlichen Verschlüssen versehen. Bei wiederverwendbaren Ver­ packungsbehältern aus Kunststoff (Mehrwegbox) ist es auch üblich, den Behälter mit einem Umreifungsband zu verschließen. Der Verschluß erfolgt dabei halb- oder vollautomatisch durch sog. Umreifungsmaschinen. Zum Öffnen muß der Kun­ de dann die Umreifung entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kosten­ günstiges Verschlußelement für Transportbehälter aus Kunststoff zu entwickeln, das beim Verschließen und Öffnen einfach zu handhaben ist und einen sicheren Verschluß gewährleistet. Außerdem soll das Verschlußelement nach Art einer Plombe gestaltet sein; d. h. das Verschlußelement darf sich nicht entfernen lassen, ohne daß gleichzeitig eine irreversible Schädigung oder Zerstörung des Verschluß­ elementes eintritt, die eine erneute Benutzung des gleichen Verschlußelementes ausschließt. Unter der Voraussetzung, daß die Verschlußelemente nur vom Her­ steller geliefert werden, bietet ein Transportbehälter mit unversehrten Verschluß­ elementen die Gewähr, daß der Behälter nicht vorher von Unbefugten geöffnet wurde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Behälter mit einem abnehmbaren oder mit aufklappbaren Deckeln dadurch gelöst,
  • a) daß das Verschlußelement aus einem die Deckel (oder den Deckel) über­ brückenden Verbindungssteg besteht, an den mit Rastnocken versehene, senkrecht stehende Verankerungsstifte angeformt sind, die durch konforme Bohrungen im Deckel und in entsprechend geformte Öffnungen in der Be­ hälterwand gesteckt werden und dabei in den Öffnungen einrasten, wo­ durch die Deckel an der Behälterwand fixiert werden,
  • b) daß die Verankerungsstifte jeweils exzentrisch in einer sich durch den Ver­ bindungssteg erstreckenden Bohrung angeordnet sind und mit dem Verbin­ dungssteg über eine Scherkraft-empfindliche Sollbruchstelle verbunden sind,
  • c) und daß die Bohrungen und die Kontur der Verankerungsstifte form- und kraftschlüssig an ein schraubenzieherähnliches Öffnungswerkzeug angepaßt sind.
Zum Öffnen eines ordnungsgemäß eingesetzten Verschlußelementes wird dann das Schraubenzieher-ähnliche oder Imbusschlüssel-ähnliche Öffnungswerkzeug so auf die Bohrung im Verbindungssteg aufgesetzt, daß das Ende des Verankerungsstiftes in der Bohrung formschlüssig von dem Werkzeug erfaßt werden kann. Beim Drehen des Werkzeugs wird dann der Verankerungsstift an der Sollbruchstelle abgeschert und das Verschlußelement kann ohne weiteres entfernt werden.
Die Sollbruchstelle wird durch einen zwischen dem Verbindungssteg und dem Verankerungsstift angeordneten radialen Steg gebildet, der bei Betätigung des Öff­ nungswerkzeuges abgeschert wird.
Vorzugsweise sind die Verankerungsstifte mit ihrer Mantelfläche direkt an die Innenwand der Bohrungen angespritzt. In diesem Fall wird die Sollbruchstelle durch die Materialbrücke zwischen dem Außenumfang der Verankerungsstifte und dem Innenumfang der Bohrungen gebildet. Diese Ausführung entspricht dem Grenzfall, daß die Länge des zuvor erwähnten, die Sollbruchstelle bildenden radia­ len Steges auf Null reduziert ist.
Das erfindungsgemäße Verschlußelement läßt sich preisgünstig in großen Stück­ zahlen durch Spritzgießen herstellen. Montage und Demontage sind sehr einfach zu bewerkstelligen. Das neue als Plombe konzipierte Verschlußelement gewähr­ leistet ferner ein sicheres und zuverlässiges Verschließen von Mehrweg-Kunststoff­ behältern. Außerdem besteht der Vorteil, daß das Verschlußelement platzsparend ist, so daß die Stapelfähigkeit der Behälter nicht beeinträchtigt ist.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kunststoff-Transportbehälter mit aufklappbaren Deckeln und zwei dazugehörigen Verschlußelementen,
Fig. 2 die Befestigung des Verschlußelementes an der Behälterwand,
Fig. 3 einen Aufriß des Verschlußelementes,
Fig. 4 eine Draufsicht des Verschlußelementes,
Fig. 5 das schraubenzieherähnliche Öffnungswerkzeug in Draufsicht und
Fig. 6 eine Vorderansicht des schraubenzieherähnlichen Werkzeugs.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten kistenförmigen Mehrweg-Kunststoffbehälter sind die Seitenwände 1 und 2, sowie die aufklappbaren Deckelhälften 3 und 4 dargestellt. Die Deckelhälften 3 und 4 sind um die Scharniere 5 und 6 schwenkbar und können mit den Verschlußelementen 7 verschlossen werden. Letztere bestehen aus einem bügelförmigen Verbindungssteg 8, an dem senkrechte Verankerungsstifte 9 angeformt sind. Am Ende der Verankerungsstifte 9 sind Rastnocken 10 ange­ ordnet. Die Deckelhälften 3 und 4 sind an ihren aneinanderstoßenden Stirnseiten mit Bohrungen 11 versehen. Die Verschlußelemente 7 können mit den Veranke­ rungsstiften 9 durch die Bohrungen 11 in den Deckelhälften hindurchgesteckt werden. Wird dann von oben her noch stärkerer Druck auf den Verbindungssteg 8 (z. B. mit dem Daumen) ausgeübt, so schnappen die Rastnocken 10 hinter entsprechend geformte Öffnungen 12 in den Behälterwandabschnitten 13, so daß die Verschlußelemente 7 arretiert sind und nicht mehr herausgezogen werden können (siehe Fig. 2). Anstelle der Rastnocken 10 können auch Spreizfedern oder Spreizfinger an den Verankerungsstiften 9 angebracht sein, die sich (in Bewegungsrichtung gesehen) hinter den Öffnungen im Behälterwandabschnitt 13 ab stützen. Aus Fig. 3 und 4 ist die spezielle Anordnung und Befestigung der Verankerungsstifte 9 am Verbindungssteg 8 ersichtlich. Im Verbindungssteg 8 befinden sich Bohrungen oder Durchbrüche 14, in denen die Verankerungsstifte 9 exzentrisch angeordnet sind. Spritzgußtechnisch ist die Anbringung der Verankerungsstifte 9 so gelöst, daß sie mit ihrer Mantelfläche direkt an die Innenwand der Öffnungen 14 angespritzt sind (siehe Fig. 4). Die Verbindung erfolgt dabei durch eine Materialbrücke 15 zwischen dem Außenumfang der Verankerungsstifte und dem Innenumfang der Bohrungen oder Durchbrüche 14 im Verbindungssteg 8. Diese Materialbrücke 15 bildet eine Scherkraft-empfindliche Sollbruchstelle, wenn auf die Verankerungsstifte 9 eine seitliche Scherkraft ausgeübt wird. Eine modifizierte etwas aufwendigere konstruktive Lösung besteht darin, daß die Materialbrücke 15 zu einem kurzen radialen Steg verlängert wird, der sich zwischen der Innenwand des Durchbruchs 14 und dem Verankerungsstift 9 erstreckt und ebenfalls als Sollbruchstelle ausgebildet ist.
In den Fig. 5 und 6 ist ein spezielles Öffnungswerkzeug dargestellt, das zum Öff­ nen der Verschlußelemente 7 beim Kunden dient. Dieses Werkzeug wird in glei­ cher Weise betätigt wie ein Schraubenzieher oder Imbusschlüssel. Es besteht aus einem Handgriff 16, das an seinem Kopfstück 17 eine Hülse 18 trägt. In der Hülse 18 ist exzentrisch ein kurzes Rohrstück 19 mit einem unterbrochenen Wandab­ schnitt 20 angeordnet (siehe Fig. 6). Zur Betätigung des Öffnungswerkzeuges wird das Werkzeug mit der Hülse 18 in einen Durchbruch 14 im Verbindungssteg 8 in der Weise aufgesetzt, daß sich das exzentrisch angeordnete Rohrstück mit seiner Öffnung über das Ende des Verankerungsstiftes 9 im Durchbruch 14 schiebt. Der unterbrochene Wandabschnitt 20 im Rohrstück 19 läßt dabei die Materialbrücke 15 frei, die den Verankerungsstift 9 mit dem Verbindungssteg 8 verbindet. Dem­ entsprechend umfaßt das Rohrstück 19 nur einen Teil des Umfangs am Veranke­ rungsstift 9. Auf diese Weise kann das Werkzeug form- und kraftschlüssig mit dem Verankerungsstift 9 im Durchbruch 14 verbunden werden. Wird nun das Werkzeug um seine Längsachse gedreht (ähnlich wie ein Schraubenzieher oder Imbusschlüssel), so wird eine seitliche Kraft auf den Verankerungsstift ausgeübt, die ausreicht, um die als Sollbruchstelle fungierende Materialbrücke 15 zwischen dem Verankerungsstift und dem Verbindungssteg 8 abzuscheren. Der Veranke­ rungsstift 9 ist damit frei und kann nach unten in eine dafür vorgesehene Öffnung in der Behälterwand 1 fallen. In gleicher Weise wird der zweite zum Verbindungs­ steg 8 gehörende Verankerungsstift 9 entfernt. Damit ist die Verbindung zur Be­ hälterwand 1 gelöst, so daß der Verbindungssteg 8 abgenommen und die Deckel­ hälften 3 und 4 geöffnet werden können (siehe Fig. 1). Es leuchtet ein, daß das Verschlußelement 7 beim Öffnen zerstört wird und daher nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmt ist. Auf diese Weise dient das Verschlußelement 7 gleichzeitig als Plombe und verhindert, daß ein unbefugtes Öffnen des Behälters unerkannt oder unbemerkt bleiben kann.

Claims (3)

1. Verschlußelement zum gesicherten Verschließen von Behältern mit abnehmbaren oder aufklappbaren Deckeln (3, 4), dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das Verschlußelement (7) aus einem die Deckel (3, 4) über­ brückenden Verbindungssteg (8) besteht, an den mit Rastnocken (10) versehene, senkrecht stehende Verankerungsstifte (9) angeformt sind, die durch konforme Bohrungen (11) im Deckel und in entspre­ chend geformte Öffnungen (12) in der Behälterwand (1) gesteckt werden und dabei in den Öffnungen (12) einrasten, wodurch die Deckel (3, 4) an der Behälterwand (1) fixiert werden,
  • b) daß die Verankerungsstifte (9) jeweils exzentrisch in einer sich durch den Verbindungssteg (8) erstreckenden Bohrung (14) ange­ ordnet sind und mit dem Verbindungssteg (8) über eine Scherkraft­ empfindliche Sollbruchstelle (15) verbunden sind
  • c) und daß die Bohrungen (14) und die Kontur der Verankerungsstifte (9) form- und kraftschlüssig an ein schraubenzieherähnliches Öff­ nungswerkzeug angepaßt sind.
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll­ bruchstelle durch einen zwischen dem Verbindungssteg und dem Ver­ ankerungsstift angeordneten, radialen Steg gebildet wird, der bei Betätigung des Öffnungswerkzeugs abgeschert wird.
3. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ ankerungsstifte (9) mit ihrer Mantelfläche direkt an die Innenwand der Bohrungen (14) angespritzt sind und die Sollbruchstelle durch die Material­ brücke (15) zwischen dem Außenumfang der Verankerungsstifte (9) und dem Innenumfang der Bohrungen (14) gebildet wird.
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