DE19807474A1 - Wiederverschließbares Ausgießelement und damit versehenen Getränkepackung - Google Patents
Wiederverschließbares Ausgießelement und damit versehenen GetränkepackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein wiederverschließbares
Ausgießelement, insbesondere für Getränkepackungen, mit
einem eine Öffnung aufweisenden Basiselement, einem daran
einstückig angelenkten Deckel zum Öffnen und
Wiederverschließen des Ausgießelementes und einem
Öffnungselement zum Durchstoßen der Packungswandung und
eine mit einem solchen Ausgießelement versehenen
Getränkepackung.
Ausgießelemente für Getränkepackungen, insbesondere
Flachgiebelverbundpackungen, sind in mannigfacher
Ausgestaltung bekannt. Grundsätzlich unterscheidet man
mehrteilige Ausgießelemente und einteilige
Ausgießelemente. Bei den mehrteiligen Ausgießelementen
gibt es solche, bei denen das Öffnungselement beim
erstmaligen Öffnen der Packung vom Ausgießelement
entfernt wird, um eine Ausgießöffnung zu bilden
(DE 44 09 946 A1). Dies ist nachteilig, da bei Packungen
mit solchen Ausgießelementen stets bereits beim Öffnen
ein Abfallteil entsteht, welches fortgeworfen werden muß.
Andere mehrteilige wiederverschließbare Ausgießelemente
besitzen ein Öffnungselement, welches vor dem Applizieren
mit der Packung erst mit dem Ausgießelement oder dem
Deckel verbunden werden muß. Dies bringt einen erhöhten
Konstruktions- und Fertigungsaufwand mit sich. So ist es
beispielsweise aus der DE 196 10 879 C1 bekannt, ein
Öffnungselement in den Deckel einzusetzen, welches
wiederum mehrteilig ausgebildet ist, und bei dem der
Öffnungsring nach dem erstmaligen Öffnen im Basiselement
verbleibt. Hierzu sind Sollbruchstellen im
Öffnungselement vorgesehen, so daß zum Erreichen der
Funktionalität ein erhöhter Konstruktionsaufwand
notwendig ist.
Bei den bekannten einteiligen Ausgießelementen ist das
Öffnungselement im Basiselement schwenkbar angelenkt und
muß vor dem erstmaligen Öffnen in die Packung
hineingedrückt werden, wo es sich mit den in die Packung
gedrückten Packungsteilen verkantet (DE 691 27 708 T2).
Hierbei ist es von Nachteil, daß das Öffnen der Packung
oftmals mit dem Finger erfolgt, wobei eine Berührung mit
dem Packungsinhalt nicht ausgeschlossen werden kann, so
daß die Gefahr einer Kontamination des Packungsinhaltes
besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
wiederverschließbares Ausgießelement der eingangs
genannten Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß
bei konstruktiv einfachem Aufbau ein sicheres und für den
Verbraucher einfaches Öffnen und Wiederverschließen der
Packung möglich ist, ohne daß bereits beim Öffnen ein
Wegwerfteil entsteht. Darüber hinaus ist erwünscht, daß
das wiederverschließbare Ausgießelement in der Höhe klein
baut, um, für Transport und Lagerung, die Stapelbarkeit
der mit einem solchen Ausgießelement versehenen
Getränkepackungen nicht zu behindern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem erfindungsgemäßen
wiederverschließbaren Ausgießelement dadurch, daß das
Öffnungselement gelenkig am Deckel derart befestigt ist,
daß beim erstmaligen Öffnen der Packung bei geschlossenem
Deckel die Packungswandung vom Öffnungselement
durchstoßen wird und daß das Öffnungselement gleichzeitig
als Betätigungselement zum Öffnen des Deckels ausgebildet
ist.
Erfindungsgemäß ist ein wiederverschließbares
Ausgießelement geschaffen worden, welches besonders
verbraucherfreundlich ist, da es ein leichtes Öffnen der
mit einem solchen Ausgießelement versehenen
Getränkepackung erlaubt und einfach wiederzuverschließen
ist, so daß den hygienischen Anforderungen an ein solches
wiederverschließbares Ausgießelement in vollem Umfang
gerecht wird.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist das
Öffnungselement einstückig mit dem Deckel verbunden.
Durch die einteilige Ausgestaltung ist der
Herstellungsvorgang aufeinen Spritzvorgang beschränkt,
wodurch geringe Produktionskosten erreicht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß das Öffnungselement um
eine Achse am Deckel schwenkbar angeordnet ist, die im
Bereich der vorderen Hälfte des Deckels senkrecht zur
Längsachse des Ausgießelementes verläuft.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn bei dem
erfindungsgemäßen Ausgießelement das Öffnungselement auf
der der Packung abgewandten Seite zur besseren Handhabung
eine Öffnung aufweist. Dadurch wird eine besonders hohe
Verbraucherfreundlichkeit erzielt, da solcherlei
Betätigungselemente beispielsweise von Getränkedosen
bekannt sind.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Öffnungselement auf der Packung zugewandten Seite
eine Schneide od. dgl. aufweist, um ein sicheres Öffnen
ohne allzu großen Kraftaufwand zu gewährleisten.
Zur sicheren Öffnung sind das Basiselement, der Deckel
und das Öffnungselement im Kontaktbereich mit der Packung
mit Heißkleber beschichtet. Auf diese Weise wird beim
ersten Betätigen des Öffnungselement das erste Teilstück
und beim Betätigen des Deckels das zweite Teilstück der
als Schwächungszone ausgebildeten Verbundmaterials aus
der Öffnung des Ausgießelementes entfernt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß das Ausgießelement einstückig als
Kunststoffspritzteil hergestellt ist. Möglich ist jedoch
auch eine mehrstückige Ausführung.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verbindungen
zwischen Basiselement und Deckel und/oder Deckel- und
Öffnungselement als Filmscharniere ausgebildet sind.
Hierbei kann das Material im Bereich der Scharniere wegen
der kurzen Lebensdauer eines solchen Ausgießelementes
dünn ausgebildet sein.
Eine Membran zwischen dem vorderen Bereich des Deckels
und dem darin beweglich angeordneten Öffnungselement
sorgt für eine sichere Abdichtung bei geschlossenem
Deckel und geöffnetem Öffnungselement.
Das erfindungsgemäße Ausgießelement zeichnet sich weiter
durch einen Originalitätsverschluß aus. Auf diese Weise
läßt sich eine unbeabsichtigte Öffnung - beispielsweise
beim Transport - feststellen und der Verbraucher sieht
unmittelbar, daß eine mit dem erfindungsgemäßen
Ausgießelement versehene Packung mit intaktem
Originalitätsverschluß nicht manipuliert ist und ein
einwandfreies Produkt enthält.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß das Basiselement und/oder
der Deckel wenigstens einen umlaufenden und miteinander
korrespondierenden Steg aufweist. Besonders zweckmäßig
ist es, wenn das Ausgießelement und der Deckel zum
sicheren Verschließen ineinander verrastbar sind.
Hierdurch ist es möglich, die offene Packung bei
geschlossenem und, vorzugsweise hörbar, verrastetem
Deckel zu schütteln, ohne daß das enthaltene Produkt
austritt. Gleichzeitig wird die Qualität des Produktes
auch in einer einmal geöffneten Packung erhalten.
Die erfindungsgemäße Getränkepackung, bei der das zuvor
näher beschriebene erfindungsgemäße Ausgießelement
appliziert werden soll, besteht aus einem Verbund von
wenigstens einer Trägerschicht aus Papier oder Karton und
einer beidseitigen Kunststoffbeschichtung aus Polyethylen
(PE) und einer im Packungsgiebel vorgesehenen
Schwächungszone, die nach dem Durchstoßen des
Öffnungselementes eine Gießöffnung bildet. Zur Ausbildung
der Schwächungszone ist es möglich, eine ausgestanzte
oder mittels Laserstrahl hergestellte Ausnehmung im
Trägermaterial im Bereich der Öffnung des Basiselementes
vorzusehen, wobei diese Ausnehmung beidseitig mit einer
PE-Schicht überbeschichtet ist. Alternativ ist es auch
möglich, im Bereich der Öffnung des auf zuklebenden
Basiselementes eine umlaufende Schwächungslinie
vorzusehen, die gleichwohl mechanisch ausgestanzt werden
kann oder auch mittels Laserstrahl herstellbar ist.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand einer lediglich
bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Ausgießelement im
aufgeklappten Herstellungszustand in Draufsicht,
Fig. 2 das Ausgießelement in einer Ansicht von unten,
Fig. 3 das Ausgießelement aus Fig. 1 im Längsschnitt
entlang der Linie III-III,
Fig. 4 das Ausgießelement in einer Seitenansicht in
Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 das aufeine Getränkepackung applizierte
erfindungsgemäße Ausgießelement in geschlossenem
Zustand im Längsschnitt,
Fig. 6 das Ausgießelement gemäß Fig. 5 nach Betätigen
des Öffnungselementes,
Fig. 7 das Ausgießelement gemäß Fig. 5 mit teilweise
geöffnetem Deckel,
Fig. 8 das Ausgießelement gemäß Fig. 5 bei vollständig
geöffnetem Deckel,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Ausgießelementes im
aufgeklappten Herstellungszustand in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 10 das auf eine Getränkepackung applizierte
erfindungsgemäße Ausgießelement gemäß Fig. 9 in
geschlossenem Zustand in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 11 das Ausgießelement gemäß Fig. 10 nach Betätigen
des Öffnungselementes und
Fig. 12 das Ausgießelement gemäß Fig. 10 bei vollständig
geöffnetem Deckel.
Aus den Fig. 1 bis 4 geht der konstruktive Aufbau des
erfindungsgemäßen wiederverschließbaren Ausgießelementes
hervor. Man erkennt zunächst das eine Öffnung O
aufweisende Basiselement 1, an dem einstückig ein Deckel
2 zum Öffnen und Wiederverschließen des Ausgießelementes
angelenkt ist. Am Deckel 2 ist ein Öffnungselement 3
derart gelenkig befestigt, daß beim erstmaligen Öffnen
einer ein solches Ausgießelement aufweisenden
Getränkepackung bei geschlossenem Deckel 2 die
Packungswand vom Öffnungselement 3 durchstoßen wird.
Erfindungsgemäß ist das Öffnungselement 3 weiterhin
gleichzeitig als Betätigungselement zum Öffnen des
Deckels 2 ausgebildet. Der große Vorteil des
erfindungsgemäßen Ausgießelementes besteht also darin,
daß ein einziges Betätigungselement, namlich der Teil des
Öffnungselementes 3, der der Packung abgewandt ist, einen
Betätigungsgriff 4 aufweist, mit dessen Hilfe sowohl
ein - erstmaliges - Öffnen der Packung als auch ein Öffnen
und Schließen des Deckels 2 ermöglicht wird.
Das Öffnungselement 3 ist im dargestellten und insoweit
bevorzugten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Deckel
2 verbunden. Zum Erreichen der Dichtigkeit ist der Deckel
2 teilweise als flexible Membran M ausgebildet, wie
insbesondere aus Fig. 3 deutlich hervorgeht. Das
Öffnungselement 3 ist dabei um eine etwa durch die Mitte
des Deckels 2 verlaufende Achse S am Deckel 2 schwenkbar
angeordnet.
Zur besseren Handhabung für den Verbraucher weist der
Betätigungsgriff 4 des Öffnungselementes 3 eine Öffnung 5
auf. Der Betätigungsgriff 4 ähnelt somit in seinem
äußeren und in seiner Funktion sehr stark dem
Betätigungsgriff einer Getränkedose und weist somit eine
besonders hohe Verbraucherfreundlichkeit auf, da ein
Verbraucher nicht erst Öffnungshinweise studieren muß.
Bevorzugt sind die Verbindungen zwischen Basiselement 1
und Deckel 2 einerseits und auch zwischen Deckel 2 und
Öffnungselement 3 als Filmscharniere 6 ausgebildet. Nicht
dargestellt ist, daß das Öffnungselement 3 auf der der
Packung zugewandten Seite eine Schneide od. dgl.
aufweisen kann, um den Öffnungsvorgang zu erleichtern.
Des weiteren ist den Fig. 1, 2 und 4 zu entnehmen, daß
das erfindungsgemäße Ausgießelement mit einem
Originalitätsverschluß versehen ist, welches aus zwei
miteinander korrespondierenden Elementen 7, 8 besteht,
von denen das eine Element 7 am Basisteil 1 und das
andere Element 8 am Betätigungsgriff 4 des
Öffnungselements 3 angeordnet ist.
Vor dem Applizieren auf eine Getränkepackung wird das
Öffnungselement 3 auf den Deckel 2 und mit diesem
gemeinsam auf das Basiselement 1 geschwenkt, bis sich die
Elemente 7, 8 des Originalitätsverschlusses berühren. In
diesem Zustand greifen beide Elemente 7, 8 ineinander.
Sie bilden, miteinander verschweißt, eine Einheit, die
sich nur durch Zerstörung der Verbindung trennen läßt.
Die Elemente 7, 8 können dabei gleichzeitig so
ausgebildet sein, daß auch nach dem erstmaligen Öffnen
beim erneuten Verschließen ein Verhaken oder Verrasten
der damit verbundenen Elemente 1 und 3 erfolgt, um ein
unbeabsichtigtes Öffnen zu vermeiden.
Aus Fig. 1 geht des weiteren besonders deutlich hervor,
daß das Basiselement 1 und der Deckel 2 umlaufende
miteinander korrespondierende Stege 9, 10 aufweisen.
Bevorzugt sind diese Stege 9, 10 so ausgebildet, daß das
Ausgießelement 1 und der Deckel 2 zum sicheren
Verschließen ineinander verrastbar sind. Auf diese Weise
läßt sich die - wiederverschlossene - Packung sogar
schütteln, ohne daß etwas vom Produkt austritt.
In den Fig. 5 bis 8 ist nun die Funktion des
erfindungsgemäßen Ausgießelementes dargestellt. Zur
Vereinfachung sind lediglich die drei
Grundkonstruktionsteile Basiselement 1, Deckel 2 und
Öffnungselement 3 mit zugehörigem Betätigungsgriff 4 mit
Bezugszeichen versehen. Aus Fig. 5 geht hervor, daß das
Basiselement 1 auf einer Packung P derart appliziert ist,
daß die Öffnung O im Basiselement 1 sich mit der
Schwächungszone auf der Packungsoberseite deckt, in der
das Trägermaterial ausgespart worden ist. Deutlich ist
die geringe Bauhöhe des zusammengeklappten
Ausgießelementes zu erkennen.
Wenn der Verbraucher nun den von der Ausgießtülle
abgewandten Bereich des Betätigungsgriffes 4 ergreift und
in Richtung der Gießtülle zieht, wird - bei weiterhin
geschlossenem Deckel 2 - das Öffnungselement 3 nach unten
geschwenkt, wo es die mit Polyethylen überbeschichtete
Gießöffnung durch Zerreißen des PE-Filmes bildet, wie in
Fig. 6 gezeigt ist. Durch anschließendes Anheben des
Betätigungsgriffes 4 wird der Deckel 2 vom Basiselement 1
geöffnet, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Fig. 8
zeigt schließlich das vollständig geöffnete
Ausgießelement, wobei das Betätigungselement 4 auf der
Packung P anschlägt. Diese Stellung wird auch nach
Loslassen des Betätigungselementes automatisch
eingenommen, da das Ausgießelement, wie in den Fig. 1 bis
3 gezeigt in "gestrecktem" Zustand hergestellt wird, so
daß eine gewisse Federwirkung im Scharnier zwischen
Basiselement 1 und Deckel 2 zum Offenhalten des
Ausgießelementes beim eigentlichen Gießvorgang ausgenutzt
werden kann.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Ausgießelementes. Auch hier ist
bevorzugt das Ausgießelement einstückig hergestellt, wie
besonders deutlich Fig. 9 zu entnehmen ist. Dabei ist die
Schwenkachse zur Befestigung des Öffnungselements 3' am
Deckel 2' im vorderen Bereich des an das Basiselement 1'
angelenkten Deckels 2' angeordnet, so daß bei
geschlossenem Ausgießelement der Betätigungsgriff 4' in
einer dafür vorgesehenen und nicht näher bezeichneten
Ausnehmung im Deckel 2' bündig angeordnet ist, wie
deutlich aus Fig. 10 ersichtlich. Die Länge des
Betätigungsgriffes 4' ist dabei so gewählt, daß hinter
dem Betätigungsgriff 4' noch ein genügend großer Raum in
der Ausnehmung des Deckels 2' vorhanden ist, um ein
sicheres Hintergreifen des von der Öffnung 5' des
Betätigungsgriffes 4' gebildeten Bügels zu ermöglichen.
Die entsprechende Bewegung führt zum Durchstoßen des
Öffnungselementes 3' der Packungswandung, wie in Fig. 11
dargestellt ist. Als Originalitätsverschluß dienen
hierbei punktuell miteinander verschweißte Stege, die
nach dem Öffnen in Fig. 11 als Bezugszeichen 7' und 8'
dargestellt sind.
Fig. 12 zeigt nun schließlich das Ausgießelement gemäß
den Fig. 9 bis 11 in geöffnetem Zustand. Dabei ist
deutlich das herausgerissene Folienstück (PE) zu
erkennen. Wie bereits vorher erwähnt, eignet sich das
erfindungsgemäße Ausgießelement nicht nur zur Verwendung
mit solchen Getränkepackungen, die eine überbeschichtete
Ausnehmung als Schwächungszone aufweisen, sondern es ist
auch möglich, entlang der späteren Öffnung eine
Schwächungslinie im Trägermaterial vorzusehen, wobei dann
an der Unterseite des Deckels 2' bzw. an dem vorderen
Teil des Öffnungselements 3' nicht nur die
herausgerissene Polyethylenfolie (PE), sondern das
gesamte herausgetrennte Packungsverbundstück beim
erstmaligen Öffnen aus dem Packungsverbund entfernt wird.
Zur sicheren Verrastung von Basiselement 1' und Deckel 2'
sind auch bei dem weiteren Ausführungsbeispiel
entsprechende Stege 9' und 10' vorgesehen.
Claims (19)
1. Wiederverschließbares Ausgießelement, insbesondere für
Getränkepackungen, mit einem eine Öffnung (O)
aufweisenden Basiselement (1), einem daran einstückig
angelenkten Deckel (2) zum Öffnen und
Wiederverschließen des Ausgießelementes und einem
Öffnungselement (3) zum Durchstoßen der
Packungswandung,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Öffnungselement (3) gelenkig am Deckel (2) derart
befestigt ist, daß beim erstmaligen Öffnen der Packung
(P) bei geschlossenem Deckel (2) die Packungswandung
vom Öffnungselement (3) durchstoßen wird und daß das
Öffnungselement (3) gleichzeitig als
Betätigungselement zum Öffnen des Deckels (2)
ausgebildet ist.
2. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Öffnungselement (3) einstückig mit dem Deckel (2)
verbunden ist.
3. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Öffnungselement (3) um eine Achse (S) am Deckel (2)
schwenkbar angeordnet ist, die im Bereich der vorderen
Hälfte des Deckels (2) senkrecht zur Längsachse des
Ausgießelementes verläuft.
4. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Öffnungselement (3) auf der der Packung (P)
abgewandten Seite zur besseren Handhabung einen
Betätigungshandgriff (4) aufweist.
5. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshandgriff (4) mit einer Öffnung (5)
versehen ist.
6. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Öffnungselement (3) auf der der Packung (P)
zugewandten Seite eine Schneide od. dgl. aufweist.
7. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Basiselement (1), der Deckel (2) und das
Öffnungselement (3) im Kontaktbereich mit der Packung
(P) mit Heißkleber beschichtet sind.
8. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgießelement einstückig als Kunststoffspritzteil
hergestellt ist.
9. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen zwischen Basiselement (1) und Deckel (2)
und/oder Deckel (2) und Öffnungselement (3) als
Filmscharniere (6) ausgebildet sind.
10. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem vorderen Bereich des Deckels (2) und dem
darin beweglichen Öffnungselement (3) eine Membran
(M) zur Abdichtung vorgesehen ist.
11. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgießelement mit einem Originalitätsverschluß
(7, 8) versehen ist.
12. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch
11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Originalitätsverschluß (7, 8) das Basiselement
(1) und den Betätigungsgriff (4) des
Öffnungselements (3) miteinander verbindet.
13. Wiederverschließbares Ausgießelement nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basiselement (1) und/oder der Deckel (2)
umlaufende miteinander korrespondierende Stege (9,
10) aufweist.
14. Wiederverschließbares Ausgießelement nach Anspruch
12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgießelement (1) und der Deckel (2) zum
sicheren Verschließen entlang der Stege (9, 10)
ineinander verrastbar sind.
15. Getränkepackung, insbesondere
Flachgiebelverbundpackung, wobei der Verbund
wenigstens eine Trägerschicht aus Papier oder Karton
und eine beidseitige Kunststoffbeschichtung aus
Polyethylen (PE) aufweist, mit einer im
Packungsgiebel vorgesehenen Schwächungszone, die
nach dem Durchstoßen eine Gießöffnung bildet, zur
Verwendung mit einem wiederverschließbaren
Ausgießelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
16. Getränkepackung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungszone von einer von beiden Seiten mit
einer PE-Schicht überbeschichteten Ausnehmung im
Trägermaterial in der Form der Öffnung des
Basiselementes gebildet wird.
17. Getränkepackung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägermaterial zur Bildung der Schwächungszone
im Bereich der Öffnung des Basiselementes eine
umlaufende Schwächungslinie aufweist.
18. Getränkepackung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungslinie gestanzt ist.
19. Getränkepackung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwächungslinie gelasert ist.
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