DE4436746C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Naßbehandlung einer textilen Warenbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Naßbehandlung einer textilen Warenbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Wa­ schen, einer textilen Warenbahn, mit einer aufgeheizten Be­ handlungsflüssigkeit, die von der Warenbahn, zusammen mit Dampf und Gas abgesaugt und außerhalb einer Behandlungs­ zone in Gas und Flüssigkeit getrennt wird, wobei die Flüssig­ keit in die Behandlungszone zurückgeführt und das Gas über einen Vakuumerzeuger weitergeleitet wird.
Eine derartige Einrichtung zur Behandlung einer Warenbahn ist bekannt (DE 31 02 408 A1), bei der mit mehreren hintereinan­ der angeordneten Wasch- bzw. Netzeinrichtungen eine Ent­ wässerungsvorrichtung verwendet wird. Bei dieser Waschma­ schine wird eine kalte Behandlungsflüssigkeit außerhalb der Behandlungseinrichtung mittels Vakuum von der Warenbahn gemeinsam mit atmosphärischer Luft abgesaugt. Flüssigkeit und Luft werden getrennt. Die Flüssigkeit wird in die Behand­ lungseinrichtung eingeführt und die Luft gelangt wieder in die Atmosphäre. Bei dieser Einrichtung geht die abgeführte Wär­ meenergie verloren, was ein hoher Energieverlust bedeutet. Die ins Freie abgeleitete, mit Behandlungsflüssigkeit angerei­ cherte Luft belastet die Umwelt. Desweiteren ist bei dieser Ein­ richtung der Einsatz einer aufgeheizten Behandlungsflüssigkeit nicht möglich, weil die in großen Mengen anfallenden und ab­ zuziehenden Brüden die Umwelt stark belasten würden.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Rückgewinnung überschüssiger Flotte (DE 27 39 167 C2), werden zwei Zy­ klonabscheider eingesetzt die wechselseitig zum Anlegen ei­ nes Vakuums verwendet werden. Damit soll eine Flüssigkeit schonend zurückgewonnen werden. Das abgeschiedene Gas gelangt in die Atmosphäre. Eine Energierückgewinnung wird mit dieser Anlage nicht erzielt.
Bei einer weiteren bekannten Behandlungseinrichtung, nämlich einer Färbeeinrichtung (Prospekt EVAC-Corporation) wird die textile Wa­ renbahn durch ein Färbebad geführt. Die Farbflüssigkeit wird mit dem Dampf von der Warenbahn abgesaugt und außerhalb der Behandlungszone in Gas und Flüssigkeit getrennt. Die Färbeflüssigkeit wird in das Färbebad zurückgeführt und das Gas über einen Vakuumerzeuger ins Freie geleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die aufgewandte Energie nahezu vollständig zurückgewonnen und die Behand­ lungswirkung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb eines ge­ schlossenen Systems das Dampf-Gas-Flüssigkeits-Gemisch von der Warenbahn abgesaugt und nach der Trennung von Gas und Flüssigkeit das Gas zur Aufheizung über den Vakuu­ merzeuger geleitet und danach ganz in die Behandlungszone zurückgeführt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der gesamte Wärmeinhalt zurückgewonnen, der mit dem in der Behand­ lungszone entstandenen Gas-Flüssigkeit-Gemisch aus der Be­ handlungszone abgezogen wird. Für den Vakuumerzeuger ist eine zusätzliche Energie aufzuwenden, z. B. die installierte An­ triebsleistung des Motors, die zwischen 10 und 50 kW liegt. Infolge dieser Zusatzenergie wird die gasförmige Phase im Va­ kuumerzeuger aufgrund der Reibungsverluste weiter aufge­ heizt. Die Rückführung des zusätzlich aufgeheizten Gases verbessert nicht nur die Energiebilanz, sie hat auch eine ver­ besserte Behandlungswirkung zur Folge. Das in der Behand­ lungseinrichtung rückgeführte heiße Gas erzeugt dort eine starke Turbulenz, insbesondere dann, wenn das Gas direkt in die Behandlungsflüssigkeit eingeleitet wird. Bei einer Wasch­ maschine bedeutet dies eine wesentlich bessere Waschwir­ kung.
Um die Energiebilanz weiter zu verbessern, wird erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß das aus dem Vakuumerzeuger ab­ gezogene Gas ganz oder teilweise in microfein verteilter Form in einen mit Frischwasser-Zulauf versehenen Wärmetauscher eingeleitet und die hierbei anfallende heiße Flüssigkeit ganz oder teilweise in die Behandlungszone eingeleitet und die entstehende Abluft ganz oder teilweise ins Freie geführt wird.
Bei der Behandlung der Warenbahn geht ein Teil der Behand­ lungsflüssigkeit verloren. Dieser Verlust muß durch Zugabe ei­ nes frischen Mediums ersetzt werden. Das abgezweigte heiße Gas wird in feinstverteilter Form in das Flüssigkeitsbad des Wärmetauschers oder direkt in die Behandlungsflüssigkeit ein­ geleitet. Die im Gas enthaltende Wärme wird nahezu vollstän­ dig an das flüssige Medium abgegeben und in die Behand­ lungszone eingeleitet. Die verbleibende, weitgehend abgekühl­ te Luft kann bedenkenlos ins Freie geführt werden. Sie kann auch ganz oder teilweise in die Behandlungszone geführt wer­ den.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht von einer Behandlungseinrichtung zum Behandeln einer textilen Warenbahn aus, bei der eine Absaugleitung von der Waren­ bahn zu einer Trennvorrichtung geführt ist, von der eine Flüs­ sigkeits-Rückführleitung zur Behandlungseinrichtung und eine Gasleitung über einen Vakuumerzeuger geführt ist. Das Neue und Erfinderische wird darin gesehen, daß in einem geschlos­ senen System die Abzugsstelle der Absaugleitung innerhalb der Behandlungseinrichtung an der Warenbahn angelegt und die vom Vakuumerzeuger abgehende Gasrückführleitung in die Behandlungseinrichtung geführt ist.
Die Gasrückführleitung kann aufgeteilt sein, so daß ein Teil des Gases direkt in die Behandlungsflüssigkeit und der übrige Anteil oberhalb der Behandlungsflüssigkeit in die Behand­ lungseinrichtung geführt wird.
Eine weitere erfinderische Maßnahme besteht darin, daß von der vom Vakuumerzeuger kommenden Gasrückführleitung eine Zweigleitung abgeht, die in den Bereich des Bodens eines mit Frischwasser-Zulauf versehenen Wärmetauschers mit einer Verteilerplatte mit microfeinen Öffnungen eingeführt ist, daß im Bereich der Verteilerplatte eine Abzugsleitung für heiße Flüs­ sigkeit und oberhalb der Verteilerplatte ein ins Freie geführter Abzugsstutzen vorgesehen sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das erfindungsge­ mäße Verfahren in einfachster Weise und optimal durchzufüh­ ren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Fließschema,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung.
Eine Warenbahn 1 wird über Rollen 2 und 3 durch eine Be­ handlungseinrichtung 4 geführt und mit der darin befindlichen, aufgeheizten Behandlungsflüssigkeit 5 gewaschen. Die Hei­ zeinrichtung ist nicht dargestellt. Das entstehende Gas- Flüssigkeits-Gemisch wird über eine Abzugsleitung 6 mittels Vakuum von der Warenbahn 1 angesaugt und tangential in ei­ nen Zyklon 7 eingeleitet. Hier wird das Gas von der Flüssigkeit getrennt. Die abgetrennte Flüssigkeit wird über einen Boden­ stutzen 8 aus dem Zyklon 7 abgezogen und mittels einer Lei­ tung 9 mit Pumpe 10 in die Behandlungseinrichtung 4 zurück­ geführt. Im Bedarfsfalle kann ein Teil der abgetrennten Flüs­ sigkeit einem weiteren Verbraucher zugeführt werden. Dazu ist eine Zweigleitung 11 mit Ventilen 12 und 13 vorgesehen. Das im Zyklon 7 von der Flüssigkeit getrennte Gas wird über einen Kopfstutzen 14 aus dem Zyklon 7 abgezogen und mittels einer Leitung 15 in einen Vakuumerzeuger mit Antrieb 17 eingeleitet. Das hier zusätzlich aufgeheizte Gas wird über eine Gasrück­ führleitung 18, im Bedarfsfalle mit einem Schalldämpfer 19, in die Behandlungseinrichtung 4 zurückgeführt.
Gemäß Fig. 2 wird ein Teil oder das gesamte im Vakuumer­ zeuger 16 aufgeheizte Gas über eine Leitung 32 in den Bereich des Bodens eines mit Wasser gefüllten Wärmetauschers 21 eingeführt. Das über den Wärmetauscher-Boden verlaufende Rohr 33 ist mit Ausströmdüsen 34 versehen. Ventile 26 und 27 lassen eine geregelte Verteilung zu. Das Wasser, z. B. Frisch­ wasser, wird über eine Leitung 22 mit Ventil 31 in den Wärmetauscher 21 eingeleitet. Eine Verteilerplatte 23 mit microfeinen Öffnungen sorgt für eine Feinstverteilung des Ga­ ses mit dem Frischwasser, mit einem optimalen Wärmeüber­ gang vom Gas auf das Frischwasser. Das aufgeheizte Wasser wird mittels einer Abzugsleitung 24 entweder in die Leitung 9 zwischen Zyklon 7 und Pumpe 10 oder direkt in die Behand­ lungseinrichtung 4 geführt. Auch kann das heiße Wasser mit der rückgeführten Flüssigkeit ganz oder teilweise über die Zweigleitung 11 einem anderen Verbraucher zugeführt werden. Mittels des Abzugsstutzens 25 wird vorhandene Abluft ins Freie geführt. Auch kann die Abluft über eine Zweigleitung 28 in die Gasrückführleitung 18 eingeleitet werden. Ventile 29 und 30 sorgen für eine entsprechende Verteilung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Aufteilung der Gasrückführleitung 18. Auch hier ist eine Zweigleitung 20 vorgesehen, die mit einem perforierten Rohr 20a direkt in die Behandlungsflüssigkeit 5 in­ nerhalb der Behandlungseinrichtung 4 eingeführt ist. Auch hier sorgen die Ventile 26 und 27 für eine geregelte Aufteilung.
Bei geschlossenen Ventilen 27 und 29 und geöffnetem Ventil 26 wird das den Vakuumerzeuger 16 verlassende Gas voll­ ständig in die Behandlungseinrichtung 4 bzw. in die Behand­ lungsflüssigkeit 5 zurückgeführt. Bei geschlossenem Ventil 26 und geöffnetem Ventil 27 wird das Gas vollständig in den Wärmetauscher 21 bzw. in den oberen Teil der Behandlungs­ einrichtung 4 eingeleitet. Die Ventile 26 und 27 können derart eingeregelt werden, daß Teile des Gases in die Behandlungs­ einrichtung 4 bzw. in den Wärmetauscher 21 eingeleitet wer­ den. Bei geöffnetem Ventil 30 und geschlossenem Ventil 29 wird die Abluft vollständig ins Freie geleitet. Bei geöffnetem Ventil 29 und geschlossenem Ventil 30 wird die gesamte Abluft in die Gasrückführleitung 18 eingeleitet. Die Abluft kann auch bei entsprechender Einregelung der Ventile 29, 30 teilweise über den Abzugsstutzen 25 und die Zweigleitung 28 abgeführt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Naßbehandlung, insbeson­ dere zum Waschen, einer textilen Warenbahn, mit einer aufge­ heizten Behandlungsflüssigkeit, die von der Warenbahn zu­ sammen mit Dampf und Gas abgesaugt und außerhalb einer Behandlungszone in Gas und Flüssigkeit getrennt wird, wobei die Flüssigkeit in die Behandlungszone zurückgeführt und das Gas über einen Vakuumerzeuger weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines geschlos­ senen Systems das Gas-Flüssigkeits-Gemisch von der Waren­ bahn abgesaugt und nach der Trennung von Gas und Flüssig­ keit das Gas zur Aufheizung über den Vakuumerzeuger geleitet und danach ganz in die Behandlungszone zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Vakuumerzeuger abgezogene Gas ganz oder teilweise in die Behandlungsflüssigkeit der Behandlungszone eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Vakuumerzeuger abgezogene Gas ganz oder teilweise in einen mit Wasserzulauf versehenen Wärmetau­ scher eingeleitet und die hierbei anfallende heiße Flüssigkeit in die Behandlungszone eingeleitet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Behandlungseinrichtung, bei der eine Absaugleitung von der Warenbahn zu einer Trennvorrich­ tung, von der eine Flüssigkeits-Rückführleitung zur Behandlungsein­ richtung und eine Gasleitung über einen Vakuumerzeuger ge­ führt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen System die Abzugsstelle der Absaugleitung (6) innerhalb der Behandlungseinrichtung (4) an der Warenbahn (1) angelegt und die vom Vakuumerzeuger (16) abgehende Gasrückführleitung (18) in die Behand­ lungseinrichtung (4) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Behandlungseinrichtung (4) zurückgeführte Gasrück­ führleitung (18) mit einer Zweigleitung (20) versehen ist, die mit­ tels eines perforierten Rohres (20a) in die Behandlungsflüssig­ keit (5) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführleitung (18) oberhalb der Behandlungsflüssig­ keit (5) in die Behandlungseinrichtung (4) eingeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gasrückführleitung (18) eine Zweigleitung (52) abgeht, die mittels eines perforierten Rohres (33) in den Bereich des Bodens eines mit Frischwasser-Zulauf (22) versehenen Wär­ metauschers (21) mit einer Verteilerplatte (23) mit Öffnungen eingeführt ist, und daß im Bereich der Verteilerplatte (23) eine Ab­ zugsleitung (24) für heiße Flüssigkeit vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daß die Verteilerplatte (23) mit microfeinen Öffnungen versehen ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wärmetauscher (21) mit einem Abluftstutzen (25) versehen ist, der über eine Zweigleitung (28) mit der Gas­ rückführleitung (18) verbunden ist.
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