DE4211055C2 - Breitwaschmaschine zum kontinuierlichen Waschen eines bahnförmigen textilen Gewebes - Google Patents

Breitwaschmaschine zum kontinuierlichen Waschen eines bahnförmigen textilen Gewebes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Breitwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Breitwaschmaschinen für textile Warenbahnen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein wesentliches Pro­ blem besteht in vielen Fällen darin, daß im Innern der Warenbahn aus den üblichen Vorbehandlungs- und Naßverede­ lungsstufen (Entschlichten, Auswaschen von Präparationen, Färberei, Druckerei, Appretur) Reststoffe der entsprechen­ den Art zurückbleiben. Insbesondere bei sehr schweren oder dichten Warenbahnen kann der Aufwand an Energie und Wasch­ wasser bei den bekannten Waschverfahren sehr groß werden, wenn eine hinreichende Entfernung der Reststoffe erzielt werden soll.
Aus der DE 20 59 308 A1 sind ein gattungsgemäßes Verfahren und eine solche Anordnung zum Ausspülen von Waschlauge aus Gewebeartikeln bekannt, bei welchen von oben auf die zwischen Siebbändern horizontal geführte Warenbahn Dampf aus einer Spüleinheit in Mischung mit mitgerissenem Wasser aus einer sich quer über die Breite der Warenbahn erstreckenden Schlitzdüse aufgeblasen wird. Mit etwas Abstand unterhalb des unteren Siebbandes ist unter der Schlitzdüse eine mit einer Eintrittsöffnung versehene Auffangeinrichtung angeordnet, in der die durch die Warenbahn hindurchgetretene mit den ausgewaschenen Reststoffen beladene Flüssigkeit drucklos aufgefangen und in die Spüleinheit zurückgepumpt wird.
Versuche haben gezeigt, daß die mit einer solchen Anordnung erzielbaren Wascheffekte diejenigen herkömmli­ cher Wascheinheiten nicht nennenswert übersteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Breitwaschmaschine eine verbesserte Wasch­ wirkung bei mäßigem Energieaufwand zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß Dampf in das Gewebe (auf dessen einer Seite hinein) injiziert und auf der anderen Seite samt den restlichen Fremdstoffen wieder abgezogen wird. Dadurch ist insbesondere ein wirksames Waschen (gegebenenfalls zu den üblichen Waschvorgängen) in einfacher Weise möglich. Der Energieaufwand ist relativ gering, da der Dampf bzw. des­ sen Kondensat im wesentlichen vollständig abgezogen wird und eine feuchte Warenbahn mit geringerer, eine trockene Warenbahn mit nur geringfügig erhöhter Feuchtigkeit und damit Wärmeinhalt die Breitwaschmaschine verläßt.
Die Injektionseinrichtung und ebenso die Absaugein­ richtung umfassen jeweils eine Düse, die elastisch unter Zwischenlage der Warenbahn auseinandergedrückt sind. Die Düsen entsprechen einander also und schließen so dicht ab, daß kaum Dampf entweichen bzw. Fremdluft aus der Umgebung angesaugt werden kann.
Die Breitwaschmaschine ist mit einer Steuerung ver­ sehen, welche mit den Wascheinrichtungen, insbesondere mit der Dampferzeugungseinrichtung und der Absaugeinrichtung verbunden und derart ausgebildet ist, daß der Injektions- und Extraktionsvorgang in Übereinstimmung mit warenspezi­ fischen Parametern einstellbar ist. Dies bedeutet, daß man bei einem dichten Gewebe eine höhere "Waschintensität", z. B. Dampfdruck, Dampfmenge und entsprechend den Unter­ druck einstellt.
Die Anpassung einer Saugwirkung an warenspezifische Parameter geht für sich genommen aus der DE 32 29 004 A1 hervor, die allerdings keine Wasch-, sondern eine Trocken­ vorrichtung zum Gegenstand hat, die keine einander gegen­ überliegenden Düsen aufweist. Auch die weiteren Behand­ lungsparameter werden dieser Steuerung zugeführt. Insbe­ sondere wird der Steuerung ein Fördergeschwindigkeitssig­ nal zugeführt, um dadurch den Injektions- und Extrak­ tionsvorgang in Übereinstimmung mit der Fördergeschwindig­ keit einzustellen. Unter Injektions- bzw. Extraktionsvor­ gang wiederum ist hierbei zu verstehen, daß der Druck, die Durchsatzmenge aber auch die (Düsen-)Fläche, über welche Dampf durch das Gewebe transportiert wird, einstellbar ist.
Zur Ermittlung der Waschwirkung ist weiterhin ein Testgerät wie z. B. nach der DE 41 31 616 A1 vorgesehen, welchem extrahierte Waschflotte zugeführt wird. Das Test­ gerät erzeugt Ausgangssignale, welche der Konzentration von aus dem Gewebe ausgewaschenen Stoffen entsprechen. Diese Ausgangssignale werden der Steuerung zugeführt, so daß diese den Injektions- und Extraktionsvorgang derart steuern kann, daß die Konzentration der im Gewebe verblei­ benden Verunreinigungen (entsprechend der Konzentration derselben in der Waschflotte) auf einem gleichbleibenden, niedrigen Niveau gehalten wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Breitwaschmaschine.
Gemäß der Abbildung wird eine textile Warenbahn 1 über Führungswalzen 2-5, von denen mindestens eine (5) über einen Antriebsmotor 6 angetrieben wird, zwischen einer Injektionseinrichtung 10 und einer Absaugeinrichtung 20 hindurchgeführt. Die Injekti­ onseinrichtung 10 und die Absaugeinrichtung 20 weisen eine Injektionsdüse 11 bzw. eine Absaugdüse 21 auf, welche mittels Andrückeinrichtungen 12 bzw. 22 gegeneinander unter Zwischen­ lage der Warenbahn 1 gedrückt werden. Dadurch steht der In­ nenraum der Injektionseinrichtung 10 mit dem Innenraum der Absaugeinrichtung 20 nur durch die Warenbahn 1 getrennt in Verbindung. Nach außen sind die Innenräume im wesentlichen dicht abgeschlossen.
Die Injektionsdüse 11 und die Absaugdüse 21 weisen jeweils einen Verstellschieber 13 bzw. 23 auf, der über einen Ver­ stellmotor 14 bzw. 24 einstellbar ist. Die Einstellung er­ folgt hierbei derart, daß die Länge 1, über welche die Waren­ bahn 1 zwischen den Düsen 11 und 21 eingeklemmt ist, einge­ stellt werden kann. Es sei hierbei betont, daß die Breite der Düsen 11, 21, also ihre Ausdehnung senkrecht zur Förderrich­ tung der Warenbahn 1 gemäß Pfeil A (also senkrecht zur Zei­ chenebene) der Breite der Warenbahn 1 angepaßt ist. Hierzu können die Düsen 11, 21 teleskopartig ineinander gesteckte Elemente umfassen.
Der Innenraum der Absaugeinrichtung 20 steht mit der Saugsei­ te einer Saugpumpe 25 in Verbindung, die das Gemisch absaugt, verdichtet und einem Wärmetauscher/Kondensator 26 zuführt. Das aus dem Wärmetauscher 26 (abgekühlt) kommende Kondensat mit darin enthaltenen Fremdstoffen, also die Waschflotte, wird von einer Kondensatpumpe 27 über ein Ventil 28 einer Waschmedium-Eingangsleitung 33 zugeführt. Die Strömungsmenge des Kondensats wird über einen Strömungsfühler 32 abgetastet, dessen Ausgangssignale einer Steuerung 7 zugeführt werden.
Weiterhin steht der druckseitige Ausgang der Kondensatpumpe 27 über ein Teststromventil 29 mit einem Testgerät 30 in Ver­ bindung, welches Ausgangssignale erzeugt, die den Verunreini­ gungszustand des Kondensats bzw. die Konzentration an aufge­ nommenen Fremdstoffen widerspiegeln. Das untersuchte Konden­ sat wird im hier gezeigten Ausführungsbeispiel wieder der Eingangsleitung 33 zugeführt, kann aber selbstverständlich auch verworfen werden, da die zur Untersuchung notwendige Flüssigkeitsmenge gering ist.
Das Rückführventil 28 und das Teststromventil 29 werden von der Steuerung 7 gesteuert.
Die Eingangsleitung 33 steht über ein von der Steuerung 7 ge­ steuertes Frischwasserventil 31 mit einer Frischwasserzufuhr in Verbindung und führt durch den Wärmetauscher 26, so daß zurückgeführtes Kondensat vermischt mit Frischwasser im Wär­ metauscher 26 aufgeheizt werden kann.
Die aus dem Wärmetauscher 26 kommende Waschflotte wird einem Dampferzeuger 19 zugeführt, der mittels einer von der Steue­ rung 7 gesteuerten Heizung 18 aufgeheizt werden kann. Weiter­ hin ist im Dampferzeuger 19 eine Abwasserleitung 9 vorgese­ hen, über welche Waschflotte aus dem Dampferzeuger 19 durch ein von der Steuerung 7 gesteuertes Ventil 17 abgelassen wer­ den kann. Dadurch ist es möglich, im Dampferzeuger 19 ein Eindampfen der Waschflotte vorzunehmen und diese (im Dampfer­ zeuger 19) auf einer gleichbleibend hohen Konzentration an Fremdstoffen zu halten, so daß die Abwassermengen gering sind.
Der Dampferzeuger 19 liefert Dampf über ein von der Steuerung 7 gesteuertes Dampfregelventil 16 zur Injektionseinrichtung 10. Darüber hinaus ist eine von der Steuerung 7 gesteuerte Pumpe 8 vorgesehen, um Waschflotte unter Umgehung des Dampf­ erzeugers 19 direkt dem Dampf (hinter dem Ventil 16) beizu­ mischen. Gegebenenfalls kann hier auch eine andere Waschflüs­ sigkeit oder Frischwasser beigemengt werden. Die Beimengung erfolgt auch hier wieder geregelt durch die Steuerung 7. Wei­ terhin ist vorgesehen, dem Dampf ein Gas, insbesondere Luft beizumengen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aufgrund der herrschenden Strömungsverhältnisse große Strö­ mungsmengen (pro Zeiteinheit) notwendig sind.
Die Steuerung 7 arbeitet hier derart, daß der gesamte Wasch­ vorgang entsprechend gewebespezifischen Daten, die über ein Eingabegerät 34 eingebbar sind, und behandlungsspezifische Daten, z. B. die Fördergeschwindigkeit gesteuert wird. Die Überwachung des Waschvorgangs entsprechend den Ausgangssigna­ len des Testgeräts 30 erfolgt über ein Anzeigegerät 35. Durch ständige Überwachung der Fördergeschwindigkeit, der Waschflotten-Strömungsmenge (durch den Fühler 32) und des Testgeräts 30 ist es möglich, eine echte Regelung des Wasch­ vorgangs durchzuführen, wobei der übergeordnete Regelkreis das Testgerät 30 mit umfaßt. Es können mit der erfindungsge­ mäßen Anordnung nicht nur der Waschflotten-Durchsatz, sondern auch die Länge l der Behandlungsstrecke so eingestellt wer­ den, daß optimale Waschergebnisse erzielbar sind.

Claims (6)

1. Breitwaschmaschine zum kontinuierlichen Waschen eines bahnförmigen textilen Gewebes, wobei die Warenbahn (1) durch Wascheinrichtungen (10, 20) hindurchgefördert wird, die Wascheinrichtungen eine Injektionseinrichtung (10) und eine Absaugeinrichtung (20) umfassen, die sich jeweils über die im wesentlichen gesamte Breite der Waren­ bahn (1) erstrecken, und die Injektionseinrichtung (10) mit einer Dampferzeugungseinrichtung (19) und die Absaugein­ richtung (20) mit einer Saugpumpe (25) oder dergleichen Unterdruckquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (1) zwischen der Injektionseinrichtung (10) und der Absaugeinrichtung (20) derart dicht geführt ist, daß Dampf in das Gewebe injiziert und durch das Gewe­ be hindurch extrahiert werden kann, eine Steuerung (7) vorgesehen und mit den Wascheinrichtungen (10, 20) bzw. den Dampferzeugungseinrichtungen (19) und/oder der Saugpumpe (25) verbunden und derart ausgebildet ist, daß der Injek­ tions- und Extraktionsvorgang in Übereinstimmung mit wa­ renspezifischen Parametern einstellbar ist, und daß ein Testgerät (30) vorgesehen ist, dem extrahiertes Waschmedi­ um oder Waschflotte zuführbar ist und das Ausgangssignale der Steuerung (7) übermittelt, welche einer Konzentration von aus dem Gewebe ausgewaschenen Stoffen entsprechen, wobei die Steuerung (7) den Injektions- und Extraktions­ vorgang in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen des Testgerätes (30) regelt.
2. Breitwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionseinrichtung (10) und die Absaugeinrichtung (20) jeweils Düsen (11, 21) aufweisen, die elastisch unter Zwischenlage der Warenbahn (1) aufein­ ander gedrückt sind.
3. Breitwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerung (7) ein Förderge­ schwindigkeitssignal zugeführt wird und die Steuereinrich­ tung (7) derart ausgebildet ist, daß der Injektions- und Extraktionsvorgang in Übereinstimmung mit der Förderge­ schwindigkeit einstellbar ist.
4. Breitwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionseinrich­ tung (10) und die Absaugeinrichtung (20) jeweils eine Düse (11, 21) aufweisen, deren Öffnungslänge (1) in Förderrich­ tung gesehen einstellbar ist.
5. Breitwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Öffnungslänge (1) Stelleinrichtungen (13, 14; 23, 24) vorgesehen sind, die über die Steuerung (7) einstellbar sind.
6. Breitwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektions- und/ oder Extraktionsleistung, insbesondere die Strömungsmenge und/oder der Strömungsdruck in Übereinstimmung mit waren­ spezifischen Parametern einstellbar ist.
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