DE69017218T2 - Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut. - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut.

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    • F26B13/08Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a sinuous or zig-zag path using rollers

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Textilmaterial; genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Trocknungsvorrichtung, die geeignet ist, mit Geräten zusammenzuarbeiten, die Textilmaterialien kontinuierlich behandeln, z.B. mit Merzerisiermaschinen, Rahmenspannmaschinen und mit anderen ähnlichen Geräten, und die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist. Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus DE-A-1 635 277 bekannt.
  • Mit Textilmaterialien sind Garne oder Mehrfachgarne, Gewebe, textile Teppichböden oder ähnliche andere Materialien gemeint.
  • Der Stand der Technik umfaßt mehrere Trocknungsvorrichtungen, die auf dem Gebiet der Textilverarbeitung und anderswo bei Materialien verwendet werden, die kontinuierlich umgewickelt werden; diese bekannten Vorrichtungen verwenden verschiedene Trocknungseinrichtungen in Verbindung mit einer sehr großen Anzahl von Heizeinrichtungen.
  • DE-A-1 635 277 weist eine Vorrichtung auf zum Trocknen von Textilmaterialien, wie Garne, Gewebe usw., die vorteilhaft zusammenwirkt mit Geräten, die derartige Materialien kontinuierlich behandeln, z.B. mit Merzerisiermaschinen, Rahmenspannmaschinen usw., und mit Einrichtungen, die die derartig behandelten Textilmaterialien aufnehmen, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Heizeinrichtungsgehäuse init einer Anordnung von oberen Rollen und einer Anordnung von koordinierten unteren Rollen, die die Textilmaterialien durch das Heizeinrichtungsgehäuse hindurchleiten, und einen erzwungenen Warmluftumlauf, der im Heizeinrichtungsgehäuse aufrechterhalten wird.
  • Diese Vorrichtung ist außerdem wirksam als System zum Trocknen von Bündein paralleler Garne, das mehrere Strahldüsen aufweist, die mit oberen und unteren Rollen zusammenwirken; Einlaßöffnungen sind in einer Zwischenposition an den Seiten der Garnbündel angeordnet; außerdem weist dieses Patent einen oberen und einen unteren Lüfter für den Luftumlauf auf; diese Tatsache verursacht hohe Bau-, Betriebs- und Unterhaltungskosten und setzt außerdem den Bediener der Maschine Gefahren aus. Außerdem sind die Garne von nichthomogenen Luftströmen umgeben, und dieser Umstand erzeugt Spannungszustände in den Garnen selbst.
  • WO 83/02312 weist ein Luftaustauschsystem mit zwei Ventilen und ein System zum Erwärmen der eintretenden Luft unmittelbar vor dem Einlaßventil auf. Diese Lösung verhindert nicht nur, daß die Kammer unter Überdruck gehalten wird, sondern bildet auch Verdrängungsluftströme aus, die weder homogen noch gesteuert sind.
  • Soweit es dem Patentanmelder bekannt ist, sind jedoch solche Ausführungsformen wie die in dieser Erfindung offenbarten nicht bekannt.
  • Der Patentanmelder hat die Absicht, eine leistungsfähige, einfache Trocknungsvorrichtung bereitzustellen, die den strengsten Anforderungen des Marktes entspricht.
  • Die Erfindung wird im Hauptanspruch dargelegt, wobei die abhängigen Ansprüche verschiedene Merkmale der Erfindung beschreiben.
  • Die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung besteht aus einem Trocknergehäuse, in dem man das Textilmaterial, z.B. ein Bündel paralleler Garne, auf das wir uns in der nachstehenden Beschreibung beziehen werden, kontinuierlich laufen läßt.
  • Es sollte jedoch selbstverständlich sein, daß andere Materialien, z.B. Gewebe, textile Teppichböden und ähnliche Materialien, ebenfalls bearbeitet werden können.
  • Das Material, das das Trocknergehäuse verläßt, wird danach auf zweckentsprechenden Einrichtungen angeordnet.
  • Vor dem Trocknergehäuse wird das Garnbündel durch eine Wasserentfernungsanordnung geführt und danach in dem Trocknergehäuse von einem heißen Luftzug umgeben, der durch Zwangsumlauf erzeugt wird.
  • Die Luft wird vorteilhaft, aber nicht ausschließlich, von einer Tauchverbrennungseinrichtung erwärmt.
  • Das Arbeitsverfahren und die Ausführungsform der Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind so ausgebildet, daß der kontinuierliche Einzug einer Luftmenge von außerhalb der Vorrichtung erzielt wird, wobei diese Luftmenge mit einer im wesentlichen gleichwertigen Luftaustrittsmenge kompensiert wird, die aus dem Inneren der Vorrichtung nach außen gelangt.
  • Einrichtungen sind vorhanden zum Kontrollieren der relativen Feuchtigkeit der Garnbündel, die die Vorrichtung verlassen, und können den Zustand des Eintritts und Austritts der Luft in die und aus der Trocknungsvorrichtung steuern und verändern.
  • Einrichtungen sind auch vorhanden zum Kontrollieren der Lufttemperatur in der Vorrichtung und können die Parameter der Erwärmung der Luft verändern.
  • Diese erfindungsgemäßen Merkmale werden in der nachstehenden Beschreibung verdeutlicht.
  • Die beigefügten Figuren stellen ein nicht-einschränkendes Ausführungsbeispiel dar. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung;
  • Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung eines Details der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung 10 aus einem Heizeinrichtungsgehäuse 11, das eine Anordnung 12 von oberen Rollen und eine Anordnung 13 von koordinierten unteren Rollen aufweist.
  • Ein Garnbündel 14 wird abwechselnd zwischen den oberen Rollen 12 und den unteren Rollen 13 in dem Gehäuse 11 weitergeleitet.
  • Das Garnbündel 14 erreicht die Trocknungsvorrichtung 10 in Richtung des Pfeils 15, nachdem es einer Naßbehandlung unterzogen wurde, z.B. einer kontinuierlichen Merzerisierung der Art, die in der Patentanmeldung IT-A-83488 A/89 vom Anmelder des vorliegenden Patents offenbart wird.
  • Vor dem Eintritt in das Heizeinrichtungsgehäuse 11 der Trocknungsvorrichtung 10 durchläuft das Garnbündel 14 vorteilhaft eine Wasserentfernungsanordnung 16, die aus einem Venturirohr 17 (siehe Fig. 2) besteht, das mit einem ersten Absauglüfter 18 zusammenwirkt, der mit seinem eigenen Motor 19 ausgerüstet ist.
  • Das Zusammenwirken des Venturirohrs 17 und des Absauglüfters 18 bewirkt die Entfernung der Feuchtigkeit gemäß dem Pfeil 20 aus dem Garnbündel 14, das beim Eintritt in das Heizeinrichtungsgehäuse 11 vorteilhaft eine relative Feuchtigkeit von ungefähr 70% besitzen kann.
  • Während seiner Folge von Durchläufen zwischen den oberen 12 und unteren Rollen 13 wird das Garnbündel 14 von einem heißen Luftzug umgeben, der gemäß dem Pfeil 21 im Heizeinrichtungsgehäuse 11 umläuft. Diese Luft wird durch einen zweiten Lüfter 22 in Umlauf gebracht, der von seinem eigenen Motor 23 angetrieben wird.
  • Das Garnbündel 14, das das Heizeinrichtungsgehäuse 11 verläßt, besitzt eine relative Feuchtigkeit von ungefähr 7 bis 8%. Die derartig getrockneten Garne 14 können danach von einer geeigneten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden, z.B. von einem Kettbaum oder, wenn sie in Gruppen eingeteilt sind, von mehreren Kettbäumen.
  • Die Erwärmung der im Heizeinrichtungsgehäuse 11 umlaufenden Luft auf eine Temperatur in einem Bereich von ungefähr 90 bis 120ºC wird mittels eines sogenannten Tauchverbrennungssystems erreicht, das in diesem Fall für die Heizeinrichtung einen Brenner 24 bereitstellt, der direkt in die zu erwärmende Luft eingetaucht ist.
  • Die zu erwärmende Luft wird gemäß dem Pfeil 25 von außen eingezogen, gefiltert 26 und dann mittels eines dritten Lüfters 28, der vorteilhaft mit seinem eigenen Motor verbunden ist, durch ein Rohr 27 geleitet.
  • Die gemäß dem Pfeil 29 durch das Rohr 27 in das Heizeinrichtungsgehäuse 11 beförderte Luft kann mit einer geeigneten Einrichtung 30, die hinter dem Filter 26 im Rohr 27 angeordnet ist, vorgewärmt werden.
  • Die im Rohr 27 erwärmte Luft wird in das Heizeinrichtungsgehäuse 11 in einer Menge eingeleitet, die proportional zu einer koordinierten Menge Luft ist, die gemäß dem Pfeil 31 durch ein Abzugsrohr 32 hinausbefördert wird.
  • Zu diesem Zweck ist im Abzugsrohr 32 ein Ventil 33 angeordnet, um den Durchfluß der hinausbeförderten Luft zu regeln, und wird von einem Hygrometer 34 betätigt, das den Prozentsatz der relativen Feuchtigkeit mißt, die in dem Garnbündel 14, das die Trocknungsvorrichtung 10 verläßt, vorgefunden wird.
  • Auf diese Weise werden eine wirksame Steuerung und Einhaltung idealer Arbeitsbedingungen des Warmluftsystems und des Garnbündels 14 erzielt.
  • Ein Thermometer 35 zum Messen der Temperatur der im Heizeinrichtungsgehäuse 11 gemäß dem Pfeil 21 umlaufenden Warmluft ist ebenfalls vorhanden. Dieses Thermometer 35 wirkt vorteilhaft mit der Luftzuführung 36 und der Gaszuführung 37 zum Brenner 24 zusammen.
  • Wir haben hier eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, aber für den Fachmann sind viele Varianten möglich, ohne dabei vom Schutzumfang der Erfindung gemäß den Ansprüchen abzuweichen. So kann z.B. darauf hingewiesen werden, daß das System zum Erwärmen der Luft mit einer Tauchverbrennungseinrichtung durch andere bekannte Verbrennungssysteme, die für diesen Zweck geeignet sind, ersetzt werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Trocknen von Textilmaterial, z.B. von Garnen, Geweben usw., die vorteilhaft zusammenarbeitet mit Vorrichtungen, die solche Materialien kontinuierlich behandeln, z.B. mit Merzerisiermaschinen, Rahmenspannmaschinen usw., und mit Einrichtungen, die die derartig behandelten Textilmaterialien aufnehmen, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Heizvorrichtungsgehäuse (11) mit einer Anordnung von oberen Rollen (12) und einer Anordnung von koordinierten unteren Rollen (13), die die Textilmaterialien (14) durch das Heizvorrichtungsgehäuse (11) hindurchleiten;
einen erzwungenenen (22) Warmluftumlauf (21), der im Heizvorrichtungsgehäuse (11) aufrechterhalten wird;
dadurch gekennzeichnet, daß:
die erzwungene Umluft (21) im Heizvorrichtungsgehäuse (11) durch einen einzelnen Lüfter (22) in Zirkulation versetzt wird;
eine Einrichtung (27) Luft von außen (25) ins Innere (29) des Heizvorrichtungsgehäuses (11) einführt;
eine Einrichtung (24) zum Erwärmen der derartig eingeführten Luft dient;
eine Einrichtung (32-33) die Luft aus dem Inneren (29) des Heizvorrichtungsgehäuses (11) nach außen (31) abführt;
die Einführeinrichtung (27) eine Lüftereinrichtung (28) aufweist, um einen Überdruck aufrechtzuerhalten, so daß die Menge dieser Luft (29), die in das Heizvorrichtungsgehäuse (11) eingeführt wird, koordiniert wird mit der Menge der Luft (31), die aus dem Heizvorrichtungsgehäuse (11) hinausbefördert wird (31);
eine Wasserentfernungsanordnung (16) auf der Garneintrittsseite des Heizvorrichtungsgehäuses (11) vorhanden ist; und
die Eintrittsseite und die Austrittsseite des Heizvorrichtungsgehäuses (11) mit Einrichtungen verbunden sind, die die umlaufende Luft ablenken.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Wasserentfernungsvorrichtung (16) aus einem Venturirohr (17) besteht, durch das das Bündel paralleler Garne in Längsrichtung hindurchläuft, wobei das Venturirohr (17) mit einer Absaugeinrichtung (18) verbunden ist, die mit ihrem eigenen Motor (19) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Wasserentfernungsanordnung (16) an ihrem Eintritt eine Anordnung aufweist zum Entfernen von Wasser aus dem Garn.
4. Vorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Einrichtung (24) zum Erwärmen der Luft eine Tauchverbrennungseinrichtung ist.
5. Vorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Einrichtung (30) zum Vorwärmen der Luft vor der Einrichtung (24), die die Luft erwärmt, angeordnet ist.
6. Vorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Zuführung (36-37) von Luft in die Luftheizvorrichtung (24) von einem Thermometer (35) reguliert wird, das die Temperatur der Luft mißt, die im Heizvorrichtungsgehäuse (11) umläuft.
7. Vorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Einrichtung (32-33), die die Luft aus dem Heizvorrichtungsgehäuse (11) abführt, durch eine Hygrometereinrichtung (34) reguliert wird, die die relative Feuchtigkeit des Textilmaterials, das das Heizvorrichtungsgehäuse (11) verläßt, mißt.
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