DE2521093A1 - Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum waschen von laufenden warenbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum waschen von laufenden warenbahnen

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DE2521093A1 DE19752521093 DE2521093A DE2521093A1 DE 2521093 A1 DE2521093 A1 DE 2521093A1 DE 19752521093 DE19752521093 DE 19752521093 DE 2521093 A DE2521093 A DE 2521093A DE 2521093 A1 DE2521093 A1 DE 2521093A1
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Christian Augu Meier-Windhorst
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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DIE ERBEN DES MEIER WINDHORST
Die Erben Des Meier-Windhorst christian August dr-Ing
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Waschen von laufenden Warenbahnen.
  • Die Erfindung betrifft ein Kontinue-Verfahren zur Behandlung laufender Warenbahnen, insbesondere von Textilbahnen mit Behandlungsflüssigkeiten, entweder zur Einwirkung von Chemikalien, wie z.B. von Bleichmitteln auf die zu behandelnden Bahnen, zum Übertragen von Substanzen, wie z.B. von Farbstoffen auf die Bahnen, oder zum Auswaschen von Substanzen, insbesondere von überschüssigen Behandlungsmitteln oder von Verunreinigungen aus den zu behandelnden Bahnen, Bekannte Kontinueverfahren zur Flüssigkeitsbehandlung, insbesondere von Chemikalbehandlungen und von Waschbehandlungen für laufende Warenbahnen oder dergl., sind überwiegend so ausgebildet, daß die Warenbahn in allgemeinen eine Reihe hintereinander geschalteter Flüssigkeits-Teilbehandlungen in Flüssigkeitsbehandlungs- bzw. Wasch-Abteilen vielfältiger Art (z.B. offen oder geschlossen) durchläuft, wobei die Warenbahn während der einzelnen Teilbehandlungen diese bevorzugt über obere und untere Führungswalzen in im wesentlichen senkrechter arenführung passiert. Dabei sind im Bereich der unteren Walzen Behälter mit der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit angeordnet, in denen die Tränkung der Bahn mit der Behandlungsflüssigkeit eine intensive direkte Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit auf die Bahn bzw. der Behandlungsmittel aus der Behandlungsflüssigkeit auf die Bahn erfolgt. Oberhalb dieser Behälter bzw. der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit, wird die Warenbahn in freier Führung in vielfältigen Formen geführt, bevorzugt in einem geschlossenen Raum meist bei zusätzlicher Wärmebehandl.ung, in gasförmigem Medium, vorzugsweise in Wasserdampf. Zwischen den einzelnen Flüsw sigkeits-Teilbehandlungen sind dabei meist Zwischenquetschwerke zur Flüssigkeitsabquetschung angeordnet, deren Aufgabe es ist, 1. eitgehende Trennungen der Behandlungsflüssigkeiten der hirtereinw ander geschalteten Flüssigkeits- bzw. Chemikalbehandlungen unterschiedlicher Art, insbesondere beim Wechsel von Chemikalb ehandlungvn und von Waschbehandlungen (sogenannte Badtrennungen) zu erreichen und 2. bei gezielten Gegenstromführungen von Materialbahn und Behandlungsflüssigkeit durch mehrere Teilbehandlungen ein unerwünschtes Rücklaufen oder Rückführen von höheren Behandlungsflüssigkeits mengen auf der Materialbahn zu verhindern.
  • Der Nachteil dieser Behandlungsgestaltungen besteht darin, daß die Wechselwirkungen zwischen den Behandlungsflüssigkeiten und der zu behandelnden Bahn, bevorzugt in den freien Führungen, nur unvollkommen ist. Einerseits entstehen während der bevorzugt nur senkrechten Warenbahnführungen nur weniger wirksame tangentiale Relativ-Strömungen zwlschen der an den vertikal geführten Bahnen herunter laufenden Behandlungsflüssigkeit und der Materialbahn. Dabei wird der jeweilige Kern der Materialbahn von der Behandlung nur schwer erfaßt. Andererseits wird auch der an sich so wichtige Beitrag an der hustauschxfirkung der Behandlungsmittel der Quetschwerke begrenzt gehalten, da diese stark von der Art der jeweiligen Konzentrationsverteilung der Behandlungsmittel zwischen der einen Oberfläche, dem Kern und der anderen Oberfläche der Materialbahn abhängig ist.
  • Bei neuerlich bekannt gewordenen, bevorzugt der Waschbehandlung dienenden Vorrichtungen, sollten zunächst diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß die Warenbahnen, bevorzugt in horisontalen Warenführengen, über seitlich angeordnete Reihen von Umlenkwalzen, bevorzugt von unten nach oben, durch die Behandlung geführt werden, während die Behandlungs- bzw. Waschflüssigkeiten der Materialbahn bevorzugt durch Aufspritzen während der nun betont horizontalen Führung geführt werden.
  • Wenn dabei in einer Ausführung schon gezielt hohe Wirkungsanteile -bei allerdings stark erhöhten Behandlungstemperaturen - durch verstärke es Hindurchdrücken der Behandlungsflüssigkeit durch die Warenbahn an den Umlenkführungen angestrebt werden1 so weisen die Behandlungen auf diesen Vorrichtungen wesentliche Nachteile dadurch auf, daß sich bei Beschränkungen auf diese Behandlungselemente während der freien Führungen nur in sehr starker Abhängigkeit von den Warenspannungen und von den Laufgeschwindigkeiten (Zentrifugalwirkungen an den Umlenkungen) erreichen lassen, daß damit die jeweiligen Waschwirkungen außerordentlich abhängig sind von der jeweiligen Betriebsgeschwindigkeit und daß hierbei eine einfache Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse nur schwer möglich ist; andererseits, daß sich gezielte .ienlbehandlungen in einzelnen, unterschiedlichen FlüssigLeitsmengen unabhängig von einem bestimmten längeren Durchlauf von Behandlungsflüssi.gkeit und Warenbahn gar nicht einstellen lassen, daß sich damit ebenfalls keine-klar getrennten und in ihrer Führungslänge begrenzte Zonen von Behandlungen mit verschiedenen voneinander getrennten Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Behandlungsmitteln bilden können. Dies letztere ist auch nicht möglich dadurch1 daß einfache Abquetschungen oder Abstreifungen ohne gezielte Zuordnungen zu klaren Flüssigkeitsbehandlungsabschnitten vorgesehen werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden1 die Vorteile der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von Flüssigkeitsbehandlungen vielfältiger Art, d.h. von Chemikaleinwirkungsbehandlungen, von Behandlungsmittelauftrags- oder ffbertragungsbehandlungen aus Flüssigkeiten und auch von Auswaschbehandlungen bekannter Art, die jede für sich 1. aus einem Hindurchführen durch die Behandlungsflüssigkeit mit vollem Durchtränken, 2. einem freien Führen der dur#chtränkten Bahn durch ein vorzugsweise heißes gasförmiges Medium und 3. einer gezielten Abquetschung mit wirksamer Badtrennung mit besonders hohen Anteilen horizontaler oder annähernd horizontaler Warenführungen vor der Einführung in das nächste Durchtränken nit gleicher oder neuer Behandlungsflüssigkeit besteht, unter optimalen Bedingungen zu vereinigen. Dabei soll einerseits eine möglichst starke Zirkulation der BehandlungsflUssigkeit zwischen der Flüssigkeitsbad-Tränkung und der Flüssigkeitsbad-Trennung durch die Ab quetschung mit dem Ziele einer besonderen Erhöhung des viel-und zu behandelnder fältigen Wirkungsaustausches zwischen BehandlungsflüssigkeitÄt3ahn wie a) eines stark erhöhten Durchtritts von Anteilen der Behandlungsflüssigkeit durch die zu behandelnde Bahn, b) stark erhöhte Oberflächeneinwirkung durch die relativ stark erhöhten Flüssigkeitsmengen, c) vervielfältigte Einwirkungen der gleichen Flüssigkeitsanteile auf die Bahn durch die sich dem einfachen Durchlauf überlagernde Zirkulation (Pilgerschritt-Effekt) u.a. erreicht werden.
  • Andererseits soll eine besondere Erhöhung der Austauschwirkung zwischen Behandlungsflüssigkeit und Materialbahn durch eine besonders effektvolle Wechselwirkung durch den jeweiligen Behandlungsflüssigkeitsdurchtritt durch die Bahn bevorzugt während ihrer horizontalen Warenführung und das Abquetschen der Behandlungsflüssigkeit in den Abquetschwerken der einzelnen Behatldlungsabschnitte erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der genannten Art die Warenbahn1 je nach Behandlungsart von oben nach unten oder von unten nach oben, bei Chemikaleinwirkungen und Behandlungsmittelübertragungen, bevorzugt mit Behandlungsgleichstrcmführungen, d.h. von oben nach unten, und bei Auswasohbehandlungen bevorzugt mit Behandlungsmittelgegenstromführungen, d.h. von unten nach oben, in an sich bekannter Art über entsprechende vertikale Wechselwalzenführungen aber zusätzlich nacheinander durch Abquetschungen klar voneinander getrennte, übereinander angeordnete Flüssigkeits"Teilbehandlungen durchläuft, die jede für sich 1. aus einer kurzzeitigen reinen Flüssigkeitseinwirkung vermittels eines Durchlaufes der Warenbahn durch die jeweils in einem Behälter angesammelte Behandlungsflüssigkeit, 2. einer intensiven Wärmebehandlung während einer längeren freien Führung mit hohen horizontalen Führungsanteilen in einem heißen gasförmigen Medium und 3. einer wirksamen Abquetschung der Warenbahn vor dem Eintritt in die nachfolgende Fliissigkeitsbehandlung besteht. Dabei soll während der Wärmebehandlung der Bahn in den längeren freien Führungen mit gegenüber den bisher bekannten besonders sx hohen horizontalen Führungsanteilen ein wirksamer Durchtritt eines großen Anteiles der von der Warenbahn aus dem Durchlauf durch-die Behandlungsflüssigkeit mitgenommenen Behandlungsflüssigkeit durch die Warenbahn erfolgen. Ferner soll der aus der Abquetschung der Warenbahn anfallende Teil der Behandlungsflüssigkeit laufend, - in an sich bekannter Weise - dem Beginn der Behandlung in dem Abschnitt, den er gleichsam abschließt, wieder zugeführt werden.
  • In sorgfältigen Untersuchungen wurde gefunden, daß es bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wirksamer und sinnvoller ist, mit einer größeren Zahl von übereinander angeordneten Behandlungsabschnitten mit dann jeweils auch kürzeren Teilbehandlungszeiten als bisher bei horizontal angeordneten Behandlungsabschnitten zu arbeiten. Dies erlaubt wiederum bei der größeren Zahl der Badtrenungen mit einfacheren, d.h.
  • leichteren Abquetschungen zu arbeiten. Als sehr rentabel hat sich hinsichtlich der Betriebskosten der Behandlungen und der Investitionskosten der Vorrichtungen erwiesen, wenn z.B. bei Auswaschbehandlungen ca. ein Drittel der insgesamt im Gegenstrom durchfließenden Waschflotte jeweils als Rückstrom der Waschflotte in den nächsten Behandlungsabschuitt der Warenbahn durch die Abquetschwerke mit der Warenbahn durchgelassen v:iri.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die tfärnebehandlung der Bahn bei Behandlungen mit wäßrigen Behandlungsflisigkeiten in an sich bekannter Art bei der Siedetemperatur der Behandlungs flüssigkeit vorgenommen werden, um sich den Umstand zunutze zu machen, daß die Oberflächenspannung von wäßrigen Flüssigkeiten im Bereich der Siedetemperatur nahezu auf null absinkt, wodurch es der Flüssigkeit ermöglicht wird, leichter durch die Warenbahn hindurch zu treten, da die Widerstände dabei äußerst gering sind. Der Behandlungsraum, durch den die Warenbahn hindurchgeführt wird, soll dabei vorzugsweise mit überhitztem luft freien Wasserdampf gefüllt sein, um die Siedetemperatur auf der Warenbahn mit Sicherheit während der ganzen Behandlung aufrecht zu erhalten oder sogar auf der Ware ein geringes Sieden der Behandlungsflüssigkeit zu bewirken. Temperaturen des überhitzten Wasserdampfes von etwa 110 bis 125°C haben sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen. Auf diese Weise werden Behandlungswirkungen erreicht die sich bei Shttigungstemperaturen sonst nur bei höheren Temperaturen als 1000C auf der Warenbahn1 d.h. bei Uberdruck über Atmosphärendruck im behandelnden Wasserdampf erreichen lassen.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der in an sich bekannter Weise in einem bis auf einen Eintritts- und einen Austrittsschlitz für die zu behandelnde Warenbahn geschlossenen Gehäuse zwei Reihen übereinander liegender Führungswalzen angeordnet sind, die von der Warenbahn, je nach Behandlungsart, von oben nach unten oder von unten nach oben abwechselnd in etwa horizontaler Führung durchlaufen werden, soll vorzugsweise die eine Reihe als besondere kombinierte Führungs- und Tränkwalzen mit Behältern zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit versehen sein.
  • Um eine wirkungsvolle Führung der Warenbahn durch die Flüssigkeitsbehält er und die Tränkung zu erreichen, soll in einer vorteilhaften Ausführung vor oder in dem Einlauf eines jeden Flüssigkeitsbehälters eine zusätzliche Führungswalze derart vorgesehen sein, daß die Warenbahn weitgehend von oben in die im Behälter befindliche Flüssigkeit einläuft und daß vermittels dieser Führungswalze ein zusätzlicher Pflatschauftrag von Behandlungsflüssigkeit auf die Bahn erreicht wird.
  • Vor der jeweiligen neuen Tränkung ist: eine wirksame Abquetschung am Ende eines jeden Behandlungsabschnittes vorgesehen, die die noch auf der Warenbahn verbliebene überschüssige Behar.dlungsflüssigkeit in den jeweiligen gerade durchlaufenen Behandlungsabschnitt zurückführt. All gemein hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn Tränkwalzen, Pflatschwalzen und Abquetschwalzen gleichzeitig als Warenführungswalzen verwendet werden.
  • In der wesentlichsten Anwendung des neuen Verfahrens hat es sich als beste Lösung erwiesen, die einzelnen Behandlungsabschnitte in Gruppen von 3 bis 8 Abschnitten übereinander anzuordnen und zu einem größeren Behandlungsabteil in einem gemeinsamen Gehäuse zusammenzufassen. Die freien Führungswalzen für die Warenbahn an der einen Seite der gesamten Warenführung können vorteilhaft als Regelwalzen ausgeführt werden1 über die die Spannung der Warenbahn bei der Führung durch die Behandlung auf optimale Werte eingestellt werden-kann.
  • Da bei der Führung der Warenbahn durch die Behandlung, insbesondere bei höheren Behandlungsgeschwin(1igkeiter., Teile der B ehandlungs flüssigkeit von der Warenbahn aus dem Bereich der Warenbahnführung herausgeschleudert werden oder aus dieser ablaufen könnten, sollen in an sich bekannter Weise Leitbleche für die Führung dieser Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sein, durch die die Flüssigkeit gezielt in gewünschte Behandlungsbereiche zurückgeführt wird.
  • Auch kann es zweckmäßig sein, die vorgenannten Leitbleche zu horizontalen Trennwänden zu erweitern, die nur Schlitze zum Durchlaß der Warenbahn enthalten. Auf diese Weise können einzelne Behandlungsabschnitte vorteilhaft voneinander abgetrennt werden. EinzéfeBehandlungen bzw. Behandlungsflüssigkeiten können dann noch besser voneinander abgegrenzt werden. Auch können unterschiedliche Behandlungsbedingungen z.B. unterschiedliche Behandlungstemperaturen sinnvoll eingestellt werden.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen, auf denen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den besonderen Ausgestaltungen der einzelnen Behandlungsabschnitte, insbesondere der Ausführungen der Tränkungen, der freien Warenführungen und der Abquetschungen und Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung einer solchen Vorrichtung mit Zwischenumlenkungen der Warenbahn zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • An einem, um die Aufrechterhaltung der Siedetemperatur im Behandlungsraum zu gewährleisten, mit einer Isolierung versehenen Gehäuse 10, befindet sich ein Eintritts- und ein k.ustrittsschlztz 11 bzw. 12 mit berührungsfreien Führungen für die zu behandelnde Warenbahn 13. Die Schlitze sollen in geeigneter, an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß durch den Eintrittsschlitz und durch den Austrittsschlitz das Eindringen von Luft und das Austreten von Dampf aus dem Behandlungsraum weitgehendst verhindert wird Am oberen Teil des Rehandlungsraumes soll ein Anschluß 21 für die Zuführung von gasförmigem Behandlungsmediur.1 z.B.
  • Dampf, insbesondere von überhitztem Dampf, von etwa 110 bis 1250C angebracht sein, der das Medium durch Verteilerrohre über den ganzen Behandlungsraum gleichmäßig verteilt.
  • Im Behandlungsraum befinden sich nun,im wesentlichen,. senkrecht übereinander angeordnet, eine Reihe von Doppelwalzen 14 und 17 und eine Reihe einfacher Walzen 15, die die Warenbahn im dargestellten Beispiel von unten nach oben in vorwiegend horizontaler Führung durchläuft. Die in der Zeichnung in der linken Reihe angeordneten Walzen 14 sind von schalenförmigen Gehäusen 16 zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit umgeben..
  • Damit ein möglichst langer Tauchweg bei relativ kleinem Behälter erzielt wird, sind vor den Walzen 14 noch besondere. Führungswalzen 17 angeordnet, die eine Einführung der Bahn weitgehend von oben in die Behälter 16 bewirken und gleichzeitig noch einer zusätzlichen Pflatschtränkung dienen. Die rechten Walzen 15 sind alle oder zum Teil verschiebbar gelagert, um mit ihnen die Warenbahnspannung einstellen zu können Vor dem Zulauf zur jeweiligen neuen Tränkung, dreh. vor den Walzen 17 und 14 sind die Walzenpaare 18 und 19 angeordnet, die sowohl der Führung der Warenbahn 13 dienen, als auch der Abquetschung der Bahn jeweils vor dem Einlauf in die nachfolgende neuerliche Flüssigkeitstränkung in di* Tränkungsbehälter 16. An der Gehäusewand sind, insbesondere im Bereich der Umlenkungen an den Walzen 15 in vielfältiger Art bekannt Leitbleche 20 angebracht, durch die die bei der Umlenkung von der Warenbahn abgeschleuderte Flüssigkeit der Behandlung in sinnvoller Weise wieder zur geführt wird. SelbstverständLich können derartige Leitbleche auch noch seitlich von der Warenbahn am Gehäuse vorgesehen werden. Es können auch noch etwa horizontale Trennwände 28 mit den Leitblechen 20 kombiniert werden, so daß weitgehend voneinander getrennte Behandlungsräume für die Warenbahn gebildet werden, ########################################### ############################################### Die Behandlungsflüssigkeit gelangt durch Zuführungsleitungen 22 bzw.
  • 29, wenn etwa mit zwei unterschiedlich zusammengesetzten Flüssigkeiten gearbeitet werden soll, in die Flüssigkeitsgehäuse 16.
  • Der in den einzelnen Behandlungsabschnitten noch nach dem Durchlauf in bzw. auf der Warenbahn verbliebene Flüssigkeitsüberschuß wird durch die Schalen 23 aufgefangen und mittels seitlich der Warenbahn angeordneter Führungsrohre 24 in den in Warenlaufrichtung vorangehenden Flüssigkeitsbehälter 16 zurückgeleitet.
  • Der Behandlungsvorgang spielt sich nun von Anfang an wie folgt ab. Zunächst wird die Temperatur der Behandlungsflüssigkeit und die Temperatur im Behandlungsraum auf die Siedetemperatur des vorzugsweise wäßrigen Behandlungsmittels aufgeheizt.
  • Die Warenbahn 13 läuft durch die Schleuse 11 in den Behandlungsraum ein und wird über eine Einführwalze 25 einer Umlenkwalze 26 zugeführt. Von dieser tritt sie über eine erste Führungswalze 17 in die im Flüssigkeits behälter 16 befindliche Flüssigkeit ein und wird mit dieser durchtränkt.
  • ueber die Walze 14 läuft sie über eine weitere Führungswalze 19 zu der Umlenkwalze 15. Von dort gelangt sie zwischen den hier als Quetschwalzen wirkenden Walzen 18, 19 hindurch zu der FührungswalZe 17 des nächsten Behandlungsabschnittes. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft als Behandlungsabschnitte vorhanden sind. Zum Schluß wird die Warenbahn über eine Abführwalze 27 durch den Austrittsschlitz 12 aus dem Behandlungsraum herausgeführt.
  • Die Führung der Behandlungsflüssigkeit in den einzelnen Behandlungsabschnit-ten ist in den Zeichnungen durch Pfeile angegeben. Die im Behälter 16 von der Bahn aufgenommene Behandlungsflüssigkeit tritt auf dem Weg von der Walze 14 zur Walze 19 zu einem erheblichen Teil durch die Warenbahn hindurch (siehe-Pfeile), wobei sie ihre Behandlungswirkung ausübt, und gelangt auf den darunter befindlichen Bahnabschnitt, wo sie wieder wirksam wird und auch zum Teil durch die Bahn hindurch tritt und dabei in einen vorhergehenden Behandlungsabschnitt, sowie teilweise in den Behälter 16 zurückgeführt wird. Es entsteht also ein Flottenkreislauf mit Rückführung von wesentlichen Flottenanteilen in voranliegende Behandlungsbereiehe, aus denen sie durch die Warenbahn 13 selbst oder durch Führungsrohre 24 wieder in den schon durchlaufen,fen Behandlungsbereich zurückgeführt werden. Es erfolgt also eine bedeutsame erfindungßgemäße Zirkulation der Flotte im sogenannten gesteuerten Pilgerschritt.
  • In dem Behandlungsbereich zwischen den Walzen 18 und 19 und den Umlenkwalzen 15 tritt die auf der Warenbahn befindliche Flüssigkeit zwischen Walze 19 und Walze 15 durch die Bahn hindurch auf den darunterliegenden Abschnitt (siehe Pfeile), wobei sie auch wieder eine Behandlungswirkung ausübt. Die Bahn wird nun dort zwischen den Walzen i8 und 19 hindurch geführt und abgeuuetscht. Die abgequetschte Flüssigkeit wird dann zurückgeleitet, wie vorher beschrieben, in das vorangehende Flüssigkeitsgehäuse 16. Ein Teil der Behandlung,flüssigkeit wird durch die Walzen 15 durch die Bahn hindurch gedrückt auf die andere Seite der Bahn und gelangt dann in den Bereich, in Laufrichtung gesehen, hinter die Walzen 15 Auch in den Abschnitten zwischen den Walzen 18 und 19 und 15 stellt sich also ein Flottenkreislauf im Pilgerschritt, wie weiter oben beschrieben, ein, der zu einer außerordentlich guten Ausnutzung der Behandlungsflotte im jeweiligen Behandlungsabschnitt führt, wobei unkontrollierte Flottenvermischungen zwischen benachbarten Behandlungsabschnitten durch wirksame Abquetschungen durch die Walzen 18 und 19 weitgehendst vermieden werden. Durch Trennwände 28 und zusätzliche Flüssigkeitszuführungen 29 lassen sich weitgehendst voneinander getrennte Behandlungsbereiche schaffen.
  • Die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichturg nach Fig. 2 unterscheidet sich von der der Fig. 1 hauptsächlich dadurch, daß statt der einfachen Umlenkung der Warenbahn 13 zwischen zwei aufeinander folgenden Tränkungen in Dränkbehältenl16 nicht nur eine einfache Umlenkung der Warenbahn an den Umlenkwalzen 15 vorgenommen wird, sondern noch eine zusätzliche Rückführung der Bahn mit Wiederumlenkung an-Umlenkwalzen 32.
  • Damit läßt sich mit geringem Aufwand eine erhebliche Vergrößerung der Waren füllung in der Behandlungsvorrichtung erreichen bzw. eine Verringerung des technischen Aufwandes - weniger Tränkbehälter 16 mit Umlenkwalzen 14 und Quetschwerken 18, 19 - bei gleicher Warenfüllung, wie der Vergleich der Figuren 1 und 2 leicht erkennen läßt.
  • Zwischen ie 2 Umlenkungen der Warenbahn sind in der Fi. 2 noch ###### Abstreifwalzen 30 in der Mitte der Warenführungen zur
    Tr ;!nnb
    W4iSkiwhenach-
    barter Behandlungsbereiche vorgesehen und vor den Umlenkwalzen 32 sind ##### Abstreifkanten 31 mit Ableitblechen zur Zurückführung der mit der Warenbahn vor der Walze 32 abgestreiften Behandlungsflüssigkeit in den vorangehenden Tränkbehälter angebracht. Die Flüssigkeitsführung ist in den verschiedenen Behandlungsbereichen in der Fig. 2 wieder durch Pfeile angedeutet. Bei der Ausführung nach der Fig. 2 kann die in Fig. 1 vorgesehene Führungswalze 17 entfallen, da die eine der beiden Quetschwalzen, nämlich die Walze 18, hier gleich die Führung der Bahn zu der im Tränkungsbehälter 16 befindlichen Führungswalze 14 übernimmt.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung laufender Warenbahnen, insbesondere von Textilbahnen, mit Behandlungsflüssigkeiten, entweder zur Einwirkung von Chemikalien auf die zu behandelnden Bahnen, zum Übertragen von Substanzen, insbesondere von Farbstoffen auf die Bahnen, oder zum Auswaschen von Substazzen, insbesondere von überschüssigen Behandlungsmitteln oder von Verunreinigungen aus den zu behandelnden Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Warenbahn, je nach Behandlungsart über Wechsel-Walzenführungen von oben nach unten oder von unten nach oben, nacheinander klar voneinander getrennte, übereinander angeordnete Flüssigkeits-Teilbehandlungen durchläuft, die jede für sich a) aus einer kurzzeitigen Flüssigkeitseintirkung vermittels eines Durchlaufes der Warenbahn durch die Behandlungsflüssigkeit der Teilbehandlung, b) einer kombinierten Flüssigkeitseinwirkung auf die Warenbahn und einer Wärmebehandlung der Warenbahn in einem heißen gasförmiger. Medium, vorzugsweise Wasserdampf, während einer längeren freien Führung der Warenbahn mit hohem Anteil horizontaler Führung und c) einer wirksamen Abquetschung der Warenbahn vor dem Eintritt in die nachfolgende Flüssigkeits-Teilbehandlung bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch gezielte erhöhte Mitnahme von Behandlungsflüssigkeit aus der Flüssigkeitsansammlung am Beginn jeder Teilbehandlung in die kombinierte Flüssigkeitseinwirkung und Wärmebehandlung in einem heißen gas£Urmigen Medium während der längeren freien Führung1 durch eine entsprechend erhöhte mengenmäßige Abquetschung in dem jeweiligen Abschnittsquetschwerk und durch Rückführung dieser abgequetschen Behandlungsflüssigkeit in den jeweiligen Bereich des Einlaufes der Ma-Materialbahn in die Teilbehandlung eine wesentlich verstärkte Zirkulation der Behandlungsflüssigkeit in Laufrichtung der Warenbahn in den jeweiligen Teilabschnitten erfolgt, die sich dem Gesamtdurchlauf der Behandlungsflüssigkeit überlagert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Flüssigkeits- und Wärmebehandlung der Bahn in luftfreiem Dampf bei der Siedetemperatur der Behandlungsflüssigkeit erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung während der freien Warenbahnführung in überhitztem edium erfolgt und daß bei Behandlungen mit wäßrigen Behandlungsflüssigkeiten die Temperatur des überhitzten gasförmigen Behandlungsmediums etwa 110 bis 125°C beträgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, bei der in einem bis auf einen Eintritts- und einen Austrittsschlitz für die zu behandelnde Warenbahn gesehlossenen Gehäuse zwei Reihen übereinander liegender Führungswalzen oder Führungswalzengruppe (i4 und 17) mit Behältern (16) zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit versehen ist und daß jeweils vor dem Einlauf in die Behälter (16) zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit wirksame Abquetschvorrichtungen angeordnet' sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abquetschvorrichtungen aus Abquetsch- und Warenführungswalzen (18, 19) kombiniert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Flüssigkeitsbehälter (16) eine zusätzliche Führungswalze (17) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzenpaare (14 und 17) mit den Flüssigkeitsbehältern (16) an einer Seite der Warenführung übereinander angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Führungswalzen für die Warenbahn (19) als Spannungsregelwalzen ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden des Gehäuses (10) vorzugsweise im Bereich der freien Führungswalzen Leitbleche (20) für die Führung abgespritzter Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Leitbleche (20) mit horizontalen Schlitzen zum Durchtritt der Warenbahn (13) zu Irennwänden zwischen zwei Behandlungsabschnitten ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320379A1 (fr) * 1975-08-08 1977-03-04 Artos Meier Windhorst Kg Dispositif pour le traitement au mouillle, en particulier pour le lavage de pieces de marchandise en circulation
DE2811515A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Sando Iron Works Co Verfahren und vorrichtung zur reinigung von textilgutbahnen
EP0405647A1 (de) * 1989-06-27 1991-01-02 SPEROTTO RIMAR S.p.A. Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln von Geweben

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