DE4436284A1 - Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsetiketten oder Sicherheitsanhängern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsetiketten oder Sicherheitsanhängern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Stande der Technik werden hochwertigere Artikel in Verkaufseinrichtungen in der Weise gegen Diebstähle geschützt, daß im Bereich des Ausganges des Verkaufsraums ein Detektor aufgestellt wird, der mit einem in Etiketten oder Anhängern untergebrachten, an den Verkaufsgegenstän­ den befestigten Sicherungselement in Wechselwirkung tritt. Letzteres interagiert elektromagnetisch, d. h. durch hochfrequente Wellen oder magnetisch mit dem Detek­ tor.
Ein Verfahren gattungsgemäßer Art ist aus der DE 42 38 145 A1 bekannt geworden. Ein Trägerband wird von einer Rolle abgewickelt und mit einem Klebstoff beschichtet, worauf­ hin ein als Sicherungselement dienendes, durchgehendes, weichmagnetisches Metallband aufgeklebt wird. Schließlich wird eine Deckschicht auf das adhäsive Trägerband aufge­ bracht und das Material wird in Etiketten- bzw. Anhänger­ form gestanzt.
Im Stande der Technik finden somit durchgehende Metall­ bänder als elektromagnetisch aktive bzw. aktivierbare Sicherungselemente Verwendung; diese Metallbänder erstrecken sich in axialer Richtung über die gesamte Länge eines Etikettenstreifens und daher auch über die gesamte Höhe oder Breite eines fertigen, ausgestanzten Etiketts bzw. Anhängers. Die Fläche der Sicherungsele­ mente ist somit insbesondere bei großen Etiketten beträchtlich, obwohl zu einer sicheren Detektion eine wesentlich kleinere Fläche ausreichend wäre. Wegen der großen Fläche und der relativ hohen Preise der Siche­ rungselemente sind erhebliche Produktionskosten der Eti­ ketten oder Anhänger die nachteilige Folge.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine Verminderung der Herstellungskosten von Sicherheitseti­ ketten oder Sicherheitsanhängern erlaubt.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Sicherungselemente auf ein Trägerband aufgeklebt werden, und daß die Sicherungselemente an einer Spendkante vom Trägerband getrennt und mit der Deckschicht zusammenlami­ niert werden.
Die Grundidee besteht darin, die Sicherungselemente von einem Trägerband abzulösen und derart zu spenden, daß sie an die gewünschte Position auf dem Sicherheitsetikett oder -anhänger gelangen. Die Sicherungselemente, die eine beliebige Form und Größe aufweisen können, werden somit zunächst durch eine Klebeverbindung auf einem Trägerband befestigt und bei der Herstellung der Sicherheitsetiket­ ten sukzessive an einer Spendkante wiederum davon abge­ löst. Das dabei freiwerdende Sicherungselement wird nun­ mehr mit den übrigen Teilen des Etiketts oder Anhängers zusammengeführt und -laminiert. Entscheidend ist dabei, daß die Position des Sicherungselements auf dem (daran vorbeigeführten) Etikett bzw. Anhänger durch den Zeit­ punkt des Spendvorganges festgelegt wird und somit belie­ big steuerbar wird. Insbesondere besteht die Möglichkeit, große Etiketten oder Anhänger mit wesentlich kleineren Sicherungselementen zu versehen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß die Produktionskosten der Sicherheitsetiketten oder Sicherungsanhänger durch eine Verminderung der Flächen der Sicherungselemente reduzierbar sind. Außerdem wird es möglich, ein standardisiertes Sicherungselement auf Eti­ ketten und Anhänger beliebiger Art und Größe auf zubrin­ gen, was eine entscheidende Reduzierung der Lagerkosten zur Folge hat, da nur noch eine Art von Sicherungselemen­ ten vorrätig zu halten ist.
Zur sicheren Verbindung mit den Sicherheitsetiketten - bzw. mit den mit ihnen beklebten Gegenständen - oder den Anhängern ist vorgeschlagen, die Sicherungselemente der­ art auf das Trägerband aufzukleben, daß ihre dem Träger­ band zugewandte Seite auch nach dem Spendvorgang, d. h. nach dem Ablösen vom Trägerband, adhäsiv bleibt. Die zum Fixieren des Sicherungselementes auf dem Trägerband die­ nende Klebstoffschicht kann somit auch nach dem Spendvor­ gang zu seiner Befestigung dienen.
Im Rahmen der konkreten Ausgestaltung der Erfindung bestehen bezüglich des Laminierens verschiedene Möglich­ keiten. In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Sicherungselemente auf eine mit einer selbstklebenden Beschichtung versehende Fläche der Deckschicht aufge­ bracht; die Fixierung der Sicherungselemente erfolgt somit durch die auf der Deckschicht bereits vorhandene Klebstoffschicht. Um ein Sicherheitsetikett auf einer möglichst großen Fläche mit einem Gegenstand verkleben zu können, wird in diesem Fall die adhäsive Beschichtung der Sicherungselemente - die zu ihrer Anbringung auf dem Trä­ gerband dient - derart positioniert, daß sie der selbst­ klebenden Beschichtung der Deckschicht gegenüberliegt.
Im speziellen findet dabei eine Deckschicht Verwendung, deren selbstklebende Fläche auf einem beliebigen Träger­ band befestigt ist, das im folgenden als erstes Deck­ schicht-Trägerband bezeichnet wird. Letzteres wird von der Deckschicht abgezogen, so daß die selbstklebende Flä­ che freiliegt und die Sicherungselemente werden darauf gespendet. Anschließend wird die nunmehr mit Sicherungs­ elementen ausgestattete Deckschicht auf ein zweites Deck­ schicht-Trägerband aufgebracht.
Alternativ zur Spendung der Sicherungselemente auf die Deckschicht können sie auf ein Trägerband aufgeklebt wer­ den, auf das anschließend die Deckschicht aufgebracht wird. Die Befestigung der Sicherungselemente an dem Trä­ gerband, das im folgenden als zweites Deckschicht-Träger­ band bezeichnet wird, erfolgt vorzugsweise mit derselben adhäsiven Beschichtung, mit der das Sicherungselement vor dem Spendvorgang am Trägerband befestigt war. Im Regel­ fall ist auch die mit dem zweiten Deckschicht-Trägerband in Kontakt tretende Fläche der Deckschicht mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen.
Dabei bietet es sich an, eine Deckschicht zu verwenden, die mit einer selbstklebenden Fläche auf einem ersten Deckschicht-Trägerband befestigt ist. Letzteres wird von der Deckschicht abgezogen, bevor diese auf das zweite Deckschicht-Trägerband mit den Sicherungselementen aufge­ klebt wird.
Weiterhin ist es möglich, die Deckschicht in bereits aus­ gestanzter Form mit den Sicherungselementen zusammenzu­ führen. Auch die Alternative, die Deckschicht erst nach dem Zusammenlaminieren mit den Sicherungselementen in ihre endgültige Etiketten- oder Anhängerform auszustanzen, ist denkbar.
Als Material der Deckschicht kommen primär Papier, Pappe und Kunststoff in Frage. Besteht die Deckschicht aus bedruckbarem Etikettenpapier und das zweite Deckschicht- Trägerband aus mit Silikon beschichtetem Papier, sind Sicherheitsetiketten herstellbar, die in herkömmlichen Handetikettiergeräten verwendet werden können. Aus Pappe oder Kunststoff können insbesondere strapazierfähige Sicherheitsanhänger hergestellt werden, wie sie bei­ spielsweise zum Etikettieren von Textilien Verwendung finden.
Bezüglich der Art des Sicherungselementes bestehen ver­ schiedene Möglichkeiten:
Zunächst kann ein schmaler Streifen aus weichmagnetischem Material zum Einsatz kommen. Er wird in der Ausgangskon­ trolle mit einem magnetischen Wechselfeld beaufschlagt und entsprechend der jeweiligen Frequenz ummagnetisiert. Da der Streifen nunmehr selbst ein Wechselfeld abstrahlt, das von einer Empfängerantenne detektiert wird, erfolgt eine Aktivierung des Diebstahlalarmes. Zur Deaktivierung kann der Streifen zusätzlich mit im Abstand voneinander angeordneten, hartmagnetischen Metallstücken überdeckt werden.
Weiterhin ist eine weichmagnetische, auf einer Trägerfo­ lie aufgebrachte, d. h. aufgedampfte oder aufgesputterte Dünnfilmschicht als Sicherungselement vorgeschlagen. Zum Deaktivieren kann darunter und/oder darüber eine hartma­ gnetische Metallfolie, beispielsweise aus Nickel vorgese­ hen werden.
Schließlich sind alternativ zu den magnetischen Siche­ rungseinrichtungen elektromagnetisch arbeitende Resonanz­ schwingkreise empfohlen, die als Dünnschichtschaltungen realisiert werden können. Am Ausgang werden die aus einem Kondensator und einer Induktivität bestehenden Schwing­ kreise mit einem elektromagnetischen Hochfrequenzfeld be­ aufschlagt, so daß sie im Resonanzfall ebenfalls Wellen abstrahlen, die zur Alarmierung mittels geeigneter Anten­ nen erfaßt werden.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Fig. 1 ein Verfahren unter Verwendung gestanzter Etiketten;
Fig. 2 ein Verfahren unter Verwendung nicht gestanzter Etiketten;
Fig. 3 ein Verfahren, bei dem die Sicherungs­ elemente auf ein Trägerband gespendet werden.
In Fig. 1 findet ein Spendkopf (1) Verwendung, um auf einem Trägerband aufgeklebte Sicherungselemente (2) von letzterem zu trennen und auf eine bereits in die endgül­ tige Form ausgestanzte Deckschicht (3) zu spenden. Die Deckschicht (3) ist anfangs auf einem ersten Deckschicht- Trägerband (4) aufgeklebt und wird an einer Spendkante (6) davon gelöst. In der Regel ist die Geschwindigkeit, mit der die Deckschicht (3) am Spendkopf (1) vorbeige­ führt wird, konstant. Auf die nunmehr freiliegende Deck­ schicht werden nunmehr sukzessive die Sicherungselemente (2) mittels des Spendkopfes (1) aufgebracht. Das Träger­ band mit den Sicherungselementen (2) wird nicht kontinu­ ierlich, sondern schrittweise bewegt. Bei jedem Schritt wird ein Sicherungselemente (2) in an sich bekannter Weise an einer (nicht eingezeichneten) Spendkante von seinem Trägerband getrennt und geht eine adhäsive Bindung mit der Deckschicht (3) ein. Das nunmehr fertige Sicher­ heitsetikett wird schließlich auf ein zweites Deck­ schicht-Trägerband (5) aufgebracht. Es ist offensicht­ lich, daß die Position des Sicherungselementes (1) auf dem fertigen Sicherheitsetikett durch den Zeitpunkt fest­ gelegt wird, an dem das Sicherungselement (1) von seinem Trägerband getrennt wird und somit beliebig steuerbar ist.
In Fig. 2 wird eine Deckschicht (3′) mit größerer Länge als in Fig. (1) verarbeitet. Diese Deckschicht (3′) ist beispielsweise ein Laminat, das anschließend noch in die endgültige Form zu stanzen ist.
In Fig. 3 wird die Deckschicht (3), die sowohl ein gestanztes als auch ein nicht gestanztes Laminat sein kann, mit etwa konstanter Geschwindigkeit bewegt und an der Spendkante (6) vom ersten Deckschicht-Trägerband (4) getrennt und auf ein zweites Deckschicht-Trägerband (5) aufgebracht. Die Sicherungselemente (2) werden im Unter­ schied zu den vorhergehenden Figuren jedoch mittels des Spendkopfes auf das zweite Deckschicht-Trägerband (5) aufgebracht, das sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Deckschicht bewegt. Erst im Anschluß daran wird die Deckschicht (3) darauf laminiert. Anzumerken bleibt, daß die Trägerbänder (4, 5) - mit der bzw. ohne die Deck­ schicht (3) - von Rollen abgewickelt und auf andere Rol­ len aufgewickelt werden.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung ermöglicht, die Sicherungselemente an beliebiger Stelle der Etiketten oder Anhänger anzubringen. So wäre es denkbar, nicht jedes Etikett, sondern nur jedes zweite, oder dritte oder vierte aus Gründen der Kostenersparnis mit Sicherungsele­ menten auszustatten. Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei beliebigen Arten von Etiketten und Anhängern zur Verwendung kommen kann.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsetiketten oder Sicherheitsanhängern, bei dem eine Deckschicht (3) und elektromagnetisch aktive bzw. aktivierbare Siche­ rungselemente (2) zusammengefügt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungselemente (2) auf ein Träger­ band aufgeklebt werden, und daß die Sicherungselemente (2) an einer Spendkante vom Trägerband getrennt und mit der Deckschicht (3) zusammenlaminiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (2) derart auf das Trägerband aufgeklebt werden, daß sie nach dem Ablösen vom Träger­ band adhäsiv bleiben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungselemente (2) auf eine mit einer selbstklebenden Beschichtung versehene Fläche der Deckschicht (3) aufgebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) mit der selbstklebenden Fläche auf einem ersten Deckschicht-Trägerband (4) befestigt wird, daß das erste Deckschicht-Trägerband (4) von der Deckschicht (3) abgezogen wird, daß die Sicherungsele­ mente (2) auf die selbstklebende Fläche der Deckschicht (3) aufgebracht werden, und daß die Deckschicht (3) mit den Sicherungselementen (2) auf ein zweites Deckschicht- Trägerband (5) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungselemente (2) auf ein zweites Deckschicht-Trägerband (5) aufgeklebt werden, und daß eine Fläche der Deckschicht (3) auf das zweite Deck­ schicht-Trägerband (5) mit den Sicherungselementen (2) aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckschicht (3) mit einer selbstklebenden Fläche auf einem ersten Deckschicht-Trägerband (4) befestigt wird, und daß das erste Deckschicht-Trägerband (4) von der Deckschicht (3) abgezogen wird, bevor die Deckschicht (3) auf das zweite Deckschicht-Trägerband (5) mit den Sicherungselementen (2) aufgeklebt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) vor dem Zusammen­ laminieren mit den Sicherungselementen (2) ausgestanzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) nach dem Zusam­ menlaminieren mit den Sicherungselementen (2) ausgestanzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) aus Papier oder Pappe oder Kunststoff besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (2) Resonanz­ schwingkreise und/oder weichmagnetische Metallstreifen und/oder weichmagnetische Dünnfilmschichten sind.
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