DE19855525A1 - Etiketten für die elektronische Artikelsicherung - Google Patents

Etiketten für die elektronische Artikelsicherung

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2402Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
    • G08B13/2428Tag details
    • G08B13/2437Tag layered structure, processes for making layered tags
    • G08B13/2445Tag integrated into item to be protected, e.g. source tagging

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Abstract

Die Erfindung betrifft Etiketten für die elektronische Artikelsicherung, jeweils bestehend aus einer Trägerschicht und einem auf der Trägerschicht angeordneten Sicherungselement. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Etiketten (1) für die elektronische Artikelsicherung bereitzustellen, die in Hochgeschwindigkeitssystemen zum Applizieren von Etiketten (1) auf Verkaufsartikeln verwendbar sind. DOLLAR A Es wird folgende erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen: die Etiketten (1) liegen als Einzeletiketten vor und sind hintereinander bzw. übereinander in einem Stapel (9) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft Etiketten für die elektronische Artikelsicherung, wobei ein Etikett aus einer Trägerschicht und einem auf der Trägerschicht angeordneten Sicherungselement besteht. Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Applizieren derartiger Etiketten auf Flaschen oder andere Verkaufsgegenstände.
Etiketten für die elektronische Artikelsicherung liegen üblicherweise als Klebe­ etiketten vor und sind auf einem Endlos-Trägerband angeordnet, bevor sie auf die zu sichernden Artikel oder deren Verpackungen aufgebracht werden. Ein Endlos-Trägerband mit Sicherungselementen wird von den Herstellern bislang in Rollenform angeboten und vertrieben. Mit Hilfe von automatischen oder halbautomatischen Etikettiergeräten werden die Sicherungselemente auf die zu sichernden Artikel aufgebracht, wobei der Etikettiervorgang üblicherweise direkt in den Kaufhäusern erfolgt, wo die Artikel an die Endverbraucher weitergegeben werden.
Da die Anbringung der Sicherungselemente zeit- und damit auch kosten­ intensiv ist, wurde bereits mehrfach vorgeschlagen, die Sicherungselemente während der Fertigung in die zu sichernden Artikel oder deren Verpackungen zu integrieren. Diese Art der Artikelsicherung wird als Quellensicherung bezeichnet. Auch im Zusammenhang mit der Quellensicherung ist es bislang lediglich bekannt geworden, die Sicherungselemente auf einem endlosen Trägerband zur Verfügung zu stellen, einzelnen von dem Trägermaterial abzulösen und in die Artikel oder deren Verpackungen einzufügen. Ein Verfahren zur Herstellung eines Endlosstreifens mit Sicherungselementen ist beispielsweise aus der EP 0 680 011 A2 bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Etiketten für die elektronische Artikelsicherung bereitzustellen, die in Hochgeschwindigkeitssystemen zum Applizieren von Etiketten auf Verkaufsartikeln verwendbar sind. Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen derartiger Etiketten auf Verkaufsartikel vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird bezüglich der Etiketten dadurch gelöst, daß die Etiketten als Einzeletiketten vorliegen und hintereinander bzw. übereinander gestapelt angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Etiketten handelt es sich bei der Trägerschicht um eine Kunststoff-Folie. Alternativ kann die Trägerschicht auch aus Papier bestehen. Gewünschtenfalls kann die Vorderseite der Trägerschicht mit beliebiger Information bedruckt sein, während das Sicherungselement auf die Rückseite der Trägerschicht appliziert ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Sicherungselement beidseitig mit einer Trägerschicht bedeckt ist, also quasi in die Trägerschicht integriert ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etiketts schlägt vor, daß es sich bei dem Sicherungselement um ein weichmagnetisches Streifen­ element handelt. Vorzugsweise sind die Streifenelemente deaktivierbar ausgestaltet. Deaktivierbar bedeutet, daß bezüglich des Streifenelements Abschnitte eines halbhart- oder hartmagnetischen Materials angeordnet sind. Durch Anlegen eines ausreichend starken Magnetfeldes werden die Abschnitte in die Sättigung getrieben und unterbinden nachfolgend eine Reaktion des weichmagnetischen Sicherungselements auf das Abfragefeld des Überwachungssystems. Die Deaktivierung der Sicherungselemente dient dazu, daß ein ordnungsgemäß gekaufter Artikel eine elektronisch gesicherte Überwachungszone passieren kann, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird.
Deaktivierbare Sicherungselemente der zuvorbeschriebenen Art sind seit Jahren bestens bekannt. Sie werden in zunehmendem Maße zur Sicherung von Artikeln verwendet, um diebstahlbedingten Inventurverlusten in Kauf­ häusern und Lagern Einhalt zu gebieten. Zwecks Detektion der Sicherungs­ elemente ist im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich des zu sichernden Kauf­ hauses oder Lagers ein Überwachungssystem installiert, das im Normalfall aus einer Sende- und einer Empfangsantenne besteht. Die Sendeantenne emittiert ein magnetisches Wechselfeld, dessen Abfragefrequenz im kHz-Bereich liegt. Befindet sich innerhalb des Raumbereichs (→ Überwachungszone), der von dem Überwachungssystem gesichert wird, ein aktivierbares Sicherungs­ element, so wird es entlang der Hysteresekurve über das Wechselfeld von dem Sättigungszustand in eine Richtung in den Sättigungszustand in die andere Richtung getrieben. Bei jedem Übergang in die Sättigung treten Störsignale auf, die mit dem magnetischen Wechselfeld der Sendevorrichtung interferieren. Die von der Empfangsvorrichtung detektierten Signale werden mit abgespei­ cherten Signalformen verglichen, die für ein Sicherungselement charakte­ ristisch sind. Stimmen die empfangenen mit den abgespeicherten Signalen innerhalb vorgegebener Toleranzen überein, wird dies als unerlaubter Aufent­ halt eines gesicherten Artikels in der Abfragezone interpretiert; ein optischer und/oder akustisches Alarmsignal zeigt dem Bedienpersonal den Diebstahl an. Zur Erzielung einer hohen Detektionsrate werden ausgeklügelte Verfahren eingesetzt, die die Gefahr von Fehlalarmen effektiv herabsetzen. Als Beispiel für ein bevorzugtes Überwachungssystem sei das in der EP 123 586 B beschriebene System genannt.
Alternativ kann es sich bei dem Sicherungselement natürlich auch um einen Resonanzschwingkreis handelt. Derartige Resonanzschwingkreise bestehen im wesentlichen aus einer Spulenanordnung und einem Kondensator und werden in Abfragefeld der Abfragezone zu Resonanzschwingungen angeregt. Während die zuvorbeschriebenen sog. harmonischen oder Barkhausen-Ar­ tikelüberwachungssysteme im kHz-Bereich arbeiten, liegen die Abfrage­ frequenzen von Artikelüberwachungssystemen, die Resonanzschwingkreise detektieren, üblicherweise im MHz-Bereich. Neben den Resonanzschwing­ kreisen für die reine Artikelsicherung, können auch sogenannte RF/ID-Ele­ mente zum Einsatz kommen, die neben einem Resonanzschwingkreis einen integrierten Schaltkreis enthalten, der außer der JA/Nein Aussage, die ein Resonanzschwingkreis liefert, jede gewünschte/benötigte Information über den gesicherten Artikel zur Verfügung stellen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Etiketten ist vorgesehen, daß die Sicherungselemente in unterschiedlichen Bereichen der einzelnen Etiketten angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Etiketten nachfolgend leichter stapeln lassen, da Dickenunterschiede über die Fläche des Etiketts im Stapel herausgemittelt wird.
Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Etiketten vor, daß die Sicherungselemente mit unterschiedlicher Orientierung auf den einzelnen Etiketten angeordnet sind. Diese Ausgestaltung betrifft übrigens die weichmagnetischen Streifenelemente. Der Vorteil der zufälligen bzw. unterschiedlichen Orientierung der Sicherungselemente auf der Träger­ schicht ist darin zu sehen, daß die Detektionswahrscheinlichkeit in den Artikelüberwachungssystemen erhöht wird. Streifenelemente erzeugen nämlich in den Artikelüberwachungssystemen ein maximales Signal, wenn sie parallel zum magnetischen Abfragefeld ausgerichtet sind. Das Signal verschwindet hingegen, wenn Abfragefeld und Streifenelement senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Durch die willkürliche Orientierung der Streifenelemente auf der Trägerschicht wird das Risiko minimiert, daß ein Dieb den Artikel so durch das Überwachungssystem bewegen kann, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Alarm ausgelöst wird.
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens zum Applizieren von Etiketten auf Verkaufsartikel dadurch gelöst, daß das jeweils vordere Etikett von dem Stapel abgenommen wird, daß es mit einer Klebeschicht versehen wird und daß es auf den Verkaufsartikel aufgeklebt wird.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etiketts,
Fig. 2 eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etiketts und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Etiketten.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausgestaltung eines Etiketts 1, das im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Auf einer Träger­ schicht 2, die aus Kunststoff oder Papier besteht, ist ein Resonanzschwingkreis 3 angeordnet. Der Resonanzschwingkreis 3 besteht aus einer Induktivität 4 - al­ so einer elektrisch leitfähigen Spule - und einer Kapazität 5 - also leitfähigen plattenförmigen Bereichen, die zu beiden Seiten einer dielektrischen Schicht angeordnet sind. Der in der Fig. 1 dargestellte Resonanzschwingkreis 3 weist außerdem einen elektrisch mit dem Schwingkreis gekoppelten integrierten Schaltkreis 6 auf. Damit eignet sich das Sicherungselement 3 dazu, über einen entsprechend gesicherten Artikel jede gewünschte Information liefern.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausgestaltung eines Etiketts 1 dargestellt, das im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Bei diesem Sicherungselement handelt es sich um ein Streifenelement 7, das - wie bereits an vorhergehender Stelle erläutert - aus einem Streifen 7 eines weichmagne­ tischen Materials besteht. Bei diesem Material kann es sich beispielsweise um Permalloy oder um ein Barkhausen-Material handeln. Auf dem weichmagne­ tischen Streifen 7 sind Abschnitte 8 eines halbhart- oder hartmagnetischen Materials plaziert, die eine Reaktion des weichmagnetischen Streifens 7 im Abfragefeld eines Artikelüberwachungssystems unterbinden, sobald sie durch ein äußeres entsprechend starkes Magnetfeld in die Sättigung getrieben worden sind.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäßen Etiketten 1 in perspektivischer Ansicht. Die Etiketten 1 mit den Sicherungselementen 7 stehen auf einer ihrer Kanten und sind hintereinander gestapelt. Die Sicherungselemente 7 sind - wie in der Fig. 3 angedeutet - in unterschiedlichen Positionen der Trägerschichten 2 aufge­ bracht. Hierdurch wird eine gleichmäßige Dicke des Stapels 9 über die gesamte Fläche der Etiketten 1 erreicht. Um die Etiketten 1 auf die Verkaufs­ artikel, z. B. auf Flaschen, zu spenden, sind sie in einem im vorderen Bereich offenen Behälter angeordnet und werden über einen in der Fig. 3 gleichfalls nicht dargestellten Federmechanismus in die gewünschte Spendposition vorgeschoben.

Claims (9)

1. Etiketten für die elektronische Artikelsicherung, jeweils bestehend aus einer Trägerschicht und einem auf der Trägerschicht angeordneten Sicherungs­ element, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (1) als Einzeletiketten vorliegen und hintereinander bzw. übereinander in einem Stapel (9) angeordnet sind.
2. Etiketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Trägerschicht (2) um eine Kunststoff-Folie handelt.
3. Etiketten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Trägerschicht (2) um ein Papieretikett handelt.
4. Etiketten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Sicherungselement um ein weichmagnetisches Streifenelement (7) handelt.
5. Etiketten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich des Streifenelements (7) Abschnitte (8) eines halbhart- oder hartmagnetischen Materials angeordnet sind.
6. Etiketten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Sicherungselement um einen Resonanzschwingkreis (3) handelt.
7. Etiketten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (3; 7) in unterschiedlichen Bereichen der einzelnen Etiketten (1) angeordnet sind.
8. Etiketten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (3; 7) mit unterschiedlicher Orientierung auf den einzelnen Etiketten (1) angeordnet sind.
9. Verfahren zum Anbringen eines Etiketts nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 auf einen Verkaufsartikel, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils vordere Etikett (1) von dem Stapel (9) abgenommen wird, daß es mit einer Klebeschicht versehen wird und daß es auf den Verkaufsartikel aufgeklebt wird.
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