DE19855525A1 - Etiketten für die elektronische Artikelsicherung - Google Patents
Etiketten für die elektronische ArtikelsicherungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Etiketten für die elektronische Artikelsicherung, jeweils bestehend aus einer Trägerschicht und einem auf der Trägerschicht angeordneten Sicherungselement. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Etiketten (1) für die elektronische Artikelsicherung bereitzustellen, die in Hochgeschwindigkeitssystemen zum Applizieren von Etiketten (1) auf Verkaufsartikeln verwendbar sind. DOLLAR A Es wird folgende erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen: die Etiketten (1) liegen als Einzeletiketten vor und sind hintereinander bzw. übereinander in einem Stapel (9) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft Etiketten für die elektronische Artikelsicherung, wobei ein
Etikett aus einer Trägerschicht und einem auf der Trägerschicht angeordneten
Sicherungselement besteht. Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf ein
Verfahren zum Applizieren derartiger Etiketten auf Flaschen oder andere
Verkaufsgegenstände.
Etiketten für die elektronische Artikelsicherung liegen üblicherweise als Klebe
etiketten vor und sind auf einem Endlos-Trägerband angeordnet, bevor sie auf
die zu sichernden Artikel oder deren Verpackungen aufgebracht werden. Ein
Endlos-Trägerband mit Sicherungselementen wird von den Herstellern bislang
in Rollenform angeboten und vertrieben. Mit Hilfe von automatischen oder
halbautomatischen Etikettiergeräten werden die Sicherungselemente auf die zu
sichernden Artikel aufgebracht, wobei der Etikettiervorgang üblicherweise
direkt in den Kaufhäusern erfolgt, wo die Artikel an die Endverbraucher
weitergegeben werden.
Da die Anbringung der Sicherungselemente zeit- und damit auch kosten
intensiv ist, wurde bereits mehrfach vorgeschlagen, die Sicherungselemente
während der Fertigung in die zu sichernden Artikel oder deren Verpackungen
zu integrieren. Diese Art der Artikelsicherung wird als Quellensicherung
bezeichnet. Auch im Zusammenhang mit der Quellensicherung ist es bislang
lediglich bekannt geworden, die Sicherungselemente auf einem endlosen
Trägerband zur Verfügung zu stellen, einzelnen von dem Trägermaterial
abzulösen und in die Artikel oder deren Verpackungen einzufügen. Ein
Verfahren zur Herstellung eines Endlosstreifens mit Sicherungselementen ist
beispielsweise aus der EP 0 680 011 A2 bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Etiketten für die elektronische
Artikelsicherung bereitzustellen, die in Hochgeschwindigkeitssystemen zum
Applizieren von Etiketten auf Verkaufsartikeln verwendbar sind. Desweiteren
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen
derartiger Etiketten auf Verkaufsartikel vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird bezüglich der Etiketten dadurch gelöst, daß die Etiketten als
Einzeletiketten vorliegen und hintereinander bzw. übereinander gestapelt
angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Etiketten
handelt es sich bei der Trägerschicht um eine Kunststoff-Folie. Alternativ kann
die Trägerschicht auch aus Papier bestehen. Gewünschtenfalls kann die
Vorderseite der Trägerschicht mit beliebiger Information bedruckt sein,
während das Sicherungselement auf die Rückseite der Trägerschicht appliziert
ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Sicherungselement
beidseitig mit einer Trägerschicht bedeckt ist, also quasi in die Trägerschicht
integriert ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etiketts schlägt vor,
daß es sich bei dem Sicherungselement um ein weichmagnetisches Streifen
element handelt. Vorzugsweise sind die Streifenelemente deaktivierbar
ausgestaltet. Deaktivierbar bedeutet, daß bezüglich des Streifenelements
Abschnitte eines halbhart- oder hartmagnetischen Materials angeordnet sind.
Durch Anlegen eines ausreichend starken Magnetfeldes werden die Abschnitte
in die Sättigung getrieben und unterbinden nachfolgend eine Reaktion des
weichmagnetischen Sicherungselements auf das Abfragefeld des
Überwachungssystems. Die Deaktivierung der Sicherungselemente dient dazu,
daß ein ordnungsgemäß gekaufter Artikel eine elektronisch gesicherte
Überwachungszone passieren kann, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird.
Deaktivierbare Sicherungselemente der zuvorbeschriebenen Art sind seit
Jahren bestens bekannt. Sie werden in zunehmendem Maße zur Sicherung
von Artikeln verwendet, um diebstahlbedingten Inventurverlusten in Kauf
häusern und Lagern Einhalt zu gebieten. Zwecks Detektion der Sicherungs
elemente ist im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich des zu sichernden Kauf
hauses oder Lagers ein Überwachungssystem installiert, das im Normalfall aus
einer Sende- und einer Empfangsantenne besteht. Die Sendeantenne emittiert
ein magnetisches Wechselfeld, dessen Abfragefrequenz im kHz-Bereich liegt.
Befindet sich innerhalb des Raumbereichs (→ Überwachungszone), der von
dem Überwachungssystem gesichert wird, ein aktivierbares Sicherungs
element, so wird es entlang der Hysteresekurve über das Wechselfeld von dem
Sättigungszustand in eine Richtung in den Sättigungszustand in die andere
Richtung getrieben. Bei jedem Übergang in die Sättigung treten Störsignale
auf, die mit dem magnetischen Wechselfeld der Sendevorrichtung interferieren.
Die von der Empfangsvorrichtung detektierten Signale werden mit abgespei
cherten Signalformen verglichen, die für ein Sicherungselement charakte
ristisch sind. Stimmen die empfangenen mit den abgespeicherten Signalen
innerhalb vorgegebener Toleranzen überein, wird dies als unerlaubter Aufent
halt eines gesicherten Artikels in der Abfragezone interpretiert; ein optischer
und/oder akustisches Alarmsignal zeigt dem Bedienpersonal den Diebstahl an.
Zur Erzielung einer hohen Detektionsrate werden ausgeklügelte Verfahren
eingesetzt, die die Gefahr von Fehlalarmen effektiv herabsetzen. Als Beispiel
für ein bevorzugtes Überwachungssystem sei das in der EP 123 586 B
beschriebene System genannt.
Alternativ kann es sich bei dem Sicherungselement natürlich auch um einen
Resonanzschwingkreis handelt. Derartige Resonanzschwingkreise bestehen
im wesentlichen aus einer Spulenanordnung und einem Kondensator und
werden in Abfragefeld der Abfragezone zu Resonanzschwingungen angeregt.
Während die zuvorbeschriebenen sog. harmonischen oder Barkhausen-Ar
tikelüberwachungssysteme im kHz-Bereich arbeiten, liegen die Abfrage
frequenzen von Artikelüberwachungssystemen, die Resonanzschwingkreise
detektieren, üblicherweise im MHz-Bereich. Neben den Resonanzschwing
kreisen für die reine Artikelsicherung, können auch sogenannte RF/ID-Ele
mente zum Einsatz kommen, die neben einem Resonanzschwingkreis einen
integrierten Schaltkreis enthalten, der außer der JA/Nein Aussage, die ein
Resonanzschwingkreis liefert, jede gewünschte/benötigte Information über den
gesicherten Artikel zur Verfügung stellen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Etiketten ist
vorgesehen, daß die Sicherungselemente in unterschiedlichen Bereichen der
einzelnen Etiketten angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß sich die
Etiketten nachfolgend leichter stapeln lassen, da Dickenunterschiede über die
Fläche des Etiketts im Stapel herausgemittelt wird.
Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Etiketten vor, daß die Sicherungselemente mit unterschiedlicher Orientierung
auf den einzelnen Etiketten angeordnet sind. Diese Ausgestaltung betrifft
übrigens die weichmagnetischen Streifenelemente. Der Vorteil der zufälligen
bzw. unterschiedlichen Orientierung der Sicherungselemente auf der Träger
schicht ist darin zu sehen, daß die Detektionswahrscheinlichkeit in den
Artikelüberwachungssystemen erhöht wird. Streifenelemente erzeugen nämlich
in den Artikelüberwachungssystemen ein maximales Signal, wenn sie parallel
zum magnetischen Abfragefeld ausgerichtet sind. Das Signal verschwindet
hingegen, wenn Abfragefeld und Streifenelement senkrecht zueinander
ausgerichtet sind. Durch die willkürliche Orientierung der Streifenelemente auf
der Trägerschicht wird das Risiko minimiert, daß ein Dieb den Artikel so durch
das Überwachungssystem bewegen kann, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit
kein Alarm ausgelöst wird.
Die Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens zum Applizieren von Etiketten auf
Verkaufsartikel dadurch gelöst, daß das jeweils vordere Etikett von dem Stapel
abgenommen wird, daß es mit einer Klebeschicht versehen wird und daß es
auf den Verkaufsartikel aufgeklebt wird.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1a eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etiketts,
Fig. 2 eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etiketts und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Etiketten.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausgestaltung eines Etiketts 1, das im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Auf einer Träger
schicht 2, die aus Kunststoff oder Papier besteht, ist ein Resonanzschwingkreis
3 angeordnet. Der Resonanzschwingkreis 3 besteht aus einer Induktivität 4 - al
so einer elektrisch leitfähigen Spule - und einer Kapazität 5 - also leitfähigen
plattenförmigen Bereichen, die zu beiden Seiten einer dielektrischen Schicht
angeordnet sind. Der in der Fig. 1 dargestellte Resonanzschwingkreis 3 weist
außerdem einen elektrisch mit dem Schwingkreis gekoppelten integrierten
Schaltkreis 6 auf. Damit eignet sich das Sicherungselement 3 dazu, über einen
entsprechend gesicherten Artikel jede gewünschte Information liefern.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausgestaltung eines Etiketts 1 dargestellt, das im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Bei diesem
Sicherungselement handelt es sich um ein Streifenelement 7, das - wie bereits
an vorhergehender Stelle erläutert - aus einem Streifen 7 eines weichmagne
tischen Materials besteht. Bei diesem Material kann es sich beispielsweise um
Permalloy oder um ein Barkhausen-Material handeln. Auf dem weichmagne
tischen Streifen 7 sind Abschnitte 8 eines halbhart- oder hartmagnetischen
Materials plaziert, die eine Reaktion des weichmagnetischen Streifens 7 im
Abfragefeld eines Artikelüberwachungssystems unterbinden, sobald sie durch
ein äußeres entsprechend starkes Magnetfeld in die Sättigung getrieben
worden sind.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäßen Etiketten 1 in perspektivischer Ansicht. Die
Etiketten 1 mit den Sicherungselementen 7 stehen auf einer ihrer Kanten und
sind hintereinander gestapelt. Die Sicherungselemente 7 sind - wie in der Fig.
3 angedeutet - in unterschiedlichen Positionen der Trägerschichten 2 aufge
bracht. Hierdurch wird eine gleichmäßige Dicke des Stapels 9 über die
gesamte Fläche der Etiketten 1 erreicht. Um die Etiketten 1 auf die Verkaufs
artikel, z. B. auf Flaschen, zu spenden, sind sie in einem im vorderen Bereich
offenen Behälter angeordnet und werden über einen in der Fig. 3 gleichfalls
nicht dargestellten Federmechanismus in die gewünschte Spendposition
vorgeschoben.
Claims (9)
1. Etiketten für die elektronische Artikelsicherung, jeweils bestehend aus einer
Trägerschicht und einem auf der Trägerschicht angeordneten Sicherungs
element,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Etiketten (1) als Einzeletiketten vorliegen und hintereinander bzw.
übereinander in einem Stapel (9) angeordnet sind.
2. Etiketten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Trägerschicht (2) um eine Kunststoff-Folie handelt.
3. Etiketten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Trägerschicht (2) um ein Papieretikett handelt.
4. Etiketten nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Sicherungselement um ein weichmagnetisches
Streifenelement (7) handelt.
5. Etiketten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bezüglich des Streifenelements (7) Abschnitte (8) eines halbhart- oder
hartmagnetischen Materials angeordnet sind.
6. Etiketten nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Sicherungselement um einen Resonanzschwingkreis (3)
handelt.
7. Etiketten nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungselemente (3; 7) in unterschiedlichen Bereichen der
einzelnen Etiketten (1) angeordnet sind.
8. Etiketten nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungselemente (3; 7) mit unterschiedlicher Orientierung auf den
einzelnen Etiketten (1) angeordnet sind.
9. Verfahren zum Anbringen eines Etiketts nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7 auf einen Verkaufsartikel,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweils vordere Etikett (1) von dem Stapel (9) abgenommen wird,
daß es mit einer Klebeschicht versehen wird und
daß es auf den Verkaufsartikel aufgeklebt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155525 DE19855525A1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Etiketten für die elektronische Artikelsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155525 DE19855525A1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Etiketten für die elektronische Artikelsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855525A1 true DE19855525A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7889690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998155525 Withdrawn DE19855525A1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Etiketten für die elektronische Artikelsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855525A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-12-02 DE DE1998155525 patent/DE19855525A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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