DE19753500A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Streifenelementen für die elektronische Artikelsicherung sowie entsprechendes Streifenelement - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Streifenelementen für die elektronische Artikelsicherung sowie entsprechendes StreifenelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von
Streifenelementen für die elektronische Artikelsicherung sowie ein
entsprechendes Streifenelement.
Weichmagnetische Materialien (z. B. Permalloy) zeichnen sich durch eine hohe
Permeabiliät und eine geringe Koerzitivkraft aus. Sie werden in zunehmendem
Maße zur elektronischen Artikelsicherung in Kaufhäusern und Lagern
eingesetzt. Hierzu wird in eine Überwachungszone, die bevorzugt im
Eingangsbereich bzw. Ausgangsbereich des zu sichernden Bereiches
angeordnet ist, ein magnetischen Wechselfeld ausgestrahlt. Das emittierte Feld
regt das weichmagnetische Material des elektronischen Sicherungselementes
(=Streifenelement) zur Ausstrahlung eines charakteristischen Signals an.
Dieses Signal wird nachfolgend von einer im Frequenzbereich des Signals
empfindlichen Detektoreinrichtung erfaßt und als Identifizierungssignal für eine
in unerlaubter Weise die Überwachungszone passierende Ware ausgewertet;
ein Alarm wird ausgelöst.
Selbstverständlich soll die Detektoreinrichtung nicht mehr ansprechen, sobald
die Ware ordnungsgemäß bezahlt worden ist. Diesem Zwecke dienen die
halbhart- oder hartmagnetischen streifenförmigen Abschnitte, die auf das
weich magnetische aktivierbare Material aufgebracht werden. Halbhart- oder
hartmagnetisches Material (z. B. SEMIVAVC der Firma Vacuumschmelze)
besitzt eine relativ hohe Koerzitivkraft. Infolge der hohen Koerzitivkraft wird das
Deativatormaterial im nicht-deaktivierten Zustand durch das magnetische
Wechselfeld in der Überwachungszone nicht beeinflußt. Sobald das
Deaktivatormaterial jedoch durch ein entsprechend hohes Magnetfeld in die
Sättigung getrieben wird - was nach ordnungsgemäßer Bezahlung der Ware
erfolgt - unterbindet seine Magnetisierung eine Reaktion des
weichmagnetischen Materials auf das magnetische Wechselfeld in der
Überwachungszone.
Aktivierbare und deaktivierbare Sicherungselemente werden in großen
Stückzahlen verwendet. Da jedes Sicherungselement üblicherweise nur einmal
zur Artikelsicherung eingesetzt wird, liegt ein besonderes Augenmerk auf einer
kostengünstigen Fertigung.
Aus der DE 42 23 394 A1 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von
Sicherungsetiketten bekannt geworden, das die folgenden Fertigungsschritte
umfaßt: auf ein nicht-metallisches Band werden ein hartmagnetischer
Metallstreifen und danach auf den Metallstreifen eine Trägerfolie aufgeklebt,
die in der Dicke hohe Flexibilität aufweist. Insbesondere ist die Trägerfolie
derart dick und flexibel, daß die Deformation des Metallstreifen durch ein
rotierendes Stanzmesser ausreichend ist, um den Metallstreifen in einzelne
Abschnitte zu trennen. Die herausgetrennten Abschnitte des Metallstreifens
und des nicht-metallischen Bandes werden von der Trägerfolie abgezogen, und
auf die verbleibenden Teile des Metallstreifens wird anschließend ein
weichmagnetisches Band aufgebracht. Um ein fertiges Etikettenband
herzustellen, wird - wie allgemein üblich - auf eine Seite des Bandes
Etikettenpapier und auf die andere Seite ein Trägermaterial aufgeklebt.
Zweifellos ist dieses bekanntgewordene Verfahren bestens für die
Bereitstellung hoher Stückzahlen von Sicherungselementen geeignet. Weniger
zufriedenstellend ist jedoch der relativ hohe Aufwand, der bei der Herstellung
und Aufbringung der halbhart- oder hartmagnetischen Abschnitte auf den
weich magnetischen Streifen betrieben werden muß. Nachteilig ist auch der
Verlust an halbhart- oder hartmagnetischem Material infolge des Ausstanzens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, eine Vorrichtung und
ein Streifenelement vorzuschlagen, die kostengünstig sind.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens dadurch gelöst, daß ein magne
tisches Bandmaterial in Abschnitte einer gewünschten Länge unterteilt wird,
daß aufeinanderfolgende Abschnitte des magnetischen Bandmaterials in einem
vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet werden, daß die beabstandeten
Abschnitte des magnetischen Bandmaterials unter Wirkung einer magnetischen
oder mechanischen Anziehungskraft transportiert werden und auf ein
Oberseitenmaterial aufgebracht werden. Da sowohl das weichmagnetische
aktivierbare Material als auch das halbhart- oder hartmagnetische Material
magnetische Eigenschaften aufweisen, ist das erfindungsgemäße Verfahren
sowohl zur Herstellung von aktivierbaren Streifenelementen als auch zur
Herstellung von deaktivierbaren Streifenelementen geeignet.
Die Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung dadurch gelöst, daß eine
Zuführvorrichtung vorgesehen ist, über die ein magnetisches Bandmaterial
einer Schneidevorrichtung zugeführt wird, daß die Schneidevorrichtung das
magnetische Bandmaterial in Abschnitte einer gewünschten Länge unterteilt,
daß eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, der die Abschnitte des
magnetischen Bandmaterials in einem vorgegebenen Abstand zugeführt
werden, daß zumindest ein Magnet (oder eine Saugluftquelle) vorgesehen ist,
der der Transportvorrichtung zugeordnet ist, und daß die Transportvorrichtung
die Abschnitte des magnetischen Bandmaterials zu einer Weiterverarbeitungs
vorrichtung befördert, wo die Abschnitte des magnetischen Bandmaterials auf
ein Oberseitenmaterial aufgebracht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist vorgesehen, daß die Schneidevorrichtung und die Transportvorrichtung als
Einheit ausgebildet sind. Vorzugsweise handelt es sich bei der Transport
vorrichtung/Schneidevorrichtung und der Weiterverarbeitungsvorrichtung um
gegeneinander angestellte Rotationszylinder (erster Gegendruckzylinder,
Transportzylinder/Schneidzylinder und zweiter Gegendruckzylinder).
Als besonders vorteilhaft wird die Ausgestaltung angesehen, daß der
Schneidzylinder und der Transportzylinder als Einheit (Schneidzylinder/Transport
zylinder) ausgebildet sind, wobei in dem Zylinder zumindest ein
Magnet angeordnet ist. Bei diesem Magneten handelt es sich entweder um
einen Permanentmagneten oder um einen Elektromagneten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist auf der Umfangsfläche des Schneidzylinders zumindest ein Schneidmesser
angeordnet, wobei die Höhe des Schneidmessers im wesentlichen der Dicke
des zu verarbeitenden magnetischen Bandmaterials entspricht.
Um zu erreichen, daß Abschnitte der gewünschten Länge von dem
magnetischen Bandmaterial abgetrennt werden und daß aufeinanderfolgende
Abschnitte des magnetischen Bandmaterials einen gewünschten Abstand
voneinander haben, rotieren der erste Gegendruckzylinder, der Schneid
zylinder/Transportzylinder und der zweite Gegendruckzylinder gleichmäßig mit
derselben Umfangsgeschwindigkeit. Der Zuführvorrichtung, die im einfachsten
Fall von zwei gegeneinander angestellten Zuführwalzen gebildet wird, ist ein
Schrittmotor zugeordnet, der diesen mit der gewünschten Schrittweite
intermittierend antreibt.
Vorzugsweise sind die gegeneinander angestellten Rotationszylinder über eine
Präzisionslagerung (Schmitz-Ringe) miteinander verbunden, wobei der Abstand
zwischen dem erstem Gegendruckzylinder und dem Schneidzylinder/Transport
zylinder im wesentlichen der Höhe des Schneidmessers bzw. der Dicke des
magnetischen Bandmaterials entspricht und wobei der Abstand zwischen
Schneidzylinder/Transportzylinder so gewählt ist, daß er im wesentlichen der
Summe von Höhe des Schneidmessers bzw. der Dicke des magnetischen
Bandmaterials und der Dicke des Oberseitenmaterials entspricht, auf das die
Abschnitte des magnetischen Bandmaterials aufgebracht werden.
Wie bereits an vorhergehender Stelle erwähnt, kann es sich bei dem
magnetischen Bandmaterial um ein weichmagnetisches Material handeln. In
diesem Fall handelt es sich bei dem Oberseitenmaterial um eine mit einem
Klebemittel beschichtete Oberseite.
Das magnetische Bandmaterial kann jedoch auch aus einem halbhart- oder
hartmagnetischen Material bestehen, während es sich bei dem Oberseiten
material um ein Schichtmaterial handelt, das aus einer Oberseite und einem
darauf befestigten weichmagnetischen Band material besteht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Streifen
elements ist auf dem Oberseitenmaterial eine Klebeschicht angeordnet, deren
Adhäsionskraft auf die Abschnitte des magnetischen Bandmaterials größer ist
als die magnetische oder mechanische Anziehungskraft, die während des
Transports auf die Abschnitte des magnetischen Bandmaterials wirkt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
Sie besteht aus drei gegeneinander angestellten Zylindern: einem ersten
Gegendruckzylinder 2, einem Schneidzylinder/Transportzylinder 3; 4 und einem
zweiten Gegendruckzylinder 5. Um einen gewünschten Abstand der
Umfangsflächen der Zylindern 2, 3, 5 sicherzustellen, sind die Zylinder 2, 3, 5
über in der Zeichnung nicht dargestellte Schmitz-Ringe gelagert. Der erste
Gegendruckzylinder 2 und der Schneidzylinder 3 haben einen Abstand
voneinander, der im wesentlichen der Höhe des Schneidmessers 6 entspricht.
Der Abstand des Schneidzylinders 3 und des zweiten Gegendruckzylinders 5
entspricht der Summe, gebildet aus der Höhe des Schneidmessers 6 und der
Dicke des Oberseitenmaterials 9.
Während die drei gegeneinander angestellten Zylinder 2, 3, 5 kontinuierlich
rotieren, ist der Zuführvorrichtung 19, gebildet aus zwei Zuführwalzen 20, 21,
ein Schrittmotor 14 zugeordnet, der die Zuführwalzen 20, 21 intermittierend
antreibt. Über die Regel-/Steuereinheit 13 wird der Schrittmotor 14 derart
gedreht, daß ein Abschnitt 8 einer gewünschten Länge L des Bandmaterials 7;
15 vorgeschoben ist, wenn das Schneidmesser 6 des Schneidzylinders 3 das
Bandmaterial 7; 15 durchtrennt. Nachfolgend stoppt die Regel-/Steuereinheit
13 die Zuführwalzen 20, 21, bis ein gewünschter Abstand d zwischen dem
abgetrennten Abschnitt 8 und dem Anfang des Bandmaterials 7; 15 erreicht ist.
Der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt sich nachfolgend zyklisch.
Der Schneidzylinder 3 hat neben dem Abtrennen der Abschnitte 8 von dem
Bandmaterial 7; 15 die Aufgabe, die Abschnitte 8 zu einer Weiterverarbeitungs
vorrichtung 5 zu transportieren. Er hat also auch die Funktion eines
Transportzylinders 4. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, ist in dem
Transportzylinder 4 bzw. dem Schneidzylinder 3 zumindest ein Magnet 10
angeordnet. Möglich ist es auch, den Magneten 10 durch eine Saugluftquelle
zu ersetzen. In letzterem Falle müßte die Oberfläche des Schneidzylinders 3
bzw. des Transportzylinders 4 eine perforierte Oberfläche aufweisen.
Die Abschnitte 8 des magnetischen Bandmaterials 7; 15 werden nach einer
halben Umdrehung des Schneidzylinders 3 bzw. des Transportzylinders 4 auf
ein Oberseitenmaterial 9 aufgebracht. Über die Führungswalze 18 wird das
Silikonpapier 11 von dem Oberseitenmaterial 9 abgezogen, um die Vorrichtung
1 herumgeführt (nicht dargestellt) und anschließend wieder über die Führungs
walze 18 auf der anderen Seite der Vorrichtung 1 auf das die magnetischen
Abschnitte 8 tragende Oberseitenmaterial 9 aufgebracht. Das Oberseiten
material 9 ist übrigens auf der den Abschnitten 8 zugewandten Seite mit einer
Klebeschicht 12 versehen, deren Adhäsionskraft auf die Abschnitte 8 größer ist
als die magnetische Anziehungskraft (oder aber auch die Saugkraft), die von
dem Magneten 10 (oder der Saugluftquelle) ausgeübt wird, der (oder die) in
dem Schneidzylinder 3 bzw. in dem Transportzylinder 4 angeordnet ist.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1
dargestellt. Die Vorrichtung 1 unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform lediglich dadurch, daß hier keine aktivierbaren
Streifenelemente sondern deaktivierbare Streifenelemente hergestellt werden.
Bei dem magnetischen Bandmaterial 7; 16 handelt es sich folglich um ein
halbhart- oder hartmagnetisches Material 16, das in einzelne Abschnitte 8 einer
gewünschten Länge L unterteilt wird. Anschließend werden diese Abschnitte 8
in der zuvor bereits beschriebenen Weise auf ein Oberseitenmaterial 9
aufgebracht, das bereits ein durchgehendes oder unterbrochenes Band aus
weichmagnetischen Material 15 trägt.
1
erfindungsgemäße Vorrichtung
2
erster Gegendruckzylinder
3
Schneidzylinder
4
Transportzylinder
5
zweiter Gegendruckzylinder
6
Schneidmesser
7
magnetisches Bandmaterial
8
Abschnitt
9
Oberseitenmaterial
10
Magnet
11
Silikonpapier
12
Klebeschicht
13
Regel-/Steuereinheit
14
Schrittmotor
15
weichmagnetisches Material
16
halbhart- oder hartmagnetisches Material
17
Oberseitenmaterial
18
Führungswalzen
19
Zuführvorrichtung
20
Zuführwalze
21
Zuführwalze
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Streifenelementen für die elektronische
Artikelsicherung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein magnetisches Bandmaterial (7) in Abschnitte (8) einer gewünschten Länge (1) unterteilt wird,
daß aufeinanderfolgende Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) in einem vorgegebenen Abstand (d) zueinander angeordnet werden, und daß die beabstandeten Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) unter Wirkung einer magnetischen oder mechanischen Anziehungskraft transportiert und auf ein Oberseitenmaterial (9) aufgebracht werden.
daß ein magnetisches Bandmaterial (7) in Abschnitte (8) einer gewünschten Länge (1) unterteilt wird,
daß aufeinanderfolgende Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) in einem vorgegebenen Abstand (d) zueinander angeordnet werden, und daß die beabstandeten Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) unter Wirkung einer magnetischen oder mechanischen Anziehungskraft transportiert und auf ein Oberseitenmaterial (9) aufgebracht werden.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Streifenelementen für die elektronische
Artikelsicherung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuführvorrichtung vorgesehen ist, über die ein magnetisches Band material (7) einer Schneidevorrichtung zugeführt wird,
daß die Schneidevorrichtung das magnetische Bandmaterial in Abschnitte (8) einer gewünschten Länge (L) unterteilt,
daß eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, der die Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) in einem vorgegebenen Abstand (d) zugeführt werden, daß zumindest ein Magnet (10) (oder eine Saugluftquelle) vorgesehen ist, der (die) der Transportvorrichtung zugeordnet ist, und
daß die Transportvorrichtung die Abschnitte (8) des magnetischen Band materials (7) zu einer Weiterverarbeitungsvorrichtung befördert, wo die Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) auf ein Oberseitenmaterial (9) aufgebracht werden.
daß eine Zuführvorrichtung vorgesehen ist, über die ein magnetisches Band material (7) einer Schneidevorrichtung zugeführt wird,
daß die Schneidevorrichtung das magnetische Bandmaterial in Abschnitte (8) einer gewünschten Länge (L) unterteilt,
daß eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, der die Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) in einem vorgegebenen Abstand (d) zugeführt werden, daß zumindest ein Magnet (10) (oder eine Saugluftquelle) vorgesehen ist, der (die) der Transportvorrichtung zugeordnet ist, und
daß die Transportvorrichtung die Abschnitte (8) des magnetischen Band materials (7) zu einer Weiterverarbeitungsvorrichtung befördert, wo die Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) auf ein Oberseitenmaterial (9) aufgebracht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidevorrichtung und die Transportvorrichtung als Einheit
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Transportvorrichtung/Schneidevorrichtung und der
Weiterverarbeitungsvorrichtung um gegeneinander angestellte
Rotationszylinder handelt: einen ersten Gegendruckzylinder (2), einen
Transportzylinder/Schneidzylinder (3, 4) und einen zweiten Gegendruck
zylinder (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidzylinder (3) und der Transportzylinder (4) als Einheit (Schneid
zylinder/Transportzylinder) ausgebildet ist, wobei in dem Schneidzylinder/Transport
zylinder (3, 4) zumindest ein Magnet (10) oder eine Saugluftquelle
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Umfangsfläche des Schneidzylinders (3) zumindest ein
Schneidmesser (6) angeordnet ist, wobei die Höhe des Schneidmessers (6) im
wesentlichen der Dicke des zu verarbeitenden magnetischen Bandmaterials (7)
entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gegendruckzylinder (2), der Schneidzylinder/Transportzylinder
(3, 4) und der zweite Gegendruckzylinder (5) gleichmäßig rotieren,
daß der Zuführvorrichtung (19) ein Schrittmotor (14) zugeordnet ist,
daß eine Regel-/Steuereinheit (13) vorgesehen ist, die den Schrittmotor (14)
bzw. die Zuführvorrichtung (19) so steuert, daß Abschnitte (8) der gewünschten
Länge (L) von dem magnetischen Bandmaterial (7) abgetrennt werden und daß
aufeinanderfolgende Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) einen
gewünschten Abstand (d) voneinander haben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander angestellten Rotationszylinder (2, 3, 4, 5) über eine
Präzisionslagerung (Schmitz-Ringe) miteinander verbunden sind, wobei der
Abstand zwischen erstem Gegendruckzylinder (2) und Schneidzylinder/Transport
zylinder (3,4) im wesentlichen der Höhe des Schneidmessers (6) bzw.
der Dicke der magnetischen Materialbahn (7) entspricht und wobei der Abstand
zwischen Schneidzylinder/Transportzylinder (3, 4) so gewählt ist, daß er im
wesentlichen der Summe von Höhe des Schneidmessers (6) bzw. Dicke der
magnetischen Materialbahn (7) und Dicke des Oberseitenmaterials entspricht
(17; 17, 15), auf das die Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7)
aufgebracht werden.
9. Streifenelement das gemäß des Verfahrens in Anspruch 1 hergestellt wurde,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem magnetischen Bandmaterial (7) um ein weichmagneti
sches Material (15) handelt.
10. Streifenelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem magnetischen Bandmaterial (7) um ein halbhart- oder
hartmagnetisches Material (16) handelt und
daß es sich bei dem Oberseitenmaterial (17; 17, 15) um ein Schichtmaterial
handelt, das aus einer Oberseite (17) und einem darauf befestigten weich
magnetischen Bandmaterial (15) besteht.
11. Streifenelement nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Oberseitenmaterial (17) eine Klebeschicht (12) angeordnet ist,
deren Adhäsionskraft auf die Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials
(7) größer ist als die magnetische Anziehungskraft, die während des Transports
auf die Abschnitte (8) des magnetischen Bandmaterials (7) wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153500 DE19753500A1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Streifenelementen für die elektronische Artikelsicherung sowie entsprechendes Streifenelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997153500 DE19753500A1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Streifenelementen für die elektronische Artikelsicherung sowie entsprechendes Streifenelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753500A1 true DE19753500A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7850528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997153500 Ceased DE19753500A1 (de) | 1997-12-03 | 1997-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Streifenelementen für die elektronische Artikelsicherung sowie entsprechendes Streifenelement |
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