DE4435804C2 - Werkzeugelement für eine Vorrichtung zum Ansetzen eines Schließenteiles - Google Patents

Werkzeugelement für eine Vorrichtung zum Ansetzen eines Schließenteiles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Vorrichtung zum Ansetzen eines Schließenteiles gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiges Werkzeug ist bekannt und wird zum Ansetzen von Schließenteilen einer allgemein aus einem Hakenteil und einem dazugehörigen Ösenteil bestehenden Schließe verwendet. Bisher wurden derartige Schließenteile aus Eisen gefertigt, so daß es möglich war, die Auf­ nahmeeinheit des bekannten Werkzeugs als Magnet auszubilden, welcher eine ent­ sprechende Außenfläche des Schließenteils plan an die Stempelfläche des Werk­ zeuges anlegt. Zwischenzeitlich geht der Trend immer mehr zur Verwendung von Schließenteilen aus Nichteisen-Metallen, die der vorstehend beschriebenen Hand­ habung nicht zugänglich sind.
Im Bereich des Ansetzens eines als Ösenteil ausgebildeten Schließenteiles ist es bekannt, ein mit einem sogenannten Klapphebel ausgebildetes Werkzeug zu ver­ wenden, welches die dem vorgenannten Außenfläche gegenüberliegende Innenflä­ che des Schließenteiles ergreift und derart das Schließenteil an die Stempelfläche des Grundkörpers des Werkzeuges anpreßt. Eine derartige Vorgangsweise ist aber bei dem Hakenteil der Schließe nicht anwendbar, da bei diesem das Schließenteil derart an das Textilmaterial angesetzt werden muß, daß seine Innenfläche auf dem Textilmaterial aufliegt.
Aus der DE-PS 30 46 939 ist eine Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zu­ sammengehörigen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück bekannt, die aus einem Gestell mit einem Tisch und einem durchbohrten Kopf und einem Stößel, der in dem durchbohrten Kopf zu einer Bewegung längs einer Bahn zu einem auf dem Tisch angeordneten Gesenk hin- und herbeweglich gelagert ist, besteht, wobei der Stößel mit einem Stößelkopf zum Abstützen eines Stauchstempels versehen ist, der mit dem Gesenk zusammenwirkt, um die beiden Befestigungselemente von ent­ gegengesetzten Seiten her an dem Kleidungsstück anzubringen. Die Vorrichtung weist desweiteren eine Einrichtung auf, die an dem durchbohrten Kopf angeordnet ist, um das ein Befestigungselement in der Bahn vor dem Stauchstempel festzuhal­ ten, wobei diese Einrichtung zwei gegeneinander belastete, quer zur Hubbewegung bewegliche Klemmfinger aufweist und durch den Stauchstempel betätigbar ist, um das eine Befestigungselement freizugeben. Diese Einrichtung weist desweiteren ei­ nen im wesentlichen hohlzylindrischen Halter, der vor dem Stauchstempel in dem durchbohrten Kopf verschiebbar angeordnet ist, und an dem die beiden zusammen­ wirkenden Klemmfinger beweglich angeordnet sind, auf. Desweiteren weist die bekannte Vorrichtung eine zweite Einrichtung auf, die einen am Gesenk angeordne­ ten Stützblock belastet, an dem zwei gegeneinander belastete Klemmbacken dreh­ bar gelagert sind, um das andere Befestigungselement in der Bahn vor dem Gesenk festzuhalten. Die zweite Einrichtung ist durch die erste Einrichtung betätigbar, um das andere Befestigungselement freizugeben.
Desweiteren weist die bekannte Vorrichtung eine dritte Einrichtung auf, die zum lös­ baren Verbinden des Stößelkopfes mit der ersten Einrichtung während eines be­ stimmten Bereich einer vorgegebenen Hubbewegung des Stauchstempels dient, wobei diese Einrichtung zwischen dem Stößelkopf und dem Halter zu deren rei­ bungsschlüssigen Verbindung verschiebbar gelagert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei Nichteisenmetallischen Schließenteilen ein besonders einfaches Ansetzen sowohl von Hakenteilen als auch von Ösenteilen einer Schließe möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäß im Grundkörper integrierte und in einer orthogonal zur Stempelfläche des Grundkörpers verlaufenden Richtung verschiebbare Greifereinheit ist es auf vorteilhafte Art und Weise besonders einfach möglich, das zu verarbeitende Schließenteil in die Greifereinheit des erfindungsgemäßen Werkzeuges einzusetzen und danach das Schließenteil durch Zustellen des Werkzeuges entsprechend an das Textilmaterial anzusetzen, wobei in vorteilhafter Art und Weise die Greifereinheit in den Grundkörper zurückweicht, so daß in der Endstellung des das Ansetzen des Schließenteils bewirkenden Vernietvorganges die Greifereinheit im wesentlichen vollständig in den Grundkörper zurückgetreten ist, so daß ein bündiges Ansetzen sowohl von Haken- wie auch von Ösenteilen gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den beiden Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels aus der Richtung der II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels aus der Richtung III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus der Richtung V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels aus der Richtung VI der Fig. 4, und
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs VII der Fig. 4.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines allgemein mit 1 bezeichneten Werkzeugs für eine Vorrichtung zum Ansetzen eines Schließenteils 2, also entweder eines Ösenteils oder eines Hakenteils, weist einen aus einem Stempelteil 10a und zwei Seitenteilen 10b und 10c bestehenden Grundkörper 10 auf, in dessen obere Fläche 11 eine Aufnahmebohrung 12 angebracht ist, in die ein entsprechend ausgebildetes Element (nicht dargestellt) einer ebenfalls nicht dargestellten Kolbenstange einer Ansetzvorrichtung einbringbar ist. Die Verbindung eines derartigen Werkzeugs 1 mit der Kolbenstange einer Ansetzvorrichtung ist an und für sich bekannt und wird daher nicht näher beschrieben. Der Grundkörper 1 ist - wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist - in seinem unteren Bereich abgeschrägt, um das Eingeben der Schließenteile 2 in das beschriebene Werkzeug durch eine Bedienungsperson zu erleichtern.
Durch die der oberen Fläche 11 gegenüberliegende Stempelfläche 13 des Grundkörpers 10 tritt eine nachstehend noch detailliert beschriebene Aufnahmeeinheit des Stempelteils 10a hindurch, in die das Schließenteil 2 einsetzbar ist. Diese Aufnahmeeinheit dient also dazu, das klammerförmig ausgebildete Schließenteil 2 in einer definiert ausgerichteten Position auf der Stempelfläche 13 des Grundkörpers 10 vor dem und während des Ansetzvorganges zu halten. In besonders vorteilhafter Art und Weise ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Aufnahmeeinheit als eine Greifereinheit 20 ausgebildet, welche im Inneren des Grundkörpers 1 angeordnet, also in diesen integriert, ist. Die Greifereinheit 20 weist zwei vorzugsweise als Greiferbacken ausgebildete Greiferelemente 21a, 21b auf, die in einer im wesentlichen orthogonal zur Stempelfläche 13 verlaufenden Richtung Y verschiebbar sind. Die - wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist - im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Greiferelemente 21a und 21b sind durch entsprechende Führungsschienen 22a, 22b (siehe Fig. 3) des Stempelteils 10a des Grundkörpers 10 geführt. Ein Anschlagteil 24a, 24b der Greiferelemente 21a, 21b wird von je einer Feder 23a, 23b gegen eine entsprechende Anschlagplatte 5a, 5b der Seitenteile 10b, 10c gedrückt, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind. In dieser Ladeposition treten die vorderen Abschnitte 21a′, 21b′ der Greiferelemente 21a, 21b durch entsprechende Öffnungen 13a, 13b derart weit über die Stempelfläche 13 des Grundkörpers 10 hervor, daß das klammerförmige Schließenteil 2 in die durch die vorderen Abschnitte 21a′, 21b′ und den dazwischen eingeschlossenen Bereich der Stempelplatte 13 ausgebildete Aufnahmegabel einsetzbar ist. Im allgemeinen ist es ausreichend, daß die derart ausgebildete Aufnahmegabel das obere Drittel des Schließenteiles 2 umfaßt. Diese Abmessung besitzt jedoch lediglich erläuternden Charakter und ist keinesfalls zwingend.
Die Ausführung der Greiferelemente 21a, 21b zumindest in ihrem vorderen Abschnitt 21a′, 21b′ ist hierbei auf die Ausbildung des zu verarbeitenden Schließenteiles 2 derart abgestimmt, daß dieses - wie bereits erwähnt - von den Greiferelementen 21a, 21b in dieser Ladeposition des Werkzeugs, in der die Schließenteile 2 manuell vom Bedienungspersonal der Ansetzmaschine oder automatisch in die Greifereinheit 20 eingesetzt werden, sicher und zuverlässig in einer definierten Position ausgerichtet gehalten werden.
Zum Ausgleich von Toleranzen der Schließenteile 2 sowie um eine leichtere Einsetzbarkeit derselben in die Greiferelemente 21a, 21b der Greifereinheit 20 zu erleichtern, ist außerdem vorzugsweise vorgesehen, daß die Greiferelemente 21a, 21b zumindest in einer Längsrichtung X des Schließenteiles 2 elastisch zurückfedern können. Hierzu ist - wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist - vorgesehen, daß an den Seitenteilen 10b, 10c des Grundkörpers 10 je eine Drahtfeder 25a, 25b angeordnet ist, die über eine entsprechende Durchtrittsöffnung 10b′, 10c′ des jeweiligen Seitenteils 10b, 10c des Grundkörpers 10 durchtritt und die Greiferelemente 21a, 21b elastisch federnd beaufschlagt, so daß diese gegen die Führungsschienen 22a, 22b des Stempelteils 10a gedrückt werden. Die Greiferelemente 21a, 21b sind im Grundkörper 10 mit einem gewissen Spiel zu den Seitenteilen 10b, 10c angeordnet, so daß sie beim Einsetzen des Schließenteils 2 entgegen der Federkraft der Federn 25a, 25b in den dadurch ausgebildeten Freiraum zurückweichen können.
Nachdem das Schließenteil 2 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ladestellung des Werkzeugs zwischen die beiden Greiferelemente 21a, 21b der Greifereinheit 20 eingesetzt wurde, erfolgt das Ansetzen des Schließenteils 2 an das entsprechende Material, insbesondere Textilmaterial, indem das klammerförmig ausgebildete Schließenteil 2 mit diesem Material vernietet wird. Die Verschiebbarkeit der Greiferelemente 21a, 21b der Greifereinheit 20 in der Y-Richtung, also in der Zustellrichtung des Werkzeugs 1, von der o.g. Aufnahmeposition bis in ihre Ansetzposition, besitzt nun den Vorteil, daß die Greiferelemente 21a, 21b beim Vernietvorgang des Schließenteiles 2 in das Innere des Grundkörpers 10 zurückweichen können, so daß also auch ein aus einem Nichteisen-Metall bestehendes Schließenteil 2 einfach verarbeitet werden kann.
In den Fig. 4-7 ist eine zweite Ausführungsform eines Werkzeugs dargestellt, das allgemein mit 100 bezeichnet wird. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen und nicht mehr beschrieben. Der wesentliche Unterschied zwischen dem in Fig. 1-3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel und dem in den Fig. 4-7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des Werkzeugs 1, 100 für eine Ansetzmaschine besteht darin, daß beim ersten Ausführungsbeispiel ein Toleranzausgleich für die Schließenteile 2 und eine leichtere Einsetzbarkeit derselben in die Greifereinheit 20 durch die Wirkung der Drahtfedern 25a, 25b erreicht wird, während beim zweiten Ausführungsbeispiel dieselbe Wirkung durch die spezielle Gestaltung der Anschlagflächen 105a, 105b der Seitenteile 100b, 100c des Grundkörpers 100 erzielt wird. Hierzu wird insbesondere auf Fig. 7 verwiesen: Die L-förmigen Anschlagflächen 105a, 105b der Seitenteile 100b, 100c des Grundkörpers 100 sind in ihrem Eckbereich 106 abgeschrägt oder abgerundet ausgeführt, so daß eine Schwenkbewegung der Greiferelemente 21a, 21b um die Kante der Abrundung 107 stattfinden kann, wenn die Greiferelemente 21a, 21b durch das Einsetzen des Schließenteils 2 - in Längsrichtung X des Schließenteils 2 gesehen - nach außen hin ausgelenkt werden.
Um eine Erhöhung der das Schließenteil 2 haltenden Klemmkraft zu erreichen, ist - wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist - vorzugsweise vorgesehen, daß die obere und die untere Fläche der Anschlagseite 24a, 24b nicht orthogonal, sondern leicht geneigt zu den vorderen Abschnitten 21a′, 21b′ der Greiferelemente 21a, 21b verlaufen. Dies bewirkt, daß die an der oberen Fläche der Anschlagteile 24a, 24b jeweils angreifende Feder 23a, 23b bevorzugt an dem der Kante oder Abrundung 107 entfernter liegenden Seite der oberen Fläche ansetzt, woraus in vorteilhafter Weise ein - in Richtung X gesehen - nach innen gerichtetes Drehmoment hervorgerufen wird, welches eine sichere Klemmung des Schließenteils 2 garantiert.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß sich das beschriebene Werkzeug 1, 100 für eine Vorrichtung zum Ansetzen von Schließenteilen durch eine besonders einfache Konstruktion auszeichnet, welche es in vorteilhafter Art und Weise ermöglicht, auch Schließenteile aus Messing oder sonstigen Nichteisen-Metallen sicher und definiert ausgerichtet auf der Stempelfläche 13 zu positionieren.

Claims (12)

1. Werkzeug für eine Vorrichtung zum Ansetzen eines Schließenteiles, das einen Grundkörper (10) aufweist, an dessen Stempelfläche (13) eine Aufnahmeeinheit für das Schließenteil (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahieeinheit als eine im Grundkörper (10) integrierte Greifereinheit (20) ausgebildet ist, die in einer zur Stempelfläche (13) des Grundkörpers (10) im wesentlichen orthogonalen Richtung (Y) von einer Aufnahmeposition für das Schließenteil (2) in eine Ansetzposition desselben verschiebbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinheit (20) mindestens ein Greiferelement (21a, 21b) aufweist, dessen vorderer Abschnitt (21a′, 21b′) in der Aufnahmeposition der Greifereinheit (20) durch eine entsprechende Öffnung (13a, 13b) der Stempelfläche (13) des Grundkörpers (10) aus derselben (13) hervortritt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (21a′, 21b′) des mindestens einen Greiferelements (21a, 21b) in der Ansetzposition der Greifereinheit (20) im wesentlichen in das Innere des Grundkörpers (10) zurückgesetzt ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereleinente (21a, 21b), der Greifereinheit (20) als Greiferbacken ausgebildet sind, an denen jeweils eine im Grundkörper (1; 100) angeordnete Feder (23a, 23b) der Greifereinheit (20) angreift.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Greiferelement (21a, 21b) der Greifereinheit (20) von einer Führungsschiene (22a, 22b) des Grundkörper (1; 100) führbar ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Greiferelement (21a, 21b) der Greifereinheit (20) zumindest in Längsrichtung (X) des Schließenteils (2) elastisch federnd beweglich ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) zumindest ein ein Greiferelement (21a, 21b) in Längsrichtung (X) des Schließenteils (2) kraft­ beaufschlagendes Federelement (25a, 25b) angeordnet ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Seitenteil (1b, 1c; 100a, 100b) des Grundkörpers (1; 100) eine mit dem Greiferelement (21a, 21b) der Greifereinheit (20) zusammenwirkende Anschlagfläche (5a, 5b; 105a, 105b) für ein Anschlagteil (24a, 24b) des Greiferelements (21a, 21b) aufweist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (105a, 105b) des Seitenteils (100b, 100c) in ihrem Eckbereich (106) abgeschrägt oder abgerundet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (24a, 24b) des Greiferelements (21a, 21b) mindestens eine geneigt zur Verschiebungsrichtung (Y) des Greiferelements (21a, 21b) verlaufende Fläche aufweist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Greiferelement (21a, 21b) mit Spiel in der Längsrichtung (X) des Schließenteils (2) im Grundkörper (1; 100) angeordnet ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1; 100) in seinem unteren Bereich abgeschrägt ist.
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