DE69001790T2 - Vorrichtung zum anbringen von unteren endgliedern an einer reissverschlusskette. - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von unteren endgliedern an einer reissverschlusskette.

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DE69001790T2 DE9090115883T DE69001790T DE69001790T2 DE 69001790 T2 DE69001790 T2 DE 69001790T2 DE 9090115883 T DE9090115883 T DE 9090115883T DE 69001790 T DE69001790 T DE 69001790T DE 69001790 T2 DE69001790 T2 DE 69001790T2
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Description

    Übersetzung der Beschreibung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von unteren Endgliedern an einer länglichen fortlaufenden Reißverschlußkette, die im Längsabstand angeordnete kuppelgliederfreie Zwischenraumabschnitte aufweist, zwischen den Kuppelgliederreihen, so daß sie an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite jedes letzten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe anliegen.
  • Wie dies in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57- 60003 und in der US-A-4 433 478, die den nächstkommenden Stand der Technik offenbart, gezeigt ist, ist es bekannt, untere Endglieder, die zwei Paare von Klemmschenkeln an gegenüberliegenden Seiten aufweisen, so daß sie einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt haben, an einer Reißverschlußkette mit im Längsabstand kuppelgliederfreien Zwischenraumabschnitten zwischen den Kuppelgliederreihen anzubringen; ein unteres Endglied wird an der Reißverschlußkette angebracht, so daß es an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des letzten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe anliegt, und es wird an zwei Tragbändern entlang deren Wulsträndern befestigt.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Stand der Technik, wird das untere Endglied folgendermaßen an der Reißverschlußkette befestigt. Die Reißverschlußkette wird schrittweise transportiert, so daß der Zwischenraumabschnitt an einem bestimmten Bereich endet, was mit bekannten Sensormitteln ermittelt wird. Sodann wird das untere Endglied zwischen den Tragbändern des Zwischenraumabschnittes angeordnet, die mit Spreizmitteln gespreizt wurden. Während die beiden Wulstränder durch die zwischen den oberen und unteren Klemmschenkeln des Endglieds gebildeten Räume hindurchgezogen werden, wird die Reißverschlußkette transportiert, bis das letzte Kuppelglied einer der Kuppelgliederreihen an dem Endglied ankommt. Sodann werden die gegenüberliegenden Paare von Klemmschenkeln des Endglieds mit einem Stempel und einem Gesenk verstemmt. Das untere Endglied ist dadurch an der Reißverschlußkette befestigt, so daß es an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des letzten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe anliegt.
  • Das untere Endglied, das die Wulstränder verbindet und das an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des letzten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe anliegt, sollte an der Reißverschlußkette zuverlässig befestigt sein, um den vorbestimmten Querabstand zwischen den beiden Tragbändern aufrechtzuerhalten und um eine genaue Position selbst dann beizubehalten, wenn eine äußere Kraft auf das untere Endglied ausgeübt wird, beispielsweise, wenn ein Schieber mit dem unteren Endglied in Berührung gebracht wird.
  • Bei jeder der vorstehend erwähnten herkömmlichen Vorrichtungen zum Anbringen von unteren Endgliedern tritt jedoch folgendes Problem auf. Das untere Endglied wird von dem Stempel oder dem Gesenk mit einer Positionier- und Halteeinrichtung abgestützt. Diese Einrichtung wird geöffnet, wenn der Verstemmvorgang mit dem Stempel und dem Gesenk begonnen wird. Während des Verstemmvorgangs kann das untere Endglied demzufolge häufig nicht die genaue Position in Bezug auf die Wulstränder beibehalten, oder es kann nicht eine genaue Befestigungsrichtung beibehalten infolge einer Zugkraft vom Ende des Zwischenraumabschnitts. Infolgedessen kann das untere Endglied nicht mit Genauigkeit befestigt werden, und die Haltekraft ist unzureichend.
  • Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, um untere Endglieder, die an ihren gegenüberliegenden Seiten zwei Paare von Klemmschenkeln aufweisen, derart an einer Reißverschlußkette zu befestigen, daß jedes Endglied auf zwei Wulsträndern angeordnet ist und mit der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des letzten Kuppelglieds der im Abstand aufeinanderfolgenden Paare von Kuppelgliederreihen in Berührung steht, indem das untere Endglied von der Ober- und Unterseite seiner mittleren Basis her verklemmt wird, bis die Befestigung des unteren Endglieds am Reißverschluß abgeschlossen ist, und indem das untere Endglied an einer Zuführbahn der Reißverschlußkette genau positioniert wird, um die Klemmschenkel der unteren Endglieder mit Hilfe eines Stempels und eines Gesenks genau und zuverlässig zu verstemmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen von unteren Endgliedern an einer Reißverschlußkette geschaffen. Bei der vorliegenden Erfindung hat die Reißverschlußkette zwei Tragbänder, die an entsprechenden Längswulsträndern zwei miteinander gekuppelte Kuppelgliederreihen tragen. Ferner sind zwischen den Kuppelgliederreihen kuppelgliederfreie Zwischenraumabschnitte im Längsabstand angeordnet. Jedes untere Endglied hat zwei Paare von Klemmschenkeln an seinen gegenüberliegenden Seiten.
  • Diese Vorrichtung umfaßt Mittel zum Transportieren der Reißverschlußkette in Längsrichtung entlang einer Zuführbahn in einer bestimmten Richtung, Mittel zur Beendigung der Zufuhr der Reißverschlußkette nach der Ankunft eines Zwischenraumabschnittes an einem ortsfesten Bereich, Mittel, die auf die Ankunft des Zwischenraumabschnittes an dem ortsfesten Bereich ansprechen, um den Zwischenraumabschnitt zu spreizen und das untere Endglied zwischen den beiden Tragbändern des Zwischenraumabschnittes anzuordnen, eine Kombination einer oberen Vorrichtung mit einem Gesenk, die an dem ortsfesten Bereich über bzw. unter dem Zwischenraumabschnitt angeordnet sind, und Mittel zum Transportieren der Reißverschlußkette, damit das untere Endglied an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des letzten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe anliegt.
  • Die obere Vorrichtung hat eine Einrichtung zum Zuführen der unteren Endglieder, deren Auslaß über dem ortsfesten Bereich vorgesehen ist, und von wo das vorauseilende untere Endglied ausgegeben wird, während das untere Endglied eine Position einnimmt, so daß die beiden Wulstränder durch die zwischen den oberen und unteren Klemmschenkeln des unteren Endglieds gebildeten Hohlräume hindurchgezogen werden. Die obere Vorrichtung hat ferner eine Einrichtung zum Anklemmen des unteren Endglieds, die das untere Endglied von der Einrichtung zum Zuführen der Endglieder aufnimmt und das untere Endglied von der Ober- und Unterseite seiner Basis her federnd einklemmt, bis die Befestigung des unteren Endglieds an der Reißverschlußkette abgeschlossen ist, die nach unten in den Zwischenraumabschnitt bewegt wird, nachdem die Tragbänder des Zwischenraumabschnitts durch die Einrichtung zum Spreizen des Zwischenraumabschnitts gespreizt wurden, und die nach dem Anbringen des unteren Endglieds an der Reißverschlußkette nach oben in eine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Die obere Vorrichtung ist auch mit einem Stempel zum Verstemmen der Klemmschenkel des unteren Endglieds versehen, das an beiden Seiten der Einrichtung zum Einklemmen des unteren Endglieds querliegend angeordnet ist, der den Oberseiten der gegenüberliegenden Paare von Klemmschenkeln des unteren Endglieds zugekehrt und entsprechend dem Einklemmen des unteren Endglieds betätigbar ist. Das Gesenk zum Verstemmen der Klemmschenkel des unteren Endglieds mit dem Stempel hat einen Raum, in den die Mittel zum Einklemmen des unteren Endglieds eindringen können, die den Unterseiten der gegenüberliegenden Paare von Klemmschenkeln des unteren Endglieds zugekehrt und vertikal bewegbar sind.
  • Da der Klemmvorgang bei der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, ohne den Verstemmvorgang zu stören, kann das untere Endglied genau und sicher an der Reißverschlußkette befestigt werden.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung deutlich gezeigt sind.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Teils einer Vorrichtung zum Anbringen unterer Endglieder, die teilweise geschnitten und teilweise weggebrochen ist,
  • Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten der Vorrichtung zum Anbringen von unteren Endgliedern, teilweise im Schnitt, mit der verschiedene Vorgänge ausgeführt werden,
  • Fig. 4 und 5 sind teilweise geschnittene Seitenansichten eines wesentlichen Teils einer Vorrichtung zum Anbringen unterer Endglieder, mit der verschiedene Vorgänge durchgeführt werden,
  • Fig. 6 sind schematische Draufsichten, die den Befestigungsvorgang eines unteren Endglieds an einer Reißverschlußkette zeigen,
  • Fig. 7 ist eine geschnittene Vorderansicht, die die Arbeitsweise eines Spreizteils zeigt,
  • Fig. 8, 9 und 10 sind geschnittene Vorderansichten, die den Einsetzvorgang in einen Zwischenraum zwischen zwei Tragbändern und das Verstemmen der Klemmschenkel eines unteren Endglieds mit Hilfe eines Stempels und eines Gesenks zeigen,
  • Fig. 11 ist eine geschnittene Vorderansicht, die die Wirkungsweise eines Zugbauteils zeigt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • In Fig. 1 wird eine Reißverschlußkette C von einer Einrichtung für den Vorschub der Reißverschlußkette C auf einer im wesentlichen horizontalen linienförmigen Zuführbahn von links nach rechts zugeführt. Die Reißverschlußkette C hat zwei Tragbänder T&sub1;, T&sub2;, die an entsprechenden Längswulsträndern d&sub1;, d&sub2; zwei gekuppelte Kuppelgliederreihen E tragen. Zwischen den Kuppelgliederreihen E sind kuppelgliederfreie Zwischenraumabschnitte S im Längsabstand vorgesehen.
  • Eine von der Vorschubrichtung der Reißverschlußkette C aus gesehen vorauseilende Seite wird nachfolgend als stromabwärtige Seite bezeichnet. Eine nachfolgende Seite wird als stromaufwärtige Seite bezeichnet.
  • Die Vorrichtung zum Anbringen der unteren Endglieder 20 wird von einer oberen Vorrichtung A, die über der Zuführbahn der Reißverschlußkette C angeordnet ist, und einer unteren Vorrichtung B gebildet, die unter der Zuführbahn angeordnet ist.
  • In der oberen Vorrichtung A umfaßt ein an einem Rahmen 10 befestigtes Gehäuse 11 einen beweglichen Block 12, der an seiner stromabwärtigen Seite eine Längsrinne 13 aufweist, und ein Spreizbauteil 15 als Mittel zum Spreizen des Zwischenraumabschnittes S, das an seinem unteren Ende ein verhjüngtes spitzes Ende hat und in Bezug auf den beweglichen Block 12 auf der stromaufwärtigen Seite angeordnet ist. Der bewegliche Block 12 und das Spreizbauteil 15 können vertikal verschoben werden. In der Rinne 13 sind untere und obere Klemmteile 30, 40 als Mittel zum Einklemmen des unteren Endglieds 20 vorgesehen, die zum Einklemmen des unteren Endglieds 20 vertikal verschiebbar sind. Das untere Klemmbauteil 30 ist so angeordnet, daß es mit der stromabwärtigen Innenseite der Rinne 13 in Berührung steht. Das obere Klemmbauteil 40 ist so angeordnet, daß es mit der stromabwärtigen Innenseite des unteren Klemmbauteils 30 in Berührung steht. Die Klemmbauteile 30, 40 können unabhängig voneinander in vertikaler Richtung verschoben werden.
  • Das untere Klemmbauteil 30 ist an seinem unteren Ende mit einer dünnen unteren Klemmklaue 31 versehen, deren Unterseite stromabwärts gerichtet und L-förmig ist. Das untere Klemmbauteil 30 ist an seinem oberen Ende mit einem Vorsprung 32 versehen, der stromabwärts gerichtet ist. Das untere Klemmbauteil 30 ist auf einer Querleiste 14 abgestützt, die unmittelbar unter dem Vorsprung 32 an der stromabwärtigen Innenseite der Rinne 13 quer zu der Rinne 13 des beweglichen Blocks 12 befestigt ist. Das obere Klemmbauteil 40 weist an seinem unteren Ende eine dünne obere Klemmklaue 41 auf, und es ist im mittleren Teil seiner stromabwärtigen Seite mit einer Ausnehmung 42 versehen. Das obere Klemmbauteil 40 wird von einem unteren Begrenzungsanschlag 19 abgestützt, der quer zu der Rinne 13 des beweglichen Blockes 12 befestigt ist, so daß er an der stromabwärtigen Innenseite der Ausnehmung 42 anliegt. Demzufolge dient ein zwischen der Unterseite der oberen Klemmklaue 41 und der Oberseite der L-förmigen unteren Klemmklaue 31 gebildeter Zwischenraum h zum Einklemmen eines unteren Endglieds 20.
  • Ein oberer Begrenzungsanschlag 18 ist so an dem Gehäuse 11 angeordnet, daß das untere Klemmbauteil 30 nicht nach oben über den oberen Begrenzungsanschlag 18 hinausbewegt werden kann. Zwischen der Unterseite des Vorsprungs 32 des unteren Klemmbauteils 30 und der Oberseite der Querleiste 14 ist eine Schraubendruckfeder 51 angeordnet. Eine Schraubendruckfeder 52 ist zwischen der Unterseite der Querleiste 14 und der Oberseite des oberen Klemmbauteils 40 angeordnet.
  • Wie in den Fig. 1 und 8 gezeigt, hat ein am unteren Ende des beweglichen Blockes 12 befestigter Stempel 1 eine vertikale Führungsrinne 13, deren stromabwärtige Seite offen ist, um die untere Klemmklaue 31 und die obere Klemmklaue 41 zu führen. Der Stempel 1 hat eine Preßausnehmung 2, die sich am unteren Ende der Führungsrinne 13 quer erstreckt und die mit den Oberseiten der gegenüberliegenden Paare von Klemmschenkeln des unteren Endglieds 20 in Berührung gebracht wird.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Pneumatikzylinder P&sub1; zum vertikalen Antreiben des beweglichen Blockes 12 an dem Gehäuse 11 angeordnet, ein Pneumatikzylinder P&sub2; zum vertikalen Antreiben des Spreizbauteils 15 ist an der stromaufwärtigen Seite des Gehäuses 11 befestigt, und ein Pneumatikzylinder P&sub3; ist an der stromabwärtigen Seite des beweglichen Blockes 12 vorgesehen, so daß eine mit der stromaufwärtigen Seite des Pneumatikzylinders P&sub3; verbundene Eingriffsstange 26 mit einem an der stromabwärtigen Seite des beweglichen Blockes 12 befestigten Eingriffsteil 25 in Eingriff gebracht werden kann, wenn der bewegliche Block 12 in seine unterste Stellung bewegt wurde, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen den von dem Pneumatikzylinder P&sub1; in seine oberste Stellung gebrachten beweglichen Block 12. Demzufolge bleibt der Vorsprung 32 des unteren Klemmbauteils 30 an dem oberen Begrenzungsanschlag 18 stehen, so daß das untere Klemmbauteil 30 in einer bestimmten Position zur Anlage gelangen kann, und das obere Klemmbauteil 40 wird durch die Schraubendruckfeder 52 an dem unteren Begrenzungsanschlag 19 zur Anlage gebracht. Die untere Klemmklaue 31 und die obere Klemmklaue 41 ragen von der Preßausnehmung 2 nach unten. Infolgedessen kann der Zwischenraum h, dessen stromabwärtige Seite offen ist und der eine bestimmte Größe hat, zwischen den beiden Klemmklauen 31, 41 gebildet werden.
  • Das untere Endglied 20 ist ein Gegenstand aus Metall, der zwei Paare von oberen und unteren Klemmschenkeln hat, die von seiner zentralen Basis an deren gegenüberliegenden Seiten abstehen, so daß sich ein im wesentlichen H-förmiger Querschnitt ergibt. Die beiden Enden der Paare von Klemmschenkeln sind geringfügig voneinander entfernt. Eine Rutsche 21 dient als Einrichtung zum Zuführen der unteren Endglieder 20. Eine Anzahl von unteren Endgliedern 20 bewegen sich durch die Rutsche 21, während sie mit dieser in Eingriff stehen. Der Auslaß der Rutsche 21 ist so angeordnet, daß die zentrale Basis des unteren Endglieds 20 in den zwischen der oberen und unteren Klemmklaue 31, 41 gebildeten Zwischenraum h paßt und von diesem erfaßt wird. Das vorauseilende untere Endglied 20 wird dem Zwischenraum h mit einer geeigneten Einrichtung zugeführt. Die bestimmte Länge des Zwischenraums h ist daher vorzugsweise geringfügig größer als die Dicke der zentralen Basis des unteren Endglieds 20, damit das untere Endglied 20 leicht in den Zwischenraum h hineingeschoben werden kann und nicht aus diesem herausfällt. Demzufolge wird der untere Begrenzungsanschlag 18 vorzugsweise so angeordnet, daß er zur ordnungsgemäßen Einstellung der Länge des Zwischenraums h gegenüber dem Gehäuse 11 vertikal beweglich ist.
  • Die untere Vorrichtung B ist in Bezug auf die Reißverschlußkette C der oberen Vorrichtung A gegenüberliegend angeordnet, und sie hat ein Gesenk 4, ein Zugbauteil 7 zum Ziehen der Wulstränder d&sub1;, d&sub2;, das an der stromaufwärtigen Seite des Gesenks 4 anliegt, und ein Stützbett 8, das an der stromaufwärtigen Seite des Zugbauteils 7 anliegt und eine quergerichtete Aufnahmenut 9 aufweist, in die das Spreizbauteil 15 einführbar ist. Die Oberseite der unteren Vorrichtung B ist unmittelbar unter der Reißverschlußkette C angeordnet. Die untere Vorrichtung B wird von einem (nicht gezeigten) Pneumatikzylinder abgestützt, um das Gesenk 4, das Stützbett 8 und das Zugbauteil 7 gemeinsam eine geringe Entfernung in vertikaler Richtung zu bewegen. Das Gesenk 4 ist ferner durch einen anderen (nicht gezeigten) Pneumatikzylinder abgestützt, so daß es vertikal beweglich ist. Demzufolge ist eine von der Bewegung der gesamten unteren Vorrichtung B unabhängige vertikale Bewegung des Gesenks 4 allein möglich.
  • Eine Preßausnehmung 5 ist quer im mittleren Teil der Oberseite des Gesenks 4 ausgebildet, so daß sie mit den Unterseiten der Paare von Klemmschenkeln des unteren Endgliedes 20 in Berührung gelangen kann. Ferner ist eine Eingriffsnut 6 zur Aufnahme der unteren Klemmklaue 31 in der Mitte der Unterseite der Preßausnehmung 5 ausgebildet, so daß sie mit dieser in Verbindung steht.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Zugbauteil 7 so angeordnet, daß es an der stromaufwärtigen Seite des Gesenks 4 anliegt. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist eine Aufnahmeausnehmung 70 an der stromabwärtigen Seite des oberen Teils des Stützbettes 8 ausgebildet. Zwei einander gegenüberliegende Zugplättchen 71, 71, die die beiden Wulstränder d&sub1;, d&sub2; zueinander hinziehen, sind in der Aufnahmeausnehmung 70 durch das Bett 8 um Achsen 72, 72 schwenkbar abgestützt. Unter der Wirkung von Federn 73, 73 ragen obere Ecken 74, 74 der Zugplättchen 71, 71 aus einer Öffnung 75 geringfügig heraus. Wenn das Stützbett 8 von dem Pneumatikzylinder nach oben und der Stempel 1 in seine tiefste Stellung bewegt wird, wie in Fig. 11 (i) gezeigt, dann werden die beiden oberen Ecken 74, 74 mit den beiden Wulsträndern d&sub1;, d&sub2; von deren Unterseite zwischen dem Tragband T&sub1; und dem Wulstrand d&sub1; bzw. zwischen dem Tragband T&sub2; und dem Wulstrand d&sub2; in Berührung gebracht. Während die beiden Wulstränder d&sub1;, d&sub2; zwischen der Unterseite des Stempels 1 und den beiden oberen Ecken 74, 74 gehalten sind, werden die beiden Zugplättchen 71, 71 nach unten verschwenkt, wie in Fig. 11 (ii) gezeigt. Die Wulstränder d&sub1;, d&sub2; werden daher von den oberen Ecken 74, 74 zueinander hin gezogen. Während die zentrale Basis des unteren Endglieds 20 von den vorstehend erwähnten Klemmklauen 31, 41 festgehalten wird, können die Wulstränder d&sub1;, d&sub2; demzufolge in die zwischen den gegenüberliegenden beiden Paaren oberer und unterer Klemmschenkel des unteren Endglieds 20 gebildeten Zwischenräume leicht hineingeschoben werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Nut 9, in die das Spreizbauteil 15 einführbar ist, in Querrichtung auf dem mittleren Teil der Oberseite des Stützbettes 8 angeordnet und der stromaufwärtigen Seite des Zugbauteils 7 zugekehrt. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird das Spreizbauteil 15 durch den Zwischenraumabschnitt S der unmittelbar über dem Stützbett 8 angeordneten Reißverschlußkette C eingeführt. Das verjüngte spitze Ende des Spreizbauteils 15 kann dann in die Nut 9 des Stützbettes 8 eingeführt werden. Dadurch werden die gegenüberliegenden Tragbänder T&sub1;, T&sub2; gekrümpelt, so daß sie gespreizt werden. Während dieses Spreizvorgangs der Tragbänder T&sub1;, T&sub2; werden diese auf den ebenen Teilen der Oberseite des Stützbettes 8 und des Zugbauteils 7 abgestützt, die unmittelbar unter den Tragbändern T&sub1;, T&sub2; an der stromaufwärtigen bzw. an der stromabwärtigen Seite der Aufnahmenut 9 angeordnet sind. Demzufolge kann eine
  • Faltenbildung in einer Abwärtsrichtung der Tragbänder T&sub1;, T&sub2; infolge des Einführens des Spreizbauteils 15 verringert werden, so daß die Wulstränder d&sub1;, d&sub2; zuverlässig in die zwischen den beiden Paaren von Klemmschenkeln des unteren Endglieds 20 gebildeten Hohlräume hineingeschoben werden können.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen von unteren Begrenzungsteilen erläutert.
  • Der erste Schritt zum Einstellen der Reißverschlußkette C ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der bewegliche Block 12 und das Spreizbauteil 15 der oberen Vorrichtung A werden mit den Pneumatikzylindern P&sub1;, P&sub2; in die oberste Stellung gebracht. Das vorderste untere Endglied 20 wird von der Rutsche 21 ausgegeben und bleibt am Auslaß der Rutsche 21. Der Auslaß ist dem zwischen der oberen Klemmklaue 41 und der unteren Klemmklaue 31 gebildeten Zwischenraum h benachbart. Dabei ist die Oberseite der unteren Vorrichtung B unmittelbar unter der Zuführbahn der Reißverschlußkette C angeordnet. Die Reißverschlußkette C wird sodann längs der Zuführbahn transportiert, bis der Zwischenraumabschnitt S der Reißverschlußkette C den ortsfesten Bereich oder im wesentlichen die Mitte des Zwischenraumabschnittes S einen Arbeitsbereich für das Spreizbauteil 15 erreicht, was mit einer (nicht gezeigten) Fühleinrichtung ermittelt wird. D.h., nach der Ankunft des Zwischenraumabschnittes S an dem bestimmten Bereich wird die Reißverschlußkette C angehalten durch Mittel zur Beendigung des Vorschubs der Reißverschlußkette C. Dabei ist das stromabwärtige Ende des Zwischenraumabschnittes S am stromabwärtigen Ende des Arbeitsbereichs des Stempels 1 und des Gesenks 4 angeordnet.
  • Der zweite Schritt zur Festlegung der vertikalen Position des unteren Endglieds 20 ist in Fig. 3 gezeigt. Das Spreizbauteil 15 wird mit dem Pneumatikzylinder P&sub1; nach unten bewegt, so daß sein verjüngtes Ende zwischen die Wulstränder d&sub1;, d&sub2; des Zwischenraumabschnittes S eingeführt wird, um einen zwischen den Tragbändern T&sub1;, T&sub2; gebildeten Zwischenraum zu spreizen. Gleichzeitig wird der bewegliche Block 12 durch den Pneumatikzylinder P&sub1; in seine unterste Stellung bewegt. Nach dem Beginn der Abwärtsbewegung des beweglichen Blockes 12 wurde andererseits die zentrale Basis des vordersten unteren Endglieds 20 zwischen der oberen Klemmklaue 41 und der unteren Klemmklaue 31 durch die Vorspannkraft der Schraubendruckfedern 51, 52 federnd eingeklemmt. Demzufolge ist die zentrale Basis des unteren Endglieds 20 in einer bestimmten vertikalen Position auf der Zuführbahn zwischen den gespreizten Tragbändern T&sub1;, T&sub2; des Zwischenraumabschnittes S angeordnet. Dabei wird der Pneumatikzylinder P&sub3; betätigt, so daß die Eingriffsstange 26 ausgefahren und mit dem Eingriffsteil 25 in Eingriff gebracht wird, um den beweglichen Block 12 festzulegen. Infolgedessen sind das untere Endglied 20 und der Stempel 1 in bestimmten vertikalen Positionen gehalten.
  • Der nachfolgende dritte Schritt zur Anordnung des unteren Endglieds 20 ist in Fig. 4 gezeigt. Das Spreizbauteil 15 wird durch eine Rückführbetätigung des Pneumatikzylinders P&sub2; nach oben bewegt. Demzufolge kehren die Wulstränder d&sub1;, d&sub2; in ihre Ausgangsstellungen zurück, so daß sie in die zwischen den beiden Paaren von Klemmschenkeln des unteren Endglieds 20 gebildeten Hohlräume hineingeschoben und durch diese hindurchgezogen werden. Sodann wird die Reißverschlußkette C durch die Vorschubeinrichtung der Reißverschlußkette C transportiert, um die stromabwärtige Seite des unteren Endglieds 20 an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des letzten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe E zur Anlage zu bringen. Wenngleich die Reißverschlußkette C bei dieser Ausführungsform zur genauen Positionierung des unteren Endglieds 20 entgegen der normalen Zuführrichtung bewegt wird, so könnte die Reißverschlußkette C auch in der Zuführrichtung bewegt werden. Im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sollte in diesem Fall der zwischen den Klemmklauen 31, 41 gebildete Zwischenraum h an seiner stromaufwärtigen Seite offen sein, und das Spreizbauteil 15 sollte an der stromabwärtigen Seite der Klemmbauteile 30, 40 angeordnet sein. Demzufolge wird die Position des Auslaßes der Rutsche 21 entsprechend der Position des Zwischenraums h geändert. Ferner ist das untere Endglied 20 so angeordnet, daß es mit der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des vordersten Kuppelglieds der nachfolgenden Kuppelgliederreihe E in Berührung kommt.
  • Der vierte Schritt zum Verstemmen der Klemmschenkel des unteren Endglieds 20 ist in Fig. 5 gezeigt. Sobald der vorstehend erwähnte dritte Schritt beendet ist, wid das Stützbett 8, das durch das Zugbauteil 7 der unteren Vorrichtung B verbunden ist, mit einem (nicht gezeigten) Pneumatikzylinder nach oben bewegt. D.h., die Oberseite des Stützbettes 8 wird nach oben zu der Unterseite der Reißverschlußkette C hin bewegt. Während dieser Aufwärtsbewegung des Stützbettes 8 können die Wulstränder d&sub1;, d&sub2;, die unmittelbar unter der Unterseite des unteren Endglieds 20 angeordnet sind, mit den Zugbauteilen 7 zueinander hin bewegt werden. Die Wulstränder d&sub1;, d&sub2; können daher leicht in die zwischen den gegenüberliegenden Paaren den Klemmschenkeln des unteren Endglieds 20 gebildeten Hohlräume geschoben werden. Sodann wird das Gesenk 4 mit dem Pneumatikzylinder nach oben bewegt. Daraufhin werden die Ober- und Unterseiten jedes Paares von Klemmschenkeln von dem Stempel 1 und dem Gesenk 4 verstemmt, während die Klemmschenkel die zusammengedrückten Wulstränder d&sub1;, d&sub2; umklammern. Infolgedessen sind die gegenüberliegenden Tragbänder T&sub1;, T&sub2; durch das zuverlässig befestigte untere Endglied 20 miteinander verbunden, das an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des hintersten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe E anliegen soll. Der Befestigungsvorgang des unteren Endglieds 20 ist dadurch abgeschlossen.
  • Schließlich wird im fünften Schritt zur Beseitigung des angebrachten unteren Endglieds 20 aus den Klemmbauteilen 30, 40 die gesamte untere Vorrichtung B nach unten bewegt, und die Reißverschlußkette C wird gleichzeitig längs der Zuführbahn von der Vorschubeinrichtung der Reißverschlußkette C in der bestimmten Richtung bewegt. Dabei wird das an der Reißverschlußkette C befestigte untere Endglied 20 von den elastischen Klemmbauteilen 30, 40 abgenommen. Gleichzeitig wird der beweglich Block 12 mit Hilfe des Pneumatikzylinders P&sub3; rückgeführt. Der erste Schritt zur Festlegung der Reißverschlußkette C kann daher erneut ausgeführt werden, um einen nachfolgenden Befestigungsvorgang eines nachfolgenden unteren Endglieds 20 an der Reißverschlußkette C durchzuführen.
  • In Fig. 6 sind in schematischen Draufsichten die Arbeitsvorgänge der Reißverschlußkette C bei den vor stehend erwähnten Schritten gezeigt. Fig. 6 (i) zeigt den ersten Schritt, mit dem die Reißverschlußkette C eingestellt wird. Fig. 6 (ii) zeigt den zweiten Schritt zur Festlegung der vertikalen Position des unteren Endglieds 20. D.h., das untere Endglied 20, dessen zentrale Basis zwischen der oberen Klemmklaue 41 und der unteren Klemmklaue 31 eingeklemmt ist, wird zwischen den beiden Tragbändern T&sub1;, T&sub2; des Zwischenraumabschnittes S angeordnet. Die Tragbänder T&sub1;, T&sub2; werden durch Einführen des Spreizbauteils 15 voneinander gespreizt. Die Fig. 6 (iii) und Fig. 6 (iv) zeigen den dritten Schritt zum Positionieren des unteren Endgliedes 20, damit dieses an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des letzten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe E anliegt. Da das Spreizbauteil 15 in seine Ausgangsstellung nach oben bewegt wird, können die Wulstränder d&sub1;, d&sub2; längs der Tragbänder T&sub1;, T&sub2; des Zwischenraumabschnittes S zueinander hin zurückkehren, und sie werden dadurch in die zwischen den gegenüberliegenden Paaren von Klemmschenkeln des unteren Endglieds 20 gebildeten Zwischenräume geschoben, wie in Fig. 6 (iii) gezeigt. Wie in Fig. 6 (iv) gezeigt, wird die Reißverschlußkette C sodann in Richtung des in dieser Figur gezeigten Pfeils transportiert, bis das untere Endglied 20 an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des hinteren Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe E anliegt. In dieser Position werden die gegenüberliegenden Paare von Klemmschenkel des unteren Endglieds 20 mit Hilfe des Stempels 1 und des Gesenks 4 im vierten Schritt verstemmt, wenngleich dieser Schritt in Fig. 6 nicht gezeigt ist. Fig. 6 (v) zeigt den fünften Schritt zur Beseitigung des unteren Endglieds 20 aus den Klemmklauen 31, 41. Bei diesem Schritt wird die Vorrichtung B nach unten bewegt, und die Reißverschlußkette C, an der das untere Endglied 20 angebracht ist, wird in Richtung des in Fig. 6(v) gezeigten Pfeils in Zuführrichtung der Reißverschlußkette C transportiert.
  • Demzufolge kann das untere Endglied 20 aus der unteren und oberen Klemmklaue 31, 41 entnommen werden.
  • Die Fig. 8, 9 und 10 sind geschnittene Vorderansichten, die die aufeinanderfolgenden Vorgänge der Tragbänder T&sub1;, T&sub2;, der Klemmschenkel des unteren Endgliedes 20, des Stempels 1 und des Gesenks 4 zum Anbringen des unteren Endglieds 20 an der Reißverschlußkette C zeigen. Fig. 8 entspricht der Beendigung des zweiten Schrittes. In dieser Figur wird das von den Klemmklauen 31, 41 eingeklemmte untere Endglied 20 zwischen den Tragbändern T&sub1;, T&sub2; plaziert, die durch Einführen des Spreizbauteils 15 zum Spreizen gekrümpelt sind. Fig. 9 entspricht der Beendigung des dritten Schrittes. In dieser Figur ist das untere Endglied 20 präzise angeordnet, damit es an der dem Zwischenraumabschnitt zugekehrten Seite des letzten Kuppelglieds der Kuppelgliederreihe E anliegt, und die Wulstränder d&sub1;, d&sub2; werden durch den Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Paaren von Klemmschenkeln eingefädelt. Schließlich entspricht Fig. 10 der Beendigung des vierten Schrittes. D.h., die gegenüberliegenden Paare von Klemmschenkeln umklammern die Wulstränder d&sub1;, d&sub2;, und sie werden von dem Stempel 1 und dem Gesenk 4 verstemmt, so daß das untere Endglied 20 präzise und zuverlässig an der Reißverschlußkette C befestigt ist.
  • Es ist erkennbar, daß die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Reißverschlußkette C jede bekannte Art einer Reißverschlußkette sein kann, die aus zwei miteinander gekuppelten Reihen schraubenwendel- oder zickzackförmiger Kuppelglieder aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
  • Wenngleich bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, so ist erkennbar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf ihre besonderen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Anbringen von unteren Endgliedern (20) an einer langgestreckten fortlaufenden Reißverschlußkette (C) mit einem Paar Tragbändern (T&sub1;, T&sub2;), die ein Paar ineinandergreifender Kuppelgliederreihen (E) auf ihren jeweiligen Längswulsträndern (d&sub1;, d&sub2;) mit in Längsrichtung beabstandeten gliederfreien Zwischenraumabschnitten (S) zwischen den Kuppelgliederreihen (E) tragen, wobei jedes der unteren Endglieder (20) zwei Paar Klemmbeine an seinen gegenüberliegenden Seiten hat und die Vorrichtung eine Einrichtung zum Transportieren der Reißverschlußkette (C) in Längsrichtung entlang einem Führungsweg in eine vorbestimmte Richtung, eine Einrichtung zum Beenden des Transports der Reißverschlußkette (C) nach dem Eintreffen eines der Zwischenraumabschnitte (S) an einem festen Bereich, eine auf das Eintreffen des Zwischenraumabschnitts (S) an dem festen Bereich ansprechende Einrichtung zum Aufspreizen des Zwischenraumabschnitts (S) und zum Anordnen des unteren Endglieds (20) zwischen dem Paar Tragbändern (T&sub1;, T&sub2;) des Zwischenraumabschnitts (S), eine Einrichtung (21) zum Zuführen von unteren Endgliedern (20), eine Einrichtung zum Transportieren der Reißverschlußkette (C) für eine Lageeinstellung des unteren Endgliedes (20) in Kontakt mit einer Zwischenraumabschnitts-Seitenfläche des Endgliedes der Kuppelgliederreihe (E), und eine Einrichtung (1, 4) zum Verklammern der Klemmbeine des unteren Endglieds (20) zur Befestigung auf dem Paar Wulsträndern (d&sub1;, d&sub2;) des Paares Tragbänder (T&sub1;, T&sub2;) aufweist, wobei die Vorrichtung ferner eine Kombination aus einem oberen Apparat (A) und einem Gesenk (4), die über bzw. unter dem Zwischenraumabschnitt (S) an dem festen Bereich angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Apparat (A) besteht aus:
der Einrichtung (21) zum Zuführen der unteren Endglieder (20), deren Auslaß über dem festen Bereich vorgesehen ist und von der das am weitesten vorangehende untere Endglied 15 (20) der unteren Endglieder (20) derart ausgestoßen wird, daß das untere Endglied (20) eine solche Stellung einnimmt, daß das Paar Wulstränder (d1, d2) in den jeweils zwischen dem oberen und dem unteren Klemmbein des unteren Endglieds (20) gebildeten Raum eingefädelt werden kann;
einer Einrichtung (30, 40) zum Einspannen des unteren Endglieds (20), die das untere Endglied (20) von der Einrichtung (21) zum Zuführen desselben erhält, die das untere Endglied (20) vor der oberen und unteren Oberfläche ihres Mittelkörpers federnd einspannt, bis die Befestigung des unteren Endglieds (20) an der Reißverschlußkette (C) beendet ist, die nach dem Aufspreizen des Paares Tragbänder (T&sub1;, T&sub2;) des Zwischenraumabschnitts (S) in den Zwischenraumabschnitt (S) herunterbewegt wird, und die nach oben bewegt wird, um nach dem Befestigen des unteren Endglieds (20) an der Reißverschlußkette (C) in eine ursprüngliche Lage zurückgebracht zu werden; und
einem Stempel (1) in der Einrichtung (1, 4) zum Verklammern der Klemmbeine des unteren Endgliedes (20), der quer an beiden Seiten der Einrichtung (30, 40) zum Einspannen des unteren Endglieds (20) angeordnet ist, der zur Ausrichtung auf die oberen Oberflächen der gegenüberliegenden Paare Klemmbeine des unteren Endglieds (20) angeordnet ist, und der ansprechend auf das Einspannen des unteren Endglieds (20) betätigt wird, und
dem Gesenk (4) in der Einrichtung (1, 4) zum Verklammern der Klemmbeine des unteren Endglieds (20), das eine Aussparung (6) hat, die es der Einrichtung (30) zum Einspannen des unteren Endglieds (20) ermöglicht, darin eingeführt zu werden, das zur Ausrichtung auf die unteren Oberflächen der gegenüberliegenden Paare Klemmbeine des unteren Endglieds (20) angeordnet ist und sich vertikal bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung (30, 40) zum Einspannen des unteren Endglieds (20) eine federnd nach oben belastete untere Spannklaue (31) und eine federnd nach unten belastete obere Spannklaue (41) aufweist, wobei die obere und die untere Spannklaue (31, 41) vertikal in einer gegenseitigen relativen Verbindung bewegt werden können und ein vertikal zwischen den Spannklauen (31, 41) gebildeter Zwischenraum (h) nicht kleiner als oder nicht gleich einer vorbestimmten Länge eingestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung (15) zum Aufspreizen des Zwischenraumabschnitts (S) derart plattenförmig mit einem konisch zulaufenden Kopfende an ihrem unteren Teil ist, daß sie eine zum Führungsweg der Reißverschlußkette (C) senkrechte Breite aufweist, an beiden Seiten der Einrichtung (30, 40) zum Einspannen des unteren Endglieds (20) derart angeordnet ist, daß der Transport der Reißverschlußkette (C) zum Positionieren des unteren Endglieds (20) in Kontakt mit der Zwischenraumabschnitts-Seitenfläche des Endgliedes der Kuppelgliederreihe (E) nicht verhindert wird, ansprechend auf die Ankunft des Zwischenraumabschnitts (S) an dem festen Bereich zum Queraufspreizen des Paars Tragbänder (T&sub1;, T&sub2;) des Zwischenraumabschnitts (S) herunterbewegt und nach dem Anordnen des unteren Endglieds (20) zwischen dem Zwischenraumabschnitt (S) zur Rückführung in eine ursprüngliche Lage hochbewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Einrichtung (7) zum Aneinanderziehen des Paares Wulstränder (d&sub1;, d&sub2;) zu deren gegenseitiger Annäherung für eine Kontaktnahme mit dem Gesenk (4) vorgesehen ist und ansprechend auf den Betrieb des oberen Apparates (A) arbeitet.
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