DE2708461A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/433Safety locks for back-rests, e.g. with locking bars activated by inertia

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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Description

  • Kraftfahrzeugsitz
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, deren Holme bzw. Gelenkbeschläge mit dem Sitzrahmen bzw. dessen Gelenkbeschlägen zur Erzielung einer Schwenkbewegung gelenkig verbunden sind, wobei auf einer Seite des Sitzes an der Verbindungsstelle eine Verstelleinrichtung für die Neigung der Rückenlehne vorgesehen ist.
  • Solche Verstelleinrichtungen zum Verstellen der Neigung der Rückenlehne kommen deswegen nur auf einer Seite des Sitzes zur Anwendung, da man insbesondere eine Ubertragungswelle, die zur Verstelleinrichtung auf der anderen Seite führen müßte, vermeiden will, die den Fußraum für die Passagiere auf den Rücksitzen einengen würde. Die insbesondere als Folge eines Aufprallunfalles auf die Rückenlehne ausgeübten Kräfte bzw.
  • das daraus an der Verstellvorrichtung wirksamwerdende Moment muß bei einem Sitz mit einseitiger Verstelleinrichtung daher allein von dieser aufgenommen werden. Bei normalem Fahrbetrieb ist eine solche Verstelleinrichtung ohne weiteres in der Lage, die durch den Sitzbenutzer ausgeübten Kräfte aufzunehmen, ohne daß sie in ihrer Funktion beeinträchtigt wird.
  • Bei Unfällen jedoch können die Kräfte so groß sein und durch die einseitige Anordnung der Verstelleinrichtung kann diese derart auf Verwindung beansprucht werden, daß diese der Belastung nicht standhält. Dies kann zu einer Erhöhung der Verletzungsgefahr der Insassen bei einem Unfall führen.
  • Durch die DT-PS 962 574 ist es bekanntgeworden, die Rückenlehne frei nach vorne kippbar anzuordnen und diese nur dann durch auf Verzögerung ansprechende Verriegelungsmittel in ihrer Stellung zu verriegeln, wenn z.B. durch einen Aufprallunfall das Fahrzeug eine bestimmte Verzögerung erfährt, bei welcher die Rückenlehne nach vorne kippen würde. Bei einem Kraftfahrzeugsitz der eingangs gekennzeichneten Art sichert dagegen die Verstelleinrichtung die Rückenlehne immer gegen Nachvornekippen, da sie in der Ruhestellung ständig im Eingriff ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile eines Kraftfahrzeugsitzes mit nur einseitig vorgesehener Verstelleinrichtung zu vermeiden, d.h. auf einfache Weise sicherzustellen, daß infolge einer durch Verzögerung oder auch Beschleunigung des Kraftfahrzeuges auf die Rückenlehne einwirkenden Kraft die einseitig angeordnete Verstelleinrichtung nicht übermäßig beansprucht wird. Die Verstelleinrichtung soll also nicht höher beansprucht werden als dies der Fall wäre, wenn auf der anderen Seite ebenfalls eine Verstelleinrichtung sich befinden würde, die einen Teil der auf die Rückenlehne einwirkenden Kraft aufnehmen könnte.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der der Verstelleinrichtung gegenüberliegenden Seite eine an sich bekannte auf einen hestimmten Verzögerungswert ansprechende, die beiden Gelenkbeschläge miteinander verriegelnde Vorrichtung vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Vorrichtung aus einer am Gelenkbeschlag des Sitzteiles gelagerten pendelartigen Sperrklinke, die mit einer Rastung am Gelenkbeschlag der Rückenlehne zusammenwirkt. Zweckmäßig sind die Sperrklinke und die Rastung am Gelenkbeschlag in beiden Richtungen wirkend ausgebildet.
  • Für die Ausbildung der Sperrklinke und der Rastung ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Aus Gründen des besseren Aussehens, dem Schutz der Teile und der festigkeitsmäßigen Durchbildung wird durch die Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß der Gelenkbeschlag am Sitzrahmen von einem Gehäuse gebildet wird, in dessen Wandungen die Lagerbolzen für die Klinken gelagert sind und das den mit der Verzahnung versehenen Teil des Gelenkbeschlages der Rückenlehne aufnimmt.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes von schräg hinten, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Kraftfahrzeugsitzes mit der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 3 eine weitere Ausbildung der auf Verzögerung ansprechenden Vorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 4.
  • Der Kraftfahrzeugsitz besteht aus dem Sitzteil 2 und der Rückenlehne 4 mit der Kopfstütze 6. Der Sitzrahmen 8 kann beliebigen Querschnitt besitzen. Sein hinteres mit der Rückenlehne 4 in Verbindung stehendes Ende wird als Gelenkbeschlag 10 bezeichnet. Dieser bildet in der Regel aufgrund seiner Gestaltung ein separates mit dem Sitzrahmen 8, z.B. durch Schweißen verbundenes Teil. Ebenso verhält es sich mit dem Gelenkbeschlag 12 der Rückenlehne 4, der mit dem Holm 14 der Rückenlehne 4 verbunden ist.
  • Der Kraftfahrzeugsitz nach Fig. 1 besitzt an seiner linken Seite eine Verstelleinrichtung 16, zu deren Zweck die Gelenkbeschläge 10 und 12 besonders ausgebildet sind. Zur Betätigung der Verstelleinrichtung dient das Handrad 18. Mit der Verstelleinrichtung 16 kann die Rückenlehne 4, z.B. stufenlos verstellt werden, während nach einer Betätigung einer sogenannten Freischwenkeinrichtung die Rückenlehne 4, z. B.
  • für das Einsteigen der Rücksitzpassagiere nach vorne geschwenkt werden kann. Darauf wird im einzelnen jedoch nicht eingegangen, da jede Art von Verstell- und Freischwenkeinrichtung vorgesehen sein kann, wenn nur durch die Verstelleinrichtung im Ruhezustand eine Wirkverbindung zwischen den Gelenkbeschlägen 10 und 12 auf dieser Seite vorhanden ist.
  • In Fig. 1 ist auf der rechten Seite des Sitzes der Gelenkbeschlag 12, der wie bereits gesagt mit dem einen Holm 14 der Rückenlehne 4 verbunden ist, über den Schwenkpunkt 22 mit dem Gelenkbeschlag 10 des Sitzrahmens 8 verbunden. Der Gelenkbeschlag 12 ist mit einer Verzahnung 20 versehen, die sich in etwa einem Halbkreisbogen etwa konzentrisch um den Schwenkpunkt 22 der Rückenlehne 4 erstreckt. Am Gelenkbeschlag 10 ist im Punkte 24 die Sperrklinke 26 pendelartig gelagert, die aus einem Pendelgewicht 28 besteht sowie aus einem gabelförmigen oberen Teil, an dem je ein Klinkenzahn 30 bzw. 32 ausgebildet ist. Der Klinkenzahn 30 liegt in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vor und der Klinkenzahn 32 hinter dem Schwenkpunkt 22.
  • Bei einer stärkeren Verzögerung des Fahrzeuges schwingt infolge der Massenträgheit das Pendelgewicht 28 der Sperrklinke 26 nach vorne, d.h. im Gegenuhrzeigersinne, wodurch der Klinkenzahn 30 in die Verzahnung 20 des Gelenkbeschlages 12 eingreift.
  • Die dabei auf die Rückenlehne 4 einwirkenden bzw. an dieser angreifenden Kräfte bzw. das dadurch hervorgerufene Moment wird dadurch auch auf der rechten Seite der Rückenlehne 4 aufgenommen und nicht allein auf einer Seite durch die Verstelleinrichtung 16. Dasselbe ist bei einer starken Beschleunigung der Fall, wobei dann der Klinkenzahn 32 der Sperrklinke 26 die Verrastung der Rückenlehne 4 auf dieser Seite herbeiführt.
  • In Fig. 2 ist die auf Verzögerung ansprechende Vorrichtung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten nochmals in etwas übersichtlicherer Weise dargestellt. Die einzelnen mit den Teilen in Fig. 1 übereinstimmenden Teile tragen daher die gleichen Bezugszeichen. Es kann ausreichen wenn die Verzahnung 20 je aus zwei Zähnen auf jeder Seite des Schwenkpunktes 22 besteht.
  • Die Anzahl der Zähne und deren Abstand und damit auch die Größe bzw. Stärke der Klinkenzähne 30 und 32 ist festigkeitsbedingt und richtet sich auch nach dem Bereich, innerhalb dessen die Neigung der Rückenlehne im allgemeinen eingestellt wird. Zur Unterstützung der Lagerung 24 der Sperrklinke 26, die aus einem i Gelenkbeschlag 10 befestigten Bolzen besteht, ist dieser mittels einer Verbindungslasche 34 mit dem Schwenkpunkt 22 der Rückenlehne 4 verbunden.
  • Den Zweck der Verbindungslasche 34 würde in noch besserem >(aße eine Platte bzw. eine Wandung als Teil eines Gehäuses erfüllen, das den Gelenkbeschlag 12 und die Sperrklinke 26 im wesentlichen einschließt. Eine solche Maßnahme zeigen Fig. 3 und 4, jedoch mit einer gegenüber Fig. 2 geänderten Sperrklinke. Hier ist der Gelenkbeschlag 10' des Sitzrahmens 8 mit seitlichen Wänden 36 versehen, die zur geeigneten Befestigung der Wandung 38 entsprechend umgebördelt sind. Das so entstehende Gehäuse 40 kann natürlich auch auf jede andere Art gebildet werden.
  • In dem Gelenkbeschlag 10' und der Wandung 38 sind zwei Bolzen 42 fest gelagert, auf denen je eine Klinke 44 drehbar gelagert ist. Die Klinken 44 haben U-förmigen Querschnitt wie Fig. 4 zeigt, wobei das untere Ende 46 des Steges in die entsprechend ausgebildete Verzahnung 20' des Gelenkbeschlages 12' eingreifen kann. Der Gelenkbeschlag 12' ist hier auf einem Bolzen 48 gelagert, der am Gelenkbeschlag 10' befestigt ist.
  • Die Pfeile 50 in Fig. 3 deuten die gewollte Bewegung der Rückenlehne 4 bei Verzogerung bzw. Beschleunigung an. Je kleiner der Abstand zwischen den Zähnen der Verzahnung 20 bzw. 20' ist, je besser ist die Gewähr, daß die Rückenlehne 4 sehr schnell durch die Sperrklinke 26 bzw. 44 abgefangen wird.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, deren Holme bzw. Gelenkbeschläge mit dem Sitzrahmen bzw. dessen Gelenkbeschlägen zur Erzielung einer Schwenkbewegung gelenkig verbunden sind, wobei auf einer Seite des Sitzes an der Verbindungsstelle eine Verstelleinrichtung für die Neigung der Rückenlehne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Verstelleinrichtung (16) gegenüberliegenden Seite eine an sich bekannte auf einen bestimmten Verzögerungswert ansprechende, die beiden Gelenkbeschläge (10, 12) miteinander verriegelnde Vorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer am Gelenkbeschlag (10, 10') des Sitzteiles (2) gelagerten pendelartigen Sperrklinke (26, 44) besteht, die mit einer Rastung (20, 20') am Gelenkbeschlag (12, 12') der Rückenlehne (4) zusammenwirkt.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (26, 44) und die Rastung (20, 20') am Gelenkbeschlag (12) in beiden Richtungen wirkend ausgebildet sind.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbeschlag (12, 12') der Rückenlehne (4) mit einer kreisbogenförmigen Verzahnung (20, 20') versehen ists die etwa konzentrisch zum Schwenkpunkt (22, 48) der Rückenlehne (4) verläuft und die Sperrklinke (26) gabelförmig ausgebildet ist und mit je einem Klinkenzahn (30, 32) beiderseits des Schwenkpunktes der Rückenlehne der Verzahnung gegenüberliegt.
  5. 5. Sitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gelenkbeschlag (10) abgewandten Seite des Gelenkbeschlages (12) der Rückenlehne (4) zwischen der Schwenkachse (22) der Rückenlehne (4) und dem Lagerbolzen (24) für die Sperrklinke (26) eine Verbindungslasche (34) vorgesehen ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke von zwei Klinken (44) gebildet ist, von denen jede mit einer Verzahnung (20') am Gelenkbeschlag (12) zusammenwirkt.
  7. 7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbeschlag (10') am Sitzrahmen (8) von einem Gehäuse (40) gebildet ist, in dessen Wandungen (10', 38) die Lagerbolzen (42) für die Klinken (44) gelagert sind, und das den mit der Verzahnung (20') versehenen Teil des Gelenkbeschlages (12') der Rückenlehne (4) aufnimmt.
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