DE3308018A1 - Laermschutzwand - Google Patents

Laermschutzwand

Info

Publication number
DE3308018A1
DE3308018A1 DE19833308018 DE3308018A DE3308018A1 DE 3308018 A1 DE3308018 A1 DE 3308018A1 DE 19833308018 DE19833308018 DE 19833308018 DE 3308018 A DE3308018 A DE 3308018A DE 3308018 A1 DE3308018 A1 DE 3308018A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perforated plate
protection wall
support body
noise protection
noise
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833308018
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hergiswil Bigler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3308018A1 publication Critical patent/DE3308018A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Lärmschutzwand
  • Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Eine derartige bekannte Lärmschutzwand hat Elemente, welche mit Ausnahme der Mineralfaserplatte aus Metall, z.B.
  • Stahl bestehen.
  • Es hat sich gezeigt, dass diese Metallelemente in mancher Hinsicht zumindest höhere Anforderungen nicht zu erfüllen vermögen, wobei durch Korrosion und Umwelteinflüsse eine vorzeitige Gebrauchsuntüchtigkeit eintreten kann.
  • Nichtmetallische Lärmschutzwandelemente haben sich auch nicht in der erhofften Weise bewährt und unterlagen ebenfalls einer vorzeitigen Zerstörbarkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lärmschutzwand, insbesondere für Strassen und Bahnen zu schaffen, welche nebst hervorragenden akustischen Eigenschaften auch eine lange wartungsfreie Benützungsdauer sicherzustellen vermag und wirtschaftlich vorteilhaft herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lärmschutzwand nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemässe Lärmschutzwand hat die vorteilhaften Teile (Lochblech und Mineralfaserplatte) der bekannten Blechwände, und -verbindet diese mit einem Beton-Tragkörper in der definierten Weise, was zu einer unerwarteten Steigerung der akustischen Eigenschaften und zur preiswerten und dauerhaften Ausführung führt.
  • Während der erfindungsgemässe Betontragkörper selbst bei bescheidener Dimensionierung eine hohe Luftschalldämmung von z.B. 45-50 dB(Ia) zu erzielen gestattet, erreichen die bekannten Metallwände kaum Werte von 40 dB(Ia).
  • Die sonst ungünstigen und nur mit aufwendiger und voluminöser Strukturierung Reflektionseigenschaften eines Betonelementes können durch die Kombination mit der Mineralfaserplatte und mit dem Lochblech auf einen Schallabsorptionswert von unter 0,75alpha s gebracht werden.
  • Die Kombination mit einem Lochblech ergibt einen guten mechanischen Schutz (z.B. auch gegen Tiere) der Mineralfaserplatte.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass zwischen dem Lochblech und der Mineralfaserplatte Abstandhaltemittel für einen Luftspalt sorgen, was Feuchtigkeitsschäden vorzubeugen vermag. Wenn man als Abstandhaltemittel Sicken des Lochbleches einsetzt, ist eine Versteifung des Lochbleches erzielbar, wobei eine bevorzugte Dreieck-Sicke eine praktisch nur linienförmige Berührung und somit günstige Lüftungsbedingungen zu erreichen erlaubt.
  • Wenn man in dem vorzugsweise vorgesehenen rundumlaufenden Rändern des Beton-Tragkörpers entsprechende Ausnehmungen für die Sicken vorsieht, ist auch eine gewisse Zentrierwirkung für die Montage des Lochbleches am Tragkörper gegeben.
  • Vorzugsweise hat der Tragkörper schallquellenseitig einen ringsumlaufenden Randbereich, der entsprechend über die Mineralfaserplatte vorstehend als Anlage an den Stützen und dem Lochblech als Anlage dienen kann. Dabei wird vorzugsweise oben und unten ein gefaster Randbereich vorgesehen sein, den die entsprechend abgewinkelten Randbereiche des Lochbleches oben und unten übergreifen können, wodurch ein Schutz gegen unbeabsichtigte Berührung (Unfallschutz) und Feuchtigkeitsschutz möglich ist. Die vertikalen Randbereiche können in den vorzugsweise H-förmigen Sitzen abgedeckt untergebracht sein, so dass hier eine Abwinklung und Zurückversetzung der Lochblechränder nicht nötig ist.
  • Uebereinandergestellte Elemente können mit ihren Tragkörpern durch Kamm-und-Nut-Verbindung verzahnt werden, was nebst der mechanisch günstigen Anordnung auch akustisch günstig gegen Schalldurchgang zu dichten vermag. Wo dies nicht reicht, kann ein Dichtmaterial, z.B. Dichtband in der Fuge zusätzlich verwendet werden.
  • Die Halterung an den Stützen und die Abdichtung kann in an sich bekannter Weise z.B. unter Verwendung von Quetschdichtungen, etc. erfolgen.
  • Der Beton-Tragkörper kann nebst der wahrscheinlich häufigsten scheibenartigen Form auch z.B. mit Pflanzkästen bestückt sein, wobei auch auf solchen Kästen aussen eine Absorptionsanordnung mit Lochblech und Mineralfaserplatte möglich ist. Man hat also beinahe unbegrenzte Variationsmöglichkeiten zur Anpassung an die lokalen Bedürfnisse.
  • Ein Tragkörper kann so ausgebildet sein, dass er zur einen oder anderen Wandseite hin seine Schallschluckseite (Lochblech und darunterliegende Mineralfaserplatte) durch einfaches Wenden der Platte exponieren kann. Beidseitig schallschluckende Elemente sind natürlich auch realisierbar, wobei sie dabei keine erhebliche Verdickung erleiden müssen, d.h. relativ leicht bleiben könnten.
  • Wenn das Lochblech selbst ausreichend gegen Umwelteinflüsse widerstandsfähig macht, ist eine erfindungsgemässe Lärmschutzwand beinahe unverwüstlich, wobei sie auch relativ groben Angriffen zu widerstehen vermag.
  • Eine Armierung des Beton-Tragkörpers wird man in der Regel nach an sich bekannten Gesichtspunkten vornehmen können, weshalb sie ebensowenig näher besprochen zu werden braucht, wie das Vorsehen von Dübeln und dergleichen für Schrauben zum Befestigen des Lochbleches.
  • Durch die Dimensionierung des Betons und der Mineralfaserplatte sowie auch des Lochbleches lassen sich die an sich günstigen Resultate weitgehend den Bedürfnissen anpassen und weitaus bessere als die bereits genannten Werte erzielen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaubild einer erfindungsgemässen Lärmschutzwand, Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
  • In Fig. 1 erkennt man zwei H-förmige Stahlstützen 1, von denen eine auch in Fig. 2 wiedergegeben-ist.
  • In die "Nuten" des H-Profils sind Elemente 2 eingeschoben, wobei sie durch entsprechende Quetschdichtungen 35 (Fig. 2) gedichtet sind.
  • Die übereinanderstehenden Elemente 2 sind gemäss Fig. 3 durch Kamm-und-Nut-Verbindung 30 der Beton-Tragkörper 3 (Fig. 2 und 3) gesichert und gedichtet.
  • Auf seiner der Schallquelle (z.B. Strasse oder Bahn) zugewandten Seite (in Fig. 1 dem Beschauer zugewandt, in Fig. 2 nach unten gerichtet und in Fig. 3 nach links gerichtet) ist eine Aussparung 31 (Fig. 2 und 3) vorgesehen, welche einen Oberrand 32 (Fig. 3) einen Unterrand 33 ( Fig. 3) und Seitenränder 34 (Fig. 2) aufweist.
  • In der Aussparung 31 ist eine Mineralfaserplatte 4 handelsüblicher Art eingelegt und durch die Sicken 50 des Lochbleches 5,Luftspalt 51 (Fig. 3) zum Lochblech 5 gehaltert.
  • os Lochblech ist durch Schrauben 6 (Fig. 3) am Tragkörper 3 gehaltert, wobei die Sicken 50 in der in Fig. 2 angedeuteten Weise in den Tragkörper 3 eingelassen sind.
  • Die oberen und unteren abgewinkelten Ränder 52 (Fig. 3) des Lochbleches 5 übergreifen entsprechend gefaste Abschnitte des Ober- und Unterrandes 32 und 33 des Tragkörpers 3.
  • Eine wirtschaftliche Herstellung des Tragkörpers in Beton und seine wirtschaftliche Vereinigung mit der Mineralfaserplatte und dem Lochblech sind genauso gegeben, wie der Aufbau der Wand in an sich bekannter Weise.
  • Die erreichbaren vorteilhaften Werte sind bereits genannt worden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche I Lärmschutzwand, insbesondere für Strassen und Bahnen, mit an Stützen gehalterten Elementen, welche an ihrer der Lärmquelle zugewandten Seite hinter wenigstens einem Lochblech wenigstens eine Mineralfaserplatte in einem Tragkörper aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass der aus Beton bestehende Tragkörper (3) wenigstens eine die wenigstens eine Mineralfaserplatte (4) versenkt aufnehmende Ausnehmung (31) aufweist, deren larmqu-ellenseitige Oeffnung durch das wenigstens ein Lochblech (5) geschlossen ist.
  2. 2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der wenigstens einen Mineralfaserplatte (4) und dem wenigstens einen Lochblech (5) durch Abstandhaltemittel (50) ein Luftspalt (51) besteht.
  3. 3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wengistens eine Sicke als Abstandhaltemittel (50) am Lochblech (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhaltemittel (50) als Dreiecksicken ausgebildet sind.
  5. 5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die, vorzugsweise horizontal verlaufenden, Sicken (50) Ausnehmungen in den seitlichen Rändern (34) des Tragkörpers (3) vorgesehen sind.
  6. 6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (3) ringsum einen Anlagerand (32, 33, 34) besitzt, an welchem das Lochblech (5) anliegt, wobei der obere und untere Lochblechrand (52) entsprechend dem Tragkörperrand (32, 33) nach hinten abgewinkelt ist.
  7. 7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass übereinanderstehende Tragkörper (3) durch Kamm-und-Nut-Verbindung (30) ineinandergreifen.
DE19833308018 1983-02-10 1983-03-07 Laermschutzwand Withdrawn DE3308018A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH74683 1983-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308018A1 true DE3308018A1 (de) 1984-08-16

Family

ID=4194236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308018 Withdrawn DE3308018A1 (de) 1983-02-10 1983-03-07 Laermschutzwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3308018A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726361A1 (de) * 1986-08-21 1988-02-25 Forster Franz Ing Gmbh Laermschutzelement und laermschutzwand
DE3809063A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-28 Richard Bitterling Schallschutzwand
DE9113416U1 (de) * 1991-10-29 1991-12-12 Zahn, Walter, Dipl.-Ing., 6920 Sinsheim Lärmschutzwand
DE19526772A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Peter Lueft Lärmschutzwand
LU90243B1 (fr) * 1998-05-20 1999-11-22 Profilarbed Sa Procédé de fabrication in situ de parois acoustiques et parois acoustiques
AT412736B (de) * 1990-11-08 2005-06-27 Porr Allg Bauges Schallschutzwand
US20120111664A1 (en) * 2009-05-04 2012-05-10 Z-Bloc International Ab Acoustic shielding device for damping of disturbing traffic noise
CN104894988A (zh) * 2014-03-05 2015-09-09 Ed.旭普林股份公司 带有竖直支柱和多个隔离元件的隔音壁
DE102006020763B4 (de) 2006-05-03 2018-05-09 Roland Riffel Schallabsorbierende Bauelemente und Verfahren zur Herstellung dieser Bauelemente
US20180137850A1 (en) * 2016-11-17 2018-05-17 Sound Fighter Systems, Llc Sound barrier panel and system
IT201800002611A1 (it) * 2018-02-13 2019-08-13 Bestefa Di Rocco Iapicca Srl Unipersonale Barriera antirumore modulare a strati
EP3574164B1 (de) * 2017-01-26 2023-06-07 EJOT AUSTRIA GmbH & Co KG Konsole zur befestigung von fassadenelementen

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726361A1 (de) * 1986-08-21 1988-02-25 Forster Franz Ing Gmbh Laermschutzelement und laermschutzwand
DE3809063A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-28 Richard Bitterling Schallschutzwand
AT412736B (de) * 1990-11-08 2005-06-27 Porr Allg Bauges Schallschutzwand
DE9113416U1 (de) * 1991-10-29 1991-12-12 Zahn, Walter, Dipl.-Ing., 6920 Sinsheim Lärmschutzwand
DE19526772A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Peter Lueft Lärmschutzwand
WO1999060215A1 (fr) * 1998-05-20 1999-11-25 Profilarbed S.A. Procede de fabrication in situ de parois acoustiques et parois acoustiques
LU90243B1 (fr) * 1998-05-20 1999-11-22 Profilarbed Sa Procédé de fabrication in situ de parois acoustiques et parois acoustiques
DE102006020763B4 (de) 2006-05-03 2018-05-09 Roland Riffel Schallabsorbierende Bauelemente und Verfahren zur Herstellung dieser Bauelemente
US20120111664A1 (en) * 2009-05-04 2012-05-10 Z-Bloc International Ab Acoustic shielding device for damping of disturbing traffic noise
CN104894988A (zh) * 2014-03-05 2015-09-09 Ed.旭普林股份公司 带有竖直支柱和多个隔离元件的隔音壁
CN104894988B (zh) * 2014-03-05 2019-09-24 旭普林工程股份公司 带有竖直支柱和多个隔离元件的声屏障
US20180137850A1 (en) * 2016-11-17 2018-05-17 Sound Fighter Systems, Llc Sound barrier panel and system
EP3574164B1 (de) * 2017-01-26 2023-06-07 EJOT AUSTRIA GmbH & Co KG Konsole zur befestigung von fassadenelementen
IT201800002611A1 (it) * 2018-02-13 2019-08-13 Bestefa Di Rocco Iapicca Srl Unipersonale Barriera antirumore modulare a strati

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746365C3 (de) Vorhangwand
DE3308018A1 (de) Laermschutzwand
DE2842325A1 (de) Absorbereinheit und daraus hergestelltes laermschutzschild
EP0345416A1 (de) Nut-Federverbindung von Wand- oder Dachelementen
DE3229814C2 (de)
CH684279A5 (de) Lärmschutzelement für Lärmschutzwände.
DE68902104T2 (de) Entlang verkehrswegen zu erstellender schallschutzschirm.
DE202005003255U1 (de) Lärmschutzwand
DE3025944A1 (de) Gebaeudetuer
DE8129931U1 (de) Bausatz zum herstellen von laerm- und sichtschutzwaenden aus vorgefertigten bauteilen
EP1232309B1 (de) Schallschutzelement sowie schallschutzwand
DE3043876A1 (de) Schallschutzwand
CH678737A5 (de)
DE4433526C2 (de) Schallabsorbierender Körper und Verfahren zu seiner Anbringung an einer Schallschutzwand
DE2343617B2 (de) Schutzwand gegen Lärmimmissionen
DE2437261A1 (de) Doppelwandige metalltuer in verbundbauweise
CH590366A5 (en) Lightweight assembled noise screen wall - with insulation filling in open hollow units in carrier supported square panels
DE2755389A1 (de) Laermschutzwandelemente
DE2060967A1 (de) Baukonstruktion
DE2451520C2 (de) Lärmschutzelement
DE2618836B2 (de) Schallschutzwand
DE7508340U (de) Vorgefertigte Lärmschutzwand
DE3542013A1 (de) Schallschutzwand
DE2655587C3 (de) Lärmschutzwand
EP0392524A1 (de) Schallabsorbierende Wand

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee