DE4432988C2 - Hängeförderer - Google Patents
HängefördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G9/00—Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
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- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/20—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hängeförderer mit einer Anzahl von Laufwagen,
die hintereinander auf einem Steigungen und Gefällestrecken enthaltenden
Schienensystem beweglich sind und an quer zur Förderrichtung verlaufenden
Schwenkachsen pendelnd aufgehängte, sich parallel zur Förderrichtung ein
stellende Fördergutträger tragen.
Förderer dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. We
sentliche Merkmale dieses Standes der Technik zeigt die DE 34 01 014 C2.
Diese Druckschrift zeigt ein Fördersystem mit antriebslosen Laufwagen, an
denen jeweils zwei nach unten ragende Laschen befestigt sind. Die Laschen
tragen Haken, die in bezug auf die Laschen um eine quer zur Förderrichtung
und eine in Förderrichtung liegende horizontale Achse schwenkbar sind. Bei
Hängeförderern besteht in der Regel das Bestreben, die geförderten Gegen
stände zur bestmöglichen Ausnutzung der Förderkapazität möglichst dicht
aufeinander folgen zu lassen. Bei Hängeförderern, die durch Lackierstationen
hindurchlaufen, hat eine dichte Folge der einzelnen Gegenstände den weite
ren Vorteil, daß ein möglichst großer Anteil des versprühten Lackes auf die
Gegenstände trifft und nicht verloren geht. Sofern langgestreckte Gegenstän
de, etwa Karosserieteile von Kraftfahrzeugen transportiert werden, ist es im
allgemeinen notwendig, diese mit ihrer Hauptachse parallel zur Förderrich
tung anzuordnen, da in Werkshallen der quer zur Förderrichtung verfügbare
Raum begrenzt ist. Entsprechendes gilt, wenn langgestreckte Werkstückträ
ger verwendet werden, an denen eine größere Anzahl von Kleinteilen jeweils
an einem Laufwagen aufgehängt werden.
Aufgrund der pendelnden Aufhängung der Werkstücke oder Werkstückträger
stellen diese sich stets in die waagerechte Richtung ein. Das führt dazu, daß
sie auf Steigungen und Gefällestrecken, bezogen auf die waagerechte Rich
tung, eine dichtere Folge aufweisen als in waagerechten Förderstrecken. Es
besteht daher die Gefahr,, daß die Werkstücke oder Werkstückträger auf Stei
gungen und Gefällestrecken gegeneinanderschlagen oder sich ineinander
verhaken. Die Herstellung größerer Abstände in Förderrichtung würde wie
derum auf waagerechten Förderstrecken zu unnötig großen Abständen führen
und damit die Kapazität einschränken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hängeförderer der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, der es gestattet, die Förderkapazität durch
dichtestmögliche Anordnung der Laufwagen in waagerechten Strecken auszu
nutzen, ohne daß die Werkstücke oder Werkstückträger in Steigungs
strecken gegeneinandertreffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die quer zur För
derrichtung verlaufenden Schwenkachsen der Fördergutträger seitlich geneigt
sind.
Da die Laufwagen und die Fördergutträger durch eine quergerichtete, jedoch
seitlich geneigte Schwenkachse verbunden sind, werden die Fördergutträ
ger, die auf waagerechten Strecken parallel zur Förderrichtung gerichtet
sind, auf Steigungen und in Gefällestrecken leicht schräg zur Förderrichtung
eingestellt. Das beruht darauf, daß die Fördergutträger in Steigungen und Ge
fällestrecken nicht mehr senkrecht in bezug auf die Laufwagen herabhängen,
sondern gegenüber der Laufrichtung der Laufivagen einen Winkel bildet. Da
durch sind die Schwenkachsen nicht nur seitlich zur Förderrichtung geneigt,
wie auf waagerechten Strecken, sondern sie erfahren zugleich eine leichte
Drehung um eine vertikale Achse.
Inwieweit sich die Fördergutträger schräg zur Förderrichtung einstellen, ist
abhängig von der seitlichen Neigung der Schwenkachsen und darüber hinaus
selbstverständlich auch von dem Steigungswinkel der Förderstrecke. Die
Schwenkachsen werden daher unter Berücksichtigung des Steigungswinkels
der Strecke im allgemeinen nur so weit seitlich geneigt werden, daß sich die
Fördergutträger leicht seitlich schrägstellen und in einander verschachteln
können. Quer zur Förderrichtung ist daher nur wenig Raum erforderlich.
Vorzugsweise bildet die Schwenkachse die erste Achse eines Kreuzgelenks,
an dessen zweiter Schwenkachse der Fördergutträger aufgehängt ist. Diese
zweite Schwenkachse erstreckt sich parallel zur Förderrichtung. Sie gewähr
leistet, daß der Fördergutträger stets senkrecht herabhängen kann.
Vorzugsweise sind die Schwenkachsen an schräg nach seitlich und unten
verlaufenden, unterhalb der Laufwagen aufgehängten Trägerschienen ange
bracht, und die Fördergutträger weisen gegenläufig schräg nach oben gerich
tete obere Endbereiche auf, die die erste oder zweite Schwenkachse aufneh
men.
Die Trägerschienen der Laufwagen können nach oben offene Nuten aufwei
sen, in die die Schwenkachsen einhängbar sind. Es ist daher möglich, die
Schwenkachsen oder Kreuzgelenke im oberen Endbereich der Fördergutträ
ger anzuordnen und diese jeweils nach Bedarf in die Nuten der Trägerschie
nen einzuhängen. Zu diesem Zweck weisen die Schwenkachsen beispielswei
se einen endseitigen Flansch auf, der ein Herausrutschen aus den Nuten der
Trägerschienen verhindert.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Hängeförderers mit Steigungsstrecke;
Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht;
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Darstellung durch eine
Schiene, einen Laufwagen und Teile des Aufhängungs
systems für die geförderten Teile;
Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Hängeförderer mit einem an
steigenden und einem waagerechten Bahnabschnitt in einer schematischen
Seitenansicht und Draufsicht. Ein Schienensystem 10 ist lediglich strich
punktiert angedeutet, da Laufschienen geeigneter Art in vielen Ausführungs
formen bekannt sind. Das gilt auch für die nicht dargestellten Laufwagen. Auf
eine mögliche Ausführungsform der Schienen und Laufwagen soll später im
Zusammenhang mit Fig. 3 eingegangen werden. In Fig. 1 sind lediglich Trä
gerschienen 12 dargestellt, die an zwei Armen 14, 16 an der Unterseite der
nicht dargestellten Laufwagen befestigt sind. Die Trägerschienen 12 dienen
zur Aufnahme von Fördergutträgern 18, die beispielsweise kasten- oder plat
tenförmige Werkstücke 20 tragen, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Es ist erkennbar, daß die Trägerschienen 12 an der Unterseite der Laufwa
den entsprechend der Steigung der Förderstrecke geneigt sind. Hier rücken
die Werkstücke 20, bezogen auf die waagerechte Richtung, enger zusammen,
als es in den waagerechten Strecken der Fall ist. Da jedoch die möglichst eng
gewählten Abstände der einzelnen Laufwagen aufgrund ihrer Stellung in der
waagerechten Strecke bestimmt werden, würden die Werkstücke 20 auf der
Steigungsstrecke gegeneinanderstoßen. Wie Fig. 2 zeigt, werden die Werk
stücke 20 daher in der Steigungsstrecke leicht schräg gestellt, so daß sie
nicht mehr gegeneinanderstoßen können und andererseits nur unwesentlich
mehr Platz in Richtung quer zur Förderstrecke in Anspruch nehmen. Wie
diese Schrägstellung erreicht wird, soll später anhand von Fig. 3 erläutert
werden.
Fig. 1 läßt im übrigen erkennen, daß die Trägerschienen 12 an der Untersei
te der nicht dargestellten Laufwagen eine Anzahl von Nuten 22 aufweisen, die
von ihrem oberen Rand her eintreten. Diese Nuten 22 dienen zum Einhängen
von Fördergutträgern 18. Im dargestellten Beispiel sind die geförderten
Werkstücke so groß, daß nur ein Werkstück pro Laufwagen transportiert wer
den kann.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine als Hohlprofil ausgebildete Lauf
schiene 24, deren Innenquerschnitt 26 kreuzförmig ausgebildet und nach
unten offen ist. In den beiden seitlichen Armen 28, 30 des kreuzförmigen In
nenquerschnitts befinden sich Laufrollen 32, 34 eines Laufwagens 36. In dem
nach oben gerichteten Arm 38 des Innenquerschnitts 26 und dem nach un
ten austretenden Arm 40 befinden sich Laufrollen 42, 44 mit senkrechter
Drehachse, die den Laufwagen 36 zu den Seiten hin führen.
Diese Form eines Laufwagens ist nur als Beispiel zu verstehen. Im Stand der
Technik sind zahlreiche, ebenfalls verwendbare Lösungen bekannt.
Von dem Laufwagen 36 gehen nach unten zwei Arme 14,16 aus, die in Fig. 1
gezeigt sind und im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt wurden. Die Arme
tragen an ihren unteren Enden die Trägerschiene 12 (Fig. 1), die, wie Fig. 3
zeigt, nach unten links in Fig. 3 gegenüber den Armen abgewinkelt ist und im
dargestellten Beispiel etwa unter einem Winkel von 45° zur Vertikalen steht.
Die Schnittebene verläuft in der Darstellung der Fig. 3 durch eine der Nuten
22 hindurch, die vom oberen Rand in die Trägerschiene 1 eintreten. In diese
Nut 22 ist eine Schwenkachse 46 eingelegt, die nach links oben mit einem
Flansch 48 verbunden ist, der die Schwenkachse 46 in der Nut 22 hält, und
nach rechts unten mit einem Block 50 in Verbindung steht, in dem eine
zweite, senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 3 gerichtete Schwenkachse 52
gelagert ist. An dieser zweiten Schwenkachse 52 ist der stabförmig ausgebil
dete Fördergutträger 18 schwenkbar aufgehängt, der bereits in Fig. 1 gezeigt
wurde.
Die beiden Schwenkachsen 46 und 52 in Verbindung mit dem Block 50 bil
den somit eine Art von Kreuzgelenkverbindung zwischen der Trägerschiene
12 und dem Fördergutträger 18.
Solange der stabförmige Fördergutträger 18 in bezug auf die Trägerschiene
12 senkrecht nach unten verläuft, wie es im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt
ist, sind die Werkstücke 20 in Förderrichtung ausgerichtet, wie aus Fig. 2
hervorgeht.
Befindet sich die schräg nach unten gerichtete Trägerschiene 12 in einer
Steigungs- oder Gefällestrecke, so wird der stabförmige Fördergutträger 18
um die beiden Achsen 46 und 52 in bezug auf die Trägerschiene 12 ge
schwenkt, bis er wieder senkrecht nach unten gerichtet ist, wie es in der
Steigungsstrecke in Fig. 1 gezeigt ist. Dabei nimmt die erste Schwenkachse
46 eine Position ein, die nicht nur gegenüber der Vertikalen, sondern auch
gegenüber der Förderrichtung geneigt ist. Dies führt zu einer entsprechen
den Drehung des stabförmigen Fördergutträgers 18 um die Vertikale, so daß
die Werkstücke 20 leicht schräggestellt werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Schrägstellung erfordert keinerlei Antriebsmechanismen, sondern sie er
gibt sich automatisch aufgrund der Steigung. Das Ausmaß der Schrägstellung
der Werkstücke 20 ändert sich mit dem Steigungswinkel der Förderstrecke
und der Schrägstellung der Trägerschiene 12, so daß die Schwenkung der
Werkstücke den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann. Daraus er
gibt sich die Möglichkeit, nur wenig Platz in seitlicher Richtung in Anspruch
zu nehmen.
Die Schrägstellung der Werkstücke oder Fördergutträger beziehungsweise
die Schrägstellung von deren Schwenkachse kann ggfs. auch mit Hilfe ande
rer Mechanismen, etwa mit Hilfe geeigneter Hebelgestänge erfolgen, die bei
einer Neigung der Laufwagen eine Drehung der Fördergutträger oder Werk
stücke um die vertikale Achse hervorrufen.
Claims (6)
1. Hängeförderer mit einer Anzahl von Laufwagen, die hintereinander auf ei
nem Steigungen und Gefälle enthaltenden Schienensystem (10) beweglich
sind und an quer zur Förderrichtung verlaufenden Schwenkachsen (46) pen
delnd aufgehängte, sich parallel zur Förderrichtung einstellende Fördergut
träger (18) tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Förderrichtung
verlaufenden Schwenkachsen (46) der Fördergutträger (18) seitlich geneigt
sind.
2. Hängeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (46) am Laufwagen eine der Achsen eines Kreuzgelenks bil
den und daß der Fördergutträger (18) schwenkbar an der anderen Schwenk
achse (52) des Kreuzgelenks aufgehängt ist.
3. Hängeförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (46) an schräg zur Seite und nach unten verlaufenden, un
terhalb der Laufwagen aufgehängten Trägerschienen (12) angebracht sind.
4. Hängeförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
gutträger (18) nach oben gerichtete, stab- oder plattenförmige Elemente auf
weisen, die an den oberen Enden gegenläufig zu der Abschrägung der Trä
gerschienen (12) nach oben und zur Seite abgeschrägte Endbereiche abwei
sen, die die Schwenkachsen (46, 52) aufnehmen.
5. Hängeförderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (46) an einem lösbar in von oben in die Trägerschienen (12)
eintretende Nuten (22) einhängbar sind und an einem Ende einen die Trä
gerschienen (12) hintergreifenden Flansch (48) aufweisen.
6. Hängeförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwenkachsen (46) unterhalb der Schrägfläche der Träger
schienen (12) mit einem Block (50) verbunden sind, in dem eine zweite
Schwenkachse (52) gelagert ist, die in Förderrichtung gerichtet ist und die
Fördergutträger (18) trägt.
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