DE4432726C2 - Trennschieberanordnung - Google Patents

Trennschieberanordnung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennschieberanordnung, wobei an einer inneren Verbindungsschiene zu zumindest einer Anschlußklemme ein Trennschieber geführt ist, im einzelnen nach Gattungsbegriff von Anspruch 1. Der Trennschieber um­ faßt einerseits mit zwei Klemmbacken die Verbindungsschiene und andererseits bildet er eine Aufnahme für eine außen- oder innerhalb des Anordnungsgehäuses angeordnete Strom­ schiene.
In der Ausführung als Trennklemme ist eine derarti­ ge Anordnung für den Anschluß einer außen vorbei führenden Stromschiene bekannt (DE 31 46 914 C1).
Bei einer bekannten elektrischen Klemme mit einem Sammel­ schienenanschluß (DE 93 15 474 U1) wird die Funktion der Klemmbacken durch einen Kontaktkörper und einer darin ge­ führten Feder übernommen. Die Feder legt sich an einer inne­ ren Schiene an und vermittelt dadurch elektrischen Kontakt und mechanischen Reibungskontakt. Der Kontaktkörper einer­ seits und die Feder andererseits bilden eine Aufnahme für eine Stromschiene.
Trennschieberanordnungen werden in Reihenklemmen zur wahl­ weisen Verbindung oder Trennung zweier Anschlußklemmen oder auch als Nullleitertrennklemmen eingesetzt. Üblicherweise werden Klemmbacken in ein Gehäuse eingelegt und durch Füh­ rungsstege in einem Gehäuse verschieblich geführt, wobei die Klemmbacken durch eine Schraubverbindung zusammengehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennschie­ beranordnung zu entwickeln, bei der der Trennschieber als vorfertigbare Baugruppe konzipiert ist und bedienungsfreund­ lich schraubenlos zu handhaben ist und dabei ein axiales und seitliches Versetzen der Klemmbacken gegeneinander nicht möglich ist.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch eine Trennschieberanordnung nach Anspruch 1. Die Klemmbacken sind durch richtungsstabilisierende Formgebung ineinander kippbe­ weglich geführt und durch Federmittel zusammengehalten und somit gegen axiales und seitliches Versetzen gegeneinander gesichert. Ein derartiger Trennschieber kann als Baugruppe vorgefertigt und im jeweiligen Anwendungsfall eingesetzt werden.
Nach einer Weiterbildung nach Anspruch 2 wird der Trenn­ schieber nur durch funktionswesentliche Teile selbst ge­ führt, so daß man in der Ausbildung des aufnehmenden Gehäu­ ses auf Führungsmittel keine Rücksicht zu nehmen braucht. Die Lagerung der Klemmbacken wird durch ein Achsprofil auf einem Klemmbacken und ein Lagerschalenprofil auf dem anderen Klemmbacken erzielt. Zumindest eine omegaförmige Feder steht an der Lagerstelle auf und hält die Klemmbacken zusammen. Günstigerweise wird die Feder zumindest an einer Klemmbacke lagegesichert gehalten, wobei zumindest eine lagegesicherte Feder an der Verbindungsschiene selbst geführt ist. Die Ver­ bindungsschiene kann hierzu beispielsweise mittig geschlitzt sein und den Steg einer omegaförmigen Feder zwischen sich führen.
Es ist günstig, wenn neben der Führung durch die Feder in der Verbindungsschiene beide Klemmbacken eine endständi­ ge Kontaktstelle zur Verbindungsschiene bilden und zur Stromschiene hin vor der Aufnahme für die Stromschiene einen Anschlag aufweisen, wobei die Aufnahme eine Einlaufschräge für eine Stromschiene bildet. Durch die endständige Kontakt­ stelle erzielt man einen langen Verschiebeweg bei gleich­ bleibender Kontaktgabe auf der Verbindungsschiene und durch den Anschlag wird eine Mindestöffnung für eine anzuschlie­ ßende Stromschiene sichergestellt. Beim Auflaufen der Klemm­ backen auf der anzuschließenden Stromschiene können die Klemmbacken infolge der Einlaufschräge gegen die Federkraft auseinandergedrückt werden und dadurch einen sicheren Kon­ takt gewährleisten.
Eine mögliche Ausgestaltung besteht nach Anspruch 4 darin, daß die omegaförmige Feder-durch einen Schlitz in zumindest einem Klemmbacken auf der Seite der Verbindungsschiene ge­ halten ist und in einem Schlitz der Verbindungsschiene ge­ führt wird. Bei lediglich führendem Halt der Feder im Klemm­ backen ist es günstig, die Aufstandsstelle durch eine Mulde in zumindest einer Klemmbacke zu positionieren, so daß die Position der Feder auf den Klemmbacken sichergestellt ist. Andererseits könnte man die Feder auch im Schlitz eines oder beider Klemmbacken befestigen.
Die Klemmkräfte kann man zur Stromschiene hin verlagern, in­ dem die Klemmbacken von der Führung zur Aufnahme für die Stromschiene hin einen kürzeren Hebelarm bilden als zur Kon­ taktstelle für die Verbindungsschiene.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher er­ läutert werden:
In Fig. 1 ist eine Trennschieberanordnung in der Ausführung als N-Trennklemme wiedergegeben.
In Fig. 2 ist die Trennschieberanordnung bei einer Reihen­ trennklemme eingesetzt.
Die Trennschieberanordnung nach Fig. 1 weist an einer inneren Verbindungsschiene 1 zu einer Anschlußklemme 2 in der Aus­ führung als schraubenlose Klemme einen Trennschieber 3 auf, der an der Verbindungsschiene 1 geführt ist. Mit zwei Klemm­ backen 4 und 5 umfaßt der Trennschieber einerseits die Ver­ bindungsschiene 1 und andererseits bildet er eine Aufnahme 6 für eine Stromschiene 7. Bei einer Ausführung nach Art von Fig. 1 wird die Stromschiene 7 außen am Anordnungsgehäuse vorbeigeführt. Die Klemmbacken 3 und 4 sind durch richtungs­ stabilisierende Formgebung, im Ausführungsbeispiel durch ein Achsprofil 8 am einen Klemmbacken und durch ein Lagerscha­ lenprofil 9 auf dem anderen Klemmbacken, ineinander kippbe­ weglich geführt und so gegen axiales und seitliches Verset­ zen gegeneinander gesichert. Die Klemmbacken 3 und 4 sind durch ein Federmittel 10 als Baugruppe zusammengehalten. Im Ausführungsbeispiel ist das Federmittel als omegaförmige Fe­ der ausgeführt, die einer Lagerstelle, Mulde 17, aufsteht. Die Feder ist in beiden Klemmbacken in einem Schlitz lagege­ sichert gehalten und in einem mittigen Schlitz der Strom­ schiene geführt. In der Darstellung nach Fig. 1 ist die Ver­ bindung zur Stromschiene 7 hergestellt. Bewegt man den Trennschieber 3 von der Stromschiene weg, wird er durch die omegaförmige Feder im Schlitz der Verbindungsschiene 1 in einer Ebene parallel zur Zeichenebene geführt. Eine Einlauf­ schräge 13 erleichtert das Einführen einer Stromschiene 7.
Die Klemmbacken 4 und 5 bilden zur Verbindungsschiene 1 hin eine endständige Kontaktstelle 11 zur Verbindungsschiene und zur Stromschiene 7 hin vor der Aufnahme für die Stromschiene einen Anschlag 12. Die Aufnahme 6 für die Stromschiene bil­ det für die Stromschiene eine Auflaufschräge 13.
Das Federmittel 10 in der Ausführung als omegaförmige Feder wird in einem Schlitz in beiden Klemmbacken 4 und 5 auf der Seite der Verbindungsschiene 1 gehalten, in einem Schlitz der Verbindungsschiene geführt und an der Aufstandsstelle durch eine Mulde 17 positioniert.
Die Klemmbacken 4 und 5 bilden von der Führung durch Achs­ profil 8 und Lagerschalenprofil 9 bis zur Aufnahme 6 hin ei­ nen kürzeren Hebelarm als von der Führung zur Kontaktstelle 11 für die Verbindungsschiene 1.
In der Anwendung des Trennschiebers in einer Reihentrenn­ klemme nach Fig. 2 stimmt der Aufbau des Trennschiebers mit dem nach Fig. 1 überein. Die Verbindungsschiene 1 führt hier zu einer Anschlußklemme 2 und die Stromschiene 7 ist hier die Verbindungsschiene zu einer weiteren Anschlußklemme. In den Fig. 1 und 2 sind Gehäuse nach Art von Reihenklemmen ver­ anschaulicht, die auf einer Tragschiene 14 aufgeschnappt werden können. Weitere Stromschienen sind als Querverbinder 15 zwischen seitlich angereihten Trennschieberanordnungen oder anderen Reihenklemmen dargestellt. In einer Einführöff­ nung 16 nach Fig. 1 kann ein Prüfstecker eingeführt werden.

Claims (5)

1. Trennschieberanordnung, wobei an einer inneren Verbin­ dungsschiene (1) zu zumindest einer Anschlußklemme (2) ein Trennschieber (3) geführt ist, der mit zwei Klemmbacken (4, 5) einerseits die Verbindungsschiene (1) umfaßt und ande­ rerseits eine Aufnahme (6) für eine außen oder innerhalb des Anordnungsgehäuses angeordnete Stromschiene (7) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4, 5) durch richtungsstabilisierende Formgebung ineinander kippbeweglich gelagert (Achsprofil 8, Lagerschalenprofil 9) und durch Federmittel (10) zusammen­ gehalten sind.
2. Trennschieberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Führung der Klemmbacken (4, 5) durch ein Achsprofil (8) auf einem Klemmbacken (4) und ein Lager­ schalenprofil (9) auf dem anderen Klemmbacken (5) erzielt ist und zumindest eine omegaförmige Feder als Federmittel (10) in Höhe der Lagerstelle (8, 9) aufsteht und zumindest an einer Klemmbacke lagegesichert gehalten ist, wobei zu­ mindest eine Feder an der Verbindungsschiene (1) geführt ist.
3. Trennschieberanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmbacken (4, 5) zur Verbindungsschiene (1) hin eine endständige Kontaktstelle (11) zur Verbindungsschiene bilden und zur Stromschiene (7) hin vor der Aufnahme (6) für die Stromschiene einen Anschlag (12) aufweisen und die Aufnahme (6) eine Einlaufschräge (13) für die Stromschiene (7) bildet.
4. Trennschieberanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die omegaförmige Feder durch einen Schlitz in zumindest einem Klemmbacken (4, 5) auf der Seite der Verbindungs­ schiene (1) gehalten und in einem Schlitz der Verbindungs­ schiene geführt ist und an der Aufstandsstelle in zumindest einer Klemmbacke (4, 5) durch eine Mulde (17) positioniert ist.
5. Trennschieberanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4, 5) von der Lagerstelle (8, 9) zur Aufnahme (6) hin einen kürzeren Hebelarm bilden als zur Kontaktstelle (11) für die Verbindungsschiene (1).
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