DE4431070B4 - Anordnung zur zugangscodegesteuerten Benutzungseinschränkung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Anordnung zur zugangscodegesteuerten Benutzungseinschränkung eines Kraftfahrzeuges mit elektronisch steuerbaren Komponenten, bei welcher in einem Zuordnungsspeicher eine benutzungseinschränkende Zuordnungsvorschrift von Steuerungsparametern der elektronisch steuerbaren Komponenten zu jedem zulässigen Zugangscode gespeichert ist und eine Steuereinheit die Komponenten nach Maßgabe der gespeicherten Zuordnungsvorschrift und des eingegebenen Zugangscodes steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit geeignet ist, die benutzungseinschränkende Zuordnungsvorschrift für den aktuellen Benutzer des Kraftfahrzeuges anhand mindestens eines zusätzlichen Passwortes dahingehend zu ändern, dass in Abhängigkeit des Passwortes vorab gespeicherte Steuerparameter aktiviert werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur zugangscodegesteuerten Benutzungseinschränkung eines Kraftfahrzeugs.
- Zur Verringerung der Mißbrauchs- oder Diebstahlsgefahr ist insbesondere die mechanische Sicherung in Form des Lenkradschlosses bekannt. Darüberhinaus gibt es bereits codebetätigte elektronische Wegfahrsperren. Beide Sicherungsmaßnahmen sind aber erfahrungsgemäß zu überwinden. Insbesondere existiert aber auch kein wirksamer Schutz gegen die mißbräuchliche Benutzung eines eingeschränkt befugten Benutzers oder den kriminellen Zugriff auf ein von einem Berechtigten gestartetes Fahrzeug.
- Im deutschen Gebrauchsmuster
DE 92 16 352 U1 ist eine Kilometerkarte für Fahranfänger offenbart, die eine PIN-Nummer und ein Kilometerguthaben enthält. Die Karte wird dazu verwendet, bei der Benutzung eines Fahrzeuges durch einen Fahranfänger zu gewährleisten, dass der Fahrer eine vorab eingestellte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet und das Fahrzeug nur für eine fest eingestellte Anzahl von Kilometern von dem Fahranfänger verwendet werden kann. Darüber hinausgehende Modifikationen von Fahrzeugfunktionen sind in der genannten Schrift nicht offenbart. In der deutschen OffenlegungsschriftDE 42 39 271 A1 ist ein Diebstahlschutz für Fahrzeuge offenbart, bei dem ein Fahrzeug durch die Fernabfrage eines eingebauten Senderempfängers beispielsweise im Fall eines Diebstahls lokalisiert werden kann. Die dort beschriebene Funktionalität wird lediglich zur Ortung eines abhanden gekommenen Fahrzeuges verwendet. - In der deutschen Offenlegungsschrift
DE 42 24 536 A1 ist eine Anlage beschrieben, anhand der Bewegungsraum von Fahrzeugen geografisch definiert begrenzt werden kann. Hierbei werden, sobald das entsprechend ausgestattete Fahrzeug ein vorab definiertes geografisches Gebiet verläßt, wesentliche Fahrzeugfunktionen wie beispielsweise die Motorsteuerung vollständig deaktiviert. Die deutsche OffenlegungsschriftDE 42 01 142 A1 beschreibt ein System, mit dem die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges anhand eines Fahrzeugnavigationssystems und Sensoren insbesondere zum Fahrbahnzustand ortsabhängig geregelt werden kann. In dem US-PatentUS 3,878,915 B1 wird eine programmierbare Geschwindigkeitskontrolleinrichtung beschrieben, die die Vorabauswahl einer Maximalgeschwindigkeit eines Fahrzeuges anhand von einem Benutzer angegebener Codes ermöglicht. Die europäische PatentanmeldungEP 0 624 488 A1 sowie die deutsche PatentschriftDE 34 38 385 C2 offenbaren ähnliche Einrichtungen zur Begrenzung bzw. Kontrolle einer maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit oder anderer Parameter für Fahrzeugfunktionen anhand vom Fahrer direkt eingegebenen oder anderweitig zur Verfügung gestellten Daten. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zur zugangscodegesteuerten Benutzungseinschränkung eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welche eine solche mißbräuchliche Benutzung verhindert oder zumindest erschwert.
- Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
- Die Erfindung ermöglicht es, daß ein eingeschränkt berechtigter Benutzer ein Fahrzeug unter Einhaltung von Beschränkungen z.B. räumlicher, zeitlicher oder funktioneller Art ein Kraftfahrzeug wie gewöhnlich nutzen kann und erst bei Überschreiten der Beschränkungen oder bei dem Versuch dazu Sicherungsmaßnahmen ausgelöst werden.
- Der Umfang der Beschränkungen ist vorzugsweise veränderlich programmierbar und als Zuordnungsvorschrift in einem programmierbaren Speicher spezifisch für einen oder mehrere Zugangscodes gespeichert.
- Die Sicherungsmaßnahmen werden durch Einfluß einer Steuereinheit auf elektronische Komponenten des Fahrzeugs bewerkstelligt. Dabei können bevorzugt ohnehin vorhandene elektronische Komponenten wie z.B. die elektronisch gesteuerte Zündung oder die elektronisch gesteuerte Kraftstoffzufuhr oder evtl. vorhandene Zusatzsysteme genutzt werden.
- Die Eingabe eines Zugangscodes kann auf verschiedene an sich bekannte Arten erfolgen, beispielsweise über eine Ta statur, durch Spracheingabe, mittels einer Karte usw.. Vorzugsweise werden zur Codeeingabe Einrichtungen mitbenutzt, die auch für andere Funktionen vorgesehen sind, z.B. Mikrofon und Spracherkenner einer Freisprecheinrichtung mitbenutzt zur Spracheingabe eines Zugangscodes.
- Die technische Ausführung kann mit gebräuchlichen Mitteln und damit kostengünstig und aufwandsarm erfolgen. Die elektronische Steuerung des Kraftfahrzeugs wird mit einem programmierbaren Speicher verbunden, in welchem als Zuordnungsvorschrift zu einem oder mehreren zulässigen Zugangscodes Steuerparameter für elektronisch steuerbare Komponenten des Kraftfahrzeugs gespeichert sind. Nach Maßgabe dieser gespeicherten Parameter steuert eine Steuereinrichtung in Verbindung mit der Fahrzeugelektronik einzelne oder mehrere Funktionen des Kraftfahrzeugs, wie etwa Freigabe der Benzinpumpe, der Zündung, die mögliche Höchstgeschwindigkeit, das öffnen des Kofferraums und ähnliches. Die Parameter können in Gruppen zusammengefaßt sein. Der eingegebene Zugangscode legt nach der codespezifisch gespeicherten Zuordnungsvorschrift anhand der gespeicherten Parameter fest, welche elektronisch steuerbaren Funktionen im Fahrzeug aktiviert oder gesperrt sind und bestimmt somit den Umfang der Benutzungseinschränkung.
- Die Aufhebung einer Benutzungseinschränkung ist an die vorherige Eingabe eines freigebenden Zugangscodes gebunden, z. B, vor Antritt einer Fahrt, während einer bestimmten Zeitpause zu Beginn der Fahrt, in einem bestimmten Zeitintervall vor der gewünschten Benutzungsart oder auf Aufforderung des Systems.
- Die Steuerungsparameter können als bedingte Parameter oder Funktionen programmiert sein, welche erst in Verbindung mit über spezielle oder für andere Funktionen bereits vorhandene Sensoren bestimmte Zustandswerte, z.B. nach Vergleich in einer Vergleichseinrichtung zu konkreten Steuerungsparametern führen.
- So kann z.B. ein Wert für die Höchstgeschwindigkeit programmiert sein, der fortlaufend mit dem aktuellen Geschwindigkeitswert verglichen wird. Bei Unterschreiten der programmierten Höchstgeschwindigkeit erfolgt keine Beeinflussung des elektronischen Systems. Erst beim Überschreiten dieser Höchstgeschwindigkeit steuert die Steuereinrichtung das Fahrzeugsystem nach einem hierfür vorgesehenen Ablauf, z.B. Drosselung der Kraftstoffzufuhr, Auslösen eines Warnhinweises und/oder einer Aufforderung zur Eingabe eines die Beschränkung aufhebenden Zugangscodes usw..
- Nach einem anderen Beispiel kann eine Gebietsbeschränkung einprogrammiert sein, die unter Benutzung eines Ortssensors in einem Navigationssystem (Global Positioning System o.ä.) fortlaufend mit dem aktuellen Ort des Fahrzeugs vergleichen wird und z.B. bei Annäherung an die Gebietsgrenze einen Warnhinweis an den Fahrer, nach Überschreiten der programmierten Gebietsgrenze einen Funk-Alarmruf auslöst und/oder eine allmähliche Stillegung des Fahrzeugs bewirkt.
- Die Programmierung des Systems kann z.B. über eine numerische oder alphanumerische Tastatur erfolgen. Dazu läßt sich das System mittels eines zusätzlichen besonderen me chanischen oder elektronischen Schlüssels in einen Programmierzustand versetzen. In diesem Zustand ist die Eingabe oder Freigabe von neuen Zugangscodes möglich, die Löschung von alten Zugangscodes, sowie die Setzungen, Änderung und Löschung von mit bestimmten Zugangscodes gekoppelten Nutzungseinschränkungen. Ebenfalls läßt sich die Beschränkung der Gültigkeitsdauer von Zugangscodes setzen, ändern oder Löschen. Ferner können die von der Steuereinheit ausgelösten Abläufe neu vergegeben werden.
- Zugangscodes können in Gruppen zusammengefaßt sein und so jeweils die gleiche Nutzungsbeschränkung in Kraft setzen. Zugangscodes oder Codegruppen können bestimmten Personen zugeordnet werden. Dadurch erfolgt bei der Eingabe des Codes eine Identifizierung des Eingebenden.
- Nachfolgend sind zur Veranschaulichung der Erfindung noch einige spezielle bevorzugte Funktionen und vorteilhaft mit der erfindungsgemäßen Anordnung verbindbare Zusatzfunktionen beschrieben, ohne daß die Erfindung auf diese beschränkt sein soll.
- A. Diebstahlsicherung
- Das System wird eingestellt auf eine allgemeine Benutzungseinschränkung. Alle Untersysteme des Fahrzeugs werden abgeschaltet, wenn keine korrekte Fahreridentifizierung erfolgt. Die Anzahl der möglichen Fehlversuche zur Eingabe ist im Programmiermodus bestimmbar. Wird diese erreicht oder überschritten, blockiert die Systemsteuerung sämtliche Systeme und Eingaben bis zur Wiederherstellung des Programmiermodus.
- Bei Benutzung eines tastaturbasierten Zugangscodesystems muß sich der Fahrer vor Antritt der Fahrt identifizieren. Bei Benutzung eines Spracherkennungssystem muß sich der Fahrer innerhalb eines im Programmiermodus eingestellten Zeitraums oder einer zurückgelegten Strecke identifizieren. Geschieht diese Identifizierung nicht, oder wird die Anzahl der erlaubten Fehlversuche überschritten, blockiert die Fahrzeugelektronik wie bei herkömmlichen Systemen, bzw. sorgt nach einer oder mehreren Warnungen an den Fahrer für ein allmähliches Anhalten des Fahrzeugs. Das Fahrzeugsystem blockiert anschließend. Die Blockade ist nur in einem besonders geschützten Modus (etwa dem Programmiermodus) aufhebbar.
- B.Nutzungseinschränkungen für spezielle Fälle bzw. Personen und Personengruppen
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- – Eingabe eines oder mehrerer gleichwertiger Paßwörter (für den Fall, daß einmal eines vergessen wird) für einen oder mehrere berechtige Benutzer mit der vollen Nutzungsberechtigung. Diese Paßwörter werden sprecherabhängig gehalten.
- – Eingabe eines oder mehrerer Paßwörter für Benutzer mit eingeschränkter Nutzungsberechtigung und die zugehörige Nutzungseinschränkung. Diese Nutzungseinschränkung kann zeit- oder streckenabhängig (etwa für den Parkservice, die Werkstatt, die Tankstelle etc.) gestaltet werden, aber auch andere Fahrzeugfunktionen (etwa Höchstgeschwindigkeit, Öffnung des Kofferraums etc.) können einge schränkt werden. Bei diesen Paßwörtern kann auch Sprecherunabhängigkeit eingestellt werden.
- – Eingabe eines oder mehrerer sprecherunabhängiger Notruf-Paßtwörter. Diese Paßwörter bewirken Notrufmaßnahmen seitens der Fahrzeugelektronik (s.u. "Zusätzliche Funktionalität"), schränken aber zunächst die Benutzung des Fahrzeugs nicht ein.
- – Eingabe von sprecherabhängigen Stornierungs-Paßwörtern, die innerhalb des Sicherheitsintervalls der Notrufpaßwörter die Aufhebung der Notruf-Funktionalität bewirken.
- C. Zusätzliche Funktionen
- Notruf Verschiedene Notrufwörter bewirken verschiedene Notrufe und Notrufarten. Es gibt allgemeine Notrufe, die sofort einen entsprechenden Notruf offen absetzen, und Notrufe, die nach einem Intervall einen verdeckten Notruf absetzen. Die verdeckte Notrufart dient als Schutzmaßnahme bei Fahrzeugentführungen (car-jacking).
- Die offenen Notrufwörtern erledigen automatisch etwa die Anforderung eines Polizei-Einsatzwagens oder eines Rettungswagens. Wenn das Fahrzeug mit einem Navigationssystem ausgestattet ist, wird gleichzeitig die Position übermittelt, ansonsten wird der Notruf dem Fahrer über das Telefon weitergegeben, damit dieser die Position angeben kann.
- Die verdeckten Notrufwörter bewirken, daß sich das Fahrzeug als gestohlen bzw. entführt meldet. Ist ein Navigationssystem vorhanden, wird auch die Position angegeben.
- Dies geschieht verdeckt und nach einem Intervall, um eine Gefährdung einer eventuelle mitentführten Person zu vermeiden.
- Für beide Arten von Notrufwörtern gibt es Stornierungswörter, die die Absetzung des Notrufs verhindern bzw. abbrechen oder eine Stornierungsmeldung absetzen. Für die verdeckten Notrufwörter gibt es Pseudo-Stornierungswörter, die nur die Quittierungsmeldung des Systems auslösen, den Notruf aber aufrechterhalten.
- Fahrtenbuch bzw. Fahrtprotokoll
- Da durch den Paßwortmechanismus der jeweilige Fahrer identifiziert ist, kann das Fahrzeugsystem für jede Fahrt und jeden Fahrer ein Nutzungsprotokoll erstellen, das über die Ansprüche an ein Fahrtenbuch hinaus auch einen Fahrtenschreiber-Mechanismus sowie in Verbindung mit einem Navigationssystem ein vollständiges Fahrtenprotokoll beinhalten kann.
- Nutzung durch Verleihfirmen
- Bei der Übergabe des Fahr zeugs gibt der Mieter ein Hauptnutzungspaßwort ein. Damit verbunden kann die Verleihirma eventuelle vertragliche Nutzungseinschränkungen wie etwa maximale Nutzungsdauer, maximale Entfernungsleistung sowie in Verbindung mit einem Navigationssystem geographische Nutzungseinschränkungen in die Fahrzeugelektronik eingeben. Das Fahrzeug meldet es, wenn diese Nutzungseinschränkungen nicht eingehalten werden bzw. sorgt für ein allmähliches Anhalten des Fahrzeugs. Die Sicherung der Eingabemöglichkeit erfolgt in diesem Falle elektronisch, damit ein Point-to Point-Verleih möglich wird.
Claims (12)
- Anordnung zur zugangscodegesteuerten Benutzungseinschränkung eines Kraftfahrzeuges mit elektronisch steuerbaren Komponenten, bei welcher in einem Zuordnungsspeicher eine benutzungseinschränkende Zuordnungsvorschrift von Steuerungsparametern der elektronisch steuerbaren Komponenten zu jedem zulässigen Zugangscode gespeichert ist und eine Steuereinheit die Komponenten nach Maßgabe der gespeicherten Zuordnungsvorschrift und des eingegebenen Zugangscodes steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit geeignet ist, die benutzungseinschränkende Zuordnungsvorschrift für den aktuellen Benutzer des Kraftfahrzeuges anhand mindestens eines zusätzlichen Passwortes dahingehend zu ändern, dass in Abhängigkeit des Passwortes vorab gespeicherte Steuerparameter aktiviert werden.
- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Passwort eindeutig einem Benutzer zugeordnet ist.
- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Passwort benutzerunabhängig ist.
- Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungsvorschrift zusätzlich veränderlich programmierbar ist.
- Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerparameter als Funktion von variablen Zustandswerten gespeichert sind, dass Sensoren diese Zustandswerte ermitteln und eine Vergleichseinrichtung aus der gespeicherten Funktion und anhand der ermittelten Zustandswerte konkrete Steuerparameter ableitet.
- Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ortssensor mittels eines Ortungssystems den momentanen Ort des Fahrzeugs bestimmt, dass die Zuordnungsvorschrift eine Gebietsbeschränkung enthält und die Vergleichseinrichtung den bestimmten Ort mit der Gebietsbeschränkung vergleicht.
- Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geschwindigkeitssensor die Momentangeschwindigkeit ermittelt.
- Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungsvorschrift eine Beschränkung der Ge schwindigkeit enthält.
- Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Betätigung elektronischer Komponenten sperrt oder freigibt.
- Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen vorprogrammierten Ablauf auslöst.
- Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit beim Versuch der Betätigung einer gesperrten Komponente die Ausgabe eines Hinweises auf die Sperrung und/oder die Aufforderung zur Eingabe eines freigebenden Zugangscodes auslöst.
- Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zusätzliche Komponente aufweist, die geeignet ist, einen Notruf zu generieren, und die durch die Eingabe eines bestimmten Passwortes aktivierbar ist.
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