DE102011001467B4 - Verfahren zum Betreiben eines schlüssellosen Zugangssicherungssystems und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines schlüssellosen Zugangssicherungssystems eines Kraftfahrzeugs (1), das ein Fahrzeugortungssystem umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangssicherungssystem zusammen mit dem Fahrzeugortungssystem verwendet wird, um eine Fahrererkennungseinrichtung (15), wie eine Fahrerkarte, zu authentifizieren und/oder zu lokalisieren, wobei zur Authentifizierung der Fahrererkennungseinrichtung (15) von dem Fahrzeugortungssystem eine Anfrage an das Zugangssicherungssystem gesendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines schlüssellosen Zugangssicherungssystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugortungssystem und einem schlüssellosen Zugangssicherungssystem, das gemäß einem derartigen Verfahren betrieben wird.
  • Gattungsgemäße Systeme sind aus den US-Patentanmeldungen US 2005/0190080 A1 und US 2005/0007256 A1 bekannt. Die amerikanische Patentschrift US 7 843 318 B2 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren für einen elektronischen Schlüssel, umfassend eine Wegfahrsperre, die an einem beweglichen Körper montiert ist; eine GPS-Navigationseinheit, die an dem beweglichen Körper montiert ist; Überwachungsmittel zum kontinuierlichen Erfassen des Kommunikationsstatus zwischen einem elektronischen Schlüssel und der Wegfahrsperre, wobei die Kommunikation eine Funktion der Wegfahrsperre deaktiviert; und Mittel zum Informieren der GPS-Navigationseinheit über den erfassten Kommunikationsstatus. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2008 036 172 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einem kraftfahrzeuginternen VTS-System, um insbesondere gestohlene Kraftfahrzeuge zu verfolgen, wobei das kraftfahrzeuginterne VTS-System ein Steuergerät umfasst, welches nur dann ein Starten des Kraftfahrzeugs zulässt, wenn ein dem Kraftfahrzeug eindeutig zugeordneter Kraftfahrzeugschlüssel verwendet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Betrieb von schlüssellosen Zugangssicherungssystemen von Kraftfahrzeugen weiter zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das Zugangssicherungssystem ermöglicht es, das Kraftfahrzeug ohne aktive Benutzung eines Autoschlüssels zu entriegeln und, zum Beispiel durch Betätigen eines Startknopfes, zu starten. Die Fahrerkarte enthält einen Chip und/oder Transponder, der mit einem Steuergerät des Zugangssicherungssystems Daten oder Signale austauschen kann. Sobald sich der Fahrer des Kraftfahrzeugs mit der Fahrererkennungseinrichtung dem Kraftfahrzeug nähert, wird die Fahrererkennungseinrichtung, zum Beispiel über Näherungssensoren beziehungsweise Antennen in den Türgriffen und einen Funk-Impulsgeber in der Fahrererkennungseinrichtung, identifiziert. Bei Betätigen des Türgriffs wird das Fahrzeug automatisch entriegelt. Die Fahrererkennungseinrichtung hat meist Checkkartenformat und wird daher auch als Fahrerkarte beziehungsweise Driver Card bezeichnet. Für die Erkennung zur Berechtigung zum Starten des Motors des Kraftfahrzeugs sind vorzugsweise weitere Antennen beziehungsweise Sensoren im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs installiert. Das Fahrzeugortungssystem (Vehicle Tracking System) ermöglicht es, das Fahrzeug, zum Beispiel im Diebstahlfall, zu orten. Das geschieht über GPS (Global Positioning System)und funktioniert insbesondere auch dann, wenn der Dieb die Fahrererkennungseinrichtung in seinem Besitz hat. Die Ortung über das Fahrzeugortungssystem erfolgt vorzugsweise nicht permanent, sondern nur im Alarmfall. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden die beiden ansonsten parallel arbeitenden Systeme zur Erweiterung der Funktion und zur Nutzung von Synergieeffekten miteinander verknüpft. Die beiden Systeme kommunizieren über eine geeignete Schnittstelle, wie CAN (Controller Area Network) oder LIN (Local Interconnect Network), miteinander. Die CAN-Schnittstelle ermöglicht einen schnellen Datenaustausch zwischen den Steuergeräten der Systeme. Die LIN-Schnittstelle stellt einen kostengünstigen Kommunikationsstandard dar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass Antennen des Zugangssicherungssystems verwendet werden, um die Fahrererkennungseinrichtung zu authentifizieren und/oder zu lokalisieren. Über die Antennen des Zugangssicherungssystems kann die Fahrererkennungseinrichtung auf einfache Art und Weise im Fahrgastraum oder Innenraum des Kraftfahrzeugs lokalisiert und/oder authentifiziert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage bezüglich der Fahrererkennungseinrichtung über Antennen des Zugangssicherungssystems umgesetzt wird. Das liefert den Vorteil, dass bereits vorhandene Antennen zur Darstellung einer zusätzlichen Funktionalität genutzt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage bezüglich der Fahrererkennungseinrichtung auf einen Innenraum des Kraftfahrzeugs begrenzt wird. Dadurch kann die Fahrererkennungseinrichtung auf einfache Art und Weise eindeutig lokalisiert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage von der Fahrererkennungseinrichtung beantwortet wird. Eine entsprechende Software kann in der Fahrererkennungseinrichtung hinterlegt sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antwort der Fahrererkennungseinrichtung von dem Fahrzeugortungssystem empfangen und ausgewertet wird. Ist die Auswertung positiv, kann mindestens eine bestimmte Funktion freigegeben werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrererkennungseinrichtung nur auf Anfrage ein Authentifizierungssignal abgibt. Die Fahrererkennungseinrichtung wird nur abgefragt, wenn sie benötigt wird und muss nicht kontinuierlich senden. Das erhöht die Lebensdauer der Batterie des Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugortungssystem (Vehicle Tracking System) und einem schlüssellosen Zugangssicherungssystem (Keyless Entry System), das gemäß einem vorab beschriebenen Verfahren betrieben wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist ein Kraftfahrzeug vereinfacht in der Draufsicht dargestellt, das ein Fahrzeugortungssystem und ein schlüsselloses Zugangssicherungssystem umfasst, das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden kann.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2 vereinfacht in der Draufsicht dargestellt. An der Karosserie 2 sind zwei Scheinwerfer 3, 4 im vorderen Endbereich des Kraftfahrzeugs 1 angedeutet. Durch einen Pfeil 5 ist eine Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 1 angedeutet.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Zugangssicherungssystem (Keyless Entry System) und ein Fahrzeugortungssystem (Vehicle Tracking System). Ein Steuergerät des Zugangssicherungssystems ist durch ein Rechteck 10 angedeutet.
  • Antennen des Zugangssicherungssystems sind durch weitere Rechtecke 11, 12, 13 angedeutet. Die Antennen 11 bis 13 sind durch Leitungen miteinander und mit dem Steuergerät 10 des Zugangssicherungssystems verbunden.
  • Ein Steuergerät des Fahrzeugortungssystems ist durch ein weiteres Rechteck 20 angedeutet. Das Steuergerät 20 des Fahrzeugortungssystems kommuniziert über eine weitere Leitung mit dem Steuergerät 10 des Zugangssicherungssystems.
  • In einem Innenraum oder Fahrgastraum 14 des Kraftfahrzeugs 1 ist eine Fahrererkennungseinrichtung 15 in Form einer Fahrerkarte oder Driver Card angeordnet. Die Fahrererkennungseinrichtung 15 ist im Erfassungsbereich der Antennen 11, 12 im Fahrgastraum 14 angeordnet.
  • Das Steuergerät 20 des Fahrzeugortungssystems schickt zur Authentifizierung der Fahrererkennungseinrichtung 15 über die dargestellte Verbindungsleitung, die eine geeignete Schnittstelle umfasst, eine Anfrage an das Steuergerät 10 des Zugangssicherungssystems.
  • Das Steuergerät 10 des Zugangssicherungssystems wiederum setzt die Anfrage nach der Fahrererkennungseinrichtung 15 über die Antennen 11, 12 des Zugangssicherungssystems um. Diese Anfrage ist auf den Fahrzeuginnenraum 14 begrenzt, wodurch die Fahrererkennungseinrichtung 15 eindeutig lokalisiert werden kann.
  • Die Fahrererkennungseinrichtung 15 beantwortet die Anfrage, welche wiederum vom Steuergerät 20 des Fahrzeugortungssystems empfangen und ausgewertet wird. Ist die Auswertung positiv, wird mindestens eine bestimmte Funktion freigegeben.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben eines schlüssellosen Zugangssicherungssystems eines Kraftfahrzeugs (1), das ein Fahrzeugortungssystem umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangssicherungssystem zusammen mit dem Fahrzeugortungssystem verwendet wird, um eine Fahrererkennungseinrichtung (15), wie eine Fahrerkarte, zu authentifizieren und/oder zu lokalisieren, wobei zur Authentifizierung der Fahrererkennungseinrichtung (15) von dem Fahrzeugortungssystem eine Anfrage an das Zugangssicherungssystem gesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Antennen (11,12) des Zugangssicherungssystems verwendet werden, um die Fahrererkennungseinrichtung (15) zu authentifizieren und/oder zu lokalisieren.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage bezüglich der Fahrererkennungseinrichtung (15) über Antennen (11,12) des Zugangssicherungssystems umgesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage bezüglich der Fahrererkennungseinrichtung (15) auf einen Innenraum (14) des Kraftfahrzeugs (1) begrenzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrage von der Fahrererkennungseinrichtung (15) beantwortet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antwort der Fahrererkennungseinrichtung (15) von dem Fahrzeugortungssystem empfangen und ausgewertet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrererkennungseinrichtung (15) nur auf Anfrage ein Authentifizierungssignal abgibt.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugortungssystem (Vehicle Tracking System) und einem schlüssellosen Zugangssicherungssystem (Keyless Entry System), das gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche betrieben wird.
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