DE4430925A1 - Verschluß für eine aus einem Isolierbehälter und einem mit einem Ausgießer versehenen Kannenkörper bestehende Isolierkanne - Google Patents
Verschluß für eine aus einem Isolierbehälter und einem mit einem Ausgießer versehenen Kannenkörper bestehende IsolierkanneInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/0005—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
- A47J41/0016—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verschluß für eine aus einem
Isolierbehälter und einem mit einem Ausgießer versehenen Kannenkörper
bestehende Isolierkanne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Dieser aus der DE-PS 31 42 721 bekannte Verschluß hat sich in der
Praxis im wesentlichen gut bewährt. Sein besonderer Vorteil besteht
darin, daß er durch einfache Drehung des Deckels in der üblichen Weise
unter öffnen der Dichtung gelöst werden kann und danach weiterhin in
dem Rahmen gehalten sowie durch Aufschwenken des gesamten Rahmens um
seine Drehachse vollständig aus der Ausgießöffnung ausgeschwenkt werden
kann. Als nachteilig wird lediglich seine begrenzte Anwendbarkeit
angesehen insofern, als er einen Einsatz lediglich in Verbindung mit
direkt befüllbaren Kannen nicht jedoch in indirekt befüllbaren Kannen,
d. h. insbesondere in Isolierkannen erlaubt, die in in der Regel mit
einem Aufstoßventil versehenen Kaffeemaschinen befüllt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines zum Einsatz
an Isolierkannen für Kaffeemaschinen geeigneten Verschlusses der
beschriebenen Art.
Diese Aufgabe wird durch einen Verschluß mit den im Patentanspruch
1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist ein Verschluß für Isolierkannen geschaffen,
der ohne Beeinträchtigung nicht nur der mechanischen Funktionen sondern
auch der Isolierwirkung beim Einbringen in eine Kaffeemaschine
selbsttätig und ohne Entfernung des Deckels eine Befüllungsöffnung
freigibt und diese bei der Entnahme aus der Maschine wieder selbsttätig
schließt.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Isolierkanne im Deckelbe
reich,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Sicht von oben auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform
einer Isolierkanne im Deckelbereich,
Fig. 4 eine teilgeschnittene Sicht von oben auf Fig. 3.
In der Zeichnung ist die aus einem Isolierbehälter 1 und einem mit
einem Ausgießer 2 versehenen Kannenkörper 3 bestehende Isolierkanne
wiedergegeben, deren Öffnung mittels eines in einem Rahmen 4 frei
drehbar gelagerten Bajonettverschluß-Deckels 5, 6 verschließbar ist.
Der Rahmen 4 ist am Kannenkörper 3 schwenkbar um eine parallel zur
Drehebene des Deckels 6 verlaufende Achse 7 gehalten. Der Kannenkörper
weist in üblicher Weise einen Griff 22 auf. Erfindungsgemäß sind der
Deckel 6 mit einem axialen Durchbruch 8, 9 versehen und in dem Durch
bruch 8, 9 ein sowohl oben als auch unten über die Deckelbegrenzung
hinausragendes, im unteren Bereich seitliche Ausflußöffnungen 10 auf
weisendes Ventilrohr 11, 12 geführt, das mittels einer Feder 13 in
Richtung der oberen Deckelbegrenzung beaufschlagt wird und an seinem
unteren Ende einen mit einem Ventilsitzring 14 am unteren Rand des
Durchbruches 8, 9 zusammenwirkenden Ventilkörper 15 trägt.
In dem Durchbruch ist ein den Durchbruch in zwei Kammern 8, 9
teilender, das Ventilrohr 11, 12 umschließender Boden 16 vorgesehen
ist, der mit einem Kanal 17 zur Verbindung der beiden Kammern 8, 9
versehen ist und sowohl als Führung für das Ventilrohr 11, 12 als auch
als Federteller für die das Ventilrohr 11, 12 beaufschlagende Feder 13
dient. Als Gegenabstützung für die Feder 13 ist das Ventilrohr 11, 12
mit einem kalottenartig gewölbten Rand 18 versehen, der gleichzeitig
als Ablauffläche für überschüssige Flüssigkeit bei der Befüllung der
Isolierkanne wirkt. Zur Verbesserung der Führungseigenschaften ist der
Boden 16 an der das Ventilrohr 11, 12 umgebenden Öffnung mit einem
flanschartigen Führungsring 19 versehen.
Es ist der Rahmen 4 mit einer sich über den Kannengriff 22 erstrec
kenden Drucktaste 20 versehen und an der Drucktaste 20 ein sich unter
Vorspannung auf dem Kannengriff 22 abstützendes, den Deckel 5, 6 in
Schließstellung haltendes Federelement 23 angeordnet ist, gegen dessen
Wirkung der Rahmen 4 bei Betätigung der Drucktaste 20 verschwenkbar
ist. Es wird auf diese Weise ein jederzeit fester, den Kanneninhalt
gegen Ausschwappen und Verlust von Wärme und Aroma sichernder Verschluß
der Kanne gewährleistet.
Es ist zwischen dem Rahmen 4 einerseits und dem in dem Rahmen dreh
baren Deckel 5, 6 andererseits ein Ringraum 26 vorgesehen, der in der
in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform durch eine ent
sprechende Ausnehmung des Rahmens 4 gebildet ist. Es ist weiterhin an
dem Rahmen 4 und dem Deckel 5 jeweils ein der Drehwegbegrenzung dienen
der Anschlag 27, 28 sowie an dem Rahmen 4 ein weiterer, als Federteller
dienender Anschlag 29 angeordnet und in dem Ringraum 26 zwischen Feder
teller 29 und deckelseitigem Anschlag 28 eine in Richtung der
Offenstellung des Deckels wirkende vorgespannte Feder 30 angeordnet.
Eine andere, insbesondere für Isolierkannen ohne Durchbrühventil
geeignete Ausführungsform eines selbsttätigen Verschlusses ist in den
Fig. 3 und 4 wiedergegeben. Hierbei sind der Deckel 5 mit einem auf
einem Teil seiner Umfangsfläche eine Kammer 31 zur Aufnahme einer
Druckfeder 32 dienenden Rastring 33 und der Rahmen 4 mit einem Steg 34
versehen, auf dessen einem Ende 34a sich die Wandung der Federkammer 31
als Drehwegbegrenzung abstützt und der mit seinem anderen Ende 34b
durch eine entsprechende Schlitzöffnung in den Innenraum der Kammer 31
einragt und bei der Drehung des Deckels 5 als Gegenabstützung für die
Druckfeder 32 dient. Der Rastring 33 ist mittels Clipsverbindung 35, 36
an einem über den Rahmen 4 hinausragenden Teil des Deckels 5 befestigt
und auf seinem Außenumfang mit einer Ringschulter 37 als Clipsring zur
an einem über den Rahmen 4 hinausragenden Teil des Deckels 5 befestigt
und auf seinem Außenumfang mit einer Ringschulter 37 als Clipsring zur
Befestigung einer die innere Deckelöffnung überdeckenden und den
Rastring 33 umfassenden Deckelkappe 38 versehen.
Der erfindungsgemäße Verschluß arbeitet wie folgt:
Beim Einschieben des Behälters in die Bereitungsmaschine, etwa eine
Filter-Kaffeemaschine, wird das Ventilrohr 11, 12 von dem Auslauf
mundstück der Kaffeemaschine gegen die Wirkung der Feder 13 nach unten
gedrückt, wobei einerseits der Ventilkörper 15 von seinem Ventilsitz 14
abhebt und die radialen Ausflußöffnungen 10 in eine Stellung gelangen,
daß ihr oberer Teil im Bereich der Kammer 9 und ihr unterer Teil im Be
reich des Kannen-Innenraumes liegt. Der durch das Mundstück der Kaf
fee-Maschine an seinem oberen Ende in das Ventilrohr 11, 12 gelangende
Kaffee kann nunmehr frei durch die radialen Öffnungen 10 in den
Kannen-Innenraum fließen, wobei eventuell überschießende, d. h. von dem
Ventilrohr nicht aufgenommene Flüssigkeit über den gewölbten Rand 18 in
die Kammer 8 sowie über den Verbindungskanal 17 in die Kammer 9 sowie
über den durch die radialen Öffnungen 10 gebildeten Durchfluß ebenfalls
ins Kanneninnere gelangen.
Bei der Entnahme der Kanne wird das Ventilrohr 11, 12 unter der
Wirkung der Feder 13 bis zum Aufsitzen des Ventilkörpers 15 auf dem
Ventilsitz 14 und damit Verschließen der Durchflußöffnung nach oben
gedrückt, wonach zum Zwecke der Öffnung des Deckels in der bekannten
auf den Hebel 20 der Rahmen 4 zusammen mit dem in ihm gehaltenen Deckel
aufgeschwenkt werden kann.
Zum Ausschenken des Kanneninhaltes erfolgt Drehung des Deckels 5, 6
in der üblichen Weise im Gegenuhrzeigersinne bis zum Anschlag des
deckelseitigen Anschlages 27 an dem rahmenseitigen Anschlag 28 (Fig. 1,
2) bzw. der Wandung der Federkammer 31 an dem Ende 34a des Steges 34
(Fig. 3, 4), wonach durch Daumendruck auf die Taste 20 gegen die Wir
kung des Federelementes 23 das Ausschwenken des Rahmens 4 zum Zwecke
der Freigabe der Ausgießöffnung herbeigeführt werden kann. Während die
ser Zeit hält die Feder 30 bzw. 32 den Deckel in seiner Offenstellung,
so daß er nach Beendigung des Ausschenkens unter der Wirkung des Feder
elementes 23 unbehindert wieder in seine Schließstellung gebracht wer
den kann. Der hierdurch bewirkte Verschluß sichert den Kanneninhalt
während der normalen tischüblichen Bedienung ausreichend gegen Aus
schwappen sowie Wärme- und Aromaverlust. Für die Zwecke des Transportes
erfolgt die Sicherung der Schließstellung in der üblichen Weise durch
Drehen des Deckels im Uhrzeigersinn unter gleichzeitiger Spannung der
Feder 30 bzw. 32. Hierbei erfolgt die Federkompression im Falle der
Ausführungsform nach Fig. 1, 2 zwischen dem sich mit dem Deckel drehen
den Steg 27 und dem rahmenfesten Steg 29. Im Falle der Ausführungsform
der Fig. 3, 4 wird demgegenüber der Boden 31a der Kammer 31 mit dem
Deckel 5 gedreht, während der rahmenfeste Steg 34 unter Kompression der
Feder 32 in die Kammer 31 eindringt. Die Drehung erfolgt so lange, bis
die von Bajonett bzw. dem Gewindeverschluß ausgeübte Klemmkraft die von
der Rückstellfeder ausgeübte Drehkraft übersteigt.
Claims (7)
1. Verschluß für eine Isolierkanne aus einem Isolierbehälter (1)
und einem mit einem Ausgießer (2) sowie einem Griff (22) versehenen
Kannenkörper (3), deren Öffnung mittels eines in einem Rahmen (4) dreh
bar gelagerten Schraub- oder Bajonettverschluß-Deckels (5, 6) ver
schließbar ist, der am Kannenkörper (3) schwenkbar um eine parallel zur
Drehebene des Deckels (6) verlaufende Achse (7) gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mit einem axialen Durchbruch (8, 9)
versehen und in dem Durchbruch (8, 9) ein sowohl oben als auch unten
über die Deckelbegrenzung hinausragendes, im unteren Bereich seitliche
Ausflußöffnungen (10) aufweisendes Ventilrohr (11, 12) geführt ist, das
mittels einer Feder (13) in Richtung der oberen Deckelbegrenzung
beaufschlagt wird und an seinem unteren Ende einen mit einem
Ventilsitzring (14) am unteren Rand des Durchbruches (8, 9)
zusammenwirkenden Ventilkörper (15) trägt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Durchbruch ein den Durchbruch in zwei Kammern (8, 9) teilender, das
Ventilrohr (11, 12) umschließender Boden (16) vorgesehen ist, der mit
mindestens einer Durchflußbohrung (17) zur Verbindung der beiden
Kammern (8, 9) versehen ist und einerseits als Führung für das Ventilrohr
(11, 12) und andererseits als Abstützung für die das Ventilrohr (11,
12) beaufschlagende Feder (13) dient, wobei das Ventilrohr (11, 12) mit
einem kalottenartig gewölbten Rand (18) als Gegenabstützung für die
Feder (13) versehen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (16) an der das Ventilrohr (11, 12) umgebenden Öffnung einen
flanschartigen Führungsring (19) aufweist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmen (4) mit einer sich über den Kannengriff (22)
erstreckenden Drucktaste (20) versehen und an der Drucktaste (20) ein
sich unter Vorspannung auf dem Kannengriff (22) abstützendes, den
Deckel (5, 6) in Schließstellung haltendes Federelement (23) angeordnet
ist, gegen dessen Wirkung der Rahmen (4) bei Betätigung der Drucktaste
(20) verschwenkbar ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß von dem Rahmen (4) einerseits und dem in dem Rahmen drehbaren
Deckel (5, 6) andererseits ein Ringraum (26) begrenzt wird und an dem
Rahmen (4) und dem Deckel (5, 6) jeweils ein der Drehbegrenzung dienen
der Anschlag (27, 28) sowie an dem Rahmen (4) ein weiterer, als Feder
teller dienender Anschlag (29) angeordnet und in dem Ringraum (26)
zwischen Federteller (29) und deckelseitigem Anschlag (28) eine in
Offenstellung wirkende vorgespannte Feder (3) angeordnet sind.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (5) mit einem auf einem Teil seiner Umfangsfläche eine Kammer
(31) zur Aufnahme einer Druckfeder (32) dienenden Rastring (33) und der
Rahmen (4) mit einem Steg (34) versehen ist, auf dessen einem Ende sich
die Wandung der Federkammer (31) als Drehwegbegrenzung abstützt und der
mit seinem anderen Ende durch eine entsprechende Schlitzöffnung in den
Innenraum der Federkammer (31) einragt und bei der Drehung des Deckels
(5) als Gegenabstützung für die Druckfeder (32) dient.
7. Verschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastring (33) mittels Clipsverbindung (35, 36) an einem über den
Rahmen (4) hinausragenden Teil des Deckels (5) befestigt und auf seinem
Außenumfang mit einer Ringschulter (37) als Clipsring zur Befestigung
einer die innere Deckelöffnung überdeckenden und den Rastring (33)
umfassenden Deckelkappe (38) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430925 DE4430925A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verschluß für eine aus einem Isolierbehälter und einem mit einem Ausgießer versehenen Kannenkörper bestehende Isolierkanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430925 DE4430925A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verschluß für eine aus einem Isolierbehälter und einem mit einem Ausgießer versehenen Kannenkörper bestehende Isolierkanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430925A1 true DE4430925A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430925 Withdrawn DE4430925A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verschluß für eine aus einem Isolierbehälter und einem mit einem Ausgießer versehenen Kannenkörper bestehende Isolierkanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430925A1 (de) |
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- 1994-08-31 DE DE19944430925 patent/DE4430925A1/de not_active Withdrawn
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