DE4430857A1 - Verfahren zur Aufteilung eines erzielten Gewinns in Teilgewinne, die den Spieleinsatz in einer Risikospieleinrichtung bilden - Google Patents

Verfahren zur Aufteilung eines erzielten Gewinns in Teilgewinne, die den Spieleinsatz in einer Risikospieleinrichtung bilden

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufteilung eines erzielten Gewinns in Teilgewinne, die den Spieleinsatz in einer Risikospieleinrichtung bilden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE 34 36 783 C2 ist ein Geldspielgerät mit einer Risikospieleinrichtung bekannt. Das Geldspielgerät umfaßt eine aus 3 Umlaufkörpern gebildete Symbolspieleinrichtung. Wird von den stillgesetzten Umlaufkörpern eine gewinnbringende Sym­ bolkombination angezeigt, so wird nachfolgend von der Steuerein­ heit des Geldspielgerätes der Gewinn in mehrere Teilgewinne unterteilt. Jeder Teilgewinn bildet den Spieleinsatz in einer Risikospieleinrichtung, die im Anschluß an das Symbolspiel getätigt werden kann. Bei dem bekannten Geldspielgerät liegt jedoch eine starre Teilung des erzielten Gewinns vor. Durch dieses Verfahren wird dem Benutzer des Geldspielgerätes ermöglicht, mehrfach ein Risikospiel durchzuführen, ohne einen erhöhten Verlust herbeizuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsbilden­ den Unterhaltungsautomaten derart fortzubilden, daß eine starre Aufteilung des Spieleinsatzes für ein Risikospiel aufzuheben ist, so daß die Einsatzhöhen für nachfolgende Risikospiele vom Benutzer des Unterhaltungsautomaten wählbar sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehm­ bar.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß ein in der Symbolspieleinrichtung erzielter Gewinn gemäß der Gewinn­ staffelung in den Ausspieltableaus in mehrere Teilgewinne unterteilbar ist, die jeweils den Spieleinsatz für ein nachfol­ gendes Risikospiel bilden. Durch die entsprechende Betätigung der den Ausspieltableaus zugeordneten Bedienelementen hat der Benutzer des Unterhaltungsautomaten nunmehr die Möglichkeit, innerhalb vorgegebener Grenzen zu bestimmen, ob der erzielte Gewinn unmittelbar den Spieleinsatz für ein nachfolgendes Risikospiel bildet, oder der wesentliche Teil des Teilgewinns oder ein untergeordneter Teil für den Einsatz für ein nachfol­ gendes Risikospiel verwandt werden soll.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Frontansicht eines Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeiten,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahren in einem Unterhaltungsautomaten, als Blockschaltbild, und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten zur Bestimmung der Teilspiel­ einsätze, als Flußdiagramm.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter Unterhaltungsautomat mit Gewinnmöglichkeit umfaßt eine Symbolspieleinrichtung 2, be­ stehend aus drei nebeneinander angeodneten walzenförmigen Um­ laufkörpern 3. Oberhalb der äußeren Umlaufkörper 3 sind mehrstellige Sieben-Segment-Anzeigen 4, 5 vorgesehen. In der 5stelligen Sieben-Segment-Anzeige 4 wird der Gewinn in DM ange­ zeigt. In der weiteren Sieben-Segment-Anzeige 5 wird die Zahl der Sonderspiele dargestellt. Die Sieben-Segment-Anzeigen 4, 5 sind Anzeigeorgane von 2 Richtungszählern, welche in einer Steuereinheit 13 mit einem Mikrocomputer des Unterhaltungs­ automaten 1 vorgesehen sind. Links und rechts sowie unterhalb der Symbol-spieleinrichtung 2 sind vertikal verlaufende leiterförmig ausgebildete Ausspieltableaus 7-8 vorgesehen. Die Ausspieltableaus werden aus mehreren gewinnindividuellen durchleuchtenden Anzeigeelementen 9 gebildet. Die Gewinnfolge in den Ausspieltableaus 6-8 bildet eine monotone Folge. Unterhalb eines jeden Ausspieltableaus 6-8 sind Bedienelemente 10a, 10b, 10c zugeordnet. Desweiteren sind zwischen den Ausspieltableaus 6, 7; 7, 8 Bedienelemente 11 vorgesehen. Die Bedienelemente 10, 11 sind mit der Steuereinheit 13 des Unter­ haltungsautomaten 1 verbunden.
Ein in der Fig. 2 mit 12 bezeichnetes Blockschaltbild eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 mit Gewinnmöglichkeit umfaßt die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bau­ gruppen. Es umfaßt die Symbolspieleinrichtung 2, die Steuer­ einheit 13 mit einem Mikroprozessor 14, als Taster ausgebildete Bedienelemente 10a, 10b, 10c, 11, durchscheinend beleuchtbare Gewinnanzeigefelder 9, mit Hinweisen versehene Bedarfsfelder sowie Sieben-Segment-Anzeigen 4, 5 zur Darstellung des DM- und Sonderspieleguthabenstandes. Die Symbolspieleinrichtung 2 besteht bevorzugt aus mehreren nebeneinander angeordneten walzenförmigen Umlaufkörpern 3. Den Umlaufkörpern 3 sind als Schrittschaltmotor ausgebildete Antriebsmotoren 15 zugeordnet. Zur Bestimmung und Überwachung der momentan eingenommenen Rast­ positionen der Umlaufkörper 3 ist diesen je eine Abtasteinrich­ tung 16 zugeordnet. Die Abtasteinrichtung 16 besteht aus einer auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 15 befindlichen Loch­ scheibe und einem aus einem Lichtsender und Lichtempfänger gebildeten Positionserkenner. Der zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche Strahlengang wird physikalisch durch die Lochscheibe unterbrochen. Der Positionserkenner ist unter Vermittlung einer Antriebsmotorsteuerung 17 mit dem Mikro­ prozessor 14 verbunden.
Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten erfolgt durch eine Versorgungseinheit 18. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Betriebsspannungen abgeleitet, gleichge­ richtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungs­ automaten 1 zur Verfügung gestellt.
Den Gewinnanzeigefeldern sind Lampen zugeordnet, die von der Steuereinheit 13 über eine Anzeigensteuereinrichtung 19 angesteuert werden. Die Anzeigesteuereinrichtung 19 umfaßt eine Mehrzahl von Transistoren und Thyristoren zum Betreiben der matrixförmig angeordneten Lampen (DE 30 24 568 A1) und einen Lampenadressdekoder. Dieser ermittelt aus der von der Steuer­ einheit 13 übermittelten Information eine bestimmte Lampe zur Bestromung der entsprechenden Zeilen- und Spaltenadresse, damit der entsprechende Spaltentransistor und Zeilenthyristor angesteuert wird. Die Steuereinheit 13 umfaßt den Mikrocomputer 14 mit einer Ein-/Ausgabeeinheit 20, mit der ein Datenaustausch zwischen dem Mikrocomputer 14 und der aus der Symbolspiel­ einrichtung 2, Bedienelementen 10, 11, Lampen der Anzeigefelder 9 sowie Sieben-Segment-Anzeigen 4, 5 gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 14 umfaßt den Mikroprozessor 21, einen Festwertspeicher 22, einen Betriebsdatenspeicher 23, einen Taktgeber 24 zur zeitlichen Steuerung und ein die Einheiten untereinander verbindendes Bussystem 25, bestehend aus einem Daten-, Speicher-, Adress- sowie Steuerbus.
Der Mikroprozessor 21 umfaßt neben einem Rechen- ein Steuerwerk 26, 27 sowie Akkumulatoren 28 zum momentanen Zwischenspeichern der im Rechenwerk 26 ermittelten Werte. In dem Festwertspeicher 22 (ROM) sind die zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten 1 erforderlichen Programme, die Zufallszahlenprogramme, Um­ laufkörpersteuerung der Gewinnerkennung und Gewinnteilungs­ programme enthalten. In dem Betriebsdatenspeicher 23 (RAM) werden die an jedes gemünzte Spiel vor dem in Umlauf setzen der Umlaufkörper 3 ermittelt und Zufallszahlen zwischengespeichert. In dem RAM 23 werden auch die Werte der Guthabenzähler sowie eine vom Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 ausgewählte Gewinnteilung, bzw. der Einsatz für nachfolgende Ausspielungen in der Risikospieleinrichtung, zwischengespeichert.
In der Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm 30 zur Darstellung des Verfahrens zur Aufteilung eines erzielten Gewinns in Teilgewin­ ne, die den Spieleinsatz in einer Risikospieleinrichtung bilden, dargestellt. Bei einem von der Steuereinheit 13 annahmebereit geschalteten Münzprüfer einer Münzeinheit werden durch den Münzeinwurfschlitz eingeworfene Münzen von dem Münzprüfer auf ihre Wertigkeit geprüft. Der vom Münzprüfer ermittelte Wert wird in dem Münzspeicher mit dem Anzeigemittel 4 registriert. Nach der Registrierung des entgegengenommenen Guthabens prüft die Steuereinheit 13 den Guthabenstand im Münzspeicher (Verzwei­ gungsblock 31). Weist dieser mindestens einen Spieleinsatz auf, werden die Umlaufkörper 3 der Symbol-Spieleinrichtung 2 in Umlauf gesetzt (Operationsblock 32) und in zuvor zufallsabhängig bestimmten Rastpositionen nacheinander stillgesetzt sowie der Guthabenstand im Münzspeicher um den Spieleinsatz verringert. Weist der Gewinnplan (Verzweigungsblock 33) für die von den stillgesetzten Umlaufkörpern 3 angezeigten Symbolkombinationen einen Gewinnwert auf, so wird dieser nachfolgend zu einem Risikospiel im Ausspieltableau 6-8 angeboten. Bei einem Nichtgewinn wird zum Verzweigungsblock 31 zurückverzweigt.
Von der Steuereinheit wird nunmehr geprüft, ob die rechte, die mittlere oder die linke Risikotaste 10c, 10b, 10a betätigt wurde (Verzweigungsblöcke 34-36). Nach Betätigung einer der Risikotasten 10a, 10b, 10c wird in der der Risikotaste zugeord­ neten Gewinnteilungseinrichtung (Operationsblock 37-39) der vorliegende Gewinn gemäß einem vorgegebenen Teilungsverhältnis in zwei oder mehrere Teilgewinnwerte unterteilt. Die Teilge­ winnwerte werden mit den Anzeigemitteln 9 des Ausspieltableaus 6, 7, 8 (Operationsblock 40-42) angezeigt. Die dem jeweiligen Anzeigeelement 9 zugeordneten Leuchtorgane werden halb hell aktiviert. Nach nochmaliger Betätigung der linken Risikotaste 10a (Verzweigungsblock 43) wird von der Steuereinheit 13 (Operationsblock 46) unter Verlustgefahr des Einsatzes er­ mittelt, ob der nächsthöhere Gewinnwert oder Nichts gewährt wird (Verzweigungsblock 47). Durch Betätigung eines weiteren frontseitig am Unterhaltungsautomaten 1 angeordneten Bedien­ elementes 11 kann der Gewinnwert im gewinnwertentsprechenden Guthabenzähler (Operationsblock 48) kumuliert werden.
Ergab die Risiko-Ausspielung keine Gewinnwertverbesserung, so wird nachfolgend von der Steuereinrichtung 13 (Verzweigungsblock 44) geprüft, ob innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls die rechte Risikotaste 10c betätigt wird, bis dahin wird in dem Ausspieltableau 8, dem die rechte Risikotaste 10c zugeordnet ist, der weitere Teilgewinnwert angezeigt, der unter Ver­ lustgefahr gegen den nächsthöheren Gewinnwert oder Nichts riskiert werden kann oder auf dem entsprechenden Guthabenzähler kumulierbar ist. Bei Betätigung der rechten Risikotaste 10c wird von der Steuereinheit 13 zufallsabhängig ermittelt, ob der nächsthöhere Gewinnwert gewährt wird.
Wurde im Anschluß an den erzielten Gewinn in der Symbolspiel­ einrichtung 2 und der erstmaligen Betätigung der linken Risikotaste 10a nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitinter­ valls eine weitere Risikotaste betätigt, so werden die erzielten Teilgewinnwerte im gewinnwertentsprechenden Guthabenzähler kumuliert.
Wurde innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls zur Bedien­ elementbetätigung nicht nochmals die linke Risikotaste 10a, sondern eine der anderen Risikotasten 10b, 10c betätigt, so wird entsprechend der der Risikotaste 10b, 10c zugeordneten Gewinn­ verteilung der erzielte Gewinnwert in Teilgewinnwerte unter­ teilt.
Die Unterteilung erfolgt jeweils in zwei ungleiche Gewinn­ wertteile. Die Teilgewinnwerte werden mit den Anzeigeelementen 9 des jeweiligen Ausspieltableau 6, 7, 8 angezeigt, in der Art, daß in dem Ausspieltableau, dem die betätigte Risikotaste zugeordnet ist, der höchste DM-Betrag gewählt wird, so daß in dem weiteren Ausspieltableau der kleinere Differenzbetrag bis zum Gesamtgewinnwert angezeigt wird. Der verbleibende kleinere Gewinnwert kann nunmehr durch Betätigung der Risikotaste gegen den nächsthöheren Gewinnwert oder Nichts riskiert werden oder durch Betätigung eines weiteren frontseitig des Unterhaltungs­ automaten angeordneten Bedienelementes 11 auf den gewinnwertent­ sprechenden Guthabenzähler 4, 5 kumuliert werden.

Claims (3)

1. Unterhaltungsautomat mit einer Steuereinheit für die Spielablaufsteuerung und mit einer Symbolspieleinrichtung, die wenigstens einen gewinnsymbolaufweisenden Umlaufkörper umfaßt, mit einem Gewinnerkenner, der in Umlauf versetzte Umlaufkörper zur Gewinnanzeige zufallsgesteuert auf Rastpositionen still­ setzt, mit einer Risikospieleinrichtung, bestehend aus Bedien­ elementen, die gewinnindividuellen Anzeigeelementen in an­ steigender Gewinnstaffelung zusammengesetzte Ausspieltableaus zugeordnet sind, in dem ein zufallsabhängig ermittelter Gewinn angezeigt wird, nach Betätigung eines Bedienelementes veranlaßt die Steuereinheit eine Ausgabe eines Gewinnsignals, das zu einem höheren oder niedrigeren Gewinn führt, mit einem Guthabenzähler für jede Gewinnart und mit einer Einrichtung zum Teilen des Gewinnsignals der Symbolspieleinrichtung, wobei jedes Teilge­ winnsignal jeweils zu einem Risikospiel in der Risikospiel­ einrichtung berechtigt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausspieltableaus (6-8) vorhanden sind, und daß jedem Ausspieltableau (6-8) ein Bedienelement (10a-10c) zuordbar ist, und daß der erzielte Gewinnwert der Symbolspiel­ einrichtung (2) in einem oder mehreren Ausspieltableaus (6-8) als Teilgewinnbetrag angezeigt wird, und daß nach einer Betätigung des Bedienelementes (10a-10c) eine vorgegebene Teilgewinnbetragsstückelung erfolgt, entsprechend den in den Ausspieltableaus (6-8) angezeigten Gewinnwerten, wobei in dem den Bedienelement (10a-10c) zugeordneten Ausspieltableau (6-8) der höhere Teilgewinnwertbetrag oder der erzielte Gewinn­ betrag angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Ausspieltableau, das Gewinnwertanzeigefelder für DM-Beträge und Sonderspiele umfaßt, wobei die Gewinnwerte steigend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Umlaufkörpern (3) angezeigten Symbolkombination zugeordnete DM-Gewinnwert von der Steuereinrichtung (13) nach einer vorgegebenen Zuordnung in Teilgewinnwerte unterteilbar ist, und daß die Teilgewinnwerte mit den Anzeigeelementen (9) im Ausspieltableau (6-8) anzeigbar sind, und daß der höchste Teilgewinnbetrag in dem Ausspieltableau (6-8) angezeigt wird, dessen zugeordnetes Bedienelement (10a-10c) betätigt wurde, so daß ein oder mehrere weitere Teilbeträge in anderen Ausspielta­ bleaus (6-8) anzeigbar sind.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach nochmaliger Betätigung des zuvor betätigten Bedienelements (10a-10c) von der Steuereinheit (13) zufalls­ abhängig eine Risikoentscheidung getroffen und mit den Anzeige­ mitteln (9) des Ausspieltableaus darstellbar ist, und daß bei Betätigung eines einem anderen Ausspieltableau (6-8) zuge­ ordneten Bedienelements (10a-10c) eine anderweitig vorgebbare Teilung der Gewinnbetrag anzeigbar ist.
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