DE4429666C2 - An einem Halterahmen angeordnete Isolierglasscheibe - Google Patents

An einem Halterahmen angeordnete Isolierglasscheibe

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Description

Die Erfindung betrifft eine an einem Halterahmen angeordnete Isolierglasscheibe, wobei der Halterahmen mindestens einen die Isolierglasscheibe randseitig an ihrem Verbundrücken abdeckenden Rahmenteil aufweist und die Isolierglasscheibe aus zwei zueinander parallelen, zwischen sich einen mit Gas gefüllten Zwischenraum einschließenden Glasscheiben besteht, die am Rand durch eine Dichtleiste miteinander verklebt sind, so daß die Dichtleiste und die Randflächen der beiden Glasscheiben gemeinsam den Verbundrücken der Isolierglasscheibe bilden, und wobei der den Verbundrücken der Isolierglasscheibe abdeckende Rahmenteil des Halterahmens von längs des Verbundrückens angeordneten Perforationen durchbrochen ist.
An Halterahmen angeordnete Isolierglasscheiben dieser Art sind beispielsweise aus DE 40 22 177 A1 bekannt. Sie müssen so ausgebildet sein, daß der Verbundrücken vor Nässe und hoher Feuchtigkeit geschützt ist. Aus diesen Gründen muß in der Regel der Glasfalz im Halterahmen genügend freien Platz zwischen dem Verbundrücken der Isolierglasscheibe und dem ihm gegenüber stehenden Rahmenteil des Halterahmens bieten. Das gilt auch für den Fall einer durch Verklebung am Halterahmen befestigten Isolierglasscheibe, wenn also der Halterahmen keinen U-förmigen Glasfalz und keinen den Rand der Isolierglasscheibe auf ihrer Vorderseite übergreifenden Glasflansch aufweist. Im allgemeinen werden als freier Glasfalzraum mindestens 5 mm Abstand zwischen dem Verbundrücken und dem ihm gegenüberstehenden Rahmenteil gefordert, während der Abstand der Perforationen voneinander längs des Rahmenteils 600 mm nicht überschreiten soll, damit evtl. im Glasfalzraum entstehendes Kondensat unmittelbar und zuverlässig nach außen abgeführt werden kann. Die Konsequenz dieser Forderung sind entsprechend größere Abmessungen des Halterahmens. Aus Fig. 3 der DE 40 22 177 A1 ist auch bereits eine Ausführungsform bekannt, bei der auf einen freien Glasfalzraum überhaupt verzichtet ist und der Verbundrücken unmittelbar gegen den ihm gegenüber stehenden Rahmenteil des Halterahmens stößt, wobei die Perforationen im wesentlichen der Breite des Falzraums entsprechen. Zwar kann dadurch der Halterahmen insgesamt um die Höhe des eingesparten freien Glasfalzraums kleiner sein, jedoch ist nachteilig, daß sich in den Perforationen des oberen horizontalen, aber auch der beiden senkrechten Rahmenschenkel Wasser sammeln kann, das von dort aus zwischen den Rahmen und den Verbundrücken eindringen und dort wegen des nur einen sehr engen Spalt bildenden Zwischenraums lange haften kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierglasscheibe mit einem Halterahmen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Verzicht auf einen freien Glasfalzraum trotzdem das Eindringen von Nässe und Feuchtigkeit zwischen den Verbundrücken und den Rahmenteil verhindert wird. Diese Aufgabe wird bei einer an einem Halterahmen angeordneten Isolierglasscheibe mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Verbundrücken und dem Rahmenteil eine durchgängige Klebeschicht vorgesehen ist, welche die Perforationen füllt und dort mit der vom Verbundrücken abgewandten Seite des Rahmenteils im wesentlichen bündig abschließt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Klebeschicht zwischen dem Verbundrücken und dem ihm gegenüber stehenden Rahmenteil erfüllt eine Doppelfunktion. Einerseits sorgt der in den Perforationsöffnungen bündige Abschluß des von der Klebeschicht gebildeten Klebstoffkörpers mit der vom Verbundrücken abgewandten Seite des Rahmenteils dafür, daß die Perforationsöffnungen ausgefüllt sind und sich in ihnen keine Feuchtigkeit sammeln kann, wenn es sich bei dem Rahmenteil um einen oberen oder seitlichen Rahmenschenkel handelt. Andererseits ist ein Dampfdruckausgleich durch die Perforationsöffnungen hindurch möglich. Dabei bleibt aber der Verbundrücken durch den Klebstoffkörper immer zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt. - Abgesehen von der erfindungsgemäßen Klebeschicht zwischen dem Verbundrücken der Isolierglasscheibe und dem ihm abdeckenden Rahmenteil besteht im Rahmen der Erfindung bezüglich der Ausbildung des Halterahmens im übrigen weitgehende Freiheit. Insbesondere kann der Halterahmen ein nur die Isolierglasscheibe einfassender Adapterrahmen zum Anschluß an eine tragende Rahmenkonstruktion oder unmittelbar Teil dieser tragenden Konstruktion selbst sein, sei es an einer feststehenden Fassadenverkleidung oder an Flügelrahmen von Fenstern und Türen. Die Isolierglasscheibe kann im Rahmen der Erfindung am Halterahmen in einem Glasfalz mit Glasleiste eingefaßt oder auf ihrer Rückseite mit einer Flanschfläche des Halterahmens verklebt sein, wie es bei geklebten Verglasungen bekannt und üblich ist.
Die Perforationen selbst können verschiedene Querschnittsformen besitzen. Neben kreisförmigem Perforationsquerschnitt sind vor allem Perforationen vorteilhaft, die jeweils einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen und durch nur schmale Querstege voneinander getrennt sind. Handelt es sich um Perforationen mit rechteckigem Querschnitt, so empfiehlt es sich, die Perforationen in Richtung ihrer längeren Rechteckseite aneinander zu reihen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Isolierglasscheibe mit dem unteren horizontalen Rahmenschenkel eines Tragrahmens im Querschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Rahmenschenkels nach Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2,
Fig. 4 eine nochmals andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der am Halterahmen angeordneten Isolierglasscheibe in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
Die Fig. 1 und 5 zeigen in einem Ausschnitt eine Isolierglasscheibe 1, die an einem lediglich mit seinem unteren horizontalen Rahmenschenkel 2 dargestellten Halterahmen angeordnet ist. Die Isolierglasscheibe 1 besteht in üblicher Weise aus zwei zueinander parallelen, zwischen sich einen mit Gas gefüllten Zwischenraum 3 einschließenden Glasscheiben 4, die im Randbereich durch Abstandhalter 5 auf Abstand voneinander gehalten und randseitig auf der Außenseite der Abstandhalter 5 durch eine Dichtleiste 6 aus Kleb- und Dichtstoff miteinander verklebt sind, so daß die Dichtleiste 6 und die Randflächen 7 der beiden Glasscheiben 4 gemeinsam den allgemein mit 8 bezeichneten und in den Fig. 1 und 5 gestrichelt angedeuteten Verbundrücken der Isolierglasscheibe 1 bilden. Der Halterahmen besitzt mindestens einen die Isolierglasscheibe 1 randseitig an ihrem Verbundrücken 8 abdeckenden Rahmenteil 9, der von längs des Verbundrückens 8 angeordneten Perforationen 10 durchbrochen ist. Diese Perforationen 10 können kreisförmigen Querschnitt, wie in Fig. 4, quadratischen Querschnitt wie in Fig. 3 oder rechteckigen Querschnitt wie in Fig. 2 besitzen. Im Fall rechteckigen Querschnitts, wie in Fig. 2, sind die Perforationen 10 in Richtung ihrer längeren Rechteckseite gereiht. Soweit die Perforationen 10 rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen (Fig. 2 und 3), sind sie durch nur schmale Querstege 11 voneinander getrennt.
Zwischen dem Verbundrücken 8 und dem Rahmenteil 9 befindet sich eine durchgängige Klebeschicht 14, die mit der Dichtleiste 6 einstückig homogen ausgebildet sein kann. Diese Einstückigkeit von Dichtleiste 6 und Klebeschicht 14 ist aber nicht zwingend erforderlich. Die Klebeschicht 14 füllt den Spalt zwischen dem Rahmenteil 9 und den Randflächen 7 der Glasscheiben 4 und die Perforationen 10, so daß Nässe oder Feuchtigkeit nur an den in den Perforationen 10 im wesentlichen bündig mit dem Rahmenteil 9 abschließenden, vom Verbundrücken 8 abgewandten offenen Oberflächen der Klebeschicht 14 auftreten können, wo sie durch Ablaufen und Abdunsten schnell entfernt werden können.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Halterahmen ein statisch tragendes Element und für seine statische Funktion mit einem Hohlprofil 20 ausgestattet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dagegen ist der Halterahmen ein Adapterrahmen, der den Anschluß an einen statisch tragenden Rahmen 21 vermittelt.
Wenn im übrigen in den Ausführungsbeispielen die Isolierglasscheibe 1 der Einfachheit wegen auch nur jeweils aus zwei Einzelglasscheiben 4 bestehend dargestellt ist, besteht im Rahmen der Erfindung doch selbstverständlich auch die Möglichkeit, eine oder beide der Glasscheiben 4 beispielsweise aus Wärmeschutzglas bestehen zu lassen oder Mehrfachisolierglas (drei beabstandete Scheiben und mehr) zu verwenden. Im übrigen kann abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen der Halterahmen einen Glasfalz mit einem die Isolierglasscheibe 1 am vorderen Rand übergreifenden Glasflansch besitzen. Der den Verbundrücken 8 der Isolierglasscheibe 1 abdeckende Rahmenteil 9 bildet dann den Boden des Glasfalzes.

Claims (3)

1. An einem Halterahmen angeordnete Isolierglasscheibe (1), wobei der Halterahmen mindestens einen die Isolierglasscheibe (1) randseitig an ihrem Verbundrücken (8) abdeckenden Rahmenteil (9) aufweist und die Isolierglasscheibe (1) aus zwei zueinander parallelen, zwischen sich einen mit Gas gefüllten Zwischenraum (3) einschließenden Glasscheiben (4) besteht, die am Rand durch eine Dichtleiste (6) miteinander verklebt sind, so daß die Dichtleiste (6) und die Randflächen (7) der beiden Glasscheiben (4) gemeinsam den Verbundrücken (8) der Isolierglasscheibe (1) bilden, und wobei der den Verbundrücken (8) der Isolierglasscheibe (1) abdeckende Rahmenteil (9) des Halterahmens von längs des Verbundrückens (8) angeordneten Perforationen (10) durchbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbundrücken (8) und dem Rahmenteil (9) eine durchgängige Klebeschicht (14) vorgesehen ist, welche die Perforationen (10) füllt und dort mit der vom Verbundrücken (8) abgewandten Seite des Rahmenteils (9) im wesentlichen bündig abschließt.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (10) jeweils einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen und durch nur schmale Querstege (11) voneinander getrennt sind.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem Perforationsquerschnitt die Perforationen (10) in Richtung ihrer längeren Rechteckseite gereiht sind.
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