DE4429617C1 - Fahrbarer Bodenreinigungsautomat - Google Patents

Fahrbarer Bodenreinigungsautomat

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Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Bodenreinigungsauto­ maten mit integrierten Frisch- und Schmutzflüssigkeitsab­ teilen, mit einem aus dem Frischflüssigkeitsabteil zu ver­ sorgenden Reinigungsrotor sowie mit mindestens einer in das Schmutzflüssigkeitsabteil fördernden Saugdüse, wobei das Frischflüssigkeitsabteil und das Schmutzflüssigkeitsabteil durch eine feste Zwischenwand voneinander getrennt sind und in der Zwischenwand eine einen Flüssigkeitsdurchtritt er­ möglichende, mit einem öffenbaren Verschlußelement versehe­ ne Durchtrittsöffnung vorgesehen ist.
Ein solcher fahrbarer Bodenreinigungsautomat ist beispiels­ weise aus DE 93 09 461 U bekannt. Bei diesem Bodenreini­ gungsautomaten wird aus einem gesonderten Frischflüssig­ keitsabteil vorzugsweise mit Reinigungskonzentrat versetzte Reinigungsflüssigkeit über den Rotor auf den zu behandeln­ den Fußboden aufgespritzt. Zugleich wird mit Hilfe des Ro­ tors gescheuert. Eine beim Vorwärtsschieben des Automaten dem Rotor nachfolgende balkenartige Wassersaugdüse dient dazu, das nach dem Scheuern noch verbleibende Schmutzwasser wieder aufzusaugen, so daß der Boden in einem Arbeitsgang gründlich gescheuert und gleichzeitig gewissermaßen trockengewischt, d. h. abgesaugt werden kann. Dieses Schmutzwasser wird in das Schmutzflüssigkeitsabteil des Bo­ denreinigungsautomaten zurückgeführt. In der Zwischenwand zwischen dem Schmutzflüssigkeits- und dem Frischflüssig­ keitsabteil ist eine Druckausgleichsöffnung und eine Durch­ trittsöffnung vorgesehen, die jeweils mit einem öffenbaren Verschlußelement versehen sind.
Aufgrund dieser Gestaltung ist es möglich, einen solchen Bodenreinigungsautomaten zum einen im Schmutzwasserrecyc­ lingbetrieb zu benutzen, wobei dann die Druckausgleichs­ öffnung und die Durchtrittsöffnung in der Zwischenwand ge­ öffnet sind und Schmutzwasser vom Schmutzflüssigkeitsabteil nach einer gewissen Reinigung durch Sedimentation und ggf. Filterung in das Frischflüssigkeitsabteil gelangen kann. Dabei ist ein einwandfreier Flüssigkeitsdurchtritt aufgrund der Druckausgleichsöffnung gewährleistet, da das Druck­ niveau in beiden Flüssigkeitsabteilen gleich ist. Zum ande­ ren kann ein Bodenreinigungsautomat auch im Normalbetrieb mit voneinander getrenntem Schmutzflüssigkeits- und Frisch­ flüssigkeitsabteil betrieben werden. In diesem Falle sind die Öffnungen in der Zwischenwand verschlossen und es fin­ det dementsprechend keine Flüssigkeitsrückführung von Schmutzflüssigkeit in das Frischflüssigkeitsabteil statt. Um im Normalbetrieb die Durchtrittsöffnung zwischen den beiden Abteilen zu verschließen, ist das Verschlußelement als im Frischflüssigkeitsabteil angeordnete elastische Ku­ gel ausgebildet, deren Durchmesser größer als der Durchmes­ ser der jeweils zugeordneten Öffnung ist. Diese Kugel wird dabei durch den Unterdruck im Schmutzflüssigkeitsabteil dichtend in die entsprechenden Öffnungen in der Zwischen­ wand eingesaugt. Wird demgegenüber eine Freigabe der Öff­ nungen gewünscht, so werden die Verschlußkugeln mit Hilfe eines Schiebers oder Schwenkarmes in die Öffnungsposition bewegt.
Mit einem solchen Bodenreinigungsautomaten ist grundsätz­ lich sowohl ein Arbeiten im Recyclingbetrieb, d. h. mit Wie­ derbenutzung der Schmutzflüssigkeit als Reinigungsflüssig­ keit, als auch im normalen Betrieb ohne Wiederbenutzung der Schmutzflüssigkeit möglich. Es hat sich jedoch herausge­ stellt, daß es vorkommen kann, daß die Öffnungen in der Zwischenwand von den Verschlußkugeln im Normalbetrieb nicht immer zuverlässig vollständig dicht verschlossen werden, z. B. dann, wenn beispielsweise im Schmutzflüssigkeitsabteil kein ausreichender Unterdruck herrscht, was dann dazu führt, daß, auch wenn dies nicht gewünscht wird, Schmutz­ flüssigkeit aus dem Schmutzflüssigkeitsabteil in das Frischflüssigkeitsabteil gelangen dann. Dieses Problem kann auch dadurch auftreten, daß während des Recyclingbetriebs sich Festpartikel aus der Schmutzflüssigkeit im Bereich der Durchtrittsöffnung absetzen und später eine dichte Anlage der Verschlußkugel am Öffnungsrand verhindern.
Aus der EP 0 224 055 A2 ist ein Bodenreinigungsautomat be­ kannt, welcher ebenfalls ein Frischflüssigkeits- und ein Schmutzflüssigkeitsabteil aufweist, wobei die Schmutzflüs­ sigkeit in das Schmutzflüssigkeitsabteil rückgeführt wird und von diesem durch eine Öffnung in der Zwischenwand in das Frischflüssigkeitsabteil gelangen kann. Diese Öffnung ist auf der Schmutzflüssigkeitsseite mit einem Feinfilter abgedeckt und mittels eines Schiebers verschließbar, so daß der Bodenreinigungsautomat auch nicht im Recyclingbetrieb, d. h. im Normalbetrieb mit verschlossener Öffnung, benutzt werden kann. Nachteilig bei diesem Bodenreinigungsautomaten ist, daß es schwierig ist, den Feinfilter, der ja zwangsläufig sich im Recyclingbetrieb mehr und mehr mit Schmutzpartikeln zusetzt und damit den Flüssigkeitsdurch­ tritt behindert, zu reinigen, da er sich im Bereich der Bodenfläche befindet und somit schlecht zugänglich ist. Zwar kann vorgesehen sein, daß die Zwischenwand insgesamt herausnehmbar ist und somit der Feinfilter dann besser zu­ gänglich ist, die Entnahme der gesamten Zwischenwand zur Reinigung ist jedoch ersichtlich aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Boden­ reinigungsautomaten so zu verbessern, daß er bei einfacher Handhabbarkeit sowohl im Recyclingbetrieb, d. h. mit Wieder­ benutzung der Schmutzflüssigkeit als Reinigungsflüssigkeit als auch im Normalbetrieb ohne Wiederbenutzung der Schmutz­ flüssigkeit zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit einem Bodenreinigungsautomaten der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das öffenbare Verschlußelement als von Rückstellmitteln von einer Seite der Trennwand gegen den Öffnungsrand in Verschlußposition gedrückter Ventilkörper ausgebildet ist, wobei die Trennwand auf der anderen Seite im Bereich der Öffnung mit einem rohrförmigen Kupplungsanschluß versehen ist, an den eine rohrförmige Kupplung mit zugeordnetem Fil­ ter an einem Ende und einem im Durchströmungsbereich ange­ ordneten Anschlag am anderen, anzukuppelnden Ende ankuppel­ bar ist, wobei der Anschlag in angekuppelter Position den Ventilkörper gegen die Rückstellmittel in Öffnungsposition drückt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es möglich, einen gattungsgemäßen Bodenreinigungsautomaten einmal im Schmutzflüssigkeit-Recyclingbetrieb zu benutzen, wobei dann die rohrförmige Kupplung an den Kupplungsanschluß angekup­ pelt ist und dementsprechend mit ihrem Anschlag gegen die Rückstellmittel den Ventilkörper in Öffnungsposition hält und Schmutzflüssigkeit aus dem Schmutzflüssigkeitsabteil nur nach Filtrierung durch den Filter am Kupplungsanschluß und damit im wesentlichen frei von die Durchtrittsöffnung verstopfenden Festpartikeln in das Frischflüssigkeitsabteil gelangen kann. Zum anderen kann ein solcher Bodenreini­ gungsautomat auch im Normalbetrieb mit voneinander getrenn­ ten Schmutzflüssigkeits- und Frischflüssigkeitsabteilen be­ trieben werden. In diesem Falle ist der rohrförmige Kupp­ lungsanschluß abgekuppelt, so daß der Ventilkörper von den Rückstellmitteln dichtend ständig in die Durchtrittsöffnung und gegen deren Rand gedrückt wird und damit ein Flüssig­ keitsaustausch zwischen den beiden Abteilen ausgeschlossen ist. Dabei ist der Verschluß aufgrund der Rückstellmittel unabhängig von anderen Einflüssen, so beispielsweise dem Druckniveau in den Flüssigkeitsabteilen und einer unsachge­ mäßen Handhabung durch den Benutzer.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Rückstellmittel als Druckfeder ausgebildet sind, wobei die Federkraft im Verhältnis zu den Abmessungen der Flüssigkeitsabteile so dimensioniert ist, daß auch bei ungünstigstem Füllstand der Anpreßdruck von der Feder auf den Ventilkörper größer ist als der evtl. hydrostatische Gegendruck auf den Ventilkörper.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Druckfeder in­ nerhalb eines an der Zwischenwand im Bereich der Durch­ trittsöffnung im Frischflüssigkeitsabteil befestigten Flan­ sches angeordnet ist. Es ist dann auf einfache Weise mög­ lich, die Druckfeder oder den Ventilkörper auszuwechseln, wenn dies erforderlich sein sollte.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der rohrförmige Kupplungsanschluß als Bajonettverschluß ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich sicher gewähr­ leisten, daß bei entsprechender Dimensionierung des An­ schlags zum Aufdrücken des Ventilkörpers sich der Ventil­ körper in Öffnungsposition befindet, wenn die rohrförmige Kupplung aufgesetzt ist. Grundsätzlich könnte hier aber auch eine andere Kupplungsart gewählt werden, beispiels­ weise eine Schraubverbindung oder dergl.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Filter als auf die rohrförmige Kupplung aufziehbarer Filterbeutel ausgebildet ist. Dieser Filter läßt sich dann, wenn er nach mehrmaligem Gebrauch verstopft sein sollte, leicht austauschen.
Dabei ist vorteilhaft weiter vorgesehen, daß in die rohr­ förmige Kupplung ein den Filterbeutel tragender, perforier­ ter Stützschlauch eingesetzt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Filterfläche zu vergrößern und gleichzeitig einen stabilen Flüssigkeitsdurchtrittsbereich bereitzustel­ len.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in Seitenansicht einen fahrbaren Bodenreinigungs­ automaten nach der Erfindung,
Fig. 2 den Bodenreinigungsautomaten nach Fig. 1 in Rück­ ansicht,
Fig. 3 teilweise im Schnitt einen Flüssigkeitsbehälter des Bodenreinigungsautomaten mit Frisch- und Schmutz­ flüssigkeitsabteil des Bodenreinigungsautomaten sowie angedeutetem Reinigungsrotor und Saugdüsen im Recyclingbetrieb,
Fig. 4 in vergrößerter Schnittdarstellung teilweise den Flüssigkeitsbehälter mit Frisch- und Schmutzflüs­ sigkeitsabteil im Normalbetrieb und
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie in Fig. 4 den Flüssig­ keitsbehälter im Recyclingbetrieb.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte fahrbare Bodenreini­ gungsautomat weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Wagen mit Fahrrollen 2 und einem Lenker 3 mit nicht näher darge­ stellter Bedienungseinrichtung auf. Einen großen Teil des Inneren des Wagens 1 nimmt ein insgesamt mit 4 bezeichneter Flüssigkeitsbehälter auf, der mit einem Deckel 5 ver­ schließbar ist.
Der Flüssigkeitsbehälter 4 besteht aus einem Frischflüssig­ keitsabteil 6 und einem Schmutzflüssigkeitsabteil 7, wobei beide Abteile 6, 7 durch eine feste Zwischenwand 8 vonein­ ander getrennt sind. Daher sind beide Abteile 6, 7 bei ge­ schlossenem Deckel 5 druckdicht nach außen abgeschlossen.
An der Unterseite des Wagens 1 ist ein Reinigungsrotor 9 mit Bürsten dargestellt, der von einem nicht sichtbaren An­ trieb angetrieben werden kann. Dieser Reinigungsrotor 9 ist über eine Leitung 10 mit dem Frischflüssigkeitsabteil 6 verbunden. Im rückwärtigen Unterbereich des Wagens, d. h. auf der vom Reinigungsrotor abgewandten Seite der Fahrrol­ len 2, ist ein Saugbalken 11 angeordnet. An den Saugbalken 11 ist ein Saugschlauch 12 angeschlossen, der über einen Ansaugstutzen 13 in das Schmutzflüssigkeitsabteil 7 des Flüssigkeitsbehälters 4 mündet.
Wesentlich für die Erfindung ist die Ausbildung des Flüs­ sigkeitsbehälters 4. Dabei ist zunächst in der Zwischenwand 8 etwa im Bereich des unteren Drittels derselben zwischen dem Frisch- und Schmutzflüssigkeitsabteil 6, 7 eine Durch­ trittsöffnung 14 vorgesehen, welche von einem vorzugsweise kugelförmigen Ventilkörper 15 dicht verschließbar ist. Da­ bei ist zur Gewährleistung einer dichten Anlage des Ver­ schlußkörpers 15 vorzugsweise vorgesehen, daß auf der Seite des Schmutzflüssigkeitsabteils 7 im Bereich der Durch­ trittsöffnung 14 ein flanschartiger Einsatz 16 befestigt ist, welcher die Durchtrittsöffnung 14 in das Schmutzflüs­ sigkeitsabteil 7 über die Trennwand 8 hinaus geringfügig verlängert und einen an die Geometrie des Ventilkörpers 15 angepaßten umlaufenden Öffnungsrand 17 aufweist, derart, daß der Ventilkörper 15 in Verschlußposition (Fig. 4) dicht am Öffnungsrand 17 anliegt und damit die Durchtrittsöffnung 14 dicht verschließt.
In dieser Verschlußposition wird der Ventilkörper 15 zwangsweise von einer Druckfeder 18 gegen den Öffnungsrand 17 gedrückt, welche innerhalb eines an der Zwischenwand 8 im Bereich der Durchtrittsöffnung 14 im Frischflüssigkeits­ abteil 6 befestigten Flansches 19 angeordnet ist. Dabei ist die Druckfeder 18 so dimensioniert, daß der von ihr auf den Ventilkörper 15 in Verschlußposition ausgeübte Druck größer ist als der maximal durch eine Niveaudifferenz in den bei­ den Abteilen 6, 7 entstehbare hydrostatische Gegendruck, derart, daß der Ventilkörper 15 in der in Fig. 4 gezeigten Position zwangsweise dicht verschlossen ist.
Die Trennwand 8 ist auf der anderen Seite, d. h. auf der Seite des Schmutzflüssigkeitsabteils 7, im Bereich der Durchtrittsöffnung 14 mit einem rohrförmigen Kupplungsan­ schluß 20 versehen, wobei vorzugsweise eine gemeinsame Be­ festigung mit dem Flansch 19 an der Zwischenwand 8 mittels durch die Zwischenwand 8 hindurchgehender Befestigungs­ schrauben 29 vorgesehen sein kann. Hier ist selbstverständ­ lich auch eine andere Art der Befestigung möglich. Dieser rohrförmige Kupplungsanschluß 20 ist vorzugsweise als Bajo­ nettverschluß ausgebildet und dient zur Aufnahme einer rohrförmigen Kupplung 21, die am Kupplungsende 22 mit einem entsprechenden Bajonettverschluß versehen ist, derart, daß die rohrförmige Kupplung 21 fest, aber lösbar mit ihrem Kupplungsende 22 an den rohrförmigen Kupplungsanschluß 20 ankuppelbar ist. Die rohrförmige Kupplung 21 weist am Kupp­ lungsende 22 im Durchströmungsbereich einen Anschlag 23 auf, der, wie dies die Fig. 3 und 5 zeigen, in angekuppel­ tem Zustand der Kupplung 21 den Ventilkörper 15 gegen die Kraft der Druckfeder 18 in Öffnungsposition drückt, derart, daß die Durchtrittsöffnung 14 bereichsweise freigegeben wird.
Auf das andere Ende der rohrförmigen Kupplung 21 ist ein Filterbeutel 24 aufgesetzt bzw. aufgezogen. Dabei befindet sich vorzugsweise innerhalb des Filterbeutels 24 ein Stütz­ schlauch 25 bzw. ein Stützrohr, welcher in das andere Ende der Kupplung 21 eingesetzt ist und mit Perforationsöffnun­ gen 26 versehen ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Bodenreinigungsau­ tomaten ist die folgende:
Wenn, wie dies in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, die rohrförmige Kupplung 21 an den Kupplungsanschluß 20 ange­ kuppelt ist, befindet sich der Ventilkörper 15 zwangsweise in Öffnungsposition, so daß ein Flüssigkeitsdurchtritt vom Schmutzflüssigkeitsabteil 7 in das Frischflüssigkeitsabteil 6 möglich ist. Aus dem Frischflüssigkeitsabteil 6 wird Frischflüssigkeit über die Leitung 10 in den Reinigungsro­ tor 9 gefördert und auf die zu reinigende Bodenfläche auf­ gebracht. Diese Flüssigkeit wird über den mit 27 angedeute­ ten Strömungsweg vom Saugbalken 11 wieder abgesaugt und ge­ langt über die Leitung 12 und den Ansaugstutzen 13 aufgrund des im Schmutzflüssigkeitsabteil 7 bestehenden, von einer Pumpe erzeugten Unterdrucks in das Schmutzflüssigkeitsab­ teil 7. In diesem Schmutzflüssigkeitsabteil 7 findet eine Sedimentation von Schmutzpartikeln statt, eine Anhäufung von Festpartikeln auf der Bodenfläche des Schmutzflüssig­ keitsabteils 7 ist mit 28 in Fig. 3 angedeutet. Bei ent­ sprechendem Füllstand in den beiden Abteilen 6, 7 kann nun Schmutzflüssigkeit nach Durchtritt durch den Filterbeutel 24 und damit Absonderung von Festpartikeln nahezu frei von Festpartikeln durch die Durchtrittsöffnung 14 hindurch in das Frischflüssigkeitsabteil 6 gelangen (angedeutete Strö­ mung 30) und wiederum als Reinigungsflüssigkeit verwendet werden.
Wird nun kein Recyclingbetrieb des Bodenreinigungsautomaten gewünscht, was beispielsweise dann vorteilhaft ist, wenn sehr schmutzige Bodenflächen zu reinigen sind, so wird der Flüssigkeitsbehälter 4 geöffnet und die rohrförmige Kupp­ lung 21 vom Kupplungsanschluß 20 entfernt. Dies hat zur Folge, daß die Druckfeder 18 den Ventilkörper 15 dicht an den Öffnungsrand 17 der Durchtrittsöffnung 14 preßt und somit die Durchtrittsöffnung 14 dicht verschließt. Wird nun wiederum der Bodenreinigungsautomat eingesetzt, so kann die rückgeführte Schmutzflüssigkeit aus dem Schmutzflüssig­ keitsabteil 7 nicht in das Frischflüssigkeitsabteil 6 ge­ langen. In diesem Fall ist es erforderlich, nach vollstän­ diger Entleerung bzw. Füllung des Frischflüssigkeits- bzw. Schmutzflüssigkeitsabteils 6, 7 das Frischflüssigkeitsab­ teil 6 wieder mit Frischflüssigkeit zu befüllen und das Schmutzflüssigkeitsabteil 7 getrennt zu entleeren.

Claims (6)

1. Fahrbarer Bodenreinigungsautomat mit integrierten Frisch- und Schmutzflüssigkeitsabteilen, mit einem aus dem Frisch­ flüssigkeitsabteil zu versorgenden Reinigungsrotor sowie mit mindestens einer in das Schmutzflüssigkeitsabteil för­ dernden Saugdüse, wobei das Frischflüssigkeitsabteil und das Schmutzflüssigkeitsabteil durch eine feste Zwischenwand voneinander getrennt sind und in der Zwischenwand eine einen Flüssigkeitsdurchtritt ermöglichende, mit einem öf­ fenbaren Verschlußelement versehene Durchtrittsöffnung vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das öffenbare Verschlußelement als von Rückstellmitteln (18) von einer Seite der Trennwand (8) gegen den Öffnungs­ rand (17) in Verschlußposition gedrückter Ventilkörper (15) ausgebildet ist, wobei die Trennwand (8) auf der anderen Seite im Bereich der Öffnung (14) mit einem rohrförmigen Kupplungsanschluß (20) versehen ist, an den eine rohrförmi­ ge Kupplung (21) mit zugeordnetem Filter (24) an einem Ende und einem im Durchströmungsbereich angeordneten Anschlag (23) am anderen, anzukuppelnden Ende (22) ankuppelbar ist, wobei der Anschlag (23) in angekuppelter Position den Ven­ tilkörper (15) gegen die Rückstellmittel (18) in Öffnungs­ position drückt.
2. Bodenreinigungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel als Druckfeder (18) ausgebildet sind.
3. Bodenreinigungsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (18) innerhalb eines an der Zwischenwand (8) im Bereich der Durchtrittsöffnung (14) im Frischflüs­ sigkeitsabteil (6) befestigten Flansches (19) angeordnet ist.
4. Bodenreinigungsautomat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kupplungsanschluß (20) als Bajonett­ verschluß ausgebildet ist.
5. Bodenreinigungsautomat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter als auf die rohrförmige Kupplung (21) auf­ ziehbarer Filterbeutel (24) ausgebildet ist.
6. Bodenreinigungsautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die rohrförmige Kupplung (21) ein den Filterbeutel (24) tragender, perforierter Stützschlauch (25) eingesetzt ist.
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