DE4429143A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE4429143A1
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/078Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungeinrichtung mit einem Gehäuse, in welchem zumindest eine Leuchte, bevorzugt eine Leuchtstoffröhre, angeordnet und der Leuchte ein Luftauslaß zugeordnet ist.
Derartige Beleuchtungseinrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Gewöhnlich wird Abluft durch extra dafür vorgesehene Öffnungen auch unabhängig von der Beleuchtungseinrichtung und neben der Auslaßöffnung für Zuluft abgeführt. Als Beispiel wird auf das Gebrauchsmuster G 92 11 142.4 oder die Deutsche Patentanmeldung P 41 08 418.7 verwiesen.
Diese dort beschriebenen Anordnungen sind denkbar ungeeignet, um Kühlung und gleichzeitige Belüftung eines Raumes zu unterstützen. Gerade in Räumen, die mit vielen Beleuchtungskörper ausgestattet sind, wird die Raumtemperatur allein durch die vom Beleuchtungskörper ausgehende Wärme beheizt. Somit wird unnötig mehr Energie verschwendet, um einen Raum zu kühlen, der gleichzeitig durch die Abwärme der Beleuchtungskörper beheizt wird. In vielen Fällen ist es wünschenswert, diese unnötige Energieverschwendung zu stoppen und eine bessere Kühlung ohne unnötige Energieverschwendung zu bewirken.
Dieser Effekt ist besonders im Sommer und insbesondere in südlicheren Ländern nicht wünschenswert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, um die o.g. Nachteile zu beseitigen und eine optimale Kühlwirkung zu erzeugen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Leuchte auch eine Einrichtung zum Abführen von Abluft zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß die durch insbesondere Leuchtstoffröhren erzeugte Wärme durch Lochschlitze mittels eines Auslaßstutzens abgeführt bzw. abgesaugt werden kann. Dabei kann dieses Abführen durch einen an Halteschienen befestigten Schlitzschieber gesteuert werden. Diese Steuerung kann stufenlos erfolgen, indem die Lochschlitze auch nur geringfügig mit dem Schlitzschieber verschlossen werden.
Die Lochschlitze und auch der entsprechende Schlitzschieber können mit Schlitzen, Löcher oder sonstigen Öffnungen versehen sein.
Die Lochschlitze sind bevorzugt in der Bodenplatte des Gehäuses vorgesehen, wobei die dort anschließenden bevorzugt abgekanteten Seitenwände an jedem Ende einen Befestigungswinkel ausbilden. Dem Auslaßstutzen gegenüber­ liegend kann mindestens eine Leuchtstoffröhre über einen Träger an der Bodenplatte befestigt werden. Somit wird gewährleistet, daß durch die abgekantete Anordnung der Seitenwände die von den Leuchtstoffröhren erwärmte Luft schon allein durch die Temperaturunterschiede nach oben getragen wird und durch die Lochschlitze über den Auslaßstutzen abgeführt wird. Das Abführen der Luft durch die Lochschlitze kann durch hier nicht gezeigte Absaugvorrichtungen unterstützt werden.
Ferner sei daran gedacht, daß das Gehäuse auch parabolförmig ausgestaltet sein kann, um eine bessere Lichtstrahlführung und Reflexion des Lichtes in dem Raum zu erwirken.
Über einen an der Bodenplatte befestigter Stützwinkel und über den Befestigungswinkel wird ein Schacht, bevorzugt rechts und links der Seitenwände des Gehäuses, festgelegt. Dieser Schacht ist bevorzugt sehr schmal ausgebildet, um möglichst unscheinbar zu wirken. Dabei wird gleichzeitig gewährleistet, daß ein Maximum an einzubringender Warm- oder Kaltluft in einen Raumes eingebracht werden kann.
Dies wird ermöglicht, indem die beispielsweise abgekühlte Luft über den Einlaßstutzen durch eine Öffnung dem Schacht zugeführt wird. Durch eine Auslaßöffnung strömt die Luft über den Auslaß in den Raum.
Dabei kann die auszubringende Luft durch besondere Profileinsätze in drei Hauptrichtungen abgelenkt werden. Die Leitprofileinsätze sind zwischen einem Randprofil und einem Steg wieder lösbar und verdrehbar eingesetzt. Durch das Verdrehen bzw. Umdrehen der Leitprofileinsätze läßt sich der auszubringende Luftstrom entweder nach rechts, nach links oder nach unten ablenken.
Die Randprofile sind bevorzugt mit dem Boden verbunden und stützen sich gleichzeitig mit Klemmstreifen an den Seitenwänden des Schachtes oder an einem Stützstreifen ab.
Durch die Möglichkeit, auch mehrere Stege zwischen die Randprofile mittels Distanzhülsen einzubringen, entstehen mehrere für den Leitprofileinsatz mögliche Öffnungen, so daß mehrere Leitprofileinsätze nebeneinander eingeschoben werden können. Damit ist eine besonders wirkungsvolle Ausgestaltung der Erfindung gegeben, da durch den Leitprofileinsatz verschiedene Luftströme kombiniert werden können.
Dieser Leitprofileinsatz kann horizontal oder vertikal gedreht und hierdurch je nach Wunsch die Ausblasrichtung bestimmt werden. Aus diesem Grund sollte auch der Einsatz entfernbar zwischen die Randprofile und/oder Stege eingesetzt werden, was durch entsprechende Rasteinrichtungen, beispielsweise Feder-Nut-Mechanismen geschieht.
Durch Einbringen von mehreren Leitprofileinsätzen hintereinander und/oder nebeneinander in den Schlitzauslaß, wird trotz einer sehr schmalen und unauffälligen Anordnung der Leitprofileinsätze in einem Schlitzauslaß ein äußerst hoher Luftstrom von etwa 70 m³/h aus einem einfach hintereinander mit Leitprofileinsätzen bestückten Schlitzauslaß von 1 m Länge geräuschfrei ausgebracht. In einer beidseitigen Anordnung des Schlitzauslasses mit beispielsweise einer 3schlitzigen Ausführung können somit auf 1 m Länge etwa 420 m³/h an Luftvolumen in einen Raum eingebracht werden.
Ferner ist ein wesentlicher Vorteil des Schlitzauslasses, daß über die Leitprofileinsätze der Luftstrom direkt entlang der Decke geführt werden kann, und somit eine Induktion von Raumluft an der Decke ausschließt, was bislang zu starken Verschmutzungen der Decke geführt hat und somit die Decke äußerst sauber bleibt.
Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist vor allem darin zu sehen, daß die Wärme mindestens einer Leuchtstoffröhre abgeführt und gleichzeitig die Zufuhr von kühler Luft durch die Leitprofileinsätze kombiniert werden kann. Diese besondere Anordnung gewährleistet einerseits einen Kühlvorgang und ein Versorgen eines Raumes mit Frischluft und andererseits im Heizfall, durch Verriegeln der Lochschlitze, daß Warmluft in den Raum eingeführt werden kann, so daß auch ein Heizvorgang durch diese vorliegende Erfindung unterstützt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sitzt das Randprofil auf einem speziellen Abdeckrahmen, der einerseits abgekantet oder andersförmig gestaltet sein kann, um dem Luftauslaß ein bestimmtes Design zu geben.
Die gesamte Anordnung der Beleuchtungseinrichtung kann auf oder in eine Decke eingesetzt werden. Sie eignet sich besonders auch zum Einbau in Zwischendecken oder an sonstigen Profilen.
Um eine Einheitlichkeit in der Decke herzustellen, liegt im Rahmen der Erfindung, daß zwischen dem Befestigungswinkel der Seitenwände des Gehäuses ein Lamellenrahmen vorgesehen sein kann, der eine optische Ausgestaltung und spezielle Lichtführung des Gehäuses unterstützt und dabei eine Integration in einer Decke schafft.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Teilquerschnitt einer Beleuchtungseinrichtung aus Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Leitprofileinsatzes.
Eine Beleuchtungseinrichtung R weist gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 1 auf, in dessen Bodenplatte 2 Lochschlitze 3 eingebracht sind, die über einen Schlitzschieber 4 geschlossen oder geöffnet werden können. Der Schlitzschieber 4 ist in beidseitigen Halteschienen 5 verschiebbar angeordnet.
Neben den Lochschlitzen 3 sind bevorzugt zwei Leuchtstoffröhren 6 über Träger 7 an der Bodenplatte 2 befestigt.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist über die Breite und Länge der Lochschlitze 3 ein Auslaßstutzen 37 befestigt. Neben dem Auslaßstutzen 37 sind Stützwinkel 9 mit der Bodenplatte 2 verbunden.
Von der Bodenplatte 2 sind Seitenwände 11 abgewinkelt und bilden an Ränder Befestigungswinkel 12 aus. An jeden Befestigungswinkel 12 und Stützwinkel 9 schließt sich ein Schacht 13 an, wobei eine Seitenwand 14b mit dem Gehäuse 1 verbunden wird.
Der Schacht 13 ist mit einer Außenwand 14a versehen, die eine Öffnung 16 aufweist, in die ein Einlaßstutzen 36 mündet. Ferner wird der Schacht 13 mit einem Deckel 15 an einer Decke 17 befestigt.
In eine dem Deckel 15 gegenüberliegende Auslaßöffnung 18 sind Schlitzauslässe A eingesetzt, deren beidseitige Randprofile 8 jeweils einen Klemmsteifen 10 aufweisen, die sich gegen die Seitenwand 14b und Außenwand 14a abstützen. Möglich ist auch eine Festlegung über einen Stützstreifen 21, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Über Distanzhülsen 27 wird ein Steg 31 mit den Randprofilen 8 fest verbunden. Zwischen dem Steg 31 und jedem Randprofil 8 ist ein Leitprofileinsatz 25 eingeschoben, der Ausblasrichtungen L1, L2, L3 gemäß Fig. 3, in horizontaler Richtung nach rechts L1, nach links L3 und senkrecht nach unten L2, durch Umdrehen und Verdrehen des Leitprofileinsatzes 25 ermöglicht.
Das Umlenken des Luftstroms erfolgt durch als Leitprofil 24 und gegenüberliegenden als Leitfuß 22 ausgebildeten Seitenwänden 42a, 42b, wobei dazwischen eine Luftleitlamelle 23 angeordnet ist. Dabei sind Seitenwände 42a, 42b und die Luftleitlamelle 23 über Stirnwände 26a, 26b miteinander verbunden und bilden somit einen Leitprofileinsatz 25 (Fig. 4). Außerdem ist in jeder Seitenwand 42a, 42b mindestens eine Feder 29 vorgesehen, die ein wiederlösbares Einclipsen des Leitprofileinsatzes 25 in eine entsprechende Nut 30 des Steges 31 und/oder der Randprofile 8 ermöglicht. Dabei wird der Leitprofileinsatz 25 bis zu einem Anschlag 32 des Steges 31 und/oder der Randprofile 8 eingeclipst.
Erfindungsgemäß wird bevorzugt je ein Schacht 13 symmetrisch rechts und links des Gehäuses 1 über den Befestigungswinkel 12 und den Stützwinkel 9 festgelegt.
Gemäß Fig. 2 ist an jedem Randprofil 8 ein Abdeckrahmen 33 befestigt, der auch einem Boden 19 des Schachtes 13 anliegt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 2 weist das Gehäuse 1 einen Lamellenrahmen 20 auf, der eine einheitliche Ebene zwischen den beiden Schächten 13 bildet und die Leuchten 6 überdeckt.
Bei der Beleuchtungseinrichtung R und R1 gemäß Fig. 1 und 2 wird die zuzuführende Luft über den Einlaßstutzen 36 jedem Schacht 13 zugeführt und durch die Schlitzauslässe A ausgebracht. Gleichzeitig kann Abluft durch die vom Schlitzschieber geöffneten Lochschlitze 3 in der Bodenplatte 2 abgeführt werden.

Claims (16)

1. Beleuchtungseinrichtung mit einem Gehäuse (1), in welchem zumindest eine Leuchte (6), bevorzugt eine Leuchtstoffröhre, angeordnet und der Leuchte (6) ein Luftauslaß A zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchte (6) auch eine Einrichtung (3, 4, 5, 37) zum Abführen von Abluft zugeordnet ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bodenplatte (2) des Gehäuses (1) Lochschlitze (3) eingeformt sind, und diesen über Halteschienen (5) ein Schlitzschieber (4) zugeordnet ist, der die Lochschlitze (3) stufenlos schließt und/oder öffnet.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenplatte (2) um die Lochschlitze (3) ein Auslaßstutzen (37) zugeordnet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts der Lochschlitze (3), Leuchtstoffröhren (6) über Träger (7) mit der Bodenplatte (2) des Gehäuses (1) verbunden sind.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bodenplatte (2) zumindest eine Seitenwand (11) abkragt, die an ihrem Rand einen Befestigungswinkel (12) aufweist.
6. Schlitzauslaß für Leuchten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den Befestigungswinkel (12) und einen mit der Bodenplatte (2) verbundenen Stützwinkel (9) zumindest ein Schacht (13) seitlich mit dem Gehäuse (1) in Verbindung steht, in dem ein Schlitzauslaß (A) vorgesehen ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaßstutzen (36) in eine Öffnung (16) einer Außenwand (14a) des Schachtes (13) mündet.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (13) einen Deckel (15) aufweist, der an einer Decke (17) befestigt ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Deckel (15) gegenüberliegende Auslaßöffnung (18) von einem Boden (19) seitlich begrenzt ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzauslaß (A) in die Auslaßöffnung (18) des Schachtes (13) bzw. in den Boden (19) eingesetzt ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Randprofilen (8) und gegebenenfalls mindestens einem Steg (31) wenigstens ein Leitprofileinsatz (25) wiederlösbar eingesteckt ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leitprofileinsatz (25) zumindest eine Luftleitlamelle (23) zugeordnet ist, wobei eine Seitenwand (42a) einen Leitfuß (22) und eine gegenüberliegende Seitenwand (42b) ein Leitprofil (24) ausbildet und mit der Luftleitlamelle (23) über eine vordere und hintere Stirnwand (26a, 26b) verbunden ist.
13. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenwand (42a, 42b) des Leitprofileinsatzes (25) zumindest eine Feder (29) zugeordnet ist, die in eine Nut (30) des Steges (31) und/oder des Randprofils (8) einclipst.
14. Beleuchtungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitprofileinsatz (25) den auszubringenden Luftstrom, durch Umdrehen oder Verdrehen des Leitprofileinsatz (25), nach rechts (L1), nach links (L3) oder gerade nach unten (L2) ablenkt, wobei mehrere Leitprofileinsätze (25) hintereinander und/oder nebeneinander zwischen zwei Randprofilen (8) und gegebenenfalls zumindest einem Steg (31) eingeclipst sind.
15. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile (8) innerhalb des Schachtes (13) zwischen der Außenwand (14a) und einer gegenüberliegenden Seitenwand (14b) oder durch damit verbundenen Stützstreifen (21) mit dem Schacht (13) fest und/oder lösbar verbunden sind.
16. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Randprofil (8) bevorzugt ein Abdeckrahmen (33) zugeordnet ist und dieser abschließend auf dem Boden (19) aufliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19726522A1 (de) * 1997-06-23 1998-12-24 Schako Metallwarenfabrik Luftauslaß zum Kühlen und/oder Heizen von Räumen
EP2886969A1 (de) * 2013-12-19 2015-06-24 Sunonwealth Electric Machine Industry Co., Ltd. Lampe und Luftleitring dafür

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