DE4428010A1 - Flurförderzeug mit einem Hubgerüst - Google Patents

Flurförderzeug mit einem Hubgerüst

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Description

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Hubgerüst und einem daran auf- und abbewegbaren Lastaufnahmemittel.
Derartige Flurförderzeuge werden in der Mehrzahl der Anwendungen mit Gabeln als Lastaufnahmemittel betrieben. Die Aufnahme von Transportgütern auf Paletten Gitterrosten und ähnlichen Transportmitteln erfordern eine bodennahe Position der Gabelzinken zum schadlosen, schnellen Aufnehmen der Lasten. Infolge Längung der zum Auf- und Abbewegen des Lastaufnahmemittels verwendeten Hubkette im Betrieb und Verringerung des Reifendurchmessers durch Verschleiß kommt es nach einiger Betriebszeit zwangsläufig zum Bodenkontakt der Gabelzinken, wenn diese in ihre unterste Position gebracht werden.
Um ein hohes Arbeitstempo zu erreichen, setzen viele Fahrer beim Einfahren in Paletten absichtlich die Gabeln auf den Boden auf, da hierbei keine Kontrolle und Korrektur der Zinkenhöhenposition erforderlich ist. Diese Praxis und die betriebsbedingte Änderung der untersten Gabelposition führen zum Verschleiß der Gabelzinkenunterseite, hauptsächlich im Zinkenknickbereich, aber auch im Zinkenspitzenbereich.
Derzeit übliche Maßnahmen zur Vermeidung des Bodenkontakts der Gabelzinken sind das Einlegen von Distanzringen in den hydraulischen Hubzylinder, das Anbringen mechanischer Anschläge sowie die Verkürzung der Hubkette. Um die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zu gewährleisten, bedarf es einer regelmäßigen Kontrolle und gegebenenfalls Reduzierung der Hubkettenlänge. Ein Ausgleichen des Reifenverschleißes durch eine Verkürzung der Hubkette führt zum Anfahren des Lastaufnahmemittels an die Sicherheitsanschläge für dessen höchste Stellung. Eine Höhenverschiebung der Gabelzinkenspitzen durch Schrägstellen des Hubmasts bleibt bei diesen Maßnahmen unberücksichtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ein Aufsetzen der Gabelzinken auf der Fahrbahnoberfläche ohne regelmäßige, manuelle Justierarbeiten dauerhaft verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine den Abstand zwischen dem Lastaufnahmemittel und der Fahrbahnoberfläche mittelbar oder unmittelbar erfassende Meßvorrichtung in Wirkverbindung steht zu einer das Berühren der Fahrbahnoberfläche durch das Lastaufnahmemittel verhindernden Stoppvorrichtung. Durch die Erfassung des Abstands des Lastaufnahmemittels zum Boden wird die Stoppvorrichtung genau dann aktiviert, wenn ein vorher definierter Bodenabstand erreicht ist.
Unter Lastaufnahmemittel sind in diesem Zusammenhang alle an einem Hubgerüst eines Flurförderzeugs auf- und abbewegbaren Anbaugeräte zu verstehen, die zum aufnehmen von Lasten geeignet sind. In den meisten Anwendungsfällen ist das Lastaufnahmemittel als Gabel ausgeführt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Meßvorrichtung mindestens ein mechanischer und/oder elektrischer Schalter an einem nicht auf- und abbewegbaren Teil des Flurförderzeugs befestigt ist, der vom Lastaufnahmemittel betätigbar ist. Bei dieser Schalteranordnung haben Geometrieänderungen im Bereich des Hubmasts, insbesondere eine Längung der Hubkette, keinen Einfluß auf den Bodenabstand der Gabel in der Stoppstellung.
Die Messung des Bodenabstands kann aber auch dadurch erfolgen, daß am Lastaufnahmemittel ein Abstandssensor, vorzugsweise ein Ultraschallsensor befestigt ist. Hierbei erfolgt die Messung vorteilhafterweise unmittelbar vom gewählten Meßpunkt zur Fahrbahnoberfläche.
Als zweckmäßige Weiterbildung der Meßvorrichtung, die an einem nicht auf- und abbewegbaren Teil des Flurförderzeugs befestigt ist, wird vorgeschlagen, daß eine Meßvorrichtung zum Erfassen des Reifendurchmessers an die vorhandene Meßvorrichtung gekoppelt ist. Neben einer Längung der Hubkette hat dann auch eine Verringerung des Reifendurchmessers, z. B. infolge Verschleiß, keinen Einfluß auf den Bodenabstand der Gabel in der Stoppstellung.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß an die vorhandene Meßvorrichtung eine weitere Meßvorrichtung zum Erfassen der Neigung des Hubmastes gekoppelt ist. Dadurch wird der Schaltpunkt beim Nach-Vorne-Neigen des Hubmastes nach oben verlegt und das beim Neigen des Hubmasts nach vorne bewirkte Absenken der Gabelspitzen berücksichtigt.
Bei Flurförderzeugen mit einem hydraulischen Hubantrieb, der ein Senkbremsventil enthält, besteht eine günstige Ausgestaltung der Erfindung darin, daß das Senkbremsventil als Stoppvorrichtung vorgesehen ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltungsform besteht darin, daß als Stoppvorrichtung ein bereits vorhandenes Bauteil verwendet wird, das nur um eine Funktion erweitert werden muß.
Ist der hydraulische Hubantrieb mit einer Leitungsbruchsicherung versehen, so kann, in einer anderen Ausgestaltungsform, auch die Leitungsbruchsicherung als Stoppvorrichtung vorgesehen sein, indem der Sicherungsmechanismus der Leitungsbruchsicherung mechanisch oder elektrisch ausgelöst wird.
Eine Vorrichtung oben beschriebener Art kann selbstverständlich auch für Flurförderzeuge mit einem nicht - hydraulischen Hubantrieb, beispielsweise einer elektromotorisch angetriebenen Gewindespindel oder einem Zahnrad-Zahnstange­ Antrieb vorgesehen werden, wenn die Stoppvorrichtung bremsend auf den jeweiligen Hubantrieb einwirkt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand mehrerer, in den schematischen Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den lastaufnehmenden Teil eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs mit einer elektrischen Betätigung des Senkbremsventils,
Fig. 2 den lastaufnehmenden Teil eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs mit einer mechanischen Betätigung des Senkbremsventils,
Fig. 3 den lastaufnehmenden Teil eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs mit einem Ultraschallsensor als Meßvorrichtung,
Fig. 4 den lastaufnehmenden Teil eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs mit einer Meßvorrichtung zum Erfassen des Reifendurchmessers,
Fig. 5 den lastaufnehmenden Teil eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs mit einer Meßvorrichtung zum Erfassen der Neigung des Hubmasts und
Fig. 6 die Ausführung einer erfindungsgemäßen Stoppvorrichtung als Leitungsbruchventil.
Fig. 1 zeigt den lastaufnehmenden Teil eines Flurförderzeugs, bestehend aus einem nicht höhenbewegbaren Hubmast 1, und einem Lastaufnahmemittel, das einen Gabelträger 2 und eine Gabel 3 aufweist. Das Lastaufnahmemittel ist an einer Hubkette 4 befestigt. Sobald die Gabel 3 die erwünschte Stoppstellung erreicht, wird ein elektrischer Schalter 5 durch einen am Gabelträger 2 befestigten Schaltnocken 6 betätigt. Dies führt zur magnetischen Betätigung eines Senkbremsventils 7 durch einen Elektromagneten 8, der das Senkbremsventil gegen Federkraft in seine Absperrstellung bringt.
Fig. 2 zeigt wieder den lastaufnehmenden Teil eines Flurförderzeugs. Am Gabelträger 2 ist ein mit einer Stellschraube höhenveränderlicher Schaltnocken 9 befestigt. Damit kann die erwünschte Stoppstellung, insbesondere zur Kompensation des Reifenverschleißes, verändert werden. Das dem Hubzylinder 11 nachgeschaltete Senkbremsventil 7 wird über eine einseitig gelenkig gelagerte Schaltstange 10 gegen Federkraft in seine Absperrstellung gebracht.
In Fig. 3 ist ein Ultraschallsensor 12 dargestellt, der am Gabelträger 2 befestigt ist und den Bodenabstand direkt erfaßt. Die Stoppvorrichtung besteht aus einem nicht dargestellten hydraulischen Ventil mit magnetischer Betätigung.
Fig. 4 zeigt den lastaufnehmenden Teil eines Flurförderzeugs mit einem elektrischen Schalter als Meßvorrichtung nach Fig. 1, mit einer angekoppelten Vorrichtung zum Erfassen des Reifendurchmessers. Der Reifendurchmesser wird durch eine Tastrolle 13 abgetastet, die an einem Schenkel eines Doppelhebels 14 drehbar gelagert ist. Verkleinert sich der Reifendurchmesser, dann drückt der zweite Schenkel des Doppelhebels 14 auf eine Wippe 15, an deren anderem Ende der elektrische Schalter angebracht ist, der sich dann nach oben bewegt. Die Andrückkraft der Tastrolle 13 an den Reifen und die für das Bewegen der Wippe erforderliche Kraft wird durch eine an der Wippe 14 angreifende Feder 16 aufgebracht.
In Fig. 5 ist der lastaufnehmende Teil eines Flurförderzeugs nach Fig. 1, mit einer angekoppelten Vorrichtung zum Erfassen der Neigung des Hubmasts 1 dargestellt. Wie in Fig. 4 ist der Schalter an einer Wippe 15 befestigt. Beim Vorneigen des Hubmasts gleitet das andere Ende der Wippe 15 an einer Führungskurve 17 nach unten. Der Schalter bewegt sich dann relativ zum Hubmast nach oben. Die Steilheit der Führungskurve 17 kann entsprechend der Gabelzinkenlänge verändert werden.
In Fig. 6 ist die Ausführung einer erfindungsgemäßen Stoppvorrichtung als Leitungsbruchsicherung dargestellt. Beim Erreichen der Stoppstellung drückt der am Gabelträger 2 befestigte Schaltnocken 6 den Schalthebel 18 über eine Stellschraube zur Kompensation des Reifenverschleißes 19 nach unten. Mit dem Schalthebel 18 wird auch die Schaltstange 20 mit der Ventilscheibe 21 gegen Federkraft nach unten bewegt. Diese sperrt gegen die Buchse 22 den Hydraulikölrückfluß aus dem Zylinder ab.
Wenn aufgrund eines Leitungsbruchs das Druckgefälle an der Ventilscheibe 21 zu groß wird, dann bewegt sich diese selbständig gegen Federkraft nach unten und sperrt den Ölstrom ab.

Claims (7)

1. Flurförderzeug mit einem Hubgerüst und einem daran auf- und abbewegbaren Lastaufnahmemittel (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß eine den Abstand zwischen dem Lastaufnahmemittel (2, 3) und der Fahrbahnoberfläche mittelbar oder unmittelbar erfassende Meßvorrichtung in Wirkverbindung steht zu einer das Berühren der Fahrbahnoberfläche durch das Lastaufnahmemittel (2, 3) verhindernden Stoppvorrichtung.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßvorrichtung mindestens ein mechanischer und/oder elektrischer Schalter (5) an einem nicht auf- und abbewegbaren Teil (1) des Flurförderzeugs befestigt ist, der vom Lastaufnahmemittel (2, 3) betätigbar ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bodenabstandsmessung am Lastaufnahmemittel (2, 3) ein Abstandsmesser vorzugsweise ein Ultraschallsensor (12), befestigt ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung zum Erfassen des Reifendurchmessers an die vorhandene Meßvorrichtung gekoppelt ist.
5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung zum Erfassen der Neigung des Hubmasts (1) an die vorhandene Meßvorrichtung gekoppelt wird.
6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antriebseinheit für die Auf- und Abbewegung des Lastaufnahmemittels (2, 3) einen Hydraulikzylinder mit vorgeschaltetem Senkbremsventil (7) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Senkbremsventil (7) als Stoppvorrichtung vorgesehen ist.
7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antriebseinheit für die Auf- und Abbewegung des Lastaufnahmemittels (2, 3) einen Hydraulikzylinder mit einer Leitungsbruchsicherung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbruchsicherung als Stoppvorrichtung vorgesehen ist.
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