DE4427642A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE4427642A1
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder im allgemeinen und insbesondere solche, die zum Verbinden von Band­ kabeln mit gedruckten Leiterplatten verwendet werden.
Bestehende Verbinder, die zur Verbindung von Bandkabeln mit einer Reihe von mit Isoliermaterial umgebenen parallelen Leitern mit einer gedruckten Leiterplatte verwendet werden, sind übli­ cherweise Steckverbinder. Diese Verbinder verwenden Kopfteil­ stecker, die entweder mit den Leitern des Bandkabels oder der gedruckten Leiterplatte verbunden sind, sowie Stecksockel, die mit dem jeweils anderen Teil verbunden sind.
Diese typische Konstruktion erfordert eine große Menge Metall bei der Herstellung der Steckkontakte und führt aufgrund der Größe und Nähe der strahlenden Kontaktflächen zu Überlagerungen bzw. Übersprechungen (sogenanntem "crosstalk") der übertragenen Signale. Notwendigerweise ist der Verbinder zur Aufnahme der Stecker und Stecksockel groß, und es ist schwierig, den Abstand zwischen benachbarten Kontaktelementen und somit die gesamte erforderliche Montagefläche des Verbinders auf der gedruckten Leiterplatte zu verringern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten elektrischen Verbinder mit lediglich wenigen Me­ tallteilen und sonstigen Elementen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem elektrischen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst; weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen und Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Kontaktbahnen in dem (weiblichen) Aufnahme- oder Kupplungs­ teil für das (männliche) Steckerteil werden vorzugsweise von einer flexiblen Verdrahtungsanordnung gebildet, die die konisch zulaufende Wand der Verbinderteile überlagert, wobei die flexi­ ble Verdrahtungsanordnung aus einem polymeren Träger gebildet ist, auf dem leitfähige Bahnen aus Metall angeordnet sind. Fer­ ner weist das Kupplungsteil vorzugsweise zwischen dem Körper der Verbinderhälfte und der flexiblen Verdrahtungsanordnung elasti­ sche Verstärkungsstreifen auf, wobei diese höchst vorzugsweise mit einem im wesentlichen inkompressiblen Fluid gefüllte Poly­ merblasen sind.
Das Steckerteil kann als sein Kontaktelement eine konisch zulau­ fende gedruckte Leiterplatte aufweisen, doch wird bevorzugt, eine konisch zulaufende Form zu verwenden, auf die die freilie­ genden Drähte des Bandkabels direkt gelegt und als Kontaktele­ mente verwendet werden, so daß die Anzahl der beteiligten Ele­ mente in dem Verbinder relativ zu herkömmlichen Verbindern be­ deutend verringert ist.
Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder für insbesondere Bandkabel zeichnet sich durch eine verringerte Anzahl von Ele­ menten zwischen den (elektrisch und mechanisch) zu verbindenden Teilen, durch Verwendung von insbesondere konisch zulaufenden Kontaktflächen, einer flexiblen Verdrahtungsanordnung in dem Verbinder und, bei einem Ausführungsbeispiel, durch direkte Verwendung der Leiter des Kabels als Kontaktelemente aus. Im folgenden wird die Erfindung unter Rezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der beiden zusammengrei­ fenden Teile eines Verbinders gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des teilweise zusammen­ gesetzten männlichen Verbinderteils (Steckerteils), der den einen Teil des Verbinders von Fig. 1 bildet,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Steckerteils von Fig. 2 in vollständig zusammengesetztem Zustand, wobei zur Veranschaulichung von Einzelheiten ein Teil wegge­ brochen ist,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des zusammengesetzten Steckerteils von Fig. 3,
Fig. 5 eine geschnittene Explosionsdarstellung der Bauteile des weiblichen Verbinderteils (Kupplungsteils) des Verbinders von Fig. 1 gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht von Steckerteil und Kupplungsteil des Verbinders von Fig. 1 vor dem Zusammengreifen, und
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines al­ ternativen Ausführungsbeispiels eines Verbinders.
Fig. 1 zeigt einen generell mit 10 bezeichneten elektrischen Verbinder, der eine männliche Verbinderhälfte 12 (nachfolgend mit Steckerteil bezeichnet) und eine weibliche Verbinderhälfte 14 (nachfolgend mit Aufnahmeteil oder Kupplungsteil bezeichnet) aufweist. Das Steckerteil 12 ist so ausgestaltet, daß es den Abschluß eines oder mehrerer (zwei sind dargestellt) Bandkabel 16 bildet und diese Bandkabel 16 mit einem Kupplungsteil 14, das mit durch Befestigungslöcher 18 in dem Kupplungsteil 14 in die Leiterplatte eingeführten (nicht dargestellten) Befestigern an der Leiterplatte angebracht ist, verbindet. Stecker- und Kupp­ lungsteile 12 und 14 sind zwar im zusammengreifenden Zustand dargestellt, sind aber so ausgestaltet, daß sie unbegrenzt häu­ fig getrennt und wieder verbunden werden können.
Fig. 2 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Steckerteils 12 im teilweise zusammengesetzten Zustand. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel werden die Leiter 20 des Bandkabels 16 direkt als Kontaktelemente des Steckerteils 12 verwendet, wodurch Zwischen­ elemente, wie beispielsweise die bei herkömmlichen Verbindern verwendeten Kontaktstifte oder Stecksockel, überflüssig werden. Waagerecht geschnitten, ist das Steckerteil 12 im wesentlichen rechtwinklig, wobei sich eine vertikale Achse parallel zum Ver­ lauf der Kabel 16 erstreckt, wie diese in den Fig. 1-3 darge­ stellt sind. Das Steckerteil 12 weist eine zentrale Durchgangs­ vertiefung 22 zum Einführen des oder der Bandkabel 16 und zwei die Kontaktflächen des Steckerteils 12 bildenden, sich im we­ sentlichen parallel zur Durchgangsvertiefung erstreckenden (Seiten-) Hauptflächen 24 und 26 auf.
Die Fig. 2-4 zeigen die Schritte des Zusammenfügens von Kabel 16 und Steckerteil 12. Das Bandkabel 16 wird durch Ablösen eines Stücks der Isolierung des Bandkabels 16 zum Freilegen der Leiter 20 vorbereitet. Dies erfolgt geeigneterweise mittels eines La­ sers, doch könnten auch herkömmlichere Schneidinstrumente ver­ wendet werden. Es wird bevorzugt, wie in Fig. 2 dargestellt, daß am Ende des Bandkabels 16 ein kurzer Streifen Isoliermaterials unversehrt belassen wird, um die Leiter 20 ordnungsgemäß neben­ einanderliegend fixiert und damit unverwirrt zu halten. Dann wird das Bandkabel 16 durch die zentrale Durchgangsvertiefung 22 des Steckerteils 12 eingeschoben.
Wenigstens eine der Hauptflächen 24 und/oder 26 ist mit einer Reihe paralleler Rillen 28 und einer Ausnehmung 30 zur Aufnahme des isolierten Endteils des Bandkabels 16 versehen. Nachdem der abisolierte Abschnitt des Bandkabels 16 in die Durchgangsver­ tiefung 22 des Steckerteils 12 eingeführt worden ist, werden die blanken Leiter 20 derart um das Ende des Steckerteils 12 herum­ gebogen, daß in jede Rille 28 ein Leiter 20 und in die Ausneh­ mung 30 das isolierte Ende des Bandkabels 16 eingeführt wird. Am besten ist diese Konfiguration in den Fig. 3 und 4 zu erkennen. Wenn lediglich ein Bandkabel 16 an das Steckerteil 12 ange­ schlossen werden soll, wird die Montage zu diesem Zeitpunkt durch Einsetzen der Teilgruppe in eine Form und Überstülpen eines Halters 32 über den oberen Bereich des Bandkabels 16, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, abgeschlossen. Alternativ kann der Halter 32 getrennt von dem Steckerteil 12 in zwei oder mehr Stücken ausgebildet sein und von herkömmlichen Befestigungsein­ richtungen zusammengehalten und über dem Ende des Bandkabels 16 in Position gehalten werden. Der Halter 32 dient zum Halten des Endes des Bandkabels 16 in der Ausnehmung 30 und als Griff zum bequemen Entfernen des Steckerteils 12 aus dem Kupplungsteil 14 bzw. Einsetzen in dieses sowie als Zugentlastung für das Bandka­ bel 16, das sich vom Steckerteil 12 aus erstreckt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, könnte nach Montage des ersten Bandkabels 16 an dem Steckerteil 12 ein zweites Bandkabel 16 hinzugefügt werden, damit auf beiden Hauptflächen 24, 26 des Steckerteils 12 Kontaktflächen vorhanden sind. Das Zusammenfügen des zweiten Bandkabels 16 mit dem Steckerteil 12 erfolgt in derselben Weise wie der oben in bezug auf das erste Bandkabel 16 beschriebenen, außer daß das Bandkabel 16 natürlich in zum er­ sten Bandkabel 16 entgegengesetzter Richtung um das Ende des Steckerteils 12 gebogen wird.
Wie in den Fig. 2-4 zu erkennen, kann es wünschenswert sein, in den Hauptflächen 24, 26 des Steckerteils 12 zur Aufnahme einer Masseverbindungsleitung 36 eine zweite Ausnehmung 34 vorzusehen. Die Masseverbindungsleitung 36 ermöglicht, daß einige Signale mit Masse verbunden werden, indem die betreffenden Leiter 20 und der an Masse anzuschließende Leiter 20 jeweils mit der in der zweiten Ausnehmung 30 befindlichen Masseverbindungsleitung 36 verbunden werden. Dieses Verbinden kann beispielsweise durch Wärmeisolierungsverdrängungsschweißen, Parallel-Spaltschweißen oder automatisches Punktlöten erfolgen. Wenn Wärmeisolierungs­ verdrängungsschweißen angewandt wird, kann es wünschenswert sein, die nach außen weisende Fläche der Masseverbindungsleitung 36 mit einem Polymer, beispielsweise fluoriertem Ethylen-Propy­ len, zu beschichten. Der Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, daß dann eine Isolierschicht zwischen den nicht mit der Masseverbindungsleitung 36 zu verbindenden Leitern 20 und der Masseverbindungsleitung 36 besteht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Bestandteile und die Montage des Kupplungsteils 14. Das Kupplungsteil 14 weist ein Gehäuse 40 und zwei spiegelbildlich zueinander geformte Einsatzstücke 42 und 44 auf. Die Einsatzstücke 42 und 44 sind gemäß Fig. 6 in das Gehäu­ se 40 einsetzbar und angeordnet und durch sich von den Ein­ satzstücken 42 und 44 nach außen erstreckende Stützen oder Vor­ sprünge 46 positioniert, die in Einsatzrichtung der Einsatz­ stücke vor und hinter Vorsprüngen an den Innenseiten des Gehäu­ ses 40 angeordnet und damit im Gehäuse 40 verriegelt sind. Die Einsatzstücke 42 und 44 verrasten somit mit dem Gehäuse 40 und werden mittels eines Abstandshalters 48 in dem Gehäuse 40 ver­ riegelt gehalten, wobei der Abstandshalter 48 die Einsatzstücke 42 und 44 nach außen in Zusammengriff mit dem Gehäuse 40, d. h. die Vorsprünge 46 der abgewandten Außenseite der Einsatzstücke 42, 44 in Verriegelungseingriff mit den Vorsprüngen an den die­ sen Außenseiten gegenüberliegenden Innenflächen des Gehäuses 40 drückt.
Die Innenflächen 50 und 52 der Einsatzstücke 42 und 44 laufen konisch zu, wobei sie an die Konizität des Steckerteils 12 ange­ paßt sind, und sind mit einer flexiblen Verdrahtungsanordnung 54 bzw. 56 bedeckt, die aus einem polymeren Träger besteht, auf den Metallbahnen in Form von parallelen Leitungen aufgebracht sind. Die Metallbahnen der flexiblen Verdrahtungsanordnungen 54 und 56 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der gleich dem Abstand zwischen den Leitern 20 des Steckerteils 12 ist; somit werden für jeden der Leiter 20 des Steckerteils 12 entsprechende elektrische Kontakte geboten. Die flexible Verdrahtungsanordnung 54 bzw. 56 ist um jedes Einsatzstück 42 bzw. 44 gewickelt, und zwar mit ihren leitenden Bahnen nach außen von dem betreffenden Einsatz wegweisend, womit sie u. a. der Unterseite 58 des Stec­ kerteils 14 gegenüberliegen.
Die Innenflächen 50, 52 und Unterseite 58 der Einsatzstücke 42 und 44 sind vorzugsweise jeweils mit einem elastischen Andrück­ teil 60 versehen, das ein elastomeres Polymer oder eine polymere Blase sein kann, die mit einem im wesentlichen inkompressiblen Fluid, wie in U.S.-Patent Nr. 5 160 269 beschrieben, gefüllt ist. Die Andrückteile 60 drücken die flexible Verdrahtungsanord­ nung 54 bzw. 56 gegen die Leiter 20 des Steckerteils 12 und gegen die Kontaktbahnen der Leiterplatte, an der das Kupplungs­ teil 14 mit der Unterseite 58 aufliegend befestigt ist. Die an den konisch zulaufenden Innenflächen 50 bzw. 52 der Einsatz­ stücke 42 bzw. 44 angeordneten Andrückteile 60 üben außerdem die Funktion des Erzeugens einer Wisch- oder Reiboperation zwischen den Bahnen der flexiblen Verdrahtungsanordnung 54 bzw. 56 und den Leitern 20 des Steckerteils 12, wenn sich die flexible Ver­ drahtungsanordnung 54 bzw. 56 beim Einführen des Steckerteils 12 in das Kupplungsteil 14 der Form des Steckerteils 12 anpaßt.
Der Kontaktdruck zwischen der flexiblen Verdrahtungsanordnung 54 und 56 des Kupplungsteils 14 und den Leitern 20 des Steckerteils 12 und das Halten des Steckerteils 12 im Kupplungsteil 14 wird in erster Linie durch die ineinanderpassenden konischen Formen, die an dem Steckerteil 12 und dem Kupplungsteil 14 vorgesehen sind, erreicht. Somit sind, um den guten Kontakt zwischen den Verbindungselementen des Verbinders 10 doppelt zu sichern, die gerade beschriebenen elastischen Andrückteile 60 wünschenswert, aber nicht erforderlich.
Wie in den U.S.-Patenten Nr. 4 875 259 und 5 176 530 beschrie­ ben, die durch Bezugnahme Teil dieser Anmeldung bilden, ermögli­ chen die ineinanderpassenden konisch zulaufenden Flächen, daß eine mäßige Einführkraft an den Kontaktflächen zwischen der flexiblen Verdrahtungsanordnung 54 bzw. 56 und den Leitern 20 auf eine signifikante Normal-Kraft vergrößert wird, und bewir­ ken, daß die konisch zulaufenden Flächen mit signifikanter Hal­ tekraft zusammengreifen, wenn die Winkel der Konizität in ge­ eigneter Weise gewählt sind. Gemäß U.S.-Patent Nr. 4 875 259 wird die Haftung zwischen zwei Gegenständen (in diesem Fall des Steckerteils 12 und des Kupplungsteils 14) wesentlich erhöht, wenn die Tangente des Winkels der konisch zulaufenden Flächen 24, 26, 50 und 52 in bezug auf die vertikale Achse des Stecker­ teils 12 und des Kupplungsteils 14 im wesentlichen gleich dem Reibungskoeffizienten des sich an der konisch zulaufenden Fläche berührenden Materials oder geringer ist.
Der vorstehend beschriebene Verbinder 10 reduziert die Größe eines Verbinders für eine gegebene Anzahl an Leitern erheblich, da der größte Teil der sich zwischen den (elektrisch und mecha­ nisch) miteinander zu verbindenden Gegenständen befindenden Teile wegfällt. Bei dem Verbinder 10 ist zwischen dem Bandkabel 16 und der Leiterplatte, an der das Bandkabel 16 anzubringen ist, lediglich die flexible Verdrahtungsanordnung 42 bzw. 44 angeordnet. Dies wird durch das neuartige Verfahren erzielt, das darin besteht, die Leiter 20 selbst als Verbinderkontakte zu verwenden, statt sie an Zwischenteilen, wie beispielsweise Kontaktstiften oder einer Stiftfassung, anzubringen.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das hin­ sichtlich seiner Verbindung nicht ganz so unmittelbar ist wie der oben beschriebene Verbinder 10, jedoch hinsichtlich des Platzes und der zu seiner Herstellung erforderlichen Teile ähn­ lich wirtschaftlich ist.
Fig. 7 zeigt einen im allgemeinen mit 70 bezeichneten Verbinder, der ein mit dem oben beschriebenen Kupplungsteil 14 identisches Kupplungsteil 72 aufweist. Die Konstruktion des Steckerteils 74 weicht jedoch geringfügig ab. Anstatt einer konisch zulaufenden Form, um die die Leiter 20 eines Bandkabels 16 außen gebogen werden können, weist das Steckerteil 74 eine konisch zulaufende Leiterplatte 76 auf, mit der die Leiter verbunden sind. Die konisch zulaufende Leiterplatte 76 weist auf einer Seite elek­ trische Leiterbahnen 78 auf, deren Zahl auf einer Seite gleich der der Leiter eines Randkabels 16 ist, das mit einer anderen Vorrichtung verbunden werden soll. Wenn, wie dargestellt, zwei Bandkabel 16 verwendet werden, so sind beide Seiten der konisch zulaufenden Leiterplatte 76 mit Leiterbahnen 78 ausgestattet.
Nach Ablösen der Isolierung von einem Bereich des Bandkabels 16 zum Freilegen der Leiter 20 können die Bandkabel 16 mittels herkömmlicher Löttechniken an der konisch zulaufenden Leiter­ platte 76 angebracht werden. Vorzugsweise jedoch sind die Leiter 20 des Bandkabels 16 mittels eines "Z-Achsen"-Schaums oder -Haftmittels 80, der bzw. das Elektrizität nur in eine senkrecht zu seinen Hauptflächen verlaufende Richtung ("Z"-Richtung) lei­ tet, an der konisch zulaufenden Leiterplatte 76 angebracht. Der leitende Schaum bzw. das leitende Haftmittel 80 ist zwischen den Leitern 20 des Bandkabels 16 und den Leiterbahnen 78 der konisch zulaufenden Leiterplatte 76 angeordnet. Das Bandkabel 16 wird von einem zweiteiligen Gehäuse 82, das seinerseits über elasti­ sche "Pads" 84 an dem Bandkabel 16 anliegt, gegen das leitende Material 80 gedrückt. Die konisch zulaufende Leiterplatte 76 wirkt in der oben beschriebenen Weise mit dem Kupplungsteil 72 zusammen, um hohe Normal-Kontaktkräfte zu erzeugen und den Halt des Steckerteils 74 in dem Kupplungsteil 72 zu erreichen.
Somit ist ein Verbinder geschaffen, bei dem die Anzahl der übli­ cherweise Verbindern der beschriebenen Art zugehörige Bestand­ teile bedeutend verringert ist. Zwar ist der Verbinder in bezug auf zwei Ausführungsbeispiele beschrieben worden, doch ist er­ sichtlich, daß zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können. Es ist beispielsweise nicht erforderlich, daß beide Seiten des Steckerteils und die entsprechenden Wände des Kupp­ lungsteils in bezug auf die vertikale (Mittel-)Achse der Ver­ binderteile konisch zulaufen. Eine Seite der Stecker- und Kupp­ lungsteile könnte vertikal und die andere konisch zulaufend sein, insbesondere dann, wenn lediglich auf einer Seite der Verbinderteile Kontakte angeordnet werden. Ferner können die Leiterbahnen der konisch zulaufenden Leiterplatte durch Verbin­ den der flexiblen Verdrahtungsanordnung mit einer oder beiden Flächen einer einfachen konisch zulaufenden Form mittels eines Haftmittels oder einer haftmittelbeschichteten Bahn realisiert werden. Die konisch zulaufende Form könnte in zwei Hälften her­ gestellt werden, welche durch Haftmittel oder eine haftmittel­ beschichtete Bahn aneinander angebracht sind. Wenn die Bahn ein elastisches Produkt, wie beispielsweise ein Schaum, ist, würde das Zusammendrücken und die Elastizität des Materials zusätzlich eine Normalkraft an den Kontaktflächen erzeugen. Schließlich ist der Verbinder als mit einem Kabel oder Kabeln verwendet darge­ stellt, deren Breite den Verbinderteilen entspricht; es können auch Kabel von geringerer Breite als diejenige des Verbinders verwendet werden, wenn nicht alle verfügbaren Stellen auf den Verbinderteilen erforderlich sind, oder mehrere schmale Kabel können nebeneinander angeordnet und ihre Leiter alle auf einer Seite des Steckerteils angeordnet sein. Schließlich könnte der Verbinder mit einzelnen isolierten Drähten verwendet werden.

Claims (6)

1. Elektrischer Verbinder, mit:
  • - einer in einem Steckerteil (12) mit einer vertikalen Achse und zwei Hauptflächen (24, 26), wobei wenigstens eine der Hauptflächen eine konisch zulaufende Fläche ist, die in einem spitzen Winkel zu der vertikalen Achse angeordnet ist,
  • - einem Kupplungsteil (14) mit eine Aufnahme für das Steckerteil (12) bildenden Wänden und einer parallel zu der vertikalen Achse des Steckerteils (12) ver­ laufenden vertikalen Achse, wobei eine der Wände eine konisch zulaufende Wand ist, die unter einem Winkel zu der vertikalen Achse des Kupplungsteils (14) angeord­ net ist, der dem spitzen Winkel der konisch zulaufen­ den Fläche des Steckerteils (12) entspricht,
  • - wobei wenigstens die konisch zulaufende männliche Fläche und wenigstens die konisch zulaufende weibliche Wand jeweils entsprechende einzelne elektrische Kon­ taktbahnen aufweisen, die in parallel zu der konisch zulaufenden männlichen Fläche bzw. der konisch zulau­ fenden weiblichen Wand verlaufenden Ebenen liegen, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Steckerteil (12) und dem Kupplungsteil (14) zu erstellen, wenn die Verbinderteile (12, 14) zusammengreifen, so daß die ko­ nisch zulaufende männliche Fläche und die konisch zulaufende weibliche Wand zusammengedrückt werden.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungsteil (14) eine flexible Verdrah­ tungsanordnung (54, 56) aufweist, die eine Wand des Kupp­ lungsteils (14) überlagert und die Kontaktbahnen definiert, wobei die flexible Verdrahtungsanordnung (54, 56) einen polymeren Träger und daran angebrachte elektrisch leit­ fähige Pfade aufweist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungsteil (14) ferner ein zwischen der elastischen Verdrahtungsanordnung (54, 56) und der Wand des Kupplungsteils (14), die von der flexiblen Verdrah­ tungsanordnung (54, 56) überlagert wird, angeordnetes ela­ stisches Teil (60) aufweist.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Teil (60) eine fluidgefüllte Blase ist.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende des Steckerteils (12) eine gedruckte Leiterplatte mit wenigstens einer konisch zulaufenden Flä­ che ist, die die konisch zulaufende Fläche des Steckerteils (12) bildet, wobei die gedruckte Leiterplatte im wesentli­ chen parallele elektrisch leitfähige Pfade aufweist, die die Kontaktbahnen des Steckerteils (12) bilden.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende des Steckerteils (12) eine konisch zulaufende Hauptfläche und eine gegenüberliegende vertikale Hauptfläche aufweist, die parallel zu der vertikalen Achse des Steckerteils (12) verläuft, und wobei das Kupplungsteil (14) eine der vertikalen Fläche des Steckerteils (12) ent­ sprechende vertikale Wand aufweist.
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