DE4232762A1 - Geldspielgerät - Google Patents

Geldspielgerät

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DE4232762A1
DE4232762A1 DE19924232762 DE4232762A DE4232762A1 DE 4232762 A1 DE4232762 A1 DE 4232762A1 DE 19924232762 DE19924232762 DE 19924232762 DE 4232762 A DE4232762 A DE 4232762A DE 4232762 A1 DE4232762 A1 DE 4232762A1
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Hans Klos
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Bally Wulff Automaten GmbH
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein münzbetätigtes Geldspielgerät, welches mindestens die Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspeichervorrich­ tungen und Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie verschiedene Ausspieltableaus auf­ weist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte besteht darin, daß der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig aner­ kannt werden und daß nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf der der jeweiligen Zufallszahl ent­ sprechenden Position gestoppt werden und daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopp­ positionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Weiterhin ist es bekannt, als Mittel zur Darstellung von Spielelementen Bildschirme einzusetzen.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt. Wesentlich war bisher jedoch, daß jeweils ein komplettes Gerät für die Realisierung eines Spielsystems verwendet wurde.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch die Reali­ sierung unterschiedlicher Spielsysteme mit Zusatzgewinn­ chancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombina­ tionen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspie­ lungen und ähnlichem soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein münzbetätigtes Geldspielgerät vorzuschlagen, welches bei minimalem Materialeinsatz durch die Reali­ sierung eines Multifunktionsaufbaus vielfältige Auswahl­ möglichkeiten bietet, die wiederum viele Spieler ansprechen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin­ dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen auf­ gezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens zwei unterschiedliche, in sich geschlos­ sene und voneinander unabhängige Spielsysteme in ein und demselben Geldspielgerät realisiert und enthalten sind. Hierbei kann es sich sowohl um Walzen-, Scheiben-, Karten-, Würfel- oder ähnliche Geräte handeln. Zur Steuerung des Spielablaufes für diese Spielsysteme ist nur eine zentrale Steuereinheit und eine Zufallseinrich­ tung vorgesehen, über welche Spielsystem unabhängig eine Gewinn- oder Verlustkombination ermittelt wird. Hierbei erfolgt die Steuerung derart, daß im Anschluß an die Ermittlung der Gewinn- oder Verlustkombination die symboltragenden Anzeigeelemente (z. B. Karten, Würfeln, Scheiben oder ähnliches) auf eine dieser Kombination entsprechende Darstellung gebracht werden.
Für die Darstellung der Spiel- und Risikoelemente sowie weiterer Besonderheiten des jeweils aktiven Spielsystems ist zumindest ein Teil der Frontseite aus einer Video-Dis­ playanzeige gebildet, die mit der zentralen Steuereinheit und über diese mit der Speichereinheit und der Zufalls­ einrichtung in Verbindung steht.
Vorteilhafterweise können auf dem Video-Display zusätz­ liche Symbole und/oder Informationen, wie
  • - Spielsystembeschreibung,
  • - Spielanimationen,
  • - Firmen- und/oder Produktwerbungen,
  • - Statistikdaten,
  • - Fehlermeldungen und Serviceinformationen und ähn­ liches darstellbar sein.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht da­ rin, daß die gesamte Frontseite als Video-Display ausge­ bildet ist, auf welcher Spielsymbole, Spiel- und Gewinn­ plan, Risikoleiter(n), Münzspeicher, oder Teile hiervon darstellbar sind.
Für die Gewährleistung eines ausreichenden Speicherbe­ reiches und eines schnellen Speicherzugriffs kann die Speichereinheit für die Speicherung der Spielsysteme aus einem CD-ROM-Speicher gebildet sein.
Weiterhin kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, mittels welcher eine Auswahl zwischen den in der Speicherein­ heit gespeicherten Spielsystemen erfolgt.
Für einen möglichst universellen Einsatz eines erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes können auf dem Video-Display Felder vorgesehen sein, welche eine eindeutige Zuordnung zu den frontseitig angeordneten Tasten bilden und in welchen die jeweils aktuelle Bedeu­ tung der zugeordneten Tasten darstellbar ist. Hierdurch wird eine Veränderung der Tastenfunktion in Abhängig­ keit des jeweils aktuellen Spielsystems ermöglicht.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auf dem Video-Display ein Menüfeld darzustellen, in welchem mittels einer der Tasten im Tastenfeld eine Auswahl vorgenommen werden kann. Diese Auswahl kann neben der Umschaltung zwischen den Spielsystemen auch die Darstellung von Zusatzinformationen oder ähnlichem betreffen.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß nach Überschreitung einer vorgebbaren Zeit­ spanne, in welcher das Geldspielgerät nicht bespielt wurde, eine zufallsabhängige Umschaltung zwischen den unterschiedlichen Spielsystemen vorgesehen ist. Dies läßt den Eindruck entstehen, als ob in gewissen Zeitabstän­ den ein anderes, möglicherweise interessanteres Geld­ spielgerät an gleicher Stelle erscheint, ohne daß dies körperlich ausgetauscht werden muß.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebil­ deten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes;
Fig. 3 Blockschaltbilddarstellung der wesentlichen Funktionsgruppen.
Fig. 1 zeigt ein Geld- oder Unterhaltungsspielgerät 1, welches die bekannten Funktionselemente Geldeingabeöff­ nungen 2, Anzeigen 3 für Sonderspiele, Freispiele, Ge­ winnspeicher und Münzspeicher, eine Umlaufkörpergrup­ pe 5, Risikoleitern 6a und 6b sowie ein Funktionstas­ tenfeld 7 aufweist. Sowohl die Umlaufkörpergruppe 5, als auch die Risikoleitern 6a und 6b werden auf einem Video-Display 4 dargestellt, welches ebenfalls Felder 8 zur Darstellung der aktuellen Funktion der einzelnen Tasten innerhalb des Funktionstastenfeldes 7 aufweist.
In Fig. 2, welche einen vergrößerten Ausschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes 1 zeigt, ist erkennbar, daß mittels einer der Tasten im Steuertastenfeld 7 eine Umschaltung zwischen verschiedenen Spielsystemen vorgenommen werden kann. Bei Auswahl eines anderen Spielsystems würden dann dessen Spielsymbole, wie zum Beispiel Karten, Würfel oder ähnliche, auf dem Video-Display 4 dargestellt. Eine derartige Umschaltung bewirkt, daß ohne Auszahlung von Spieleinsatz und Gewinnen und nachfolgendem Wechsel zu einem anderen Gerät und der dort erforderlichen erneuten Einzahlung des Spielein­ satzes innerhalb kürzester Zeit ein anderes Spiel aufge­ rufen und mit diesem weitergespielt werden kann.
Da in einem neuen Spielsystem die Steuertasten 7 mög­ licherweise eine völlig andere Bedeutung und/oder Zuordnung aufweisen, wird deren aktuelle Bedeutung dann in den Anzeigefeldern 8 aktualisiert dargestellt. Dies kann derart erfolgen, daß immer nur die jeweils aktuelle Bedeutung der Tasten auf dem Video-Display 4 zu sehen ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ständig alle möglichen Funktionen der Tasten dargestellt sind und sich die jeweils aktuelle sich von den übrigen deutlich unterscheidend hervorgehoben ist.
Alle Vorgänge in allen Spielsystemen werden von ein und derselben zentralen Steuereinheit 9, die mit nur einer Zufallseinrichtung 10 in Verbindung steht, gesteuert. Hierdurch werden der technische Aufwand und somit auch die Kosten wesentlich reduziert.
Zur Speicherung der unterschiedlichen Spielsysteme kann eine CD-ROM-Speichereinheit 11 verwendet werden, die eine ausreichende Speicherkapazität und eine schnelle Austauschbarkeit gewährleistet. Dies ermöglicht, daß auch von einem Laien ohne weiteres aktualisierte Spielsystem­ fassungen oder völlig neue Spielsysteme in das erfin­ dungsgemäß ausgebildete Geld- oder Unterhaltungsspiel­ gerät 1 implantiert werden können.
Während der Zeiten, in denen an einem erfindungsge­ mäßen Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes 1 nicht gespielt wird, sind auf dem Video-Display 4 beispiels­ weise Produkt- oder Firmenwerbungen, Spielanimationen, Statistikdaten, Fehlermeldungen und Serviceinformationen oder ähnliches darstellbar. Hierdurch erhalten derartige Geräte völlig neue Einsatzmöglichkeiten.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäß ausgebildeten Geräte besteht darin, daß lediglich einmalig ein solches Grundgerät angeschafft werden muß. Später lassen sich durch Austausch des CD-ROM-Speichers 11 neue Spielsys­ teme implantieren, die gegebenenfalls in ihrer Zulassung abgelaufene ersetzen. Technisch könnte dies dadurch realisiert werden, daß die Zulassungsdaten und -nummer mit auf der CD-ROM gespeichert und permanent auf dem Video-Display 4 angezeigt werden. Ist nun die Zulassung für die auf der CD-ROM enthaltenen Spielsysteme abge­ laufen, so wird selbige lediglich durch eine neue zugelassene ersetzt. Bei einer derartigen Verfahrensweise würde eine erhebliche Kostenreduzierung auf Seiten der Betreiber entstehen.

Claims (10)

1. Geldspielgerät, welches zumindest die Funktions­ gruppen
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Datenspeichervorrichtungen und
  • - Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinn­ speicher sowie
  • - verschiedene Ausspieltableaus
aufweist und deren Arbeitsweise darin besteht,
daß der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
daß nachfolgend gewinnsymboltragende Anzeigeele­ mente auf einer, der jeweiligen Zufallszahl ent­ sprechenden Stopposition gestoppt werden und
daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinn­ ermittlung die Stoppositionen der einzelnen Anzeige­ elemente auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten An­ zeigevorrichtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei unterschiedliche, in sich geschlossene und voneinander unabhängige Spiel­ systeme in ein und demselben Geldspielgerät (1) realisiert und enthalten sind,
daß zur Steuerung des Spielablaufes für diese Spielsysteme nur eine zentrale Steuereinheit (9) und eine Zufallseinrichtung (10) vorgesehen sind über welche Spielsystem unabhängig eine Gewinn- oder Verlustkombination ermittelt wird und
daß zumindest für die Darstellung der Spiel- und Risikoelemente (5, 6a, 6b) sowie weiterer Besonder­ heiten des jeweils aktiven Spielsystems, zumindest ein Teil der Frontseite, aus einem Video-Display (4) gebildet ist, die mit der zentralen Steuereinheit (9) und über diese mit der Speichereinheit (11) und der Zufallseinrichtung (10) in Verbindung steht.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Video-Display (4) zusätzliche Symbole und/oder Informationen wie
  • - Spielsystembeschreibung,
  • - Spielanimationen,
  • - Firmen- und/oder Produktwerbungen,
  • - Statistikdaten,
  • - Fehlermeldungen und Serviceinformationen und ähnliches darstellbar sind.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Frontseite als Video-Display (4) ausgebildet ist, auf welcher Spielsymbole (5), Spiel- und Gewinnplan, Risikoleiter(n) (6a, 6b), Münz- und Gewinnspeicherspeicher (3), oder Teile hiervon darstellbar sind.
4. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (11) für die Speicherung der Spielsysteme aus einem CD-ROM-Speicher gebil­ det ist.
5. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahlmöglichkeit vorgesehen ist, mittels welcher eine Auswahl zwischen den in der Speicher­ einheit (11) gespeicherten Spielsystemen erfolgen kann.
6. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Video-Display (5) Felder (8) vorgesehen sind, welche eine eindeutige Zuordnung zu den frontseitig angeordneten Tasten bilden und in welchen die jeweils aktuelle Bedeutung der zugeordneten Tasten im Steuertastenfeld (7) dar­ stellbar ist.
7. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tasten im Tastenfeld (7) als Menüfüh­ rungstaste zur Auswahl in einem auf dem Video-Dis­ play (4) darstellbaren Menüfeld ausgebildet ist.
8. Geldspielgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreitung einer vorgebbaren Zeit­ spanne, in welcher das Geldspielgerät (1) nicht bespielt wurde, eine zufallsabhängige Umschaltung zwischen den unterschiedlichen Spielsystemen vor­ gesehen ist.
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