DE4425512A1 - Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einer Wurst - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einer Wurst

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DE4425512A1
DE4425512A1 DE19944425512 DE4425512A DE4425512A1 DE 4425512 A1 DE4425512 A1 DE 4425512A1 DE 19944425512 DE19944425512 DE 19944425512 DE 4425512 A DE4425512 A DE 4425512A DE 4425512 A1 DE4425512 A1 DE 4425512A1
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Christof Stimpfl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters, insbesondere eines Glases, mit mindestens einer Wurst, wobei in einem Gehäuse ein Schieber axial bewegbar ist, sowie eine Verfahren hierfür.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß bisher ein Befüllen von Behältern insbesondere Gläsern mit Würsten teilweise von Hand oder auch in geringem Umfang maschinell erfolgt. Zu Werbe- und Verkaufzwecken werden Würste, die etwas länger sind, in ein Glas eingebracht und anschließend verdreht. Durch dieses Verdrehen der Würste im Glas wird ein ästhetischer Eindruck geschaffen, der ein besseres Kaufverhalten des Käufers hervorruft. Dadurch wird dem Kunden die Wurst schmackhafter gemacht.
Bisher wird dieses Eindrehen der Würste nach dem maschinellen oder meistens noch von Hand getätigten Einbringen der Würste in das Glas von Hand durchgeführt. Dieses Einbringen und manuelle Verdrehen der Würste in einem Glas oder Behälter ist äußerst zeitintensiv und wird nicht unbedingt den hygienischen Anforderungen gerecht. Dabei wird durch diesen manuellen Prozeß die Herstellungszeit wesentlich verzögert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Würste, die in ein Glas oder einen Behälter eingebracht werden müssen, abgezählt werden, bevor sie manuell in ein Glas oder Behälter eingeschoben werden.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche diese genannten Nachteile beseitigt und bei der ein schnelles, exakt gesteuertes maschinelles Arbeiten möglich ist, wobei ein Einschieben von einer gewünschten Anzahl an Würsten in ein Glas oder Behälter und ein gleichzeitiges Eindrehen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Gehäuse einen seitlichen Schlitz und eine Öffnung zu dem Behälter hin aufweist.
Diese Erfindung gestattet, daß beispielsweise über ein Endlosband in ein Gehäuse mindestens eine Wurst durch den Schlitz eingebracht wird. Dabei ist der Schlitz in Längsrichtung des Gehäuses eingebracht, so daß die Würste radial in das Gehäuse einfallen.
Ein Ende des Gehäuses weist die Öffnung auf, durch die die Würste mittels eines Schiebers, der aus einer Welle und einem daran angeordneten Stempel besteht, ausgeschoben werden können. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Welle in einer Gleitbuchse geführt, die in einer Platte sitzt, welche das Gehäuse anderenends der Öffnung verschließt. Allerdings ist es denkbar, dieses (bevorzugt zylinderförmige) Gehäuse auch anders auszubilden, durch beispielsweise Rechtecke, Dreiecke oder ähnliche Profile.
Dabei kommt es unter anderem auch auf den Querschnitt des Behälters an.
Dem Gehäuse ist ein Schieber zugeordnet der eine Welle aufweist, die durch eine in der Platte eingepreßte Gleitbuchse axial bewegbar und drehbar ist.
Der Platte ist eine Hohlwelle zugeordnet, auf der mindestens ein Lager aufgepreßt ist. Auf dieses Lager ist eine Hülse aufgespannt, die an ihrer äußeren Oberfläche mit einer Klappe fest in Verbindung steht.
Die Klappe ist bevorzugt so ausgebildet, daß sie den Längsschlitz des Gehäuses völlig überdeckt. Dabei nimmt die Klappe die Form und Kontur der äußeren Oberfläche des Gehäuses auf. Somit ist ein Verdrehen der Hülse mit Hilfe eines über einen Motor angetriebenen Riemens und damit auch ein Verschließen und Öffnen des Schlitzes durch die Klappe möglich.
Das Verdrehen der Klappe erfolgt durch einen Riemen, der bevorzugt mit einem Antriebsrad und dieses mit einem Servomotor verbunden ist. Der wesentliche Vorteil dieses Servomotors ist, daß er exakte Bewegungen ausführt, die sich exakt steuern und regeln lassen.
Ferner ist denkbar, daß das Verdrehen der Hülse und damit das Verschließen des Schlitzes durch die Klappe mit beispielsweise einem Steuergestänge oder ähnlichem erfolgen kann.
Außerhalb des Gehäuses ist der Welle ein Zahnrad zugeordnet, das, sobald sich die Welle durch ein hier nicht gezeigtes Schubelement entlang seiner Achse zur Öffnung des Gehäuses hin bewegt, in ein Ritzel eingreift, welches durch Drehen das Zahnrad und damit auch den Stempel des Schiebers dreht.
Das Drehen der Welle über das von einem Motor betriebene Ritzel erfolgt in einer Position, in der der Stempel aus der Öffnung auftritt bzw. gerade sich in der Nähe der Öffnung befindet. Das Ein- und Ausfahren des Schiebers entlang der Achse erfolgt bevorzugt durch einen Pneumatikzylinder.
Dabei ist daran gedacht, dieses System über ein Feder- Dämpfersystem zu unterstützen, um höhere und vor allem schnellere Schubvorgänge zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Erfindung liegen allerdings auch andere Formen und Ausgestaltungen dieses Verschiebens.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel werden Würste mit einer Klatsche an einem Endlosband durch den Schlitz in das Gehäuse eingeschoben. Der Stempel des Schiebers befindet sich zu diesem Zeitpunkt nahe der Platte.
Ist die gewünschte Anzahl der Würste in das Gehäuse eingeschoben, so wird durch Verdrehen der Hülse die Klappe über den Schlitz geschoben und damit das Gehäuse in Längsrichtung verschlossen.
Anschließend wird durch das hier nicht gezeigte Schubelement der Schieber in Richtung der Öffnung entlang der Wellenachse bewegt und schiebt die dort austretenden Würste in ein Glas oder sonstigen Behälter.
Ist der Stempel nahe der Öffnung des Gehäuses, so greift das Zahnrad in das Ritzel und dreht die Würste in das Glas. Um ein Abrutschen der Würste auf der Stirnfläche des Stempels zu verhindern ist daran gedacht, diese geriffelt oder auf sonstige Weise aufgerauht auszugestalten.
Anschließend wird der Schieber zurückgefahren und gleichzeitig die Klappe geöffnet. Danach wird dieser Vorgang wiederholt.
Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß durch den besonders einfachen Aufbau und durch die speziell für die Lebensmittelindustrie verwendeten nicht rostenden Materialien und Kunststoffen den Hygieneanforde­ rungen in jeder Hinsicht Rechnung getragen wird. Außerdem ist diese Vorrichtung äußerst leicht zu reinigen und muß dafür nicht demontiert werden.
Ferner soll im Rahmen dieser Erfindung liegen, daß durch ineinandergreifende Lamellen oder aus mehreren überlappenden Schalenstreifen der Durchmesser des Gehäuses so verändert werden kann, daß die Anzahl der einzubringenden Würste in das Gehäuse variiert werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit Würsten;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung von zwei erfindungs­ gemäßen Vorrichtungen in Gebrauchslage;
Fig. 4 und 5 eine schematische Darstellung weiterer Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Füllstation R ein mit einem seitlichen Schlitz 2 versehenes Gehäuse 1 auf, welches einerseits mit einer Platte 4 verschlossen ist. Auf der der Platte 4 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 1 mit einer Öffnung 3 versehen, wobei das Gehäuse bevorzugt zylinderförmige Ausgestaltungen annimmt.
In der Platte 4 ist ein Schieber 6 bevorzugt zentrisch gelagert, wobei dieser über einen hier nicht gezeigten Antrieb in X-Richtung in einer in der Platte 4 eingepreßten Gleitbuchse 16 (Fig. 2) hin und her verschiebbar ist.
Der Schieber 6 besteht aus einer Welle 5, die an dem in dem Gehäuse 1 befindlichen Ende einen Stempel 8 aufweist, der mit der Welle 5 fest verbunden ist. Dabei ist der Stempel 8 so ausgebildet, daß dieser reibungsfrei und berührungslos über die Welle 5 in dem Gehäuse hin und her verschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand gegebenenfalls aus der Öffnung 3 hervorragt.
Einem anderen Ende der Welle 5 ist ein Zahnrad 9 zugeordnet, welches in eingeschobenen Zustand der Welle 5 in ein Ritzel 7 eingreift, das die Welle 5 über einen Motor 10 um die Achse A in Richtung Z hin oder her dreht.
Ferner ist der Platte 4 eine Hülse 11 zugeordnet, die mit einer Klappe 12 fest verbunden ist. Dabei ist die Klappe bevorzugt so ausgebildet, um den Schlitz 2 des Gehäuses 1 völlig zu überdecken und damit zu verschließen.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Hülse 11 über einen Riemen 13 um die Achse A gedreht. Dabei wird durch das Verdrehen der Schlitz 2 des Gehäuses 1 von der Klappe 12 einerseits geschlossen und andererseits wieder geöffnet.
Dieses Öffnen und Schließen erfolgt über einen Servomotor 15, dem ein Antriebsrad 14 zugeordnet ist, welches den Riemen 13 aufnimmt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Platte 4 eine Hohlwelle 23 aufgesetzt, wobei in dieser Hohlwelle 23 der Platte 4 die Gleitbuchse 16 eingepreßt ist, die ein spiel freies Drehen und Hin- und Herverschieben der Welle 5 ermöglicht. Auf dem Außendurchmesser der Hohlwelle 23 sind bevorzugt zwei Lager 17 aufgeschoben, auf welche die Hülse 11 aufgepreßt ist.
Somit ist die Klappe 12 und die Hülse 11 über die Lager 17 spielfrei um die Achse A drehbar.
Die Füllstation R ist gemäß Fig. 3 in zweifacher Ausführung neben einer Transporteinrichtung angebracht, wobei über ein Endlosband 18 zwei Klatschen 19a, 19b, die über einem Förderband 20 angeordnet sind, hin und her bewegt werden.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die folgende:
In geöffneter Lage gibt die Klappe 12 den Schlitz 2 frei. In dieser Position wird eine von dem Förderband 20 transportierte Wurst 21 durch den Schlitz 2 in das Gehäuse 1 der Füllstation mit Hilfe der Klatsche 19 eingeschoben. Ist das bevorzugt rund ausgebildete Gehäuse 1 mit einer gewünschten Anzahl an Würsten gefüllt, so wird die Klappe 12 durch Verdrehen der Hülse 11 über den Schlitz 2 gedreht und damit verschlossen.
Ist die eine Füllstation R mit Würsten befüllt, so wird über die Welle 5 der Stempel 8 über ein hier nicht gezeigtes Antriebselement entlang dem Gehäuse 1 in X- Richtung so verschoben, daß die Würste aus der Öffnung 3 unmittelbar in ein hier nicht gezeigtes Glas eingebracht werden. Ein anschließendes Drehen des Stempels 8 um die Achse A im eingeschobenen Zustand bewirkt, daß die Würste in das Glas eingedreht werden und somit, wie dies allgemein gewünscht wird, gekrümmt plaziert werden.
Anschließend wird der Stempel über das hier nicht gezeigte Schubelement zurückgezogen, wobei gleichzeitig der Schlitz 2 durch die Klappe 12 freigegeben wird, um die Füllstation wieder erneut zu befüllen.
In Fig. 3 sind zwei Füllstationen R₁, R₂ dargestellt, die im Wechsel arbeiten.
Während durch den geöffneten Schlitz 2 die eine Füllstation R₁ mit Würsten über das Endlosband 18 befüllt wird, wird bei der anderen Füllstation R₂ die Klappe 12 verschlossen und über den Schieber 6 die Würste 21 in ein Glas oder Behälter eingeschoben und durch axiales Verdrehen des Stempels 8 im Glas verdreht. Anschließend fährt der Schieber 6 zurück und die Klappe 12 wird geöffnet.
In den Fig. 4 und 5 ist in zwei weiteren Ausführungsbeispielen die Möglichkeit dargestellt, die bevorzugt rund ausgebildete Öffnung 3 bzw. den Durchmesser des Gehäuses 1 durch einerseits ineinandergreifende Lamellen 24 und andererseits durch überlappende Schalenstreifen 25 wunschgemäß zu vergrößern oder zu verkleinern. Damit können unterschiedlich viele Würste mit unterschiedlicher Dicke ohne Gehäusewechsel in die Füllstation beladen werden. Ferner kann unterschiedlichen Behälterdurchmessern Rechnung getragen werden.
Die Lamellen 24 bzw. die Schalenstreifen 25 sind so gelagert, daß sie radial bewegt werden können. Wie dies geschieht, ist von untergeordneter Bedeutung.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters, insbesondere eines Glases, mit mindestens einer Wurst (21), wobei in einem Gehäuse (1) ein Schieber (6) axial bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen seitlichen Schlitz (2) und eine Öffnung (3) zu dem Behälter hin aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) in dem Gehäuse (1) drehbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (6) auf einer Welle (5) ein in dem Gehäuse (1) befindlicher Stempel (8) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Welle (5) außerhalb des Gehäuses (1) ein Zahnrad (9) zugeordnet ist, wobei dieses in eingeschobener Lage des Stempels (8) in ein Ritzel (7) eingreift und dieses über einen Motor (10) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) in einer Gleitbuchse (16) axial bewegbar und gegebenenfalls drehbar ist, wobei die Gleitbuchse (16) in einer mit dem Gehäuse (1) verbundenen Platte (4) sitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) mit einer Hohlwelle (23) versehen ist, auf welcher zumindest ein Lager (17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lager (17) eine Hülse (11) drehbar aufgeschoben ist, wobei diese mit einer Klappe (12) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) über die Hülse (11) durch einen Riemen (13) drehbar ist, so daß sie den Schlitz (2) öffnet oder schließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (13) ein Antriebsrad (14) umschlingt, das mit einem Motor (15) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) in seinem Durchmesser mittels ineinandergreifenden Lamellen (24) oder überlappenden Schalenstreifen (25) veränderbar ist.
11. Verfahren zum Befüllen von zumindest einem Behälter, insbesondere einem Glas, mit mindestens einer Wurst, wobei in zumindest einem Gehäuse ein Schieber axial bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wurst durch einen Schlitz in das Gehäuse eingebracht wird und durch einen Stempel mit dem Schieber aus einer Öffnung in den Behälter geschoben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschieben der Wurst in den Behälter der Schlitz von einer Klappe mittels einer Hülse verschlossen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in eingeschobener Lage mit einem Zahnrad in ein von einem Motor angetriebenes Ritzel eingreift und dadurch gedreht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Drehen des Stempels die Würste in den Behälter verdreht eingebracht werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen der Würste in den Behälter der Schieber zurückgezogen und gleichzeitig der Schlitz von der Klappe durch Zurückdrehen der Hülse mittels eines über einen Motor angetriebenen Riemen freigegeben wird.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befüllen von mindestens einem Gehäuse mit mindestens einer Wurst über eine Klatsche erfolgt, die von einem Endlosband bewegt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Füllstationen nacheinander im Wechsel mit Würsten befüllt werden, die von einem Förderband geliefert werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1008515C2 (nl) * 1998-03-06 1999-09-10 Selo Service B V Worstpakmachine.
DE19728402C2 (de) * 1996-12-21 2000-06-29 Christoph Stimpfl Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Gegenständen
DE19610965B4 (de) * 1996-03-20 2006-07-06 Stimpfl & Gieseler Gmbh Vorrichtung zum Weitertransport von Würsten, die auf einem Transportband ankommen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19610965B4 (de) * 1996-03-20 2006-07-06 Stimpfl & Gieseler Gmbh Vorrichtung zum Weitertransport von Würsten, die auf einem Transportband ankommen
DE19728402C2 (de) * 1996-12-21 2000-06-29 Christoph Stimpfl Vorrichtung zum Ausrichten von zylindrischen Gegenständen
NL1008515C2 (nl) * 1998-03-06 1999-09-10 Selo Service B V Worstpakmachine.

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