DE4425002A1 - Schaltung zur Erkennung des Signals von einem Videorecorder - Google Patents

Schaltung zur Erkennung des Signals von einem Videorecorder

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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
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    • H04N11/167Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system a resolution-increasing signal being multiplexed to the PAL-system signal, e.g. PAL-PLUS-system

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltung dient dazu, in einem Fernsehempfänger bestimmte Umschaltungen von Funktionen von Si­ gnalstufen vorzunehmen, wenn das dem Fernsehempfänger angebotene Signal nicht von einem Rundfunk-Sender, sondern von einem Videorecorder kommt.
Eine derartige Umschaltung ist z. B. sinnvoll, wenn auf dem Videorecorder ein PALplus-Fernsehsignal aufgezeichnet ist. Da Helpersignal des PALplus-Signales eine relativ kleine Amplitude hat und in seiner Gleichspannungslage sehr kritisch ist, kann es für die Bildwiedergabe vorteilhaft sein, den PAKLplus-Prozessor im Fernsehempfänger bei Recorderbetrieb abzuschalten. Ebenso kann es vorteilhaft sein, bei Recorderbetrieb eine im Fernseh­ empfänger vorhandene, zu Aufbereitung des Farbträgers dienende sogenannte Color-Plus-Schaltung abzuschalten. Es kann auch sinvoll sein, bei einem Signal von einem Recorder eine zusätzli­ che Schaltung zum Zeitfehlerausgleich zu aktivieren.
Wenn diese Umschaltung automatisch bei Recorderbetrieb erfolgen soll, muß eine Schaltung vorgesehen sein, die das Signal von ei­ nem Videorecorder erkennt und von dem Signal eines üblichen Fernsehsenders unterscheidet. Dieses erscheint zunächst nicht möglich, weil beide Signale der jeweiligen Fernsehnorm entspre­ chen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Erkennung des Signals von einem Videorecorder und zur Erzeugung einer entsprechenden Schaltspannung bei Vorliegen ei­ nes Recordersignals zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht also darin, daß die Schaltspannung zum Um­ schalten von Funktionen bei Vorliegen eines Recordersignals aus dem Phasensprung der Zeilensynchronimpulse bei Kopfwechsel des Videorecorders abgeleitet ist. Dabei wird somit ein Merkmal aus­ genutzt, das bei einem Videorecorder durch Ungenauigkeiten bedingt und an sich unerwünscht ist und bei dem Signal von ei­ nem üblichen Fernsehsender nicht vorliegt. Die Erfindung ermöglicht dadurch eine sichere Detektierung des Signals von ei­ nem Videorecorder, ohne daß im Signal selbst besondere Kennsi­ gnale vorgesehen sein müssen. Aus dem Phasensprung wird dann ei­ ne Schaltung gewonnen, die zur Umschaltung verschiedener Funktio­ nen dienen kann. Die Schaltspannung kann vorzugsweise verhin­ dern, daß das Bild bei einem PALplus-Signal von einem Videore­ corder schlechter wird, indem die diese Verschlechterung bewirkenden Schaltungen abgeschaltet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Zeilensyn­ chronimpulse einmal direkt und einmal über eine Verzögerungs­ stufe für eine Zeilendauer an die Eingänge einer Kombinations­ stufe, insbesondere einer Subtrahierstufe, angelegt, deren Ausgang an den Eingang einer die Schaltspannung erzeugenden Im­ pulsstufe angeschlossen ist. Diese Lösung ermöglicht eine besonders sichere Auswertung unter Ausnutzung handelsüblicher Bauteile. Vorzugsweise wird das vom Kopf kommende Signal der Auswertschaltung über ein als Zeitfenster wirkendes Tor zuge­ führt das nur im Bereich des Kopfwechsels durchlässig gesteuert ist. Das ist zweckmäßig, weil das auszuwertende, den Phasen­ sprung beinhaltete Signal nur während des Kopfwechsels auftreten und somit das Signal während der übrigen Zeit zur Unterdrückung von Störungen ausgetastet werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Zei­ lensynchronimpulse in einer PLL-Schaltung in eine kontinuierli­ che, mit den Zeilensynchronimpulsen phasenverkoppelte Impuls­ folge höherer Frequenz umgesetzt. Die höhere Frequenz beträgt z. B. 160 × fH = 2,5 MHz. Die Verzögerungsstufe kann als Ultra­ schallverzögerungsleitung ausgebildet sein, wobei die Zeilensyn­ chronimpulse auf eine Frequenz im Durchlaßbereich dieser Verzöge­ rungsleitung umgesetzt werden. Die Verzögerungsstufe kann auch als digitaler Speicher ausgebildet sein. Die höhere Frequenz ist dabei so gewählt, daß der größte in den Zeilensynchronimpulsen auftretenden Zeitfehler in der höheren Frequenz eine Phasendre­ hung von etwa 90° bewirkt.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Zeilensynchronimpulse an die Eingänge von zwei PLL-Schaltungen mit unterschiedlich großer Zeitkonstante angelegt, deren Ausgänge an die Eingänge der Kombinationsstufe angeschlossen sind.
Die Zeitkonstante der ersten PLL-Schaltung ist dabei so groß be­ messen, daß der Phasensprung der Zeilensynchronimpulse am Ausgang der PLL-Schaltung nicht erscheint. Die Zeitkonstante der zweiten PLL-Schaltung ist so klein bemessen, daß das Phasensprung der Zeilensynchronimpulse etwa unverändert am Ausgang erscheint. Die beiden Zeitkonstanten sind dabei etwa um den Faktor 50 unterschiedlich. Dann kann die Schaltspannung durch Phasenver­ gleich der Ausgangsspannungen der beiden PLL-Schaltungen gewonnen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für eine Weiterbildung der Erfin­ dung,
Fig. 4 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3,
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild zur Erzeugung der Schalt­ spannung und
Fig. 6 ein Blockschaltbild für eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Dabei zeigen die kleinen Buchstaben, an welchen Punkten in der Schaltung die Signale stehen.
In Fig. 1 sind die Antenne 1 und der Videorecorder 3 mit dem Um­ schalter 2 wahlweise an den Eingang des Tuners 4 eines Fernseh­ empfängers anschließbar. Der Tuner 4 speist über nicht darge­ stellte Signalverarbeitungsschaltungen den Fernsehempfänger 5.
Das FBAS Signal vom Ausgang des Tuners 4 gelangt an den Eingang der Synchronsignalabtrennstufe 6. Deren Ausgang ist einmal unmittelbar und zum anderen über die Verzögerungsstufe 7 mit der Verzögerung einer Zeilendauer an die Eingänge der Subtrahierstu­ fe 8 angeschlossen, deren Ausgang an den Eingang der Impulsstufe 9 angeschlossen ist. Die Impulsfolge 9 erzeugt eine Schaltspan­ nung Us, wenn in den Zeilensynchronimpulsen ein Phasensprung er­ kannt wird. Us bewirkt dann in dem Fernsehempfänger 5 eine entsprechende Umschaltung zur Anpassung an das Recordersignal. Wenn ein Sendersignal von der Antenne 1 empfangen wird, haben die Zeilensynchronimpulse Z gemäß Fig. 2 gleichbleibend konstan­ ten Abstand von 64 µs. Durch die Verzögerung um eine Zeilendauer in der Stufe 7 heben die Zeilensynchronimpulse Z in der Subtra­ hierstufe 8 einander auf, so daß am Ausgang c keine Spannung entsteht. Die Schaltspannung Us wird dann nicht erzeugt.
Wenn das Signal von dem Videorecorder 3 dem Tuner 4 zugeführt wird, tritt in den Zeilensynchronimpulsen Z gemäß Fig. 2a durch den Kopfwechsel im Bereich des Zeitraums T ein Phasensprung auf. Durch diesen Phasensprung und durch die Verzögerung einer Zeilendauer sind die Impulse Z an den beiden Eingängen der Subtrahierstufe 8 vorübergehend nicht mehr zeitlich, so daß am Ausgang c kurzzeitig Impulse gemäß Fig. 2c auftreten. Diese Im­ pulse werden in der Impulsstufe 9 ausgewertet, die daraufhin die Schaltspannung Us erzeugt. Durch ein Zeitkonstantenglied oder einen Impulsformer wird die Schaltspannung Us jeweils bis zum nächsten Kopfwechsel mit dem nächsten Phasensprung auf rechter­ halten. Us bewirkt dann im Fernsehempfänger eine Umschaltung zur Anpassung an das Signal von dem Videorecorder 3, z. B. eine Abschaltung des Helper-Prozessors im PALplus-Decoder, eine Abschaltung einer sogenannten Color-Plus-Schaltungen oder die Einschaltung einer Schaltung zum Zeitfehlerausgleich.
Die Schaltung nach Fig. 3 arbeitet ähnlich wie die Schaltung nach Fig. 1. Die Zeilensynchronimpulse Z vom Ausgang der Stufe 6 werden mit dem Frequenzvervielfacher 10 auf eine Frequenz von 160 × fH = 2,5 MHz umgesetzt, die im Durchlaßbereich der als Ul­ traschallverzögerungsleitung ausgebildeten Verzögerungsstufe 7 liegt. Die Phasenlaufzeit ist so eingestellt, daß die Spannungen 11a und 11b an den Eingängen der Addierstufe 12 gegeneinander um 180° in der Phase verschoben sind und daher einander aufheben. Am Ausgang der Addierstufe 12 entsteht somit keine Spannung, und es wird in der Stufe 9 keine Schaltspannung Us er­ zeugt.
Fig. 4b zeigt die Spannungen 11a und 11b im Zeitpunkt eines Pha­ sensprungs in den Zeilensynchronimpulsen Z. Die beiden Spannun­ gen sind jetzt gegeneinander um 90° in der Phase verschoben, so daß am Ausgang der Addierstufe 12 die Summenspannung gemäß Fig. 4c auftritt. Aus dieser Spannung wird in der Stufe 9 durch Gleichrichtung die Schaltspannung Us gemäß Fig. 4d erzeugt, die wie in Fig. 1 dem Fernsehempfänger zugeführt wird. Es ist ersichtlich, daß im Gegensatz zu Fig. 1 und 2 bei einem Phasen­ sprung eine Vielzahl von auswertbaren Schwingungen gemäß Fig. 4c auftritt und somit die Auswertsicherheit erhöht wird.
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsbeispiel, das gemäß Fig. 3 arbeitet. Die Frequenzerhöhung auf 2,5 MHz erfolgt in der PLL-Schaltung mit der Phasenvergleichsstufe 13, dem Siebglied 14, dem auf 2,5 MHz schwingenden VCO-Oszillator 15 und dem Frequenzteiler 16 mit dem Teilerfaktor 160. Der als Emitterfolger arbeitende Transistor 17 liefert die unverzögerte Spannung 11a für die der Addierstufe 12 von Fig. 3 entsprechende Phasenvergleichsstufe 12a und die über die Verzögerungsstufe 7 geführte Spannung 11b. Die Schaltung mit den Transistoren 18, 19 wirkt als Impulsstufe 9 und erzeugt bei Recorderbetrieb die Schaltspannung Us.
Die Schaltung nach Fig. 6 arbeitet nicht mit einer Verzögerung um Zeilendauer, sondern mit zwei PLL-Schaltungen PLL1 und PLL2, die beide wie in Fig. 5 aufgebaut sind. Der Unterschied der bei­ den Schaltungen besteht darin, daß die Zeitkonstanten τ1 und τ2 der Siebglieder 14a und 14b verschieden groß sind.
Die Zeitkonstante τ1 beträgt etwa 22 ms und ist damit so klein, daß der Phasensprung in den Zeilensynchronimpulsen Z in der Spannung 11a praktisch unverändert erscheint. Die Zeitkonstante τ2 der PLL-Schaltung PLL2 ist indessen 50× größer als τ1 und be­ trägt etwa 1 s. Diese Zeitkonstante ist dadurch so groß, daß der Phasensprung in den Zeilensynchronimpulsen Z in der Spannung 11b nicht erscheint.
Wenn jetzt die Zeilensynchronimpulse Z keinen Phasensprung aufweisen, wie z. B. bei einem reinen Sendersignal, sind die Spannungen 11a und 11b identisch und phasengleich, so daß am Ausgang der Stufe 12a keine Spannung erscheint und die Schalt­ spannung Us nicht erzeugt wird. Wenn in den Zeilensynchronimpul­ sen Z ein Phasensprung gemäß Fig. 2 oder 4 auftritt, erscheint dieser Phasensprung auch in der Spannung 11a. Dann liegen die Verhältnisse gemäß Fig. 4b vor. Die Stufe 12a erzeugt eine Spannung, so daß nunmehr auch die Schaltspannung Us auftritt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Verzögerungsstufe für eine Zeilendauer nicht benötigt wird.

Claims (15)

1. Schaltung zur Erkennung des Signals von einem Videorecorder und zur Erzeugung einer Schaltspannung zur Umschaltung der Arbeitsweise von Schaltungen bei Vorliegen eines Recordersi­ gnals, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltspannung (Us) aus dem Phasensprung der Zeilensynchronimpulse (Z) beim Kopf­ wechsel des Videorecorders abgeleitet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensynchronimpulse (Z) einmal direkt und einmal über eine Verzögerungsstufe (7) für eine Zeilendauer an die Eingänge einer Kombinationsstufe (8) angelegt sind, deren Ausgang an den Eingang einer die Schaltspannung (Us) erzeugenden Impuls­ stufe (9) angeschlossen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kopf kommende Signal der Auswertschaltung über ein als Zeitfenster wirkendes Tor zugeführt ist, das nur während einiger Zeilen im Bereich des Kopfwechsels durchlässig ge­ steuert ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensynchronimpulse (Z) in einer PLL-Schaltung in eine kontinuierliche, mit den Zeilensynchronimpulsen phasenverkop­ pelte Impulsfolge (11) höherer Frequenz umgesetzt werden.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe (7) eine Ultraschallverzögerungsleitung ist und die Zeilensynchronimpulse (Z) auf eine Frequenz im Durch­ laßbereich dieser Verzögerungsleitung umgesetzt werden.
6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe als digitaler Speicher ausgebildet ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Frequenz so gewählt ist, daß der größte in den Zeilen­ synchronimpulsen (Z) auftretende Zeitfehler in der höheren Frequenz eine Phasendrehung um etwa 90° bewirkt.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensynchronimpulse (Z) an die Eingänge von zwei PLL-Schal­ tungen (PLL1, PLL2) mit unterschiedlich großen Zeitkonstanten angelegt und deren Ausgänge an die Eingänge eines Komparators (12a) angeschlossen sind, von dessen Ausgangsspannung die Schaltspannung (Us) abgeleitet ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante (τ1) der ersten PLL-Schaltung (PLL1) so groß bemessen ist, daß der Phasensprung der Zeilensynchronimpulse (Z) am Ausgang der PLL-Schaltung (PLL1) nicht erscheint.
10. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante (τ2) der zweiten PLL-Schaltung (PLL2) so klein bemessen ist, daß der Phasensprung der Zeilensynchronimpulse (Z) etwa unverändert am Ausgang erscheint.
11. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeitkonstanten (τ1, τ2) etwa um den Faktor 50 unter­ schiedlich sind.
12. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltspannung (Us) in einem Fernsehempfänger (5) zum Ab­ schalten des Helpersignal-Prozessors in einem PALplus-Decoder dient.
13. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltspannung (Us) in einem Fernsehempfänger zum Abschalten einer Schaltung zur Aufbereitung des Farbträgers, einer soge­ nannten Color-Plus-Schaltung, dient.
14. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltspannung (Us) zur Aktivierung einer Schaltung zum Zeit­ fehlerausgleich in dem vom Recorder gelieferten Videosignal dient.
15. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltspannung (Us) beim Überschreiten einer bestimmten Am­ plitude zum Abschalten des gesamten PALplus-Decoders und umschalten auf einen normalen PAL-plus-Decoder dient.
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