DE69011577T2 - Anordnung zum Aufzeichnen eines Videosignals auf einem Aufzeichnungsträger. - Google Patents

Anordnung zum Aufzeichnen eines Videosignals auf einem Aufzeichnungsträger.

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DE69011577T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufzeichnen eines Bildaustastsynchron-Signals auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, die eine Eingangsklemme zum Empfangen des Videosignals enthält, die mit einem Eingang einer Videosignalverarbeitungseinheit gekoppelt ist, von der ein Ausgang mit einem Eingang einer Aufzeichnungseinheit zum Aufzeichnen des Videosignals gekoppelt ist, das in der Videosignalverarbeitungseinheit als zeitverschachteltes Videosignal auf dem Aufzeichnungsträger bearbeitet wurde.
  • Eine derartige Anordnung ist aus EP-A 111 257 bekannt. Die hier beschriebene Anordnung ist ein Videorecorder, mit dem ein BAS-PAL-Videosignal auf dem Aufzeichnungsträger in Spuren aufgezeichnet werden, die in bezug auf die Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers schräg angeordnet sind. Ein Signalgemisch oder BAS-Signal (Bildaustastsynchron-Signal) ist ein Signal sowohl mit der Farbart- als auch der Leuchtdichtekomponente des Videosignals.
  • Außerdem ist aus EP-A 232 940 bekannt, ein zeitverschachteltes Videosignal in Form eines MAC-Videosignals auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die mehr Möglichkeiten bietet als die bisher bekannten Videorecorder und die vielseitiger ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemaße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme zum Empfangen wenigstens eines ersten BAS- Videosignals entsprechend einer ersten Videonorm oder eines zweiten BAS-Videosignals entsprechend einer zweiten Videonorm angeordnet ist, daß die Eingangsklemme mit einer Detektoreinheit gekoppelt ist, die zum Detektieren der Videonorm des BAS- Signals an die Eingangsklemme ausgelegt und weiter zum Liefern wenigstens eines ersten oder eines zweiten Steuersignals nach einem jeweiligen Ausgang ausgelegt ist, wenn das BAS-Videosignal an die Eingangsklemme ein Videosignal entsprechend der ersten Videonorm bzw. der zweiten Videonorm ist, daß der Ausgang der Detektoreinheit mit einem Steuersignaleingang der Videosignalverarbeitungseinheit gekoppelt ist, die zum Umsetzen des Videosignals an ihren Eingang in ein zeitverschachteltes Videosignaol entsprechend einer dritten Norm unter der Einwirkung des Steuersignals an ihren Steuersignaleingang und zum Liefern des Videosignals entsprechend der dritten Norm an ihren Ausgang dient, wobei die Videonorm des Videosignals an die Eingangsklemme nicht die dritte Norm ist.
  • Der Begriff "zeitverschachteltes Videosignal" sei derart zu verstehen, daß die Leuchtdichtekomponente und die Farbart-Komponente(n) des Videosignals in Zeitverschachtelung übertragen werden. Ein Beispiel eines derartigen Signals ist ein MAC-Videosignal oder ein MUSE-Videosignal.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Einführen beispielsweise von MAC die heutigen Videonormen, wie z.B. PAL SECAM und NTSC noch einige Zeit gültig sein werden. In dieser Übergangszeit muß es den Besitzern eines MAC-Fernsehgerats möglich sein, Programme anzusehen, die in der PAL-, SECAM- oder NTSC-Norm zu einem späteren Zeitpunkt mit Hilfe ihrer MAC-Videorecorder übertragen werden.
  • Wenn das ankommende Videosignal jetzt zunächst in ein MAC-Signal umgesetzt und anschließend auf dem Aufzeichnungsträger als MAC-Signal aufgezeichnet wird, wird damit erreicht, daß Besitzer eines MAC-Fernsehgeräts, wenn sie eine erfindungsgemäße Anordnung zu ihrer Verfügung haben, weiter Fernsehprogramme ansehen können, die entsprechend einer der bestehenden Normen übertragen werden. Es sei bemerkt, daß es selbstverständlich MAC-Fernsehgeräte gibt, die ein PAL-Signal empfangen und dieses Signal in ein Bildsignal umsetzen können. In diesem Fall wäre es geeignet, ein mit der PAL-Norm übertragenes Fernsehprogramm mit einem üblichen PAL-Videorecorder (oder SECAM- oder NTSC-Videorecorder) aufzuzeichnen. Es ist daher auch möglich, derartige Programme zu einem späteren Zeitpunkt abzuspielen. Jedoch werden dabei die Programme auf PAL-Videokassetten entsprechend der PAL-Norm aufgezeichnet. Wenn nach einigen Jahren der Videorecorder durch einen neuen Videorecorder ersetzt wird (werden muß), der dann beispielsweise vom MAC- Typ ist, werden die Kassetten mit einem alten Programm wertlos. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt ein Mehrnorm-Aufzeichnungsgerät, mit dem bereits Programme auf MAC-Videobändern aufgezeichnet werden können.
  • Außerdem bietet dieses Gerät einen zusätzlichen Vorteil.
  • Die direkte elektrische Umsetzung von PAL nach MAC ohne der Verwendung der erfindungsgemaßen Anordnung ergibt ein nicht gut stabilisiertes MACSignal, das auf einem MAC-Fernsehgerät überwacht werden kann. Entsprechend der MAC-Norm darf die Ungenauigkeit der Taktfrequenz nicht das 2,5 x 10&supmin;&sup7;-Fache der Taktfrequenz (von 20,25 MHz) überschreiten. Diese beträgt etwa 5 Hz. Entsprechend der PAL-Norm ist die maximale Ungenauigkeit das 1 x 10&supmin;&sup6;-Fache der Zeilenfrequenz (von etwa 15 kHz). In eine Frequenz von 20 MHz umgesetzt, ergibt dies eine Ungenauigkeit von etwa 20 Hz.
  • Das bedeutet, daß diese Ungenauigkeit ebenfalls im Videosignal enthalten ist, das in die MAC-Norm umgesetzt wird. Also kann dieses Videosignal nicht in einem MAC-Fernsehgerät verwendet und daher nicht am Fernsehgerät wiedergegeben werden. Daher wäre es nicht unerwartet, daß die erfindungsgemäße Anordnung kein für ein MAC-Fernsehgerät geeignetes MAC-Videosignal liefern kann. Jedoch die Umkehrung ist wahr.
  • Wenn das PAL-Signal, das in ein MAC-Signal umgesetzt ist, zunächst auf einem Videorecorder aufgezeichnet wird, kann die Aufzeichengeschwindigkeit des Videorecorders (d.h. die Bandvorschubgeschwindigkeit und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Kopftrommel) derart mit der Aufzeichensteuerung im Recorder gesteuert werden, daß ein richtiges MAC-Signal auf dem Aufzeichnungsträger mit einer Ungenauigkeit innerhalb der von der MAC-Norm vorgeschriebenen Toleranzen aufgezeichnet wird. Bei der Wiedergabe ergibt dies daher ein MAC-Signal, das problemlos an einem MAC-Fernsehgerät wiedergegeben werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalverarbeitungseinheit eine Signaltrennstufe und eine Umsetzereinheit enthält, daß der Eingang der Videosignalverarbeitungseinheit mit einem Eingang der Signaltrennstufe gekoppelt ist, die drei Ausgänge enthält, die mit drei Eingängen der Umsetzereinheit gekoppelt sind, die mit einem Ausgang mit dem Ausgang der Videosignalverarbeitungseinheit gekoppelt ist, daß der Steuersignaleingang der Videosignalverarbeitungseinheit mit Steuersignaleingängen der Signaltrennstufe und der Umsetzereinheit gekoppelt ist, daß die Signaltrennstufe zum Ableiten eines Leuchtdichtesignals Y, einer ersten Farbartsignalkömponente R-Y und einer zweiten Farbartsignalkomponente B-Y unter dem Einfluß des an ihren Steuersignaleingang gelegten Steuersignals aus dem BAS-Videosignal an seinen Eingang und zum Liefern dieser Signale an den ersten, den zweiten bzw. den dritten Ausgang dient, und daß die Umsetzereinheit zum Umsetzen der Signale Y, R-Y und WY nach ihren ersten, ihren zweiten bzw. ihren dritten Eingang unter dem Einfluß des an ihren Steuersignaleingang gelegten Signals in das Videosignal entsprechend der dritten Norm dient. Also wird das BAS-Signal zunächst in die Signalkomponente Y, V(=R-Y) und U(=B-Y) umgesetzt, wonach abhängig von der Norm des Fernsehsignals diese Komponenten auf geeignete Weise in ein Videosignal entsprechend der dritten Norm umgesetzt werden, beispielsweise in ein MAC-Signal.
  • Das bedeutet für ein PAL-Videosignal, daß die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Videosignalverarbeitungseinheit zum zeitlichen Komprimieren des Leuchtdichtesignals einer Zeile der Sequenzzahl i im PAL-Signal und zum Einführen des komprimierten Leuchtdichtesignals in einen ersten Blockabschnitt einer Zeile der Sequenzahl j im MAC-Signal dient, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Mitteln und Komprimieren der ersten Farbartsignale einer Anzahl aufeinanderfolgender Zeilen mit Sequenzzahlen von i bis zu i+k (k ≥ 1) einschließlich und zum Einfügen des auf diese Weise erhaltenen Signals in einen zweiten Blockabschnitt einer Zeile der Sequenzzahl l im MAC-Signal dient, wobei i eine gerade Zahl und l = i+n sind, worin n > k, und zum Mitteln und Komprimieren der zweiten Farbartsignale derselben Zahl aufeinanderfolgender Zeilen mit den Sequenzzahlen i+1 bis i+k+1 einschließlich und zum Einfügen des auf diese Weise erhaltenen Signals in den zweiten Blockabschnitt der Zeile der Sequenzzahl l+1 im MAC-Signal dient.
  • Die Verzögerung des Leuchtdichtesignals ist zum Ausgleichen der Verrrbeitungszeit zum Verarbeiten des Farbartsignals erforderlich. Vorzugsweise bekommt das Leuchtdichtesignal eine zusätzliche Verzögerung um eine Zeilenperiode zum Ausgleichen der Verzögerung im Farbsignal, das nach der Wiedergabe aus dem Aufzeichnungsträger im MAC-Decoder im Empfänger (dem Fernsehgerät) entsteht. Vorzugsweise werden die Farbartsignale U bzw. V über drei Zeilen bei Umsetzung von PAL nach MAC gemittelt.
  • Der Grund dafür ist, daß normalerweise zum Korrigieren des PAL- Phasenfehiers bereits eine Mittelung über zwei Zeilen angelegt wird. Jedoch verursacht dies eine "negative Dachschräge" (verschiebung) der Farbe um eine halbe Zeile. Außerdem verursacht nach der Wiedergabe mit der Anordnung diese Verschiebung eine weitere Herabsetzung des Bildes, wobei eine weitere Mittelungsoperation im MAC- Decoder des MAC-Fernsehgeräts zum Umsetzen des MAC-Signals in ein Bildsignal durchgeführt wird. Durch Mittelung über drei Zeilen wird negative Dachschräge vorweggenommen und liefert dies zusätzlichen Ausgleich für die Mittelung im Decoder. Für die Umsetzung eines SECAM-Signals ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalverarbeitungseinheit zum zeitlichen Komprimieren des Leuchtdichtesignals einer Zeile der Laufnummer i im SECAM-Signal und zum Einführen des komprimierten Leuchtdichtesignals in den ersten Blockabschnitt einer Zeile der laufnummer j im MAC-Signal dient und zum Komprimieren der ersten und zweiten Farbartsignalkomponenten in Zeilen mit den Laufnummern i und i+1 und zum Einführen der Signalkomponenten in zweite Blockabschnitte vom Zeilen mit laufnummern k bzw. k+1 im MAC-Signal dient.
  • Das Gerät ist außerdem noch dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine zweite Eingangsklemme enthält, daß die zuerst genannte Eingangsklemme außerdem zum Empfangen des Farbartsignals C des BAS-Videosignals und die zweite Eingangsklemme zum Empfangen des leuchtdichtesignals Y des BAS-Videosignals dienen, daß die zweite Eingangsklemme mit dem ersten Eingang des Schaltmittels und der erste Eingang der Signaltrennstufe mit einem zweiten Eingang des Schaltmittels gekoppelt sind, und daß ein Ausgang des Schaltmittels mit dem ersten Eingang der Umsetzereinheit gekoppelt ist. Auf diese Weise ist es möglich, andere Signale als Videosignale in Form von BAS-Signalen dem Gerät zuzuführen. Die zuerst genannte Eingangsklemme bleibt verwendbar, aber empfängt jetzt nur das Farbartsignal. Das Leuchtdichtesignal kann jetzt einer zweiten Eingangsklemme getrennt zugeführt werden. Ein Beispiel eines derartigen Signals ist ein S-VHS-Videosignal.
  • Es sei bemerkt, daß die Veröffentlichung "Ein Multistandard-Farhdekoder für Farbfernsehempfänger mit nur einer integrierten Schaltung" in "Manuskripte der Vorträge, 10. Jahrestagung der FKTG", München, 13-17/9/82, S. 375...391, Verfasser K. Juhnke, die Beschreibung eines Mehrstandard-Decoders zum Umsetzen von PAL-, NTSC- oder SECAM-Signalgemischen in R-, G-, B-Signale zum Anlegen an eine Bildröhre eines Fernsehempfingers enthält.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 3 Frequenzkennlinien von zwei BAS-Signalen,
  • Fig. 4 ein Beispiel des Coders nach Fig. 1 und 2,
  • Fig. 5 die Basisband-Signalwelle des MAC-Signals,
  • Fig. 6 eine Tabelle mit den kennzeichnenden Daten des MAC-Signals,
  • Fig. 7 die Umsetzung eines PAL-Signals in ein MAC-Signal,
  • Fig. 8 die Umsetzung eines SECAM-Signals in ein MAC-Signal, und
  • Fig. 9 die Umsetzung des NTSC-Signals in ein MAC-Signal.
  • In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt. Eine Eingangsklemme 1, an die das BAS-Signal oder das Signalgeinisch angelegt werden kann, ist mit einem Eingang 2 einer Y/C-Trennstufe 3 gekoppelt. Das Farbartsignal C steht am Ausgang 4 und das Leuchtdichtesignal Y am Ausgang 5 der Trennstufe 3 zur Verfügung. Das Farbartsignal C gelangt an den Eingang 7 eines Multistandarddecoders 6, beispielsweise in Form einer integrierten Schaltung vom Typ TDA 4556. Dieser Eingang 7 ist der Stift 15 der integrierten Schaltung.
  • Die integrierte Schaltung eignet sich zum Bestimmen, mit welcher Fernsehnorm das Farbartsignal nach dem Eingang 7 übereinstimmt. Abhängig von der detektierten Norm gelangt ein Steuersignal an den Stift 27 (für SECAM), Stift 28 (für PAL), Stift 26 - nicht dargestellt - (für NTSC, wobei fsc = 3,58 MHz), oder Stift 25 - nicht dargestellt - (für NTSC, wobei fsc = 4,4 MHz). Außerdem werden von der integrierten Schaltung aus dem Farbartsignal nach dem Stift 15 zwei Farbdifferenzsignale für jede der IC-Normen abgeleitet, d.h. ein V(= R-Y)-Signal und ein U(=B-Y)- Signal, und diese Signale gelangen an den Stift 1 bzw. den Stift 3. Für weitere Daten über TDA 4556 IC sei auf das Entwickelproben-Datenblatt Nr. 9397 051 50142 von N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken verwiesen.
  • Die in der integrierten Schaltung 6 erzeugten Steuersignale gelangen an die Y/C-Trennstufe 3. Dazu ist der Stift 28 mit einem Steuersignaleingang 10 und der Stift 27 mit einem Steuersignaleingang 11 der Y/C-Trennstufe 3 gekoppelt.
  • Zum Extrahieren der Farbart- und der Leuchtdichtesignale aus dem BAS- Signal kann die Y/C-Trennstufe 3 wie folgt aufgebaut sein. Der Eingang 2 der Trennstufe 3 ist mit Eingängen von Filterschaltungen F1, F2 und F3 gekoppelt. Der Ausgang der Filteranordnung F1 ist über einen Schalter S1 mit dem Ausgang 4 gekoppelt. Der Ausgang der Filteranordnung F2 ist ebenfalls über einen Schalter 52 mit dem Ausgang 4 gekoppelt. Der Ausgang der Filteranordnung F3 ist mit dem Ausgang 5 gekoppelt.
  • Der Steuersignaleingang 10 ist mit dem Schalter S1 gekoppelt und steuert den Schalter S1 so, daß er sich schließt, wenn über den Eingang 10 ein Steuersignal an den Schalter S1 gelegt wird. Der Steuersignaleingang 11 ist mit dem Schalter S2 gekoppelt und steuert diesen Schalter so, daß er sich schließt, wenn ein Steuersignal über den Eingang 11 angelegt wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung dient zum Umsetzen eines PAL- Signals oder eines SECAM-Signals in ein MAC-Signal.
  • Ein an die Eingangsklemme 1 gelegtes BAS-Signal nach der PAL-Norm hat einen Frequenzgang, wie in Fig. 3a dargestellt. Das BAS-Signal enthält eine Leuchtdichtekomponente Y und liegt im Frequenzbereich zwischen 0....f2 MHz, worin f2 etwa 5,2 MHz beträgt. Die Farbartkomponente C liegt in einem Frequenzband zwischen f1...f2 MHz, worin f1 etwa 3,8 MHz beträgt. Das Farbattsignal ist mit ausgetastetem Träger quadraturmoduliert. Ein BAS-Signal entsprechend der SECAM- Norm gelangt an die Klemme and hat einen Frequenzgang nach Fig. 3b. Wiederum liegt die leuchtdichtekomponente in einem Frequenzbereich zwischen 0...f2 MHz und das Farbartsignal ist auf zwei Trägern frequenzmoduliert, auf einem 4,2 MHz-Träger für U und einem 4,4 MHz-Träger für V mit einem Bandbreite von 0,8 MHz.
  • Das Filter F3 filtriert das BAS-Signal derart, daß das Leuchtdichtesignal extrahiert und an den Ausgang 5 gelegt wird.
  • Die Filteranordnungen F1 und F2 extrahieren das Farbartsignal für PAL bzw. SECAM.
  • Wenn der Decoder 6 nicht weiß, welches Signal an die Klemme 1 gelegt wird, erzeugt er aufeinanderfolgend Steuersignale an den Stiften 27 und 28. Das Steuersignal am Stift 28 bewirkt das Schließen des Schalters S1. Wenn der Decoder 6 auf dem ankommenden Signal verriegelt, ist das Signal offensichtlich ein PAL-Signal. Das Steuersignal liegt dann nach wie vor am Stift 28, so daß der Schalter S1 geschlossen bleibt. Wenn der Decoder 6 nicht auf dem ankommenden Signal verriegelt, verschwindet das Steuersignal am Stift 28 und der Decoder erzeugt ein Steuersignal am Stift 27. Dieses Steuersignal gelangt an den Schalter S2, der sich darauf schließt. Wenn der Decoder 6 jetzt auf dem ankommenden Signal verriegelt, ist dieses Signal also das SECAM-Signal. Das Steuersignal bleibt dabei am Stift 27 vorhanden und der Schalter S2 bleibt geschlossen.
  • Wenn die Anordnung ebenfalls Signale anders als PAL- und SECAM- Signale in ein MAC-Signal umsetzen kann, enthält die integrierte Schaltung TDA 4556 die erwähnten Stifte 25 und 26 für diesen Zweck, um anzugeben, daß der Decoder auf einem 4,43 MHz NTSC-Signal bzw. auf einem 3,587 MHZ NTSC-Signal verriegelt ist.
  • Die Signale Y, R-Y und BY gelangen an die Eingänge 15, 16 bzw. 17 eines Coders 18. Wenn das BAS-Signal ein PAL-Signal ist, werden Videosignale über die Eingänge 15,16 und 17 angelegt, das Videosignal enthält das Leuchtdichtesignal, eine Farbartsignalkomponente R-Y und eine Farbartsignalkomponente B-Y in aufeinanderfolgenden Zeilen. Wenn das BAS-Signal ein SECAM-Signal ist, gelangen ein Leuchtdichtesignal und eine Farbartsignalkomponente R-Y an den Decoder 18 in der ersten Zeile und ein Leuchtdichtesignal und eine Farbartsignalkomponente BY auf der zweiten Zeile von je zwei aufeinanderfolgenden Zeilen.
  • Abhängig davon, ob das Signal ein PAL- oder ein SECAM-Signal ist, muß der Coder 18 die an seine Eingänge 15, 16 und 17 gelegten Signale in ein MAC- Signal umsetzen. Zu diesem Zweck sind die Ausgangsklemmen 28 und 27 der integrierten Schaltung 6 mit den Eingängen 19 bzw. 20 des Coders 18 gekoppelt. Also weiß der Coder abhängig vom über den Eingang 19 oder 20 angelegten Steuersignal, ob die Videosignale an den Eingängen 15, 16 und 17 Videosignale nach der PAL- oder der SECAM-Norm sind. Der Coder 18 kann jetzt die Videosignale in ein MAC-Videosignal umsetzen, das an den Ausgang 21 gelegt wird. Dieser Ausgang 21 ist mit dem Eingang 22 einer Aufzeichnungseinheit 23 gekoppelt, mit der das MAC-Signal nach Frequenzmodulation auf dem Aufzeichnungsträger 24 aufgezeichnet werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein Beispiel des Coders 18 zum Umsetzen der Signale an die Eingänge 15, 16 und 17 in ein D2-MAC-Signal dargestellt. Das D2-MAC-Signal ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Außerdem gibt die Tabelle in Fig. 6 kennzeichnende Daten des MAC-Signals.
  • In Fig. 5 ist eine Videozeile Li des MAC-Signals dargestellt. Die Zeilen haben eine Länge von 1296-Taktperioden (bei einer Taktfrequenz von 20,25 MHz). Die Zeile enthält drei Hauptsignalblöcke B1, B2 und B3. Der Block B1 hat eine Länge von 208 Taktperioden und enthält 105 Bits digitaler Daten (Ton und Synchronisation). Der Block B2 hat eine Länge von 348 Taktperioden und enthält 349 Abtastungen einer Farbdifferenzkompenente. Für eine Zeile ist es die Komponente B-Y und für die folgende Zeile ist es die Komponente R-Y. Der Block B3 hat eine Länge von 696 Taktperioden und enthält 696 Abtastungen des Leuchtdichtesignals.
  • B4 stellt das Klemmintervall dar, das eine Länge von 15 Taktperioden hat und auf 0,5 V liegt. Der Übergang von B1 nach B4 hat eine Länge von 4 Taktperioden. Der Übergang von B4 nach B2 ist ein gebogener Übergang mit einer Länge von 11 Takperioden. Der Übergang von B2 nach B3 ist ebenfalls ein gewogener Übergang mit einer Länge von 6 Taktperioden. Der Übergang von B3 nach dem Block B1 einer folgenden Zeile Li+1 ist ein gebogener Übergang mit einer Länge von 8 Taktperioden.
  • Der Coder nach Fig. 4 arbeitet wie folgt. Die Umsetzung von PAL nach MAC wird zunächst beschrieben. Das bedeutet, daß ein Steuersignal an den Steuersignaleingang 19 gelegt wird, und daß in aufeinanderfolgenden Zeilen Li des PAL- Videosignals die Signale nach Fig. 7a an die Klemmen 15, 16 und 17 gelegt werden. Die Zeilen Li enthalten ein dem Eingang 15 zugeführtes Leuchtdichtesignal Yi, ein Farbartsignal Ui(= Bi-Yi), das an den Eingang 17 gelegt wird, und ein dem Eingang 16 zugeführtes Farbartsignal Vi(= Ri-Yi).
  • Die Anordnung enthält außerdem einen Synchronsignaldetektor 40, der das Horizontalsynchronsignal fH aus dem BAS-Signal an seinen Eingang ableitet. Dieses Horizontalsynchronsignal gelangt an eine Phasenverriegelungsschleife mit einem Phasenkomparator 41, einem spannungsgesteuerten Oszillator 42 und einem Frequenzteiler 43. Aus dem Synchronsignal fH, das eine Frequenz von etwa 15 kHz hat, leitet der Oszillator Taktfrequenzen von 13,5 MHz und 20,25 MHz ab. Der Frequenzteiler 43 teilt die 20,25 MHz Taktfrequenz an seinen Eingang durch 1296.
  • Im Analog/Digital-Wandler 44 wird das Leuchtdichtesignal mit einer Abtastgeschwindigkeit von 13,5 MHz abgetastet, über den Taktsignaleingang 46 zugeführt und anschließend digitalisiert. Das digitalisierte Leuchtdichtesignal gelangt an die Leuchtdichtesignalverarbeitungseinheit 48. In der Verarbeitungseinheit 48 wird das Leuchtdichtesignal einer Zeile, beispielsweise das Signale Yi-2, um den Kompressionsfaktor von 3/2 komprimiert. Anschließend kommt die Abtastgeschwindigkeit auf 20,25 MHz (13,5 x 3/2 MHz). Darauf wird das komprimierte Signal in der Zeile Li+1 des MAC-Signals gespeichert. Das bedeutet, daß das Leuchtdichtesignal in der Zeile Li+1 des MAC-Signals gleich dem komprimierten Leuchtdichtesignal Yi-2c der Zeile Li-2 des PAL-Signals ist, siehe Fig. 7.
  • Die Verarbeitungseinheit 48 liefert das auf diese Weise verarbeitete Signal an den Ausgang 49 zu einem derartigen Zeitpunkt, daß zeitlich gesehen das Signal genau im Block B3 jeder Zeile erscheint, siehe Fig. 5. Die Farbartsignalkomponenten V und U gelangen an die Eingänge 16 und 17. Der Schalter 52 schaltet um. Unter der Einwirkung des 13,5 MHz-Taktsignals an einen Taktsignaleingang des Schalters 52 führt also der Analog/Digital-Wandler 45 abwechselnd Abtastungen vom U- und vom V-Signal aus, wobei die Abtastgeschwindigkeit wiederum 13,5 MHz beträgt. Hierdurch erscheint ein Datenfluß mit einer Abtastgeschwindigkeit von 13,5 MHz am Ausgang des Analog/Digital-Wandlers 45. Die Abtastgeschwindigkeit beträgt 6,75 MHz in diesem Datenfluß für jede der Signalkomponenten U und V.
  • In der Farbartsignalverarbeitungseinheit 50 wird das Farbartsignal um den Faktor 3 komprimiert. Anschließend kommt die Abtastgeschwindigkeit für jede Farbartsignalkomponente ebenfalls auf 20,25 MHz (3 x 6,75 MHz). Außerdem wird das Farbartsignal in der Verarbeitungseinheit 50 gemittelt.
  • Die U-Komponente in der Zeile Li+1 im MAC-Signal, d.h. Ui+1*, wird aus den U-Komponenten der drei vorangehenden Zeilen im PAL-Signal entsprechend nachstehender Gleichung abgeleitet:
  • Ebenfalls wird die V-Komponente in der Zeile Li+2 im MAC-Signal, d.h. Vi+2, mit
  • folgender Gleichung abgeleitet:
  • Die Verarbeitungseinheit 50 legt die U*- und V*-Komponenten nacheinander an den Ausgang 51 auf derartige Weise, daß sie zeitlich gesehen genau in den Blöcken B2 von je zwei aufeinanderfolgenden Zeilen Li+1 und Li+2 erscheinen.
  • Außerdem wird ein Duobinärcoder 52 vorgesehen, der zum Erzeugen der Digitaldaten einschließlich des D2-MAC-Synchronsignals dient, das in die Blöcke B1 der Zeilen eingeführt ist. Ein ebenfalls in die Blöcke B1 des Coders 52 eingeführtes Audiosignal kann über die Klemme 58 angelegt werden.
  • Das auf diese Weise erhaltene D2-MAC-Signal gelangt an den Digital/Analog-Wandler 53. Nach dem Tiefpaßfiltern im Filter 54, das eine Abschneidfrequenz von etwa 10 MHz hat, gelangt das Signal an den Ausgang 21. In Fig. 7 erscheinen das ankommende PAL-Signal und das abgehende MAC-Signal derart synchronisiert, daß die Zeilen in den beiden Signalen genau synchron verlaufen. Jedoch ist dies nicht unbedingt notwendig. Diese beiden Signale können untereinander eine beliebige Verzögerung aufweisen.
  • Nach der Wiedergabe gelangt das schematisch in Fig. 7b dargestellte MAC-Signal an einen MAC-Decoder eines MAC-Fernsehgeräts zum Umsetzen des MAC-Signals in ein Bildsignal zur Wiedergabe an einem Wiedergabeschirm. In diesem MAC-Decoder wird das Farbartsignal derart bearbeitet, daß eine Verzögerung um eine Zeilenperiode erhalten wird. Demnach werden die U- und V-Komponenten in Fig. 7b um eine Zeile gesenkt. Das bedeutet beispielsweise, daß Ui+1* dabei sich in der Zeile Li+2 zusammen mit Ui-2C befindet. Entsprechend obiger Gleichung ist Ui+1* gleich
  • Hierdurch befindet sich Yi-1c wiederum in einer Zeile zusammen mit der größten Komponente in dieser Gleichung, die Ui-1 ist. Die Yi-1C in der Zeile Li+2 zugeordnete V-Komponente wird jetzt durch Mittelung von Vi* und Vi+2* erhalten, die sich nach dem Verschieben in den Zeilen Li+1 bzw. Li+3 befinden. Unter Verwendung der Gleichung für Vi+2* (siehe Fig. 7) zeigt sich die Hauptkomponente Vi-1 daher mit Yi-1c verkoppelt.
  • Umsetzung von SECAM in MAC wird jetzt weiter unten beschrieben.
  • In Fig. 8a ist der Signalinhalt des SECAM-Signals in aufeinanderfolgenden Zeilen des Videosignals veranschaulicht. Für die Dauer der einen Zeile Li-1 gelangt kein Signal an die Klemme 16 in Fig. 4 und das Signal Ui-2 gelangt an die Klemme 17. Für die Dauer der folgenden Zeile gelangt das Signal Vi-1 an die Klemme 16 und es gelangt kein Signal an die Klemme 17. Daher kann der Schalter S2 sich jetzt von der Klemme 16 nach der Klemme 17 und umgekehrt von Zeile zu Zeile umschalten. Der Analog/Digital-Wandler 45 kann jetzt die Signale an seinen Eingängen mit einer Abtastgeschwindigkeit von 6,75 MHz abtasten. Wiederum versorgt die Verarbeitungseinheit 50 eine Zeitkompression der Signale um den Faktor 3 und führt sie dem Ausgang 51 zu einem derartigen Zeitpunkt zu, daß sie wiederum in die Blöcke B2 der Videozeilen eingeführt werden. Es wird aus obiger Beschreibung klar sein, daß der Schalter S2 und der Analog/Digital-Wandler 45 ein anderes Taktsignal an ihren Steuersignaleingängen empfangen. Für den Rest ist die Bearbeitung des Leuchtdichtesignals gleich der für die Umsetzung von PAL nach MAC.
  • In Fig. 8b ist veranschaulicht, wie die Leuchtdichte- und Farbartsignale in den verschiedenen Zeilen im SECAM-Signal in Zeilen im MAC-Signal umgesetzt werden. Aus Fig. 8b ist ersichtlich, daß nach der Kompression das Leuchtdichtesignal Yi in der Zeile i des SECAM-Signals sich in der Zeile Li+2 des MAC-Signals befindet und mit Yic bezeichnet wird. Nach der Kompression befindet sich die Farbartsignalkomponente Ui in der Zeile i des SECAM-Signals in der Zeile Li+1 des MAC-Signals und wird mit Uic bezeichnet. Beispielsweise befindet sich nach der Kompression die Farbartsignalkomponente Vi-1 in der Zeile i-1 des SECAM-Signals in der Zeile Li des Signals und wird mit Vi-1c bezeichnet.
  • Nach der Wiedergabe gelangt das schematisch in Fig. 8b veranschaulichte MAC-Signal an einen MAC-Decoder eines MAC-Fernsehgeräts zum Umsetzen des MAC-Signals in ein Bildsignal zur Wiedergabe an einem Wiedergabeschirm. In diesem MAC-Decoder wird das Farbartsignal einer Operation unterworfen, die eine Verzögerung um eine Zeilenperiode ergibt. Hierdurch werden die U- und die V-Komponenten in Fig. 8b faktisch um eine Zeile gesenkt. Es wird klar sein, daß die U- Komponente Ui-2c sich dann in derselben Zeile wie die Ui-2c-Komponente befindet. Auf gleiche Weise befinden sich alle U- und V-Komponenten in derselben Zeile wie die, in der sich die zugeordneten Y-Komponenten befinden. Die Schlußfolgerung ist, daß durch die Umsetzung von SECAM nach PAL im Coder 18 nach der Veranschaulichung in Fig. 8 erhalten wird, daß nach der Wiedergabe und der Decodierung die richtigen U- und Y-Komponenten oder V- und Y-Komponenten sich wiederum zusammen in einer Zeile befinden.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Anordnung dargestellt. Die Anordnung nach Fig. 2 gleicht sehr stark der nach Fig. 1. Die Anordnung enthält eine zweite Eingangsklemme 80. Die Klemme 80 ist mit einer Klemme b eines Schalters S3 gekoppelt. Der Ausgang des Filters F3 ist mit einer Klemme c des Schaltes S3 gekoppelt. Die Klemme a des Schalters ist mit dem Eingang 15 des Coders 18 gekoppelt. Die Klemme 18 ist ebenfalls mit einem Detektor 82 gekoppelt, von dem ein Ausgang mit dem Steuereingangssignal des Schalters S3 gekoppelt ist. Statt des Anlegens eines BAS-Signals an die Eingangsklemme 1 ist auch möglich, ein Y- und C- Signal getrennt an die Klemmen 1 (an die das Farbartsignal C gelegt wird) und 80 (an die das Leuchtdichtesignal Y dann gelegt wird) anzulegen. Ein Beispiel eines derartigen Signals ist beispielsweise das SVHS-Signal.
  • Die dargestellte Position des Schalters S3 ist die Ruhelage. Diese Lage wird beim Ausbleiben eines Steuersignals aus dem Detektor 81 erhalten. Wenn der Detektor 81 ein Leuchtdichtesignal an der Klemme 80 detektiert, erzeugt er ein Steuersignal, unter dessen Einfluß der Schalter S3 in die Stellung gebracht wird, in der die Klemmen a und b miteinander verbunden sind. Das Leuchtdichtesignal Y, das an die Eingangsklemme 80 gelegt wird, kann jetzt an den Eingang 15 des Coders 18 gelegt werden.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung sich nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschränkt. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf solche Anordnungen, die sich von den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen in dem Hinsicht unterscheiden, die sich nicht auf die Erfindung beziehen. Beispielsweise kann die Anordnung nach der Erfindung auch Videosignale entsprechend zwei anderer Videonormen in ein MAC- oder ein MUSE-Signal umsetzen und das so erhaltene MAC- oder MUSE-Signal auf dem Aufzeichnungsträger aufzeichnen. Derartige Signale können beispielsweise Videosignale entsprechend den NTSC- und PAL-Normen sein.
  • Eine andere Möglichkeit ist, daß die Anordnung die drei bestehenden Videonormen PA1, SECAM und NTSC in ein MAC-Signal umsetzen und anschließend das so umgesetzte Signal aufzeichnen kann.
  • Die TDA 4556 IC eignet sich für alle diesen Möglichkeiten und enthält eine Klemme 25, an der ein Hilfssignal erzeugt werden kann, um anzugeben, daß das an den Eingang gelegte Signal einer 4,43 MHz-NTSC-Norm entspricht, und eine Klemme 26, an der ein Hilfssignal erzeugt werden kann, um anzugeben, daß das Signal der 3,58 MHz-NTSC-Norm entspricht. Bei der Umsetzung von NTSC nach MAC ist zu berücksichtigen, daß NTSC ein 60 Hz-System und MAC ein 50 Hz-System ist. Das bedeutet, daß NTSC 60 Halbbilder pro Sekunde und MAC nur 50 Halbbilder pro Sekunde erzeugt. Eine Möglichkeit der Verwirklichung einer derartigen Umsetzung ist das Austasten jedes sechsten Feldes des NTSC-Signals. Ein anderes Problem ist, daß NTSC ein 525-Zeilen-Bild hat, während MAC ein 625-Zeilen-Bild erzeugt. Eine Möglichkeit der Verwirklichung einer derartigen Umsetzung ist das Umsetzen von 5 Zeilen im NTSC-Bild in 6 Zeilen im MAC-Bild durch Mittelung oder Interpolation.
  • In Fig. 9a ist der Inhalt der Zeilen im NTSC-Signal veranschaulicht, das in 50 Hz und 625 Zeilen umgesetzt wird. In Fig. 9b ist veranschaulicht, wie die Umsetzung des auf diese Weise umgesetzten NTSC-Signals in ein MAC-Signal erreicht wird. Die U- und die V-Komponente jeder Zeile im umgesetzten NTSC-Signal werden abwechselnd ausgetastet. Dies ist möglich, da jetzt keine Mittelung erforderlich ist. Die restlichen V- oder U-Komponenten werden komprimiert und in eine Zeile des MAC- Signals eingeführt. Die Y-Komponenten werden ebenfalls komprimiert und auf eine in Fig. 9 dargestellte Weise in das MAC-Signal eingeführt.

Claims (17)

1. Anordnung zum Aufzeichnen eines Bildaustastsynchron-Signals auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger (24), die eine Eingangsklemme (1) zum Empfangen des Videosignals enthält, die mit einem Eingang einer Videosignalverarbeitungseinheit (3, 6, 18) gekoppelt ist, von der ein Ausgang mit einem Eingang einer Aufzeichnungseinheit (23) zum Aufzeichnen des Videosignals gekoppelt ist, das in der Videosignalverarbeitungseinheit als zeitverschachteltes Videosignal auf dem Aufzeichnungsträger (24) bearbeitet wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme (1) zum Empfangen wenigstens eines ersten BAS-Videosignals (PAL) entsprechend einer ersten Videonorm oder eines zweiten BAS-Videosignals (SECAM) entsprechend einer zweiten Videonorm angeordnet ist, daß die Eingangsklemme mit einer Detektoreinheit (6) gekoppelt ist, die zum Detektieren der Videonorm des BAS-Signals an die Eingangsklemme (1) ausgelegt und weiter zum Liefern wenigstens eines ersten oder eines zweiten Steuersignals nach einem Ausgang ausgelegt ist, wenn das Videosignal an die Eingangsklemme ein Videosignal entsprechend der ersten Videonorm (PAL) bzw. der zweiten Videonorm (SECAM) ist, daß der Ausgang der Detektoreinheit (6) mit einem Steuersignaleingang (19, 20) der Videosignalverarbeitungseinheit (3, 6, 18) gekoppelt ist, die zum Umsetzen des Videosignals an ihren Eingang in ein zeitverschachteltes Videosignal entsprechend einer dritten Norm (MAC) unter der Einwirkung des Steuersignals an ihren Steuersignaleingang und zum Liefern des Videosignals entsprechend der dritten Norm an ihren Ausgang (21) dient, wobei die Videonorm des Videosignals an die Eingangsklemme nicht die dritte Norm ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Norm eine MAC-Norm ist.
3. Anordnung nach Aspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalverarbeitungseinheit eine Signaltrennstufe (3, 6) und eine Umsetzereinheit (18) enthält, daß der Eingang der Videosignalverarbeitungseinheit mit einem Eingang (2) der Signaltrennstufe gekoppelt ist, die drei Ausgänge enthält, die mit drei Eingängen (15, 16, 17) der Umsetzereinheit (18) gekoppelt sind, die mit einem Ausgang (21) mit dem Ausgang der Videosignalverarbeitungseinheit gekoppelt ist, daß der Steuersignaleingang der Videosignalverarbeitungseinheit mit Steuersignaleingängen der Signaltrennstufe (3, 6) und der Umsetzereinheit (18) gekoppelt ist, daß die Signaltrennstufe zum Ableiten eines Leuchtdichtesignals Y, einer ersten Farbartsignalkomponente R-Y und einer zweiten Farbartsignalkomponente B-Y unter dem Einfluß des an ihren Steuersignaleingang (10) gelegten Steuersignals aus dem BAS-Videosignal an seinen Eingang und zum Liefern dieser Signale an den ersten (5), den zweiten bzw. den dritten Ausgang dient, und daß die Umsetzereinheit (18) zum Umsetzen der Signale Y, R-Y und B-Y nach ihren ersten (15), ihren zweiten (10) bzw. ihren dritten Eingang (17) unter dem Einfluß des an ihren Steuersignaleingang (19, 20) gelegten Signals in das Videosignal entsprechend der dritten Norm dient.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Videonorm die PAL-Norm und die SECAM-Norm sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme (1) zum Empfangen eines BAS-Signals entsprechend einer vierten Videonorm (NTSC) angeordnet ist, daß die Detektoreinheit (6) zum Ausgeben eines dritten Steuersignals an ihren Ausgang dient, wenn das BAS-Videosignal an die Eingangsklemme ein Videosignal entsprechend der vierten Videonorm ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Videonorm die NTSC-Norm ist.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, wenn von Anspruch 3 abhängig, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Eingangsklemme (80) enthält, daß die zuerst genannte Eingangsklemme (1) außerdem zum Empfangen des Farbartsignals C des BAS-Videosignals und die zweite Eingangsklemme zum Empfangen des Leuchtdichtesignals Y des BAS-Videosignals dienen, daß die zweite Eingangsklemme (80) mit dem ersten Eingang (b) des Schaltmittels (S&sub3;) und der erste Eingang (5) der Signaltrennstufe (3) mit einem zweiten Eingang (c) des Schaltmittels gekoppelt sind, und daß ein Ausgang (a) des Schaltmittels mit dem ersten Eingang (15) der Umsetzereinheit (18) gekoppelt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Detektoreinheit (82) mit der zweiten Eingangsklemme (80) verbunden ist, daß die zweite Detektoreinheit zum Detektieren eines an die zweite Eingangsklemme gelegten Leuchtdichtesignals (Y) und zum Anlegen des Steuersignals an einen Ausgang dient, der mit einem Steuersignaleingang des Schaltmittels (S&sub3;) gekoppelt ist und daß das Schaltmittel zum Koppeln des ersten Eingangs (b) mit dem Ausgang (a) beim Erscheinen des Steuersignals und zum Koppeln des zweiten Eingangs (c) mit dem Ausgang (a) beim Ausbleiben des STeuersignals dient.
9. Anordnung nach Anspruch 3, wenn abhängig vom Anspruch 2, in dem das erste BAS-Videosignal ein PAL-Signal mit Videozeilen (Li) ist, wobei eine Videozeile ein Leuchtdichtesignal (Yi) und ein Farbartsignal mit einer ersten Farbartkomponente (Vi) und einer zweiten Farbartkomponente (Ui) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalverarbeitungseinheit zum zeitlichen Komprimieren des Leuchtdichtesignals einer Zeile der Sequenzzahl i im PAL-Signal und zum Einführen des komprimierten Leuchtdichtesignals in einen ersten Blockabschnitt (B&sub3;) einer Zeile der Sequenzzahl j im MAC-Signal dient.
10. Anordnung nach Anspruch 9, daß die Videosignalverarbeitungseinheit zum Mitteln und Komprimieren der ersten Farbartsignale (V) einer Anzahl aufeinanderfolgender Zeilen mit Sequenzzahlen von i bis zu i+k (k ≥ 1) einschließlich und zum Einfügen des auf diese Weise erhaltenen Signals in einen zweiten Blockabschnitt (B&sub2;) einer Zeile der Sequenzzahl 1 im MAC-Signal dient, wobei i eine gerade Zahl und l = i+n sind, worin n > k ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalverarbeitungseinheit zum Mitteln und Komprimieren der zweiten Farbartsignale (U) derselben Zahl aufeinanderfolgender Zeilen mit den Sequenzzahlen i+1 bis i+k+1 einschließlich und zum Einfügen des auf diese Weise erhaltenen Signals in den zweiten Blockabschnitt (B&sub2;) der Zeile der Sequenzzahl l+1 im MAC-Signal dient.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß j-i 3 beträgt.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß k 2 und n 3 betragen.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalverarbeitungseinheit zum Mitteln der ersten Farbartsignale Vi, Vi+1, Vi+2 der drei aufeinanderfolgenden
Zeilen i, i+1 und i+2 entsprechend der Gleichung:
1/4 Vi + 1/2 Vi+1 + 1/4 Vi+2
und zum Mitteln der zweiten Farbartsignale Ui+1, Ui+2 und Ui+3 der drei aufeinanderfolgenden Zeilen i+1, i+2 und i+3 entsprechend der Gleichung dient:
1/4 Uj+1 + 1/2 Ui+2 + 1/4 Ui+3
15. Anordnung nach Anspruch 3, wenn abhängig vom Anspruch 2, in dem das erste BAS-Videosignal ein SECAM-Signal mit Videozeilen (Li) ist, wobei eine Videozeile ein Leuchtdichtesignal (Yi), eine Videozeile gerader Sequenzzahl eine erste Farbartsignalkomponente (V) und eine Videozeile ungerader Sequenzzahl eine zweiten Farbartsignalkomponente (U) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalverarbeitungseinheit zum zeitlichen Komprimieren des Leuchtdichtesignals einer Zeile mit der Sequenzzahl i im SECAM-Signal und zum Einführen des komprimierten Leuchtdichtesignals in einen ersten Blockabschnitt (B&sub3;) einer Zeile mit der Sequenzzahl j im MAC-Signal dient.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignalverarbeitungseinheit zum Komprimieren der ersten und zweiten Farbartsignalkomponenten in Zeilen mit den Sequenzzahlen i und i+1 und zum Einführen der Signalkomponenten in zweite Blockabschnitte vom Zeilen mit Sequenzzahlen k bzw. k+1 im MAC-Signal dient.
17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß j-i 2 beträgt.
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