DE4303469B4 - S-VHS-Videorecorder - Google Patents

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Abstract

S-VHS-Videorecorder mit einem FM-Modulator, in dem das Leuchtdichtesignal einem Bildträger in Frequenzmodulation aufmoduliert wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) bei S-VHS- und VHS-Betrieb wird derselbe Modulator (5) und Demodulator (21) verwendet,
b) bei der Aufnahme erfolgt die Modulation auf einen modifizierten Bildträger (BTm), dessen Frequenz deutlich höher ist als die des Bildträgers (BT), und die Frequenz des modifizierten Bildträgers (BTm) wird für die Aufnahme mit einem mit der Zeilenfrequenz (fH) verkoppelten Mischträger (M1, M2) auf die Frequenz des Bildträgers (BT) umgesetzt,
c) bei der Wiedergabe wird der Bildträger (BT) mit dem Mischträger (M1, M2) auf einen modifizierten Bildträger (BTm) deutlich höherer Frequenz umgesetzt, der einem FM-Demodulator (21) zugeführt wird, und
d) die Frequenz des Mischträgers (M1, M2) ist für VHS-Betrieb und S-VHS-Betrieb auf verschiedene Werte umgeschaltet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem S-VHS-Videorecorder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein S-VHS-Videorecorder ist im allgemeinen als Doppelstandardrecorder ausgebildet und auch für reinen VHS-Betrieb geeignet. Der mit dem Leuchtdichtesignal frequenzmodulierte Bildträger für die Aufzeichnung hat bei VHS-Betrieb und S-VHS-Betrieb unterschiedliche Frequenzwerte und Modulationsbandbreiten. Daher sind für die beiden Betriebsarten VHS und S-VHS bei der Aufnahme zwei getrennte FM-Modulatoren und bei der Wiedergabe zwei getrennte FM-Demodulatoren erforderlich. Diese Modulatoren und Demodulatoren und der zusätzliche Aufwand für entsprechende Filter, Begrenzer, Vorverzerrer und dgl. ist daher beträchtlich.
  • Videorecorder, bei denen ein Leuchtdichtesignal mittels eines FM-Modulators in Frequenzmodulation auf einen Bildträger aufmoduliert wird, sind aus der EP 0 522 867 A2 und aus der JP 61-172273 A, Patent Abstracts, bekannt. Nicht behandelt wird in diesen Schriften jedoch, wie ein Videorecorder nach dem VHS- und S-VHS-Betrieb mit einem verringerten Schaltungsaufwand ausgebildet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaltungsaufwand für die Modulatoren und Demodulatoren zu verringern und dabei gleichzeitig eine Signalverbesserung in Form einer Verringerung von Zeitfehlern und einer Erhöhung des Störabstandes zu erzielen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Modulation auf einen Träger, dessen Frequenz deutlich höher ist als die Frequenz des eigentlichen aufgezeichneten Bildträgers wird die benachbarte Lage zwischen dem Trägerhubbereich und dem Frequenzbereich des modulierenden Signals beseitigt, wodurch störende Interferenzprodukte bei der Wiedergabe verringert werden und eine bessere Linearität des Signals erreicht wird. Die Anwendung der hohen Frequenzlage für den Träger erfordert eine Frequenzumsetzung durch Mischung, um den Träger erhöhter Frequenz wieder auf eine für die Aufzeichnung geeignete Frequenz herabzusetzen. Diese Frequenzumsetzung wird zusätzlich zur Realisierung eines Zeitfehlerausgleiches ausgenutzt. Insgesamt werden dadurch Vorteile erzielt hinsichtlich Interferenzstörungen bei der Wiedergabe, Linearität des wiedergegebenen Signals und Zeitfehler im Leuchtdichtesignal.
  • Dadurch, daß bei Aufnahme und Wiedergabe bei der Modulation und Demodulation des Bildträgers ein Mischträger verwendet wird, kann die zwischen VHS-Betrieb und S-VHS-Betrieb notwendige Frequenzumschaltung in einfacher Weise durch Umschaltung der Frequenz dieses Mischträgers erfolgen. Es ist dann nicht mehr notwendig, für die beiden genannten Betriebsarten zwei getrennte Modulatoren und Demodulatoren vorzusehen. Der genannte Mischträger hat also eine Mehrfachfunktion. Er dient gleichermaßen zur Verringerung der störenden Inteferenzprodukte durch die an sich benachbarte Lage von Bildträger und Videosignal, außerdem zum Zeitfehlerausgleich bei der Wiedergabe und schließlich zusätzlich für die Frequenzumschaltung zwischen VHS-Betrieb und S-VHS-Betrieb. Durch letzteren Vorteil wird erreicht, daß für VHS- und S-VHS-Betrieb nicht mehr zwei getrennte Modulatoren und Demodulatoren notwendig sind und die Gesamtschaltung für die Modulation und Demodulation vereinfacht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Darin zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild für die Aufnahme,
  • 2 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe,
  • 3 das Blockschaltbild einer Schaltung zur Erzeugung der Mischträger und
  • 4 eine Abwandlung eines Teiles der Schaltung nach 3.
  • In den Figuren haben die verwendeten Symbole folgende Bedeutung:
  • fH
    Zeilenfrequenz
    BTm
    modifizierter Bildträger mit 24 MHz einem Frequenzhub entsprechend VHS oder S-VHS.
    T1
    im VCO erzeugter Träger mit 500 kHz = 32 fH
    T2
    in der Frequenz halbierter Träger T1 mit 250 kHz
    T3
    im VCO erzeugter Träger mit 4,296875 MHz = 275·fH
    T4
    im VCO erzeugter Träger mit 6,1875 MHz = 396·fH
    M1
    Mischträger mit 28,3 MHz
    M2
    Mischträger mit 30,2 MHZ
    F
    modulierter Farbträger
    FM
    in der Frequenz herabgesetzter Farbträger
    fm
    herabgesetzter Frequenz von FM
  • In 1 wird das FBAS-Signal mit dem Kammfilter 1 in das Leuchtdichtesignal Y und den quadraturmodulierten Farbträger F aufgespalten. Y gelangt über die Sub-Preemphasisstufe 2, die Haupt-Preemphasisstufe 3 und den Amplitudenbegrenzer 4 mit Begrenzungswerten für den Weißwert und den Schwarzwert auf den FM-Modulator 5. Dort wird Y einem modifizierten Bildträger BTm mit einer Frequenz von 24 MHz aufmoduliert, der auf die Mischstufe 6 gelangt. Ferner ist eine Schaltung 7 vorgesehen, die über die Synchronimpulsabtrennstufe 8 mit den zeilenfrequenten Impulsen fH gespeist wird und im wesentlichen einen VCO, eine Teiler-und PLL-Schaltung sowie einen peripher angeschlossenen Quarz 9 mit einer Resonanzfrequenz von 24 MHz enthält. Die Schaltung 7 ist zwischen VHS-Betrieb und S-VHS-Betrieb so umschaltbar, daß sie bei VHS-Betrieb den Mischträger M1 mit 28,3 MHz und bei S-VHS-Betrieb den Mischträger M2 mit der Frequenz von 30,2 MHz erzeugt. Diese alternativ auftretenden Mischträger M1 oder M2 gelangen auf den zweiten Eingang der Mischstufe 6. Durch Mischung zwischen BTm und M1 bei VHS oder zwischen BTm und M2 bei S-VHS entsteht der übliche Bildträger BT entsprechend der jeweiligen VHS oder S-VHS Norm. Dieser wird mit dem Bandpaß 10 ausgefiltet und über den Verstärker 11 der Addierstufe 12 zugeführt.
  • Der Farbträger F mit der genormten Frequenz f1 wird in dem Umsetzer 13 in einen modifizierten Farbträger Fm mit herabgesetzter Frequenz von etwa 630 kHz umgewandelt. Fm gelangt auf den zweiten Eingang der Addierstufe 12. Das Ausgangssignal der Addierstufe 12, das dem bei VHS bzw. S-VHS genormten Signal entspricht, wird mit dem Videokopf K auf dem Magnetband 14 aufgezeichnet. Es ist ersichtlich, daß für VHS-Betrieb und S-VHS-Betrieb derselbe Modulator 5 und dieselben diesem zugeordneten Bauteile verwendet werden. Durch die erhöhte Frequenz des im Modulator 5 erzeugten modifizierten Bildträgers BTm werden die bereits erwähnten Vorteile hinsichtlich unerwünschter Modulationsprodukte und Zeitfehlerausgleich erzielt.
  • In 2 wird das gemäß 1 aufgezeichnete Signal BT+Fm in der frequenzselektiven Trennstufe 15 in den Bildträger BT und den modifizierten Farbträger Fm aufgespalten. BT gelangt über den Equalizer 16, den Amplitudenbegrenzer 17 und den Bandpaß 18 auf die Mischstufe 19. An den anderen Eingang der Mischstufe 19 ist die in 1 beschriebene Schaltung 7 angeschlossen, die wiederum bei VHS den Mischträger M1 und bei S-VHS den Mischträger M2 liefert. In der Mischstufe 19 wird der Bildträger BT entsprechend der VHS- oder S-VHS Norm in den modifizierten Bildträger BTm mit erhöhter Frequenz umgesetzt. Dieser gelangt über den Bandpaß 20 auf den FM-Demodulator 21, der über die Deemphasisstufe 22 das Leuchtdichtesignal Y an die Addierstufe 23 liefert.
  • Der modifizierte Farbträger Fm mit herabgesetzter Frequenz wird in dem Umsetzer 24 wieder in den Farbträger F gemäß der Fernsehnorm umgewandelt, der in der Addierstufe 23 dem Leuchtdichtesignal Y hinzugeführt wird. Am Ausgang der Addierstufe 23 steht dann wieder das FBAS-Signal entsprechend der jeweiligen Fernsehnorm.
  • Die Schaltung 7 ist von der Synchronimpulsabtrennstufe 25, die mit dem Leuchtdichtsignal gespeist ist, durch die zeilenfrequente Spannung fH synchronisiert. Die in der Schaltungen 7 erzeugten Mischträger M1 oder M2 folgen daher den Zeitfehlern im Signal. Durch die Mischung dieser Mischträger M1, M2 mit dem Bildträger BT in der Mischstufe 19 werden somit Zeitfehler in Y-Singal weitestgehend beseitigt. Es ist ersichtlich, daß auch bei der Wiedergabe gemäß 2 bei VHS-Betrieb und S-VHS-Betrieb derselbe Demodulator 21 und dieselben mit diesem zusammen arbeitenden anderen Bauteile wie Begrenzer, Filter und dgl. verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild für die Erzeugung der in den 1, 2 verwendeten Mischträger M1, M2. Eine erste PLL-Schaltung mit dem Oszillator 26, dem Frequenzteiler 27 mit dem Teilerfaktor 32 und der Phasenvergleichsstufe 28 wird durch die Zeilenfrequenz fH synchronisiert und erzeugt den Träger T1. T1 wird über den Frequenzteiler 29 mit dem Teilerfaktor 2 als synchronisierende Spannung in Form des Trägers T2 der zweiten PLL-Schaltung mit dem Oszillator 30, dem Frequenzteiler 31 und der Phasenvergleichstufe 32 zugeführt. Der Oszillator 30 erzeugt die beiden Träger T3, T4 unterschiedlicher Frequenz, wozu der Teilerfaktor des Frequenzteilers 31 zwischen den Werten 17 und 25 umschaltbar ist. T3, T4 gelangen auf die Mischstufe 33, an die andererseits der Quarzoszillator 34 mit einer Frequenz von 24 MHz angeschlossen ist. Am Ausgang 35 der Mischstufe 33 entsteht dann der Mischträger M1 für VHS-Betrieb oder der Mischträger M2 für S-VHS-Betrieb. Es ist ersichtlich, daß die Mischträger M1 und M2 mit der Zeilenfrequenz fH verkoppelt sind. Die Schaltung gemäß 3 wird sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe angewendet.
  • 4 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach 3, und zwar für den Teil zur Erzeugung der Träger T3 und T4. Anstelle der einen PLL- Schaltung 3032 mit einem Frequenzteiler 31 mit umschaltbaren Teilerverhältnis sind in 4 zwei getrennte PLL-Schaltungen 30a, 31a, 32a und 30b, 31b und 32b vorgesehen, die je Frequenzteiler mit den konstanten Teilerverhältnissen 18 und 25 aufweisen. Die in den Oszillatoren 30a und 30b erzeugten Träger T3, T4 werden dann wie in 3 weiter verarbeitet, um die Mischträger M1 und M2 für die Aufnahme gemäß 1 oder die Wiedergabe gemäß 2 zu erzeugen.

Claims (5)

  1. S-VHS-Videorecorder mit einem FM-Modulator, in dem das Leuchtdichtesignal einem Bildträger in Frequenzmodulation aufmoduliert wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) bei S-VHS- und VHS-Betrieb wird derselbe Modulator (5) und Demodulator (21) verwendet, b) bei der Aufnahme erfolgt die Modulation auf einen modifizierten Bildträger (BTm), dessen Frequenz deutlich höher ist als die des Bildträgers (BT), und die Frequenz des modifizierten Bildträgers (BTm) wird für die Aufnahme mit einem mit der Zeilenfrequenz (fH) verkoppelten Mischträger (M1, M2) auf die Frequenz des Bildträgers (BT) umgesetzt, c) bei der Wiedergabe wird der Bildträger (BT) mit dem Mischträger (M1, M2) auf einen modifizierten Bildträger (BTm) deutlich höherer Frequenz umgesetzt, der einem FM-Demodulator (21) zugeführt wird, und d) die Frequenz des Mischträgers (M1, M2) ist für VHS-Betrieb und S-VHS-Betrieb auf verschiedene Werte umgeschaltet.
  2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischträger (M1, M2) in einer PLL-Schaltung (3032) erzeugt wird, an deren Synchronisiereingang eine Spannung mit einem ganzzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz (fH) angelegt ist, und daß zwischen dem Ausgang des Oszillators (30) und dem Eingang der Phasenvergleichsstufe (32) ein Frequenzteiler (31) liegt (3).
  3. Recorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Mischträger (M1, M2) unterschiedlicher Frequenz das Teilerverhältnis des Frequenzteilers (31) zwischen zwei Werten (17, 25) umschaltbar ist (3).
  4. Recorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Mischträger (M1, M2) unterschiedlicher Frequenz zwei PLL-Schaltungen (30a32a bzw. 30b32b) mit Frequenzteiler (31a, 32b) mit unterschiedlichem Teilerverhältnis (18/25) vorgesehen sind.
  5. Recorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der PLL-Schaltung (3032) an den Eingang einer Mischstufe (33) angeschlossen ist, an dessen anderen Eingang ein Quarzoszillator (34) angeschlossen und von dessen Ausgang der Mischträger (M1, M2) für die Frequenzumsetzung abgenommen ist.
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