DE10345703A1 - Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem mit Nachgreifern ausgerüsteten Ausleger - Google Patents

Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem mit Nachgreifern ausgerüsteten Ausleger Download PDF

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Peter Dr. Förch
Rainer Klenk
Albert Maul
Markus Möringer
Paul Nicola
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine mit einem mit Nachgreifern (12) ausgerüsteten Ausleger (2), der einen die Bedruckstoffe in Richtung auf einen Stapel (9) transportierenden Förderer (3) umfasst. Die Nachgreifer (12) sind mittels eines Getriebes (24) entlang einer geschlossenen Nachgreiferbahn (14) geführt, übernehmen die Bedruckstoffe vom Förderer 3, verzögern diese und geben sie sodann in einem Übergabeabschnitt (24.6) der Nachgreiferbahn (14) über dem Stapel (9) frei. DOLLAR A Zur Erzielung einer kantengenauen und beschädigungsfreien Stapelbildung durchlaufen die Nachgreifer (12) die Nachgreiferbahn (14) mit Bahngeschwindigkeiten, die einem Geschwindigkeitsprofil folgen und im Übergabeabschnitt (24.6) einen Minimalwert aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine, insbesondere eine Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einem die Bedruckstoffe in einer Transportrichtung in Richtung auf einen Stapel transportierenden Förderer und mit Nachgreifern, die entlang einer geschlossenen, zwischen einem oberen Niveau und einem unteren Niveau verlaufenden Nachgreiferbahn umlaufen, die Bedruckstoffe in einem Übernahmeabschnitt auf dem oberen Niveau der Nachgreiferbahn vom Förderer übernehmen, die übernommenen Bedruckstoffe verzögern und beim Durchfahren eines Übergabeabschnittes der Nachgreiferbahn die verzögerten Bedruckstoffe über dem Stapel freigeben.
  • Eine derartige Maschine ist aus der deutschen Patentschrift Nr. 627 851 bekannt. Ein die Nachgreifer führendes Getriebe ist in Form zweier Kettentriebe ausgebildet, deren Antrieb mittels eines Zahnrades des Druckzylinders eines vorausgehenden Druckwerkes und zwischengeschalteter Zahnräder erfolgt. Die beiden Kettentriebe bilden horizontal verlaufende Kettentrume und sind übereinander angeordnet. Die Nachgreifer sind derart an einem jeweiligen der beiden Kettentriebe angelenkt, dass die Orientierung der Nachgreifer während des Umlaufs der Kettentriebe erhalten bleibt. Die Greiferfinger und die Greiferfingerauflagen sind dem oberen Kettentrieb zugeordnet. Der in Umlaufrichtung der beiden Kettentriebe stromabwärts gelegene Scheitelpunkt des oberen Kettentriebes liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur oberen Stapelhinterkante und in einem Übergabeabschnitt der Nachgreiferbahn, in welchem die Nachgreifer die Bogen an den Stapel übergeben.
  • Gemäß dem erklärten Ziel der genannten Patentschrift, die Bogen bis zum Augenblick des Ablegens derselben auf dem Stapel bis zum Stillstand zu verzögern, müssten die Bogen in dem genannten Scheitelpunkt – bei einer Horizontalgeschwindigkeit vom Wert Null – an den Stapel übergeben werden, d. h. im genannten Scheitelpunkt müsste der Ort einer jeweiligen Bogenhinterkante mit jenem der oberen Stapeloberkante zusammenfallen, so dass sich keinerlei Fallhöhe ergibt. Unter diesen Bedingungen würden jedoch die Nachgreifer während der Freigabe der Bogen und in einem daran anschließenden Bahnabschnitt der Nachgreiferbahn die obere Stapelhinterkante durchfahren, und zwar mit der Bahngeschwindigkeit der beiden Kettentriebe. Außerdem würden die Bogen zumindest im Bereich von deren Hinterkanten mit der genannten Bahngeschwindigkeit auf den Stapel auftreffen, was überdies vorhersehbar zu einem jedenfalls fehlerhaften Ablegen von Farbe führen würde.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Endung die Aufgabe zugrunde, durch eine Weiterbildung der eingangs genannten Maschine Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass unabhängig von Betriebsarten des Auslegers eine kantengenaue und in jeder Hinsicht beschädigungsfreie Stapelbildung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Nachgreifer die Nachgreiferbahn mit Bahngeschwindigkeiten durchfahren, die einem Geschwindigkeitsprofil folgen und im Übergabeabschnitt einen Minimalwert aufweisen.
  • Der im Übergabeabschnitt der Nachgreiferbahn vorgesehene Minimalwert der Bahngeschwindigkeiten der Nachgreifer ermöglicht eine behutsame Übergabe der Bedruckstoffe an den Stapel. Bei einer bevorzugten, dahingehenden Ausgestaltung, dass der Minimalwert den Wert Null annimmt, ist der Prozess-Schritt der Übergabe eines Bedruckstoffes an den Stapel überdies unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit des Förderers, sodass auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten eine einwandfreie Stapelbildung möglich ist. Dies ist selbst dann noch der Fall, wenn der Minimalwert um kleine Beträge vom Wert Null abweicht.
  • Die Merkmale des Erfindungsgegenstandes und bevorzugter Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den beigefügten Zeichnungen und den darauf Bezug nehmenden nachfolgenden Erläuterungen entnehmbar, welchen eine flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine in Form einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine zugrundegelegt ist.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 in schematischer Darstellung einen, einen Ausleger umfassenden Abschnitt einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine, deren Ausleger beispielhaft derart ausgestaltet ist, dass die verarbeiteten Bogen an deren vorderen und hinteren Greiferrändern zwangsgeführt sind, und dass des Weiteren gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung ein ein Getriebe zum Führen von Nachgreifern aufnehmender Getriebekasten und ein das Getriebe betätigender Antrieb eine verschiebbar angeordnete Baueinheit bilden,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für das die Nachgreifer führende Getriebe,
  • 3a3g charakteristische Betriebszustände des Auslegers, der für Non-Stop-Betrieb mit Hilfsgreifern ausgestattet ist,
  • 4 eine Aussicht in Richtung des Pfeiles IV in 3e,
  • 5 eine beispielhafte Ausgestaltung von Stellmitteln zum Betätigen der Hilfsgreifer.
  • Der Erfindungsgegenstand ist unabhängig davon nutzbar ob die Maschine einen Ausleger umfasst, dessen Förderer die Bedruckstoffe lediglich an deren vorauseilenden Rändern erfasst oder einen Ausleger dessen Förderer auch die nacheilenden Ränder erfasst.
  • Den nachfolgenden Erläuterungen ist eine flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine in Form einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine zugrundegelegt, deren Ausleger einen Förderer in Form eines Endlosförderers aufweist, der beide der genannten Ränder erfasst.
  • Im anderen genannten Fall kann zur Führung der Bogen im Ausleger beispielsweise auf die in der deutschen Patentschrift Nr. 627 851 offenbarten Lehren zurückgegriffen werden, deren Anwendung sich jedoch nur dann empfiehlt, wenn die Bogen ausschließlich einseitig bedruckt werden sollen.
  • Die 1 bezieht sich auf den Fall der Zwangsführung der vorauseilenden und der nacheilenden Ränder der Bogen und stellt schematisch insbesondere ein Druckwerk 1 und einen daran anschließenden Ausleger 2 mit einem Förderer 3 dar.
  • Obwohl nur ein Druckwerk angedeutet ist, versteht sich, dass die Maschine bei deren Ausstattung für mehrfarbigen Druck eine dementsprechende Anzahl von Druckwerken umfasst, wobei im Falle einer für Schön- und Widerdruck ausgestatteten Maschine zum Bedrucken je einer Seite der Bogen mit einer bestimmten Anzahl von Farben (inklusive schwarz) die doppelte Anzahl von Druckwerken und eine Wendestation vorgesehen ist.
  • Anstelle des Druckwerkes 1 kann als letzte Verarbeitungsstation vor dem Ausleger 2 auch ein Veredelungs- oder Nachbehandlungswerk, wie beispielsweise ein Lackwerk oder eine Perforierwerk vorgesehen werden.
  • Des Weiteren versteht sich, dass einer ersten Verarbeitungsstation ein die Maschine mit den Bogen beschickender Anleger vorgeschaltet ist, wobei dieser ebenso wie der Ausleger in vorteilhafter Weise für Non-Stop-Betrieb ausgerüstet ist.
  • Zur Übergabe insbesondere der nacheilenden Ränder der Bogen vom bogenführenden Zylinder der letzten Verarbeitungsstation – hier von einem Druckzylinder 1.1 – an den Endlosförderer 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 auf die in DE 100 14 417 A1 mit dortigen 3 und 4 und der zugehörigen Beschreibung offenbarten Lehren zurückgegriffen und entsprechend diesen Lehren zwischen dem Druckzylinder 1.1 und dem Endlosförderer 3 eine Bogenführungstrommel 4 und eine Transfertrommel 5 entsprechender Ausgestaltung vorgesehen.
  • Der Förderer 3 umfasst einen erste Greiferbrücken 6 zum Erfassen vorauseilender Greiferränder tragenden ersten Förderer und einen zweite Greiferbrücken 7 zu Erfassen nacheilender Greiferränder tragenden zweiten Förderer, dessen Phasenlage bezüglich dem ersten Förderer zur Anpassung an ein jeweiliges Format der verarbeiteten Bogen veränderbar und hierzu beispielsweise unter Heranziehung der in der Patentschrift DE 12 60 482 offenbarten Lehren ausgebildet ist.
  • Die jeweils von unteren Trumen des als Kettenförderer ausgebildeten Förderers 3 getragenen ersten und zweiten Greiferbrücken 6 und 7 übernehmen die Bogen 8 von der Transfertrommel 5 und transportieren sie entlang einer Transportbahn in Richtung auf einen in einer Stapelstation 2.1 aufzuschichtenden Stapel 9, dessen Oberseite mittels eines Hubwerkes stets auf einem im Wesentlichen konstanten Niveau – dem sogenannten Produktionsniveau – gehalten wird. Von dem Hubwerk sind eine den Stapel 9 tragende Plattform 10 und diese tragende Hubketten 11 angedeutet.
  • Zur Übergabe der Bogen 8 an den Stapel 9 sind betriebsmäßig entlang einer Nachgreiferbahn 14 umlaufende Nachgreifer 12 vorgesehen, welche bei deren Ausbildung als klemmende Greifer die verarbeiteten Bogen unter Ergreifen eines jeweils nacheilenden Greiferrandes derselben in einem Übernahmeabschnitt der Nachgreiferbahn 14 vom Förderer 3, genauer gesagt von den zweiten Greiferbrücken 7 übernehmen, verzögern und die verzögerten Bogen 8 in einem Übergabeabschnitt der Nachgreiferbahn 14 über dem Stapel 9 freigeben. Die Nachgreifer 12 sind an einer hier nicht dargestellten Nachgreiferbrücke angeordnet, die mittels eines in 1 nicht näher dargestellten Getriebes geführt ist, welches in einem Getriebekasten 13 untergebracht ist. Ein entsprechendes Getriebe ist bevorzugt an beiden Seiten des Auslegers und hier außerhalb von dessen Seitengestellen angeordnet.
  • Das Getriebe führt die Nachgreifer 12 derart entlang einer in sich geschlossenen, zwischen einem oberen Niveau und einem unteren Niveau verlaufenden Nachgreiferbahn 14, dass die Nachgreifer 12, die im Falle ihrer oben genannten Ausbildung als klemmende Greifer in bekannter Weise unter einer Federkraft schließen und durch Drehung einer die Nachgreifer 12 tragenden Greiferwelle mittels einer an der Greiferwelle angeordneten Kurvenfolgeranordnung und einer diese entsprechend auslenkenden Greiferöffnungskurve geöffnet werden, in einem Übernahmeabschnitt 24.7 der Nachgreiferbahn 14 (siehe 2) einen jeweiligen Bogen 8 an einem nacheilenden Greiferrand desselben von einer der diesen führenden zweiten Greiferbrücken 7 übernehmen und an den Stapel 9 übergeben. Das Getriebe weist insbesondere ein Antriebsrad 15 auf, welches bei der hier beispielhaft dargestellten Ausgestaltung über einen Transmissionstrieb 17 von einem Motor 16 – vorzugsweise einem Getriebemotor – gleichförmig angetrieben wird. Der Motor 16 ist an einem mit dem Getriebekasten 13 verbundenen Träger 18 angeordnet. Der Motor 16 und der Transmissionstrieb 17 bilden einen Antrieb 19, der somit zusammen mit dem Getriebekasten 13 und dem darin untergebrachten Getriebe 24 eine Baueinheit bildet. Der Getriebekasten 13 ist entlang einer ortsfesten Geradführung 20 derart geführt, dass die genannte Baueinheit zur Anpassung an das jeweilige Format der Bogen 8 bezüglich des Auslegers 2 entlang einer Horizontalen verschiebbar ist.
  • Eine ebenfalls ortsfest angebrachte Halterung 21 trägt einen Stellmotor 22, vorzugsweise mit einem nachgeschalteten Untersetzungsgetriebe, dessen Abtrieb eine zur Geradführung 20 parallele Gewindespindel 23 bildet, die in Eingriff ist mit einem am Träger 18 fest angeordneten Mutterngewinde. Durch entsprechende Ansteuerung des Stellmotors 22 ist somit die genannte Baueinheit und damit insbesondere das die Nachgreifer 12 führende Getriebe 24 auf Positionen einstellbar, die mit unterschiedlichen Formaten der verarbeiteten Bedruckstoffe korreliert sind.
  • Unter den mit unterschiedlichen Formaten der verarbeiteten Bogen korrelierten Positionen sind dabei solche zu verstehen, die das Getriebe 24 bei einem jeweiligen Format einnimmt, wenn die vorauseilenden Kanten der Bogen 8 unabhängig vom Format der letzteren zur Stapelbildung an ein und demselben Ort platziert werden, so dass auch aus kleinformatigen Bogen gebildete Stapel vom stromabwärts gelegenen Ende des Auslegers denselben Abstand einnehmen wie aus großformatigen Bogen gebildete Stapel.
  • Der Antrieb 19 ist so ausgelegt, dass die Nachgreifer 12 die Nachgreiferbahn 14 in derselben Zeit durchlaufen, in der die Hinterkante eines nachfolgenden Bogens, ausgehend von einem bestimmten Zeitpunkt den in demselben Zeitpunkt von der Hinterkante eines vorausgehenden Bogens eingenommenen Ort erreicht.
  • Der größte Teil der Nachgreiferbahn 14 verläuft unterhalb der bereits genannten Transportbahn. Lediglich zur im Übernahmeabschnitt 24.7 der Nachgreiferbahn 14 erfolgenden Übernahme eines jeweiligen Bogens 8 vom Förderer 3 tauchen die Nachgreifer in die Transportbahn ein. Die Orientierung der Nachgreifer 12 in die Laufrichtung der vom Endlosförderer 3 transportierten Bogen 8 bleibt im Übrigen zumindest vom Passieren des Übernahmeabschnittes 24.7 der Nachgreiferbahn 14 bis zum erfolgten Passieren von deren Übergabeabschnitt 24.6 im Wesentlichen unverändert.
  • Eine Verschiebung des die Nachgreifer 12 führenden Getriebes 24 mittels des Stellmotors 22 und der Gewindespindel 23 von einer mit dem Format eines verarbeiteten Bogens 8 korrelierten ersten Position in eine mit einem anderen Format korrelierte Position geschieht bedarfsweise bei Stillstand des Motors 16, d.h. bei Stillstand der Maschine, oder auch bei dessen Betrieb – d.h. bei laufender Maschine – z. B. für den Fall von Lagekorrekturen am Getriebekasten 13. In jedem Falle bleibt jedoch die für die Übernahme der Bogen 8 seitens der Nachgreifer 12 von den Greifern einer jeweiligen zweiten Greiferbrücke 7 und die Übergabe der Bogen 8 an den Stapel 9 voreingestellte Phasenlage des die Nachgreifer 12 führenden Getriebes 24 gegenüber dem Druckwerk 1 erhalten.
  • Den außerhalb des Seitengestelles des Auslegers 2 angeordneten Komponenten, Getriebekasten 13 mit Getriebe 24 zum Führen der Nachgreifer 12, Geradführung 20, Stellmotor 22 und Gewindespindel 23 entsprechende Komponenten sind bevorzugt an beiden Seiten des Auslegers 2 angeordnet, wobei die Getriebekästen 13 mittels einer Traversenanordnung miteinander verbunden sind, eine die Nachgreifer 12 tragende Nachgreiferbrücke 25 an ihren Enden jeweils mittels einer die unteren Trume des Förderers 3 unten umgreifenden Halterung am jeweiligen die Nachgreifer 12 führenden Getriebe 24 befestigt ist und das Antriebsrad 15 eine den beiden Getrieben 24 gemeinsame Antriebswelle antreibt.
  • Die 2 zeigt qualitativ ein Ausführungsbeispiel eines entsprechenden Getriebes 24. Es umfasst ein mittels zwei betriebsmäßig gleichförmig umlaufenden Kurvenscheiben 24.1 und 24.2 gesteuertes fünfgliedriges Koppelgetriebe und ein einerseits am Gestell und andererseits an Gelenken der Koppel des Koppelgetriebes angelenktes Nachführgetriebe. Ein solchermaßen ausgestaltetes Getriebe 24 ist geeignet, während einer Umdrehung des Antriebsrades 15 ein mit dem Bezugszeichen 24.3 versehenes Getriebeglied unter Beibehaltung von dessen Orientierung entlang einer geschlossenen Koppelkurve zu führen, wobei sich die Form der Koppelkurve und das Bewegungsgesetz des geführten Getriebegliedes 24.3 aus den Parametern des Koppelgetriebes und der Geometrie der Kurvenscheiben bestimmt.
  • Die erwähnte Befestigung der Nachgreiferbrücke 25 erfolgt an dem jeweiligen geführten Getriebeglied 24.3. Zur Realisierung des Getriebes 24 müssen noch in 2 nicht dargestellte Vorkehrungen getroffen werden, um ein Abheben der kurvengesteuerten Getriebeglieder von den Kurvenscheiben 24.1 und 24.2 zu verhindern.
  • Bei geeigneter Wahl der Parameter des Getriebes 24 durchfährt das Gelenk 24.4 die in 2 qualitativ angedeutete Koppelkurve 24.5. Der Bahnverlauf und das Bewegungsgesetz, nach dem die Koppelkurve 24.5 vom Gelenk 24.4 durchfahren wird, stimmen aufgrund der bereits erläuterten Befestigung der hier nicht dargestellten, die Nachgreifer 12 tragenden Nachgreiferbrücke 25 mit dem Bahnverlauf der Nachgreiferbahn 14 und dem Bewegungsgesetz überein, nach dem die Nachgreifer 12 die Nachgreiferbahn 14 durchfahren. Bei entsprechender Positionierung der genannten Nachgreiferbrücke 25 bezüglich des geführten Getriebegliedes 24.3 und des Getriebes 24 bezüglich des Stapels 9 stimmen die Koppelkurve 24.5 und die Nachgreiferbahn 14 auch in ihrer Lage im Raum überein. Wird dies unterstellt, so stellt die Koppelkurve 24.5 die Nachgreiferbahn 14 dar. Diese wird bei entsprechend gewählter Drehrichtung des Antriebsrades 15 von den Nachgreifern 12 entgegen dem Uhrzeigersinn durchfahren, und zwar mit Bahngeschwindigkeiten die einem Geschwindigkeitsprofil folgen.
  • Der in 2 linke Endabschnitt der Nachgreiferbahn 14 ist dem Stapel 9, genauer gesagt dessen oberer – dem Druckwerk 1 zugewandter – Hinterkante zugeordnet und bildet den bereits genannten Übergabeabschnitt 24.6 aus, in welchem die wie bereits erläutert gesteuerten Nachgreifer 12 einen zuvor vom Förderer 3 übernommenen Bogen 8 über dem Stapel freigeben.
  • Für diesen Prozess-Schritt sind die Parameter des Getriebes 24 insbesondere so gewählt, dass die Bahngeschwindigkeit der Nachgreifer 12 im genannten Übergabeabschnitt 24.6 einen Minimalwert aufweist. Am vorteilhaftesten wird dieser Prozess-Schritt durchgeführt, wenn die Parameter des Getriebes 24 so gewählt werden, dass der genannte Minimalwert der Bahngeschwindigkeit im Wesentlichen Null ist.
  • Wie der 2 entnehmbar, ist der Übergabeabschnitt 24.6 im Verlauf der Nachgreiferbahn 14 so platziert, dass sich im Übergabeabschnitt 24.6 eine Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufs ergibt.
  • Die Parameter des Getriebes 24 sind bei einer bevorzugten Ausgestaltung so gewählt, dass der Minimalwert der Bahngeschwindigkeiten bei der Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufs auftritt.
  • Die räumliche Lage der Nachgreiferbahn 14, d. h. jene des Getriebes 24 ist so gewählt, dass die Nachgreifer 12 beim Passieren des Übergabeabschnittes 24.6 das untere Niveau der Nachgreiferbahn 14 erreichen.
  • Wie bereits erwähnt, werden die normal geschlossenen Nachgreifer 12 mittels einer Kurvenfolgeranordnung entgegen einer Rückstellkraft geöffnet. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die hierzu vorgesehene Greiferöffnungskurve so angeordnet, dass die Freigabe der seitens der Nachgreifer 12 vom Förderer 3 übernommenen Bogen 8 auf dem unteren Niveau der Nachgreiferbahn 14 erfolgt.
  • Das Getriebe 24 ist des Weiteren bevorzugt derart ausgelegt, dass das Minimum der Bahngeschwindigkeiten der Nachgreifer 12 beim Erreichen des unteren Niveaus der Nachgreiferbahn 14 auftritt und letztere auf deren unterem Niveau einen horizontalen Bahnverlauf aufweist, entlang welchem sich die Nachgreifer 12 vom Übergabeabschnitt 24.6 entfernen, und zwar bis eine neuerliche Umkehr der Horizontalgeschwindigkeit der Nachgreifer 12 folgt.
  • Im Anschluss an diese Umkehr der Horizontalgeschwindigkeit der Nachgreifer 12 steigt die von diesen durchfahrene Nachgreiferbahn 14 vom unteren Niveau derselben in der Transportrichtung auf das obere Niveau an, erreicht dort den Übernahmeabschnitt 24.7 und fällt daran anschließend wieder auf das untere Niveau ab.
  • Die Freigabe der Bogen 8 auf dem unteren Niveau der Nachgreiferbahn 14 in Verbindung mit dem horizontalen Bahnverlauf auf dem unteren Niveau ergibt bei im Übrigen zweckmäßiger Formgebung der die Nachgreifer 12 tragenden Nachgreiferbrücke 25 eine sehr geringe Fallhöhe der nachlaufenden Bereiche der freigegebenen Bogen 8.
  • Im Hinblick auf die Fallhöhe der freigegebenen Bogen 8 ist das Getriebe 24 des Weiteren so ausgelegt, dass sich zwischen dem oberen und dem unteren Niveau der Nachgreiferbahn 14 ein relativ kleiner Abstand ergibt, und zwar unter dem Gesichtspunkt, dass der auf dem oberen Niveau gelegene Übernahmeabschnitt 24.7 der Nachgreiferbahn 14, in welchem die Nachgreifer 12 die Bogen 8 vom Endlosförderer übernehmen, auf dem Niveau der genannten Transportbahn des Förderers 3 liegt, auf welchem die Bogen 8 seitens der deren vorauseilende Greiferränder führenden ersten Greiferbrücken 6 zur Stapelbildung freigegeben werden. Aufgrund dieser kleinen Niveaudifferenz ergibt sich somit auch für die vorauseilenden Bereiche der zur Stapelbildung freigegebenen Bogen 8 eine relativ geringe Fallhöhe. Bis zum Auftreffen der freigegebenen Bogen 8 auf dem Stapel 9 muss infolge der geringen Fallhöhen nur relativ wenig Luft unter den fallenden Bogen 8 verdrängt werden, so dass diese den Stapel 9 relativ schnell erreichen und damit hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten möglich sind.
  • Insbesondere kann die Fallhöhe der nachlaufenden Bereiche der freigegebenen Bogen 8, zumindest jedoch jene der nachlaufenden Greiferränder derselben quasi auf Null reduziert werden und die unter den Bogen 8 insgesamt zu verdrängende Luft kann bevorzugt mittels auf die Oberseite der Bogen 8 ausgerichteter Blasluft ausgestrichen werden, die den jeweiligen Bogen 8 im Takt der aufeinanderfolgenden Bogen 8 örtlich in bezüglich der Transportrichtung stromabwärts wandernden, quer zur Transportrichtung verlaufenden Bereichen oder in einem sich stromabwärts ausdehnenden Bereich letztlich vollflächig beaufschlagt, so dass sich am jeweiligen Bogen 8 eine stromabwärts laufende Z-förmige Welle ausbildet.
  • Als zusätzliche Maßnahme zur schnellen und definierten Ablage der Bogen 8 auf dem Stapel 9 werden bevorzugt an sich bekannte Vorderkanten-Nachgreifer vorgesehen, die den jeweiligen Bogen 8 unter Erfassen von dessen vorauseilendem Greiferrand vom Förderer 3, genauer gesagt von den ersten Greiferbrücken 6 übernehmen und auf das genannte Produktionsniveau herunterführen.
  • Mit Blick auf den genannten Einsatz von Blasluft zum Verdrängen der Luft zwischen dem Stapel 9 und dem darauf abzulegenden Bogen 8 werden im Falle des Einsatzes von Vorderkanten-Nachgreifern diese bevorzugt verzögert gegenüber den Nachgreifern 12 auf das Produktionsniveau heruntergeführt.
  • Im Falle des Einsatzes von Vorderkanten-Nachgreifern kann das vorab angedeutete Ausstreichen der Luft zwischen dem Stapel 9 und dem darauf abzulegenden Bogen 8 auch bezüglich der Transportrichtung stromaufwärts erfolgen. Dabei werden sodann die nachlaufenden Greiferränder der Bogen 8 mittels der Nachgreifer 12 verzögert gegenüber den vorauseilenden Greiferrändern auf das Produktionsniveau abgesenkt. Hierzu ist die Nachgreiferbahn 14 durch entsprechende Wahl der Parameter des Getriebes 24 so ausgelegt, dass dem Übergabeabschnitt 24.6 ein im Wesentlichen senkrecht abfallender Übergangsabschnitt 24.8 unmittelbar vorausgeht (siehe 2).
  • Der im Übergabeabschnitt 24.6 gelegene Ort der Freigabe der Bedruckstoffe ist, wie bereits erwähnt, durch entsprechende Anordnung einer Greiferöffnungskurve bestimmt, die mit einer an der die Nachgreifer 12 tragenden Greiferwelle angeordneten Kurvenfolgeranordnung zusammenarbeitet. Insofern ergeben sich Möglichkeiten, die Bogen bei unterschiedlichen Bewegungszuständen derselben freizugeben.
  • Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, die Bogen 8 vor der Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufs freizugeben. Aufgrund des Minimalwertes der Bahngeschwindigkeiten der Nachgreifer 12 im Übergabeabschnitt 24.6 bewegen sich dabei die freigegebenen Bogen 8 mit kleiner Horizontalgeschwindigkeit auf Anschläge zum Ausrichten der vorauseilenden Kanten der Bogen 8 zu.
  • Eine weitere der Möglichkeiten besteht darin, die Bogen 8 nach der Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufs freizugeben. In diesem Falle bewegen sich die freigegebenen Bogen 8 mit ebenfalls kleiner Horizontalgeschwindigkeit auf Anschläge zum Ausrichten der nachlaufenden Kanten der Bogen 8 zu.
  • Wieder eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Bogen 8 während der Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufs freizugeben.
  • Dies erweist sich insbesondere für eine Weiterbildung als vorteilhaft, gemäß welcher zwei einander gegenüberliegenden Oberkanten des Stapels 9 jeweils eine Gruppe von Hilfsgreifern 26 zugeordnet ist (siehe 4), wobei diese Hilfsgreifer 26 zwischen einer ersten Lage abseits des Stapels 9 und einer zweiten Lage über dem Stapel 9 verstellbar und zum vorübergehenden Halten wenigstens eines freigegebenen Bogens 8 betätigbar sind.
  • Die genannte Weiterbildung ermöglicht die Bildung einer Lücke zwischen einem bereits auf dem Stapel 9 abgelegten Bogen 8 und einem nachfolgenden Bogen 8 zum Zweck des Einführens eines Hilfsstapelträgers in die genannte Lücke und des Austausches einer einen fertigen Stapel 9 tragenden Palette durch eine leere Palette während des Fortdruckbetriebs der Maschine.
  • In den 3a bis 3g sind während dieses Prozesses auftretende charakteristische Betriebszustände des Auslegers 2 wiedergegeben. Die in diesen Figuren gewählten Größenverhältnisse erheben keinen Anspruch auf eine Wiedergabe der tatsächlich vorliegenden und die Funktionsteile sind hier unter Verzicht auf deren Betätigungsmechanismen wiedergegeben. Die von dem Getriebe 24 geführte, die Nachgreifer 12 tragende Nachgreiferbrücke 25 ist lediglich vereinfacht dargestellt und dabei im Querschnitt erkennbar. Sie durchfährt die hier qualitativ wiedergegebene, an früherer Stelle bereits näher erläuterte Nachgreiferbahn 14 entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Der Übergabeabschnitt ist bezüglich der Transportrichtung, d. h. der Laufrichtung der vom Förderer 3 transportierten Bogen 8 stromaufwärts gelegenen Oberkante des Stapels 9 zugeordnet. Dieser Oberkante ist eine erste Gruppe von Hilfsgreifern 26 zugeordnet und der dieser Oberkante gegenüberliegenden Oberkante des Stapels 9 ist eine zweite Gruppe von Hilfsgreifern 26 zugeordnet. Ein jeweiliger dieser Hilfsgreifer 26 umfasst einen schwenkbaren Stützfinger 26.1 und einen mit diesem zusammenarbeitenden schwenkbaren Klemmfinger 26.2. Die Stützfinger 26.1 einer jeweiligen Gruppe der Hilfsgreifer 26 werden von einer Stützfingerwelle 26.3 und die Klemmfinger 26.2 einer jeweiligen Gruppe werden von einer Klemmfingerwelle 26.4 getragen.
  • Die Stützfingerwellen 26.3 und die Klemmfingerwellen 26.4 sind parallel zu den genannten Oberkanten des Stapels 9 und in seitlichen Bereichen desselben angeordnet und mittels hier nicht dargestellter Stellmittel derart schwenkbar, dass die Hilfsgreifer 26 zwischen einer in 3a wiedergegebenen ersten Lage abseits des Stapels 9 und einer in 3e wiedergegebenen zweiten Lage über dem Stapel 9 verstellbar sind.
  • In der ersten Lage der Hilfsgreifer 26 (siehe 3a) sind sowohl die Stützfinger 26.1 als auch die Klemmfinger 26.2 vom Stapel weggeschwenkt. In diesem Betriebszustand legt die Nachgreiferbrücke 25 unter Öffnen der von dieser getragenen Nachgreifer 12 im Übergabeabschnitt 24.6 der Nachgreiferbahn 14 einen der Bogen 8 bei verzögerter Bahngeschwindigkeit der Nachgreifer 12 auf den Stapel ab.
  • Unmittelbar nach erfolgter vollständiger Ablage des Bogens 8 schwenken die Stützfinger 26.1 in Richtung auf den Stapel 9 und liegen in einem nächsten Betriebszustand gemäß 3b auf Greiferrändern des nunmehr zuletzt abgelegten Bogens 8 auf oder zumindest unmittelbar darüber, während die Nachgreiferbrücke 25 sich auf dem unteren Niveau der Nachgreiferbahn 14 beschleunigt vom Übergabeabschnitt 24.6 entfernt und sich nach erfolgter Umkehr ihrer Bewegungsrichtung sodann in Transportrichtung ansteigend in Richtung auf den Übernahmeabschnitt 24.7 bewegt. Dabei bleiben die Klemmfinger 26.2 in ihrer vom Stapel 9 abgeschwenkten Lage.
  • In dem in 3c wiedergegebenen Betriebszustand haben die Nachgreifer 12 im Übernahmeabschnitt 24.7 der Nachgreiferbahn 14 einen nächsten Bogen 8 vom Endlosförderer übernommen und sie führen den übernommenen Bogen entlang eines in Transportrichtung abfallenden Astes der Nachgreiferbahn 14 unter zunehmender Verlangsamung in Richtung auf den Übergabeabschnitt 24.6. Dabei bleiben die Stützfinger 26.1 und die Klemmfinger 26.2 in ihren Lagen gemäß 3b.
  • In einem nächsten, in 3d wiedergegebenen Betriebszustand haben die Nachgreifer 12 den genannten nächsten Bogen mit Ausnahme von dessen bezüglich der Transportrichtung vorauseilenden und nacheilenden Greiferrändern an den Stapel 9 übergeben, während die genannten Greiferränder nunmehr auf den Stützfingern 26.1 aufliegen, die ihre im Betriebszustand gemäß 3b eingenommene Lage über dem Stapel beibehalten haben, während die Klemmfinger 26.2 noch vom Stapel 9 abgeschwenkt geblieben sind und die Nachgreiferbrücke 25 sich analog zum Betriebszustand gemäß 3b wieder vom Übergabeabschnitt 24.6 entfernt hat.
  • In einem in 3e wiedergegebenen weiteren Betriebszustand sind nunmehr zusätzlich zu den Stützfingern 26.1 auch die Klemmfinger 26.2 über den Stapel 9 geschwenkt und der genannte nächste Bogen 8 ist an dessen genannten Greiferrändern zwischen den jeweiligen Stützfingern 26.1 und Klemmfingern 26.2 eingespannt: Die Nachgreifer 12 haben somit den genannten Bogen 8 an die Hilfsgreifer 26 übergeben und die Nachgreiferbrücke 25 nimmt ihren Weg zur nächsten Übernahme eines Bogens 8 vom Förderer 3.
  • Der nunmehr gemäß 3e mittels der Hilfsgreifer 26 gehaltene Bogen 8 dient in der Folge zur vorübergehenden Aufnahme weiterer Bogen, die seitens der Nachgreifer 12 auf dem gehaltenen Bogen 8 abgelegt werden, und ermöglicht somit einen in 3f wiedergegebenen Betriebszustand, in welchem der Stapel 9 abgesenkt ist, so dass zwischen diesem und dem seitens der Hilfsgreifer 26 gehaltenen Bogen 8 eine Lücke gebildet ist, in welche, wie in 3f bereits angedeutet, eine Hilfsstapelunterlage 27 ohne jeglichen Kontakt mit dem Stapel 9 und insbesondere mit den gehaltenen Bogen 8 einführbar ist.
  • Insbesondere bei hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit legen die Nachgreifer 12 bis zur bestimmungsgemäßen Positionierung der Hilfsstapelunterlage 27, wie in 3f angedeutet, weiterhin Bogen 8 auf dem von den Hilfsgreifern 26 gehaltenen Bogen 8 ab, die sodann an die Hilfsstapelunterlage 27 übergeben werden.
  • Die schließlich erfolgte Übergabe ist in 3g wiedergegeben. Hierzu wurden die Hilfsgreifer 26 wieder in ihre erste Lage abseits des Stapels 9 zurückgeschwenkt.
  • Die weiteren Schritte zum Non-Stop-Stapelwechsel erfolgen in bekannter Weise, so dass hier auf deren Erläuterung verzichtet ist.
  • Es versteht sich, dass anstelle der Hilfsstapelunterlage 27 auch ein Hürdenbrett einsetzbar ist.
  • Insbesondere bei hinlänglich schnellem Non-Stop-Stapelwechsel kann bei der insoweit erläuterten Weiterbildung sogar auf die bislang übliche Zwischenlagerung der Bogen 8 auf einem Hilfsstapelträger (hier der Hilfsstapelunterlage 27) verzichtet werden, da dessen Aufgabe nunmehr von dem wenigstens einen in die Hilfsgreifer 26 eingespannten Bogen 8 übernommen werden kann.
  • Wie den 3a bis 3g des Weiteren entnehmbar, besitzt die Nachgreiferbrücke 25 zweckmäßigerweise einen in Transportrichtung verjüngten Querschnitt und ist im Übrigen so ausgebildet und an dem Getriebe 24 angeordnet, dass sie zumindest in der näheren Umgebung des Übergabeabschnittes 24.6 das untere Niveau der Nachgreiferbahn 14 so gut wie nicht unterschreitet. Dies trägt ebenfalls dazu bei, die bereits erwähnte kleine Fallhöhe der seitens der Nachgreifer 12 freigegebenen Bogen 8 zu realisieren.
  • Während das erläuterte Zusammenspiel der Nachgreifer 12 und der Hilfsgreifer 26 in einem Betriebszustand des Auslegers 2 realisiert wird, in welchem ein Non-Stop-Stapelwechsel vorgenommen wird, übergeben die Nachgreifer 12 die Bogen beim Aufbau des Stapels 9 unmittelbar an diesen.
  • Zur Bewerkstelligung der im Zusammenhang mit den 3a bis 3g genannten Schwenkbewegungen der Stützfinger 26.1 und der Klemmfinger 26.2, insgesamt also der Hilfsgreifer 26, sind wie in 5 wiedergegeben, die Stützfingerwellen 26.3 und die Klemmfingerwellen 26.4 im vorliegenden Beispiel drehfest mit Schwenkhebeln 28 verbunden, an denen gelenkig angeordnete Stellzylinder 29 angreifen. Die Schwenkhebel 28 und die Stellzylinder 29 sind zur Vermeidung von Kollisionen bevorzugt axial versetzt bezüglich der Stützfingerwellen 26.3 und der Klemmfingerwellen 26.4 angeordnet.
  • Eine an früherer Stelle erwähnte Ausbildung der Nachgreifer 12 in Form von klemmenden Greifern ist nicht zwingend. Die Nachgreifer 12 können ebensogut in Form von saugenden Greifern ausgebildet werden.
  • In diesem Falle ist beispielsweise eine geeignet ausgebildete, die saugenden Nachgreifer tragende, seitens des Getriebes 24 geführte Nachgreiferbrücke mittels einer flexiblen Leitung an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen und mit zu den Nachgreifern führenden Kanälen versehen, die mittels einer Drehventilanordnung in erforderlicher Weise einerseits in fluidische Verbindung mit dem Unterdruckerzeuger gebracht und andererseits belüftet werden. Die Drehventilanordnung ist dabei bevorzugt in der Nachgreiferbrücke angeordnet und mittels einer Kurvenfolgeranordnung ansteuerbar.
  • 1
    Druckwerk
    1.1
    Druckzylinder
    2
    Ausleger
    2.1
    Stapelstation
    3
    Förderer
    4
    Bogenführungstrommel
    5
    Transfertrommel
    6
    erste Greiferbrücke
    7
    zweite Greiferbrücke
    8
    Bogen
    9
    Stapel
    10
    Plattform
    11
    Hubkette
    12
    Nachgreifer
    12.1
    Nachgreiferbrücke
    13, 13''
    Getriebekasten
    14
    Nachgreiferbahn
    15
    Antriebsrad
    16
    Motor
    17
    Transmissionstrieb
    18
    Träger
    19
    Antrieb
    20
    Geradführung
    21
    Halterung
    22
    Stellmotor
    23
    Gewindespindel
    24
    Getriebe
    24.1, 24.2
    Kurvenscheibe
    24.3
    geführtes Getriebeglied
    24.4
    Gelenk
    24.5
    Koppelkurve
    24.6
    Übergabeabschnitt der Nachgreiferbahn 14
    24.7
    Übernahmeabschnitt der Nachgreiferbahn 14
    24.8
    Übergangsabschnitt der Nachgreiferbahn 14
    25
    Nachgreiferbrücke
    26
    Hilfsgreifer
    26.1
    Stützfinger
    26.2
    Klemmfinger
    26.3
    Stützfingerwelle
    26.4
    Klemmfingerwelle
    27
    Hilfsstapelunterlage
    28
    Schwenkhebel
    29
    Stellzylinder

Claims (15)

  1. Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine, insbesondere eine Bogen (8) verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einem die Bedruckstoffe (Bogen 8) in einer Transportrichtung in Richtung auf einen Stapel (9) transportierenden Förderer (3) und mit Nachgreifern (12), die entlang einer geschlossenen, zwischen einem oberen Niveau und einem unteren Niveau verlaufenden Nachgreiferbahn (14) umlaufen, die Bedruckstoffe (Bogen 8) in einem Übernahmeabschnitt (24.7) auf dem oberen Niveau der Nachgreiferbahn (14) vom Förderer (3) übernehmen, die übernommenen Bedruckstoffe (Bogen 8) verzögern und beim Durchfahren eines Übergabeabschnittes (24.6) der Nachgreiferbahn (14) die verzögerten Bedruckstoffe (Bogen 8) über dem Stapel (9) freigeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachgreifer (12) die Nachgreiferbahn (14) mit Bahngeschwindigkeiten durchfahren, die einem Geschwindigkeitsprofil folgen und im Übergabeabschnitt (24.6) einen Minimalwert aufweisen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufes im Übergabeabschnitt (24.6).
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimalwert der Bahngeschwindigkeiten im Wesentlichen Null ist.
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachgreifer (12) beim Passieren des Übergabeabschnittes (24.6) das untere Niveau erreichen.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Bedruckstoffe (Bogen 8) auf dem unteren Niveau erfolgt.
  6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem unteren Niveau horizontalen Bahnverlauf der Nachgreiferbahn (14).
  7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachgreiferbahn (14) vom unteren Niveau in der Transportrichtung auf das obere Niveau ansteigt, dort den Übernahmeabschnitt (24.7) erreicht und daran anschließend wieder auf das untere Niveau abfällt.
  8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachgreifer (12) vom Passieren des Übernahmeabschnitts (24.7) bis zum erfolgten Passieren des Übergabeabschnitts (24.6) eine im Wesentlichen gleichbleibende Orientierung aufweisen.
  9. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Freigabe der Bedruckstoffe (Bogen 8) vor der Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufes.
  10. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Freigabe der Bedruckstoffe (Bogen 8) nach der Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufes.
  11. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Freigabe der Bedruckstoffe (Bogen 8) während der Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufes.
  12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimalwert der Bahngeschwindigkeiten bei der Umkehr der horizontalen Bewegungskomponente des Nachgreiferumlaufes vorgesehen ist.
  13. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Übergabeabschnitt (24.6) ein im Wesentlichen senkrecht abfallender Übergangsabschnitt (24.8) der Nachgreiferbahn (14) vorausgeht.
  14. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hilfsgreifer (26), die zwei einander gegenüberliegenden Oberkanten des Stapels (9) zugeordnet und zwischen einer ersten Lage abseits des Stapels (9) und einer zweiten Lage über dem Stapel (9) verstellbar und zum vorübergehenden Halten wenigstens eines freigegebenen Bedruckstoffes (Bogen 8) betätigbar sind.
  15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsgreifer (26) eine, einer bezüglich der Transportrichtung stromaufwärts gelegenen Oberkante des Stapels (9) zugeordnete erste Greifergruppe und eine, einer stromabwärts gelegenen Oberkante des Stapels (9) zugeordnete zweite Greifergruppe bilden und dass die Nachgreifer (12) in einem ersten Betriebszustand der Maschine die Bedruckstoffe (Bogen 8) an den Stapel (9) übergeben und in einem zweiten Betriebszustand wenigstens einen Bedruckstoff (Bogen 8) an die Hilfsgreifer (26) übergeben und nachfolgende Bedruckstoffe (Bogen 8) auf dem wenigstens einen von den Hilfsgreifern (26) gehaltenen Bedruckstoff (Bogen 8) ablegen.
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